Diskussion:Amiga/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Gamba in Abschnitt Casablanca 1 Videoschnitt
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Typische Amiga-Musiker und typische Amiga-Spiele

Hi, beide als Beispiel angegeben Musiker (Huelsbeck und Galway) haben aber auf dem C64 angefangen und sind dort bekannt geworden. (ok, der Huelsbeck war dann wohl auch recht gut auf dem Amiga.) Und die beiden Spiele: Giana Sisters ist auch ein C64-Spiel und Arkanoid, keine Ahnung, auf welchem System es das zuerst gab, aber sicherlich nicht auf dem Amiga. Ich würde mir ein paar wirklich typische Beispiele für den Amiga wünschen, einen typischen Musiker für den Amiga und Spiele, die auch direkt für den Amiga entwickelt wurden. Vorschlag bei Spielen: Lotus Turbo Challange. Okay, ist vielleicht zu neu. (Freilich gabs spaeter auch Umsetzungen für andere Systeme, die aber nicht so gut waren.) Oder Silkworm, SWIV, wobei es für beides wohl auch Automatenversionen gibt, habe keine Ahnung, welche eher waren. just my 2 cents --Olaf1541 21:42, 23. Jan 2003 (CET)

Stimmt schon .. "Rob Hubbard" war auch noch einer der mit von der Partie war. Vielleicht sollte man das da rausnehmen und in den C64 Beitrag verlegen. Das wäre richtiger. Als Spiel fällt mir kaum etwas ein.. ich habe damals Programmiert :). Auf anhieb fällt mir spontan: Turrican, Worms und Lemmings ein :) ... Interessant war auf dem Amiga speziell die Demo-Szene ... doch da kenne ich mich nicht so aus. --OderWat?

Hi, der Rob Hubbard ist aber auch vom C64 gekommen und dort ganz groß gewesen :-). Turrican kommt auch vom C64 (eines der wenigen Spiele zum damaligen relativ späten Zeitpunkt, welche zuerst auf dem C64 erschienen sind und dann umgesetzt, auf Amiga und wohl auch SNES). Lemmings ist sehr bekannt und sicher zuerst auf dem Amiga gewesen, das koennte man nehmen. Zur Demoscene: ack :-) --Olaf1541

So langsam klärt sich meine Erinnerung. Deshalb: "Defender of the Crown","Day of the Tentacle"... --OderWat?

Hi, Defender of the Crown war auch ganz groß auf dem C64, wo es zuerst war, keine Ahnung. Day of the Tentacle, ist das ein Lucas Adventure? Maniac Mansion, Zak Mc Kracken? Die gab es auch auf dem C64, glaube sogar eher. Und jetzt schon im Artikel: Elite, ui ui ui... das gab es auf soooo vielen System viiiel frueher. Kann man nicht als Amiga-typisch ansehen. Elite nehm ich raus. Bards Tale, Ultima gabs auch auf dem C64. Wiederum weiss ich nicht, wo sie eher waren (und ob als Amiga-typisch anzusehen). Wenn Du willst, kannst Du ja mal nach http://www.c64.com schauen, Defender ist dort bei den Downloads Platz 3 ;-) Für Elite siehe http://www.iancgbell.clara.net/elite/ oder http://www.frontier.co.uk/games/elite/faq.html (falls interessiert, Elite ist echt genial!) (Gibts denn nichts wirklich typisches für Amiga? Was auch nicht umsetzbar war?) --Olaf1541

"Defender of the Crown" gab es definitiv zuerst auf dem Amiga und etwas später gab es ein abgespecktere C64-Version, so wie es bei vielen Amiga-Spielen der Fall war, auch "Marble Madness" und "The Pawn" war das der Fall, oft wurden die Spiele aber gleichzeitig für alle Systeme (C64/Amiga und oft auch DOS-PC) veröffentlicht, wie man in Test der Zeitschrift "Powerplay" oder "ASM" nachlesen kann.

Wie wärs mit Monkey Island? Alien Breed war (in den ersten Versionen) ebenfalls ein typisches Amiga-Spiel. Day Of The Tentacle (Maniac Manson Teil 2) ist IMHO nie auf Amiga erschienen. -- WalterSpiegel 23:46, 23. Jul 2005 (CEST)

Meines Wissens lag die Spieleinkompatiblität des Amiga 500 Plus nicht am Extended Chipset, sondern an der verwendeten Kickstart-Version 2.04. Viele ältere Spiele oder auch die weit verbreiteten Intros benutzten aus falscher Sparsamkeit direkte ROM-Einsprünge, anstatt sich der Mittel des Betriebssystems zu bedienen, um bestimmte Betriebssystemroutinen zu nutzen. Da diese in verschiedenen Kickstart-Versionen an unterschiedlichen Adressen lagen war dann natürlich der Absturz angesagt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sämtliche Problemspiele problemlos liefen, wenn sie im A500 Plus mit dem älteren Kickstart 1.3 betrieben wurden (es gab ja diese Umschaltplatinen). Die einzigen Spiele, die dann noch rumgezickt haben, waren welche die 1 MB RAM brauchten, davon aber 512KB im Fast-RAM erwarteten, was beim A500 Plus nicht der Fall war.

