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Björn Kuhligk

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Björn Kuhligk (* 19. Februar 1975 in West-Berlin[1]) ist ein deutscher Schriftsteller und Fotograf.

Björn Kuhligk veröffentlichte Lyrik und Prosa in mehreren Einzeltiteln sowie zahlreichen Anthologien, literarischen Kalendern und Literaturzeitschriften. Von 1996 bis 1999 veranstaltete er mit HEL die Lesereihe "Die Schwarzleserey". Von 2002 bis 2006 war er Redakteur der Berliner Zeitung für Prosa und Lyrik lauter niemand. Gemeinsam mit Tom Schulz verlegte er von 1997 bis 1999 die edition minotaurus. Kuhligk ist Mitherausgeber von mehreren Lyriksammelbänden, die die Szene der jungen Lyrik im deutschen Sprachraum vorstellen. Von 2006 bis 2009 leitete er die Lyrikwerkstatt open poems der Literaturwerkstatt Berlin. Björn Kuhligk lebt in Berlin, wo er derzeit an der Ostkreuzschule für Fotografie studiert.[2]

Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)

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  • Lyrik von Jetzt. 74 Stimmen. (mit Jan Wagner), DuMont Kunst- und Literaturverlag, Köln 2003.
  • Das Berliner Kneipenbuch. (mit Tom Schulz), Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2006.
  • Das Kölner Kneipenbuch. (mit Tom Schulz), Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2007.
  • Das Hamburger Kneipenbuch. (mit Tom Schulz), Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2008.
  • Lyrik von Jetzt zwei. (mit Jan Wagner), Berlin Verlag, Berlin 2008.
  • Das Münchner Kneipenbuch. (mit Tom Schulz), Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2009.
  • Das Kölner Kneipenbuch. (mit Tom Schulz) (erweiterte Neuauflage), Dumont Taschenbuch, Köln 2011.

Auszeichnungen und Förderungen

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  • 1997: 5. open-mike LiteraturWERKstatt Berlin
  • 1997: 2. Preis des Allegra-Literaturwettbewerbs
  • 2007: Arbeitsstipendium der Stiftung Preußische Seehandlung
  • 2008: Arbeitsstipendium des Berliner Senats
  • 2013: Kunstpreis Literatur der Land Brandenburg Lotto GmbH[3]
  • 2014: Arbeitsstipendium der Stiftung Preußische Seehandlung
  • 2015: Arbeitsstipendium des Berliner Senats
  • 2015: Grenzgänger-Stipendium der Robert Bosch Stiftung
  • 2018: Arno-Reinfrank-Literaturpreis „für seine Lyrik, insbesondere für sein Langgedicht Die Sprache von Gibraltar
  • 2022: Arbeitsstipendium des Berliner Senats

Einzelnachweise

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  1. tipBerlin Redaktion: Im Gespräch mit Björn Kuhligk und Tom Schulz. 26. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2022; abgerufen am 17. Oktober 2022 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tip-berlin.de
  2. Björn Kuhligk - Autoren - Hanser Literaturverlage. Abgerufen am 17. Oktober 2022.
  3. Lotto Brandenburg: Kunstpreis Literatur Fotografie der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH. Abgerufen am 14. Dezember 2015.