Diskussion:A7V/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Tom in Abschnitt Anzahl der A7V-Fahrgestelle
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Infos

ein klein wenig erläuterung wessen Abteilung für Verkehrswesen denn diese arbeiten initiierte wäre schon wünschenswert---80.133.120.70 20:39, 24. Sep 2004 (CEST)

Vielleicht hat mal jemand Zeit, habe einen sehr guten Link über Deutsche Panzer im Ersten Weltkrieg gefunden. http://www.altearmee.de/archiv/photoarchiv/tanks.htm

Im Herbst 1916 beauftragte die Abteilung Verkehrswesen mit der Entwicklung... Wen beauftragte die Abteilung? Mercedes und Büssing? Das geht leider hier nicht hervor. --nobikles 23:57, 28. Aug 2005 (CEST)

Aus dem Review

Der A7V war der erste deutsche Panzer im Ersten Weltkrieg. Ich habe einiges daran ge- und überarbeitet und den Artikel ziemlich ausgebaut. Allerdings weiß ich nicht, ob er zu umfangreich (gibts das?) geworden ist und vor allem, wie er sich liest. Ist nicht immer ganz einfach, das bei eigenen Texten zu beurteilen. Was noch fehlt sind weitere Infos zu den weiteren Fahrzeugen der A7V Familie. Dazu habe ich nicht wirklich Quellen oder Infos. Das Gleiche gilt für die genaue Zahl der Besatzung. Ich hoffe, daß sich hier jemand findet, der mir dabei unter die Arme greifen kann. --MarkGGN D 19:29, 1. Apr 2006 (CEST)

Hallo. Schön recherchierter Artikel. Mir fehlt eine Darstellung der Panzertaktik der Deutschen und ein Vergleich hinsichtlich des Kampfwerts mit den Panzern der Entente (habe ja öfter gelesen, daß der A7V teilweise als Fehlkonstrutkion bezeichnet wird). - Beste Grüße Nasiruddin 11:39, 2. Apr 2006 (CEST)
Danke erstmal fürs Durchsehen. Ich war am Überlegen, ob ich die Panzer hinsichtlich Gewicht, Kampfkraft, geschwindigkeit uswvergleichen soll. Ich dachte aber, daß dann noch eine Tabelle dazukommen würde und habs gelassen. Kann ich aber noch einbauen. --MarkGGN D 11:46, 2. Apr 2006 (CEST)
So, den Vergleich habe ich drin. Zur Panzertaktik kann ich leider recht wenig sagen. Ich schau mal, ob ich da noch Infos kriegen kann. Evtl. auch noch zu den nachteilen des A7V. --MarkGGN D 13:27, 2. Apr 2006 (CEST)

Habs auch mal durchgeguckt, macht n sehr gelungenen und vollständigen Eindruck. Allein die Tabellen bräuchten ein Facelift von der Optik (meiner Meinung nach). Ansonsten könnte man vielleicht noch auf die (neuen) Uniformen der Panzermänner eingehen (Stichwort: Splittermasken / Stahlgeflecht). Außerdem ist der Abschnitt, mit dem kriegsentscheidend missdeutend, hatte jemand geglaubt die 20 Panzer würden irgendwas ändern? Gruß Darkone (¿!) 13:50, 2. Apr 2006 (CEST)

Auch dir erstmal ein Danke! Das mit der Motorbezeichnung hat gestimmt, ich hab den selben Namen in einer Quelle gefunden und mir so eine Anfrage bei Daimler erspart. Von wegen Tabellen und Facelift: Was meinst du damit? Bunter? "Schöner"? Wenn ja, was/wie genau? Das mit den Masken kann ich evtl. in den Absatz rein machen, wo ich schreibe, daß es noch keine eigene Truppengattung für Panzerkräfte gibt. Welchen Absatz meinst du mit "kriegsentscheidend"? --MarkGGN D 19:19, 2. Apr 2006 (CEST)
"Letztlich waren die deutschen Panzer nur 50 Tage im Einsatz, doch man erkannte, dass die Produktion der wenigen Exemplare (von denen viele eigene Spitznamen hatten) keine Auswirkung in diesem Krieg hatte." Das suggeriert, dass man vorher davon ausging, dass die paar Panzer irgendeine Auswirkung hätten haben können. (das zu dem kriegsentscheidend ;)) Facelift der Tabellen habe ich eben mal probiert. Meinungen? Gruß, Darkone (¿!) 19:33, 4. Apr 2006 (CEST)
Ach, okay, das schreib ich bei Gelegenheit noch um. Die Tabelle(n) sieht bisher gut aus, allerdings würd ich die Schrift nicht unbedingt noch kleiner machen. --MarkGGN D 21:02, 4. Apr 2006 (CEST)

Hallo, Mark. Sorry daß ich erst so spät antworte. Nun, der technische Vergleich mit den Pzs der Entente ist gut. Eine Frage brennt mir allerdings noch auf den Fingern. Ich hab' mal gelesen, daß der A7V aufgrund seiner Kettenkonstruktion viel schlechter in der Lage war Gräben zu überqueren (der eigtl. Sinn der Pzs im 1.Wk) als die engl. Pzs. Dies erscheint mir auf den 1. Blick aufgrund der über die ganze Höhe gehenden Ketten der Tommy-Tanks und der flachen Ketten des A7V stimmig. Was hältsts du davon? - Beste Grüße Nasiruddin 22:31, 12. Apr 2006 (CEST) P.S.: Zur Pz-Taktik : Naja bei 50 Tagen sind die wahrscheinlich nicht mehr wirklich dazu gekommen eine zu entwickeln, dann muss sie auch nicht rein.

Hallo! Das ist eines der Themen, über die ich noch am suchen bin. Genauso will ich noch etwas über die Umstände IM Panzer, die Uniformen/Masken/Ausrüstung schreiben. Ein Foto einer der Masken durfte ich letzten Samstag knipsen und werde es dann auch einbauen. --MarkGGN D 11:48, 13. Apr 2006 (CEST)
Sodele, ich hab jetzt noch was zu Besatzung/Uniformierung und zu den Problemen drin. Leider habe ich bisher nichts gefunden, was deine Theorie mit der Grabenüberschreitung genauer betrachtet. Das einzige (habe ich eingebaut) ist, daß der A7V wohl Gräben bis 2 m Breite überfahren konnte. --MarkGGN D 18:22, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Es geht da wohl eher um die Kletterfähigkeit (40 cm), die Bodenfreiheit (20 cm) war sehr bescheiden. Dafür konnten sich die Deutschen rühmen als erste das Laufwerk gepanzert zu haben. Außerdem war die Kettenauflagefläche im Verhältnis zur Gesämtlange des Panzers zu gering, weshalb das Fahrzeug eben sehr instabil war. War eben ein ganz anderes Konzept. Darkone (¿!) 14:51, 16. Apr 2006 (CEST)

Ich habe jetzt noch was über das Leben im Panzer rein. Jetzt sollte ich dann aber wirklich mit meinem latein am Ende sein... --MarkGGN D 17:45, 17. Apr 2006 (CEST)

Lesenswert-Diskussion 25. April - 2. Mai 2006

Der Sturmpanzerwagen A7V ist ein Panzer, der im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite zum Einsatz kam.