Kann auch nicht am Extended Chipsatz gelegen haben, weils den nie gab. Du meintest sicherlich den Enhanced Chipset. ;) Btw. Day of the Tentacle war das erste Lucas Arts Adventure welches eben NICHT mehr für den Amiga erschien.

Kann mir jemand auch nur einen einzigen Titel nennen, den dieser Atari ST Freak Hippel für den Amiga veröffentlich hat? Ich bin dafür,den Namen zu streichen. Erwin Lindemann 10:56, 14. Feb. 2007 (CET)

Jochen Hippel hat sehr viele Thalamus Spiele vertont, z.B. "Ambermoon", "Amberstar", "Wings of Death" und "Chambers of Shaolin". Letzteres wurde in einer abgespeckten Version auch für den C64 veröffentlicht. (nicht signierter Beitrag von 77.134.33.155 (Diskussion | Beiträge) 12:22, 14. Nov. 2009 (CET))

Vorschläge/Tipps

Wer an Commodore-Artikeln arbeiten möchte: Es gibt jetzt ein entsprechendes Projekt dazu - Fedi 17:55, 14. Nov 2003 (CET)


Sollte die Seite Amiga nicht mit dem o.g. Projekt verschmelzen? Besser wäre das doch...sonst ist alles doppelt vorhanden (siehe Commodore-Produktübersicht) Robby4711 14:10, 25.02.2004


Ich würde Amiga schon separat lassen, denn es ist ja schließlich auch nach Commodore weitergegangen, und momentan tut es das immer noch. Für die Produktübersicht bis 1994 könnte man ja auf die Commodore-Seite verweisen, damit es etwas systematischer zugeht. --RGR 13:13, 5. Jun 2004 (CEST)



Ein Amiga1200 mit PPC-Karten war kein eigenständiger Tastaturcomputer. Vielleicht kann man die PPC-Karten nochmal unter "Hardware" erwähnen. --Torsten 17:47, 18. Jun 2004 (CEST)


Die Auswahl an Anwendungsprogrammen erscheint mir doch sehr subjektiv zu sein. Beispiel Textverarbeitung: Wordworth steht drin, na gut, das war auch mein Favorit. ;-) Aber FinalWriter war auch sehr verbreitet. Und wenn man auf die Geschichte des Amiga eingeht, dann müsste wohl auch das gute alte BeckerText Erwähnung finden. Das DTP-Programm Pagestream müsste auf jeden Fall genannt werden. Ähnliches gilt natürlich für die anderen Anwendungsbereiche. --Kniekel 10:50, 5. Jan 2005 (CEST)

Das sehe ich auch so, allerdings sollte das nicht darin ausarten alle Anwendungsprogramme aufzulisten, die es jemals für den Amiga gab... ;) Um das klarzumachen sollte am Besten wie bei den Spielen ein Hinweis stehen, z.B. "Eine kleine unvollständige Auswahl von beliebten Anwendungsprogrammen" -- toke 22:35, 5. Jan 2005 (CET)
war nicht die beliebteste, zumindest verbreitetst, oft einzige, anwendung x-copy? ich wuerde das erwaehnen... Tsukasa 19:14, 3. Jan 2006 (CET)

Taktfrequenzen: Bei den 500er Modellen wird ein CPU-Takt von 7,16 MHz angegeben. Nach meinen Unterlagen (Amiga intern und diversen Unterlagen von Commodore) war es bei der NTSC-Version 7,14 MHz und bei der hiessigen (in Deutschland verkauften PAL-fähigen Version) 7,09MHz. Was stimmt nun wirklich? Wäre eine Anpassung und ggf. ein Hinweis für die Leser überhaupt Relevant? SoulWind 13:30, 30. Nov 2005 (CET)

Folgendes stimmt wirklich: 7,09 MHz in der PAL Version und 7,14 MHz in der NTSC-Version (das hat was mit der Kompatibilität zu 50 Hz und 60 Hz beim Bildaufbau zu tun)!

