Bistum der Verklärung von Nowosibirsk

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Bistum der Verklärung von Nowosibirsk
Karte Bistum der Verklärung von Nowosibirsk
Basisdaten
Staat Russische Föderation
Metropolitanbistum Erzbistum Moskau
Diözesanbischof Joseph Werth SJ
Gründung 1991
Fläche 2.000.000 km²
Pfarreien 68 (2017 / AP 2018)
Einwohner 25.910.000 (2017 / AP 2018)
Katholiken 518.000 (2017 / AP 2018)
Anteil 2 %
Diözesanpriester 19 (2017 / AP 2018)
Ordenspriester 21 (2017 / AP 2018)
Katholiken je Priester 12.950
Ständige Diakone 1 (2017 / AP 2018)
Ordensbrüder 24 (2017 / AP 2018)
Ordensschwestern 63 (2017 / AP 2018)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Russisch
Kathedrale Kathedrale von der Verklärung des Herrn
Anschrift ul. Gorkogo 100
630099 Novosibirsk
Russia
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Entwicklung der Mitgliederzahlen
Kathedrale von der Verklärung des Herrn

Das Bistum der Verklärung von Nowosibirsk (lateinisch Dioecesis Neosibiriana Transfigurationis, russisch Преображенская епархия в Новосибирске) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Russland mit Sitz in Nowosibirsk.

Das Bistum wurde am 13. April 1991 durch Papst Johannes Paul II. als Apostolische Administratur von Sibirien gegründet. Am 18. Mai 1999 erfolgte die Trennung in die Apostolischen Administraturen von Ostsibirien (Siberia Orientalis) und Westsibirien (Siberia Occidentalis). Am 11. Februar 2002 wurde die Apostolische Administratur von Westsibirien mit der Apostolischen Konstitution Meridionalem Russiae zum Bistum der Verklärung von Nowosibirsk erhoben. Es ist dem Erzbistum Moskau als Suffragandiözese unterstellt.[1] Der Name bezieht sich auf die Verklärung Christi.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolischer Administratoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Joseph Werth SJ, ab dem 13. April 1991
  2. Jerzy Mazur SVD, vom 23. März 1998 bis 18. Mai 1999
  3. Joseph Werth (SJ), zweite Amtszeit, seit dem 18. Mai 1999

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Joseph Werth (SJ), seit dem 11. Februar 2002

Dekanate und Pfarreien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum ist in sechs Dekanate mit etwa 70 Pfarreien gegliedert:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Meridionalem Russiae, AAS 94 (2002), n. 10, S. 600f.