Ich habe den Artikel sehr stark ausgebaut und er war im Review. Ich halte ihn für lesenwert, enthalte mich aber natürlich als "Hauptautor". --MarkGGN D 14:07, 25. Apr 2006 (CEST)

  • pro spannende technik in hässlichen diensten! eine etwas ausführlichere einleitung wäre wünschenswert. besonders spannend/pervers finde ich die namensgebung: Elfride und Gretchen im fronteinsatz... oh mann, mit 26 mann in einer blechbüchse durch einen der, für die kämpfende truppe, abartigsten kriege der geschichte zu fahren. --Carroy 23:00, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Gut recherchiert. Sehr gute Illustration. Hat mir schon im Review gefallen. -- Nasiruddin 21:36, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Finde ich gelungen. Und sehr ausführlich --Kaschperle 16:20, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 19:44, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --schlendrian •λ• 19:48, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Ein einziger Satz als Einleitung bei einem Artikel dieser Länge ist meiner Meinung nach deutlich zu kurz. --Uwe 00:17, 28. Apr 2006 (CEST)
    • Ich habe mir erlaubt die Einleitung etwas zu erweitern. - Beste Grüße Nasiruddin 10:11, 28. Apr 2006 (CEST)
      • Ist besser so. Danke. --MarkGGN D 13:22, 28. Apr 2006 (CEST)
        • Noch zwei bis drei Sätze, und ich ändere mein Votum :o). --Uwe 15:05, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro gar nicht mit bekommen die Abstimmung hier, als Reviewer pro. Darkone (¿!) 12:36, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Interessanter Artikel. Man könnte aber auch noch irgendwo erwähnen, dass der Panzer in den 90ern (?) in Deutschland nachgebaut wurde (Bw?/militärgesch. Museum?). Diese Tatsache geht bisher nur aus zwei Abbildungen am Anfang und einem kleinen Satz weiter unten hervor. Zu diesem vermutlich recht aufwendigen Projekt gäbe es sicher auch noch einiges zu sagen. (Interessant wäre auch, ob die Untersuchung der Beutestücke durch Alliierte denen eigentlich irgendwelche Erkenntnisse für die weitere Panzerentwicklung gebracht oder ob man dort bzw. in Dtl. diese klobige Konstruktion eher als Sackgasse gesehen hat - letzteres scheint ja wohl so gewesen zu sein.) -- 14:57, 30. Apr 2006 (CEST) beitrag von: Benutzer:141.2.23.243. --Carroy 16:36, 30. Apr 2006 (CEST)
Zum Nachbau: In den Quellen, die ich habe, wird er zwar behandelt, aber ziemlich von der technischen Seite. Da kenne ICH mich leider zu wenig aus. Einen kurzen Absatz kriege ich evtl. hin, aber einfach nur aufzählen, welche Firma welche Teile geliefert hat, fände ich nicht angebracht. Es gibt da noch eine Quelle, an der ich dran bin. Der Artikel hat mich schon genug Geld gekostet, aber ich will diese Quelle so oder so haben. Sobald ich sie habe, werde ich sehen, ob und was ich zum Nachbau schreiben kann. Zur Untersuchung der Beutepanzer: Ob die Entende daraus etwas übernehmen konnte weiß ich leider nicht und dazu findet sich bisher auch leider keine Quelle. --MarkGGN D 22:53, 30. Apr 2006 (CEST)

Ich vermisse eine grundlegende technische Beschreibung des Gefährts. Verschiedene Komponenten werden in den technischen Daten aufgelistet und in anderen Abschnitten erwähnt, ein zusammenhängendes Gesamtbild wird aber nicht vermittelt. Man erfährt zwar, dass es zwei Motoren, zwei Kampfäume, Durchgänge und verschiedene Varianten der Bewaffnung gab, aber deren Anordnung und die Gründe dafür bleiben weitgehend im Dunkeln. Der technisch interessierte Leser bleibt mit mehr Fragen als Antworten zurück. --Latebird 17:24, 2. Mai 2006 (CEST)

Diese Disk. ist beendet --JHeuser 06:59, 3. Mai 2006 (CEST)

Feuerleitanlage usw.

Die wesentlichen Vorteile des deutschens Kampfwagens lagen nicht im technischen Bereich, sondern in der Führung von Wagen und Besatzung. Der deutsche Kommandant verfügte durch seine Position im Turm über beste Rundumsicht. Zur Weitergabe von Befehlen standen ihm in der Regel zwei Gefechtsordonanzen zur Seite. Eine völlige Neuerung stellte jedoch eine primitive Feuerleitanlage dar. Sie erlaubte es dem Kommandaten, mit Hilfe eines Richtungszeigers der Geschützbedienung Ziele zu zuweisen bzw. den MG-Richtschützen durch optische Signale Feuerkommandos zu erteilen. Im Gegensatz dazu agierte der Kommandant eines britischen Mark IV zumeist als MG-Schütze oder Gehilfe des Fahrers!

Das hab ich mal raus. Es stimmt so nicht. Es gab eine Feuerleitanlage, das ist richtig, das werde ich, sobald bessere Quellen da sind, noch einbauen. Zwei Ordonanzen, darüber kann man sich streiten (siehe Fußnote). Falsch ist defintiv, daß der Kommandant im Turm (es gab keinen Turm im heutigen Sinne), beste Rundumsicht hatte. Im Gegenteil: Der Kommandant und auch der Fahrer konnten froh sein, wenn sie aus den wenigen Luken überhaupt was sahen. Ich werde noch einmal in meinen Quellen stöbern und das oben berichtigt wieder einfügen. --MarkGGN D 01:22, 15. Mai 2006 (CEST)

Wenn man bereits das Buch über den Sturmpanzerwagen A7V verwendet, sollte man es auch richtig lesen und auswerten! Erstens: natürlich ist kein Drehturm nach heutigen Maßstäben gemeint! Zweitens: Im Gegensatz zu anderen Panzermodellen jener Zeit konnte der Kommandant im A7V aus - erhöhter Position - mit zwei Lucken nach hinten und vorne beobachten und mit jeweils einer Lucke zur Seite. Dieser Vorteil bewährte sich besonders in der Duell-Situation vom 24. April 1918 bei Villers-Bretonneux: Wagen 525 versus sieben Whippets! Dass Gefechtsordonanzen - also Melder - eingesetzt wurden, erschließt sich alleine aus der Struktur deutscher Führungsmethoden bzw. der deutschen Führungskonzeption, die auch als Auftragstaktik bekannt ist. Es lohnt sich sicher, auch mal einen Blick in die Magisterarbeit von Stephan Leistenschneider zu werfen. Gerne würde ich erfahren, welche Quellen hier verwendet wurden? Ich vermisse hier Namen wie Volkmann, Paprotka, Nehring oder Kaufhold-Roll. Ich wünsche viel Glück bei den Berichtigungen! Übrigens, die Feuerleiteinrichtungen sind in dem gelungenem Nachbau "Wotan" im Panzermuseum Munster zu sehen.

  1. Das bestreitet ja niemand, daß es da Luken gab. Trotzdem halte ich "beste Rundumsicht" für übertrieben.
  2. Quellen stehen im Artikel unter Quellen bzw. Literatur
  3. Von der Magisterarbeit höre ich das erste Mal. Edit: Habe mal gegooglet. Wenn du "Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914" meinst, dann bin ich mir nicht sicher, ob das 1918 auch noch zutraf. Zur Taktik ansich kann ich sowieso nicht viel sagen. Aber deshalb kann bei Wikipedia ja jeder ändern.
  4. Volkmann sagt mir nichts, nur Volckheim. Wenn du mehr Quellen zu A7V hast, her damit.
  5. Ich behaupte nirgendwo, daß ich der einzige bin, der recht hat. Ich habe lediglich bedründet, wieso ich den Absatz rausgenommen habe.

--MarkGGN D 20:39, 15. Mai 2006 (CEST)

Ernst Volckheim. Die deutschen Kampfwagen im Weltkriege, Berlin 1923 stimmt! Sorry. Meine Literaturvorschläge folgen. Die sogenannte Auftragstatik wird bekannterweise immer noch in der Bundeswehr verwendet. Im Gefecht bei Villers-Bretonneux schoß Wagen 525 Siegfried (Kdt. war Leutnant Bitter) drei Whippets ab; die anderen Whippets zogen sich darauf hin zurück. Wagen 561 (Leutnant Blitz) vernichtete einen Mark IV. Entsprechende Gefechtsberichte sind auf beiden Seiten erhalten geblieben.

Volckheim ist eine Quelle, die ich auf jeden Fall noch haben will. Ist nur leider nicht so einfach. Zur Taktik: Ich bin da nicht wirklich firm, deshalb hab ich da noch nichts geschrieben. Genauso, wie über die Feuerleitanlage. Ist mir zu technisch. Wenn du das einbauen willst, dann bitte unter "Besatzung, Uniformierung und Ausrüstung". Und das mit den Whippets kannst du gerne unter "Aufstellung, Ausbildung und Fronteinsatz" reinmachen. Ich hab davon, glaube ich, noch nicht gehört, glaube aber, daß ich sowas in der Art schon mal irgendwo überflogen hab. --MarkGGN D 08:27, 16. Mai 2006 (CEST)

Der Artikel ist insgesamt zu einseitig auf die technische Entwicklung dieses Gefechtsfahrzeuges angelegt. Dabei werden gerade technische Besonderheiten (siehe "Feuerleitanlage") ausgelassen. Völlig ausgeblendet wird die taktische Bedeutung dieses Kampfwagens für die Führung des Gefechtes seitens deutscher Kampftruppen. Pauschal wird behauptet, dass der A7V auf Grund seiner Feuerkraft gegnerischen Modellen "klar überlegen" war. Dass sich der Gefechtswert eines Panzers aus dem Verhältnis der Kategorien Feuerkraft, Beweglichkeit und Panzerung ableitet, scheint dem Verfasser nicht bekannt zu sein. Überhaupt läßt die Verwendung typischer Fachtermini sehr zu wünschen übrig. Zur Ergänzung habe ich einige Literaturhinweise eingebracht, deren Lektüre m.E. durchaus lohnenswert ist.

Exzellenz-Kandidatur: A7V (Archivierung Abstimmung 20. Februar bis 12. März 2007)

Der Sturmpanzerwagen A7V ist ein Panzer, der im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite zum Einsatz kam. --84.57.156.212 19:15, 20. Feb. 2007 (CET)

vandaliert erst und stellt dann Artikel zur exzellenten Wahl?? --Haberlon ?! 19:29, 20. Feb. 2007 (CET)
Die IP ist aus dem Arcor-Pool, d.h. es ist unwahrscheinlich, dass knapp 24 h später noch die gleiche Person dahinter steckt. --Thomas Schultz 10:02, 21. Feb. 2007 (CET)

Neutral als Hauptautor. -- MarkGGN 14:05, 21. Feb. 2007 (CET)

Pro Sauber recherchiert, gut lesbar. Eindeutig Proooo! --df 19:07, 21. Feb. 2007 (CET)

  • Noch Kontra - es fehlt beim Vergleich der Panzer eine Kaliberangabe der Geschütze. Mit ebendieser bleibt von der Behauptung, dass kein Gefährt größere Feuerkraft gehabt hätte, nichts übrig. In einem Panzerbuch steht auch, dass ein Mark 4 zwei A7V abgeschossen haben soll. Stimmt das? Wenn ja, ist es relevant für den Artikel. --KnightMove 21:37, 27. Feb. 2007 (CET)
Ich habe die Kaliber nachgetragen. Allerdings ist die Feuerkraft nicht zwingend auf die Geschütze bezogen, sondern auch auf die Masse an Bewaffnung. In welchem Buch steht das mit den Mark IV denn? Unter A7V#Einsatz_und_Verbleib findet sich da kein Anzeichen. -- MarkGGN 09:29, 28. Feb. 2007 (CET)
Ich bin am WE wieder zu Hause und werde nachschauen, wie das Buch heißt. --KnightMove 13:54, 28. Feb. 2007 (CET)
Dazu hätte ich ne Frage: Unter A7V#Quellen stehen ja nur die Fußnoten. Als Quellen habe ich einen teil der Bücher genommen, die unter A7V#Literatur stehen. Macht es Sinn, daß alles unter Quellen zu packen, was als Quelle verwendet wurde? Oder doppelt in beiden Absätzen? Wenn ich meine Quellen unter "Quellen" packe, dann fehlen sie ja unter "Literatur". -- MarkGGN 15:37, 1. Mär. 2007 (CET)
Ich würde sagen, es ist viel wichtiger, die Quellen als Fußnoten anzugeben, damit der Leser weiß, genau welche Informationen von welcher Quelle stammen. Die "Literatur"-Abschnitt soll eher dazu dienen, dem interessierten Leser weitere Recherchemöglichkeiten zu geben, die nicht unbedingt direkt als Quellen gedient haben. —Angr 16:10, 1. Mär. 2007 (CET)
Wäre das nicht etwas zu extrem? Es gibt Alles in Allem vielleicht 5 Bücher, die ich als Quellen angeben könnte. Quasi für jeden Satz eine Fußnote zu 5 Quellen, das erinnert mich eher an eine Diplomarbeit als an einen Wikipediaartikel. -- MarkGGN 16:56, 1. Mär. 2007 (CET)
Die Fußnoten können repräsentativ sein, d.h. für jede Gruppe von Sätzen, die zusammenhängen, eine Quelle angeben, die sie bestätigt. Aber die Ansprüche auf eine Enzyklopädieartikel müssen höher sein als die auf eine Diplomarbeit! Schließlich liest die Diplomarbeit nur eine kleine Gruppe von Menschen, die alle sowieso schon wissen, was darin richtig ist und was nicht. Aber eine Enzyklopädieartikel wird von tausenden von Menschen gelesen, die meistens keine oder wenige Ahnung vom Thema haben -- und die müssen alles nachprüfen können! —Angr 19:31, 1. Mär. 2007 (CET)
Ich habe das eher auf das "zerreißen" des Artikels durch die vielen Fußnoten bezogen. Daß der Inhalt passen muß, ist klar. Ich persönlich sehe nur keinen Sinn darin, zich Fußnoten zu setzen, die alle auf die 5 gleichen Quellen verweisen. Das macht den Artikel IMHO eher kaputt, als daß es ihn dient. Dann lieber alle verwendeten Quellen unter "Quellen" anzeigen und gut ist. -- MarkGGN 20:25, 1. Mär. 2007 (CET)
Ich verstehe nicht, wie man einen Artikel als "zerrissen" betrachten kann, bei dem der Leser allen Behauptungen zurück an ihre Quellen folgen kann. Ein gut referenzierter Artikel zu einem ähnlichen Thema ist z.B. en:B-17 Flying Fortress - das kannst Du nicht wirklich als "zerrissen" betrachten, oder? —Angr 21:56, 1. Mär. 2007 (CET)
Fast ein Drittel nur Quellen? ICH finde, daß das den Artikel zerreisst, wenn hinter jedem zweiten Wort eine Fußnote steht. Mal davon abgesehen gibt es dort weit mehr Quellen. Ich verstehe im Moment einfach nicht, wo das Problem ist, zu sagen, "Als Quellen wurden folgende Bücher verwendet". Ohne jeden Satz gleich einer Seitenzahl in einem der Bücher zuzuordnen. Mal davon abgesehen steht unter Wikipedia:Quellenangaben ja auch, "Wichtige Angaben (Zahlenwerte, kritische Passagen) und Zitationen sollten mit Einzelnachweisen belegt werden." Wichtige Angaben, nicht jedes Wort. -- MarkGGN 08:12, 2. Mär. 2007 (CET)
Die Rede ist nicht von jedem Wort oder jedem zweiten Wort, sondern genau von wichtigen Angaben. Wenn die Sätze, die Ihr Autoren von diesem Artikel geschrieben habt, nicht wichtig wären, hättet Ihr sie nicht geschrieben. —Angr 13:45, 3. Mär. 2007 (CET)
  • Kontra es sind einige Punkte drin, die nicht so recht passen:
    • Was war der Auslöser? Am Anfang von Geschichte heißt es "... wure die Abteilung 7 VErkehrswesen ... mit der Entwicklung und Konstruktion eines Kampfwagens beauftragt." Sowas passiert ja normalerweise nicht, weil sich irgendwer gedacht hat "ich geb jetz mal nen Kampfwagen in Auftrag". Also welche Ereignisse oder Überlegungen gingen dem voraus, dass man sich letztlich entschied, einen solchen Kampfwagen bauen zu lassen?
    • Der Abschnitt Probleme in Geschichte: Ich vermute mal, dass die genannten Probleme sich erst im Einsatz aufgetreten sind und nicht, wie es die Einordnung zwischen Entwicklung und Aufstellung suggeriert, bereits vor der Indienststellung.
    • In Aufstellung, Ausbildung, Fronteinsatz steht "Aufgrund der Erfahrungen, die man in der Schlacht von Cambrai machte, wurde nicht nur die Fertigstellung der A7V von der OHL beschleunigt,...". Welche Erfahrungen hat man da gemacht? Selbst im Artikel zur Schlacht von Cambrai steht nichts darüber drin, was die Deutschen im Bezug auf Panzer gelernt haben, lediglich, dass sie den Einsatz von Stoßtruppen schätzen gelernt haben.
    • Die Tabelle über Einsatz und Verbleib hängt nach den technischen Daten irgendwie in der Luft, die wäre vllt. am Ende des Geschichtsteils besser aufgehoben.
    • Inwieweit kann tatsächlich von Leben im Panzer gesprochen werden? Waren die Besatzungen tatsächlich längere Zeit (über mehrere Tage) nahezu ununterbrochen im Panzer, so dass man tatsächlich davon sprechen kann, dass sie im Panzer gelebt haben, oder waren das eher Aufenthaltsbedingungen? Abgesehen davon finde ich die Einleitung des zweiten Absatzes in dem Abschnitt mit "Der Dienst ... muss unerträglich gewesen sein: ..." etwas zu reißerisch.
    • Nochmal Leben im Panzer: Im ersten Absatz ist von den beengten Platzverhältnissen die Rede. Leider habe ich keine Vorstellung davon, von was für Größenverhältnissen wir sprechen, wer wo war und wo sich die beiden Kampfräume befinden. Eine Art Grundrisszeichnung, die verdeutlicht, was (Geschütz, MGs, Motor, Kommandant etc.) wo war und wo der Rest der Besatzung unterkam, würde das ganze vielleicht verdeutlichen.
    • Vergleich mit Gegnerischen Panzermodellen: Hier steht "Der A7V wird zu Unrecht oft als Fehlkonstruktion bezeichnet,..." (Hervorhebung von mir), wer sagt, dass es zu Unrecht geschiet?
--cliffhanger Beschweren? Bewerten! 09:41, 2. Mär. 2007 (CET)
  • Die Gründe trage ich noch nach.
  • Die Probleme traten schon während der Tests, also vor der Indienststellung, auf. Der Absatz paßt da IMHO also schon rein.
  • Das mit Cambrai schau ich mir mal an.
  • Der Titel ist etwas unglücklich gewählt, stimmt. Evtl. wäre etwas wie "Im Panzer" besser. Eine Grundrisszeichnung würde ich gerne verwenden, die gibt es auch. Allerdings unter keiner Lizenz, die in Wikipedia verwendet werden kann. Ich selber habs leider nicht so mit dem Zeichnen. Wäre zu überlegen, ob man da nicht nach extern auf die Zeichnung verlinkt.
  • Wenn du dir den Vergleich anschaust, denke ich, spricht er für sich. Aber ich bau das noch etwas aus. -- MarkGGN 10:18, 5. Mär. 2007 (CET)
Dass er seinen Konkurrenten auf dem Papier klar überlegen war, möchte ich gar nicht bezweifeln. Zu einer Einschätzung als Fehlkonstruktion gehört aber möglicherweise mehr. Als mögliche Gründe für die Einschätzung "Fehlkonstruktion" würde ich im Text z.B. sehen: "Bereits vor Indienststellung bekannte Mängel und Probleme", "Tote Winkel vor der eigenen Nase", "fehlender Schutz gegen Gasangriffe" ... Die Frage ist, inwiefern solche Probleme durch seine Zeitgenossen besser gelöst wurden. Wenn auch die französischen und britischen Panzer dieser Zeit mit solchen Problemen zu kämpfen hatten, dann würde ich diese Punkte nicht als Argumente für Fehlkonstruktion sehen. Wenn aber diese Panzer in diesen Punkten bvesser waren, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, diese Punkte negativ zu bewerten.
Wenn der Absatz über Probleme dort, wo er steht, seine Berechtigung hat, ist das In Ordnung. Dann solltest du aber vielelicht den Abschlussatz dieses Abschnitts in "Trotz dieser Probleme wurde der A7V in Dienst gestellt und hat sich auch im Einsdatz bewährt" oder dergleichen ändern, so dass klar wird, dass diese punkte bereits während der Entwicklung bekannt wurden. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 11:28, 5. Mär. 2007 (CET)

Kontra

  • Bild von Mephisto schlecht da der Glaskasten extem spiegelt.
  • Geschichte/Entwicklung und Bau: warum wurde von der deutschen Seite der Panzerbau auf einmal so extem forciert, wo er jahrelang verschlafen wurde? Wurde auf einer "grünen Wiese" entwickelt? Gab es Vorbilder, bestehende Komponenten oder Plattform? Bauart Vollmer Irreführende Formulierung. Der Konstrukteur war Joseph Vollmer.
  • Geschichte/Probleme:Trotz dieser Nachteile bewährten sich alle A7V im Kampf. Ach ja? Leider fehlt ein Abschnitt der wichtige Abschnitt eben über A7V im praktischen Einsatz. Die Fahreigenschaften des A7V waren durchweg gut, allerdings hatte der Panzer bei extrem schlechten Bodenverhältnissen wie Trichterfeldern und morastigem Boden Probleme. Im ersten Weltkrieg war aber die Schlachtfelder nun mal von schlechten Bodenverhältnissen wie Trichterfeldern geprägt.
  • Geschichte/Aufstellung, Ausbildung und Fronteinsatz: Informationen sowohl über den ersten Fronteinsatz, wie auch über den zweiten (den ersten Panzer/Pannzer-Kamp überhaupt!) fehlen. Drei Monate später wurde Mephisto von australischen Einheiten geborgen und als Kriegsbeute mit nach Australien genommen. Er befindet sich heute als einzig erhaltener A7V im Queensland Museum in Brisbane, Australien. Hier nicht nötig und redundanz zum späteren Kapitel.
  • Panzerung: Durch eine leicht schräge Anbringung der Seitenteile und des Daches wurde die Panzerung im Gegensatz zu einer geraden Anbringung verbessert. Nicht erklärt warum abgeschrägte Panzerung besser ist. Wie auch immer, die Abschrägung war num minimal und hatte so kaum einen Einfluss.
  • Leben im Panzer: Die Lautstärke im Panzer betrug in etwa 120 dB(A), was einem Düsenflugzeug entspricht. Kann der Dieselmotor wirklich diese Lautstärke erzeugen?
  • Vergleich mit gegnerischen Panzermodellen: Der A7V wird zu Unrecht oft als Fehlkonstruktion bezeichnet, auch wenn er keineswegs perfekt war Kein guter Satz, voller unbelegter Spekulationen. Fakt ist, dass sich das Konzept mit den vielen MGs nicht durchgesetzt hat. Trotz dieser Nachteile, wie auch Problemen bei der Herstellung von Stahl aufgrund Rohstoffmangels, war der A7V den gegnerischen Modellen "auf dem Papier" klar überlegen. Kein Fahrzeug des Ersten Weltkrieges besaß eine größere Feuerkraft. Auf dem Papier klar überlegen? Der französiche St. Chamond besass eine stärkere Kanone und die Qualität der Panzerung des A7Vs wird hier [1] in Frage gestellt. Auch die Höhe von 3,35 war um c.a. 1 Meter größer als die aufgeführten gegnerischen Panzer. Damit war der A7V ein leichtes Ziel.

Fazit: Artikel ist auf einem Weg aber es gibt noch einiges zu tun.--Avron 08:58, 8. Mär. 2007 (CET)

Es gab nur III A7V-Abteilungen?!

Unter der Zwischenüberschrift „Kennzeichnung" lese ich, daß es bis zu V Abteilungen gab, doch in der Panzerliste gibt es nur insgesamt III. Liegt hier ein Fehler im Text vor? -- Mediatus 19:35, 13. Mai 2007 (CEST)

"in dem die Nummer des Panzers in der jeweiligen Abteilung (1–5) stand". -- MarkGGN 20:27, 13. Mai 2007 (CEST)


==

Ein A7V - doch welcher ist es?

Ich habe hier eine französisch-englische Postkarte (von kurz nach dem 1. Weltkrieg) mit dem Bild eines A7V, wo es heißt: "Tank captured on the 29th May 18 by the 100th infantry on the road to Neufchatel". Der Panzer hat zwei eiserne Kreuze mittig an der Seite und dazwischen eine römische Fünf. Welcher der in der Liste vorkommenden Panzer ist das? Ich konnte ihn nicht finden. -- Mediatus 17:44, 12. Mai 2007 (CEST)

Sicher, daß es eine 5 ist? Soweit ich das weiß und nachlesen konnte, gab es nur 3 Abteilungen (daher maximal III auf dem Panzer). Abteilung IV hätte Reserve sein sollen. Mit "100th infantry" dürfte die 100th Infantry Division der USA gemeint sein. Ich gehe stark davon aus, daß dein Foto Wagen 529, Nixe II, zeigt und das Datum falsch ist. Neufchatel dürfte fr:Neufchâtel-sur-Aisne sein, das 20 Km von Reims wegliegt, damit würde das "Verlust bei Reims" auch hinhauen. -- MarkGGN 14:35, 13. Mai 2007 (CEST)
Vielen Dank für die Information. Ich kann leider nur eine „V“ erkennen. Doch die könnte auch - bei näherem Hinsehen - retuschiert sein. Das machte man damals ja gerne - und ungründlich. Dem französisch/engl. Fotostudio waren die einzelnen deutschen Abteilungen warscheinlich auch nicht bekannt. Ich gehe aber davon aus, daß die Information, der Wagen wäre auf der Straße nach Neufchatel bei Reims von den Amis requiriert worden korrekt ist. Da wo am Bug die schwenkbare Bordkanone hingehört, gähnt auf dem Bild ein leeres Loch und vorne ist die aufklappbare Frontschürze zu Kette hin sichtbar zerstört. Überigens hat der Wagen auch am Bug mittig unter der Kanone auch noch ein Eisernes Kreuz. -- Mediatus 17:23, 13. Mai 2007 (CEST)
Kannst du das Bild mal scannen und irgendwo online stellen? Würde mich mal interessieren, evtl. kenn ich das Bild. -- MarkGGN 20:02, 13. Mai 2007 (CEST)
Mein Fehler. Funk Seite 196: "Neben den römischen Zahlen, welche die Reihenfolge eines Panzers eines Panzers innerhalb der jewiligen Abteilung...". So stehts auch im Artikel. Es dürfte dann also Panzer V Abteilung 2 gewesen sein und würde perfekt auf Nixe II passen. Zu deiner Bildbeschreibung: In dem Buch steht, daß Wagen V als erster in einer Reihe von 4 A7V (Wagen II, II, IV und V) fuhr und an dr linken hintern Wand einen Volltreffer erhielt (S. 229). -- MarkGGN 20:27, 13. Mai 2007 (CEST)

Meine Postkarte zeigt tatsächlich die Nixe II! Ich habe im Internet ganz ähnliche Bilder von demselben Wagen an demselben Standort nur aus einer anderen Perspektive gefunden und da liest man am Heck links oben (wie bei anderen Wagen) den Namen. Auf einem dieser Bilder - ebenfalls eine Postkarte - steht übrigens, daß es die 100. französische Infanterie war, die sich den Wagen schnappte. Leider zeigen alle diese Bilder nur eine Seite. Von dem Treffer "hinten links" ist daher nichts zu sehen. Wie gesagt. die Bordkanone ist bereits ausgebaut und vorne ist am Kettenschutzblech der Treffer eindeutig. -- Mediatus 17:30, 14. Mai 2007 (CEST)

Formulierung

"Während Hagen nur wenig beschädigt wurde, sich aber festfuhr, wurde Schnuck so stark getroffen, dass beide Panzer aufgegeben werden mussten." Dieser Satz ist würde bedeuten, daß der Treffer auf Schnuck so schwer war, daß davon beide Panzer ausfielen. Ich kann den Satz aber nicht ändern, da nicht klar ist, wie stark Schnuck genau getroffen wurde. Mein Vorschlag wäre in etwa: "Hagen wurde zwar nur wenig beschädigt wurde, fuhr sich aber fest, während Schnuck schwer getroffen wurde sodass beide Panzer aufgegeben werden mussten." --Nebulosa 21:57, 21. Jun. 2007 (CEST)

War unglücklich formuliert. Deine Änderung ist besser. -- MarkGGN 09:05, 22. Jun. 2007 (CEST)

Kommandanten

501 VzFw (Vizefeldwebel) Lommen (Bergemann?)
504/544 Leutnant Kunze
505 Leutnant Hennecke
507 Leutnant Bürmann
525 Leutnant Bitter, später Leutnant Wagner (Schuck?)
526 Oberleutnant Skopnick
527 Leutnant Vietze
528 Leutnant von Jamrowski
529 Leutnant Biltz
540 Leutnant Schück (Auffermann, nach dessen Tod Wagner siehe S. 468)
541 VzFw Lommen (S. 468) 542 Leutnant Stein
560 Leutnant Ernst Volckheim. Unteroffizier: Sepp Dietrich
561 Leutnant Biltz
563 Leutnant Goldmann

Mehr hab ich bisher nicht rausbekommen. Die Frage ist nur, wie/wo wir die unterbringen. Noch zusätzlich in die Tabelle? -- MarkGGN 09:43, 29. Jun. 2007 (CEST)

Gute Idee, ab in die Tabelle - aber bitte mit Quellenangabe! - Mediatus 14:46, 29. Jun. 2007 (CEST)
Diverse Webseiten und Bücher. Ich versuch mal, die Liste komplett und richtig zu kriegen. O.g. stimmt nämlich scheinbar nicht. Die Namen in Klammern sind aus Wolfgang Funk et. al.: "Sturmpanzerwagen A7V – Vom Urpanzer zum Leopard 2", Bernard & Graefe Verlag, Bonn, 2003, ISBN 3-76376-243-4 Seite 248 -- MarkGGN 15:48, 29. Jun. 2007 (CEST)

"Weiblicher" deutscher Wagen

Im Text steht unter der Überschrift Das erste Panzergefecht folgendes: Wegen Überhitzung der Motoren blieb dann der einzige „weibliche“ deutsche Wagen 501 Gretchen rund 30 Meter vor den englischen Gräben liegen. Meine Frage: Was bedeutet "weiblicher" Kampfwagen? Bezieht sich das auf die Namensgebung ("Gretchen")? Wie passt aber dann der Kampfwagen 542 "Elfriede" dazu? Oder bezieht sich die Aussage auf die Eigenart der britischen Einteilung in "männliche" (mit Geschütz) und "weibliche" (mit MG) Kampfwagen? Eine Klarstellung unter Umständen mit Verweisen wäre hier sicherlich hilfreich. -- OnlyMe 11:12, 29. Jun. 2009 (CEST)

S.h. "Einsatz und Verbleib". Dort steht alles zu Gretchen. Mediatus 12:10, 29. Jun. 2009 (CEST)

Vergleich

Der Text ist viel zu subjektiv und mit viel zu vielen persönlichen Meinungen und Wertvorstellungen geschrieben worden (änhlich dem was ein Vorredner hier schreibt). Schon alleine der Abschnitt "Vergleich mit GEGNERISCHEM Panzermodellen" ... naja, das "gegnerisch" ist ein Streitthema, dennoch: die Aussage, auf dem Papier würde der A7V klar allen anderen Modellen überlegen sein, kann ich bei besten Gewissen nicht nachvollziehen (und ich denke, das kann auch kein anderer, der sich mit diesem Thema befasst). Dass ein verblendeter pro-deutscher Nationalist mit der unantastbaren Lebeneinstellung, dass "die Deutschen" immer die besten waren, und früher auch alles besser war, das schreibt und auch ernsthaft glaubt, halte ich für realistischer. Das ist zumindest kein Text für eine Enzyklopädie.

Also... 200 PS, gut, nicht gut, was auch immer, bei einem in Deutschland ohnehin herrschendem Rohstoffmangel und den damit einhergehenden Sprittverbrauch halte ich das nicht für eine brilliante Konstruktion, sondern reiht sich für mich eher in die langen Analen der zu komplizierten und aufwendigen sowie total unrealistischen, militärischen Fehlkonstruktionen ein (wovon es auf deutscher Seite ja zugenüge gibt, auf anderen auch, aber von denen redet kein Schwein). Genauso die Spalte mit den 16 Besatzungsmitgliedern. Ohje.. die armen Säcke. Wenn der Autor hier versucht hat auf Teufel komm raus das deutsche Modell französischen oder britischen Modellen überlegen darstehen zu lassen, hat er mit den Daten genau das Gegenteil erreicht, und wenigstens DIE sind vorurteilsfrei, und DAS sollte der Text auch sein. (nicht signierter Beitrag von 134.91.117.46 (Diskussion) 15:38, 15. Jan. 2016 (CET))

diesen Eindruck teile ich ebenfalls. der panzer war ein totaler fehlgriff. bin auch über die "überlegenheit auf den papier" gestoßen, was soll das?? während man bei "gegnerischen" panzern kein blatt vor den mund nimmt, wird hier hier ein grottenschlechte und improvisierte fehlkonstruktion zur deutschen technick ikone verklärt. während es zurecht beim saint-Chamond heißt der panzer war wegen seiner schlechten geländegängigkeit untauglich, wird hier ein panzer der selbbst auf befestigten straßen zu kippen drohte, ale gelungene konstruktion gelobt. beim saint-Chamond gibt es sogar eine überschrift "militärische untauglichkeit" die fast den halben artikel ausmacht. ein schönes beispiel der "nationalen" doppelmoral hier. zieht sich leider wie ein roter faden durch viele historische artikel auf de.wp. 178.203.151.133 00:28, 11. Apr. 2017 (CEST)

Bewertung

Durch den ganzen Artikel zieht sich eine sehr befremdliche Pro-Deutsche positive Bewertung des Panzers. Liest sich stellenweise wie ein Landser-Roman. Ist die wiss. Literatur, und die sollte ja hier der Maßstab sein, wirklich der Meinung, daß der Panzer, der gerade im Gelände (wofür war er denn gedacht, wie sahen denn Schlachtfelder naturgemäß aus...) so schlechte Eingeschaften hatte, im Vgl. zu anderen Entwürfen gelungen war? Beim Lesen bekommt man den Eindruck, die Autoren würden so richtig die Tatsache bedauern, daß das Dt. Reich seinen Angriffskrieg verloren hat. Im engl. Pendant ist das deutlich neutraler gelöst. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.43 (Diskussion) 14:54, 21. Mär. 2013 (CET))

Ja kann sein. Seit wann war der erste Weltkrieg ein Angriffskrieg, der vom Deutschen Reich ausging?!--105.0.5.94 21:07, 5. Nov. 2019 (CET)
Etwa nicht? Frag mal einen Belgier oder Niederländer, oder lies einfach mal ein Buch... 193.158.192.2 16:47, 27. Nov. 2019 (CET)
Genau - wir fragen einen Niederländer... soviel zum Thema Senf (gemeinhin auch als Dummheit oder wohlwollend Unwissenheit bezeichnet)! MfG --URTh (Diskussion) 01:19, 5. Dez. 2019 (CET)
Genau - die Niederländer, die können ja nicht mal Fußball... soviel zum Thema der deutschen Sichtweise (gemeinhin auch als Revisionismus oder wohlwollend als POV bezeichnet)193.158.192.2 13:35, 16. Dez. 2019 (CET)
Es ging wohl eher darum, dass die Niederländer vom WK I nicht direkt betroffen waren und die IP offenbar die Kriege durcheinandergebracht hat. Alexpl (Diskussion) 18:22, 16. Dez. 2019 (CET)
Genau darum ging es - man sollte sich eben nicht äußern, wenn man es nicht genau weis. Und in dem Fall ist es nun mal so, dass die Niederlande neutral blieben und das Kaiserreich diesen Status aus diversen Gründen gern beibehalten hat. MfG --URTh (Diskussion) 19:50, 16. Dez. 2019 (CET)

Bezeichnung A7V

Kann jemand etwas genauer erklären, wo die Bezeichnung A7V herstammt. Der Satz "Er erhielt seinen Namen in Anlehnung an das Amt der Abteilung 7 Verkehrswesen." ist merkwürdig formuliert. In Anlehnung an welches Amt? Bzw. scheint sich bei der Formulierung das Amt auf die Abteilung 7 zu beziehen. Aber einer Abteilung wird ja kein Amt zugeordnet sein, eher anders herum, also dass einem Amt mehre Abteilung zugeordnet sind. Wie gesagt, der Satz ist unverständlich formuliert. Vielleicht kann ihn jemand umformulieren, der weiß, wie die Bezeichnung entstanden ist. 91.221.59.26 10:42, 21. Feb. 2020 (CET)

"Amt" ist unglücklich formuliert - es ist die Abteilung 7 (zuständig für Verkehrswesen) des Allgemeinen Kriegsdepartements gemeint. Also wäre logischerweise das Preußische Kriegsministerium das Amt, das Departement eine Abteilung des Ministeriums und die Abteilung 7 eine Fachabteilung des Departements. MfG --URTh (Diskussion) 11:08, 21. Feb. 2020 (CET)

Preis

Hier wird ausgesagt, der A7V kostete ca. 250.000 Goldmark (das kann gut stimmen) und anschließend wird auf die Vorlage:Inflation verwiesen und behauptet, dass entspräche heutigen 278.000 EUR. Diese Vorlage enthielt, wie man deren Disk-Seite entnehmen kann, diverse Fehler. Sie ist zudem nicht wirklich wissenschaftlich abgesichert, weil es unterschiedliche Herangehensweisen gibt. Zu den Goldmark bemerke ich nur, dass ein Facharbeiter einen damaligen Jahreslohn von ca. 1.200 GM hatte (und das war schon gut) andere Leute (Hilfsarbeiter oder Dienstmädchen) verdienten wesentlich weniger. Mir sind auch Preise zu Lebensmitteln bekannt, die könnte man auch als Relation nehmen... Nach meinem Dafürhalten gehört an die EUR-Zahl noch mindestens eine Null hinten dran, dann bewegen wir uns auch in der Sphäre, wo auch anderes damaliges Kriegsgerät angesiedelt ist. Ich plädiere dafür, vorerst die Umrechnung herauszunehmen und in einem zweiten Schritt zu prüfen, ob wir eine Umrechnung (die der damaligen Zeit und ihren Einkommen gerecht wird) finden. MfG --URTh (Diskussion) 12:58, 8. Dez. 2020 (CET)

Mit der Vorlage Inflation komme ich also beim deutschen Großen Kreuzer SMS Seydlitz, Preis 44.685.000 GM auf 92.769.000 EUR. Mehr als unwahrscheinlich für ein Schiff dieser Größe... Und deshalb fliegt die Vorlage raus. MfG --URTh (Diskussion) 11:25, 9. Dez. 2020 (CET)
Ich sehe das wie URTh, die Vorlage kann bzgl. der Umrechnung von Goldmark so nicht stimmen, eine Null hinten dran dürfte wahrscheinlich ein guter Näherungswert sein. MfG --Agentjoerg (Diskussion) 03:25, 10. Dez. 2020 (CET)

Varianten

Ich habe davon noch nie gehört, aber das Bild vom Dezember 1918 im Artikel zeigt deutlich einen abweichenden Aufbau als die anderen. Also das Bild ist natuerlich ziemlich unklar, aber man erkennt doch ausreichend deutlich die Unterschiede im Aufbau. --WerWil (Diskussion) 20:07, 18. Jan. 2021 (CET)

Wird im Lauftext erklärt bzw. diskutiert.--Superikonoskop (Diskussion) 18:18, 19. Jan. 2021 (CET)
Nun, zum einen ist das auch ein Problem, dass die Beschreibung des Fahrzeugs über den Text verstreut ist, aber vor allem finde ich(bzw. habe es mal gefunden, jetzt müsste ich erst wieder alles lesen um das dann vielleicht irgendwo wiederzufinden) dazu nur die Angabe, das einer der ersten A7V nur mit MG ausgestattet war, dieser dann aber auch mit einem Buggschütz nachgerüstet wurde. Das Foto ist aber von 1918 und widerspricht damit dieser Aussage. Ich habe das nun hoffentlich mit einer veränderten Bildunterschrift gelöst.--WerWil (Diskussion) 11:54, 21. Jan. 2021 (CET)
Du hast die Bildunterschrift nicht geändert. Die Infos findest du im Abschnitt über dem Bild. --Superikonoskop (Diskussion) 21:35, 21. Jan. 2021 (CET)

Tolles Deutsch

Echt jetzt? "Die übrigen 71 sollten und sind in sog. Raupenlastwagen verbaut werden.". Hat sich den Satz überhaupt mal jemand wirklich durchgelesen? Soll das wirklich so stehen bleiben. Bitte ausbessern. Danke. --2003:F1:1700:415:C68:FEB5:CA58:982E 02:36, 15. Sep. 2021 (CEST)

Zumindest diesen Satz habe ich nun ausgebessert. Ich schaue mir in den nächsten Tagen mal den Rest des Artikels an... --Wikihelfer2011 (Diskussion) 02:53, 15. Sep. 2021 (CEST)

Herstellungskosten

Ich finde das Euro-Äquivalent der Herstellungskosten viel zu niedrig angesetzt. Gemäß Hochindustrialisierung_in_Deutschland verdiente ein Bergmann 1914 1250 Mark, also kostete der Panzer 200 Jahreslöhne, das Euro-Äquivalent wären also 5 Mio. (nicht signierter Beitrag von 79.229.69.55 (Diskussion) 09:38, 22. Mai 2010 (CEST))

".. verdiente ein Bergmann 1914 1250 Mark.." - man muss schon dazu schreiben ob im Monat oder im Jahr, das ist nicht offensichtlich. --77.191.106.185 00:40, 22. Dez. 2022 (CET)
Wenn man sich etwas auskennen würde, evtl. sogar mal was vom Dreiklassenwahlrecht gehört hätte, dann wäre auch klar, das es sich um das Jahreseinkommen handelt. Und alles über 1000 Mark war schon bei Arbeitern in der obersten Kategorie. Es gab dazu zwischen 1880 und 1914 sogut wie keine Inflation (kann man bei Nipperdey, HA Winkler, H. Schulze und sonstem nachlesen). MfG --URTh (Diskussion) 19:31, 22. Dez. 2022 (CET)

Anzahl der A7V-Fahrgestelle

Es wird aussgesagt, dass 100 Fahgestelle gefertig wurden (oder zumindest deren Ferigung in Auftrag war). Davon wurden dann 20 für Panzer plus 2 Prototypen gebaut (macht 22), dazu kommen einer für A7VU (also 23), drei für Flak-Panzer (nunmehr also 26), zwei für Funkpanzer (ergo 28), eines für die Artilleriezugmaschine (jetzt also 29) und die weiteren 71 für Raupenlastwagen - große Frage: woher kommt der Schützengrabenbagger? (Die Existenz ist durch Bilder belegt) Umbau eines Raupenlastwagen? Ich dächte auch, dass ich was von zwei A7VU gelesen hätte. (Sind da noch weitere Fahrgestelle evtl. fertig geworden?) Übrigens gibts bei NARA auch Bilder eines zerstörten A7V-Fahrgestells mit zwei 8,8 cm SK L/30 oder L/35 mit Schutzschild (mag ich mich jetzt nicht festlegen, was aber im Widerspruch zu der in der Lit. ausgesagten 7,62 mm--Beute-Flak steht, dieses Modell hatte auf jeden Fall keinen Schutzschild) MfG --URTh (Diskussion) 16:44, 12. Jul. 2021 (CEST)

Hm URTh ja da war was ... siehe Kategorie:Nicht realisiertes Militärprojekt (Landfahrzeug)A7V-U + "Prototypen mit A7V-Laufwerk (Oberschlesien-Wagen II" ↔ Sturmpanzerwagen Oberschlesien. Könnte man bei Gelegenheit ergänzen. 🌲 🧑‍🎄 🌲 --Tom (Diskussion) 02:15, 24. Dez. 2022 (CET)