Fragen/Antworten

kB, KB oder KiB

Es gab schon mal unterschiedliche Auffassungen zu kB, KB oder KiB usw., und mit der Formulierung von TheK [13:18, 19. Jun 2004] schien es auch einen Kompromiß zu geben. Ich mache die letzte Änderung zu kB daher mal rückgängig, da eine einheitliche Darstellung in der Wikipedia anzustreben sein dürfte (und kB ja selbst in der herkömmlichen Notation an dieser Stelle falsch wäre :-). Falls sich die IEC-Schreibweise letztlich doch nicht durchsetzt, wird sie schon wieder entfernt werden, aber momentan steht es hier praktisch in allen Artikeln so (mal bei Byte die "Links auf diese Seite" ansehen). --RGR 08:13, 28. Jun 2004 (CEST)

Der Begriff KiB oder MiB (Men-in-Black??) ist NIRGENDWO gebräuchlich. Muss Wikipedia unbedingt einen Sonderweg gehen? Was ist das für eine seltsame elitäre(?) Einstellung?
Ich glaub man hat die MiB und alle anderen nur eingeführt weil Festplattenhersteller immer wieder betrügen, die einfach 1Megabyte also 1024Kbyte als 1000Kbyte umdeuten. So vergrössert sich die Kapazität der Platten obwohl Windows "richtig" eine viel kleinere anzeigt. Deswegen hat man MiB eingeführt, die Multiplikation mit 1000. Obwohl diese Grössen absolut nirgends gebrächlich sind, ausser eben bei Festplattenherstellern die ihre Werte pushen wollen!
Nein, es wurde eingeführt, weil eine Vorsilbe für zwei Zahlen, die ähnlich, aber nicht gleich sind, völlig bescheuert ist. Im Übrigen betrügen die Festplattenhersteller nicht. 1 Kilogramm sind 1000 Gramm, 1 Kilometer sind 1000 Meter, 1 Kilohertz sind 1000 Hertz, aber 1 Kilobyte soll 1024 Byte sein? Da haben einfach diejenigen, die 1024 Byte als Kilobyte bezeichnen einen gewaltigen Bock geschossen! 89.182.72.96 18:02, 2. Jan. 2007 (CET)
Es wurde eingeführt weil man alles einheitlich regeln möchte.Das halte ich für Falsch. Ein Kilo ist nicht gleich ein Kilo.
Das dümmliche ist nur anstatt diesen eher selteneren Fakewerten, neue Namen zu geben, definieren sie, die (IEC), einfach alle klassischen Bezeichnungen, die jeder kennt: Kilobyte, Mbyte, Gigabyte vollkommen um, auf das diese jetzt die 1000er sind, und das normale Mbyte nun ein "Mebibyte"
Nein, es wird nur so genormt, dass "kilo" das ist, was es sonst überall ist, 1000, nicht 1024. 89.182.72.96 18:02, 2. Jan. 2007 (CET)
Für einen Kapazitätunterschied von ca. 1% wurden die Bezeichnungen verdoppelt und dazu die herkömmlichen alle umdefniert. Das ist ein Verbrechen! AshSert
Mir gefällt nicht, was Ihr hier treibt. Wenn Euch die KiB usw. nicht passen, dann versucht, Byte und die Wikipedia insgesamt zu verändern. Aber ständig in einem einzelnen Artikel persönliche Vorlieben durchdrücken zu wollen ist ziemlich schlechter Stil. --RGR 16:24, 11. Jul 2004 (CEST)
Nein, ich bin dagegen. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass hier die neue Rechtschreibung benutzt werden soll, da schlage ich auch nicht vor, wenn darüber diskutiert wird, die Wikipedia insgesamt zu verändern. Es gab früher (und gibt es auch heute noch, ich vermute auf Grund der Trägheit der Hirnmasse) ein Kuddelmuddel mit den Vorsilben. Nun gibt es einen Vorschlag einer gewissen Autorität, die Konsistenz schafft (im Gegensatz zur Rechtschreibreform, aber das ist eine andere Baustelle). Ich finde es ganz normal, dass die Wikipedia als Medium mit einer sehr geringen Massenträgheit diesen Vorschlag annimmt – was ja auch so zu sein scheint, wenn ich mir die Verbreitung und Akzeptanz der Binärpräfixe im Vergleich zu der (gefühlten geringen) Anzahl der Dikussionen darüber anschaue. -- Pemu 22:08, 8. Nov 2005 (CET)
Also ich finde die „bi“närpräfixe gut. Traditionellerweise gehen die Amerikaner sehr viel schludriger mit Einheiten um als die Europäer. Bestimmt kommen die 210-Deutungen der Dezimalvorsilben auch aus Amiland. Festplattenhersteller haben mich noch nie betrogen, meist waren sogar noch ein paar Blöcke mehr drauf als an „MB“ bzw. „GB“ draufstand. Es ist halt einfach technologisch bedingt bei Festplatten nicht naheliegend, diese in 2er-Potenzen herzustellen. Dass dann vom Marketing die größere Zahl draufgeschrieben wird, ist eigentlich nicht anders zu erwarten.
Als ich mit der Computerei anfing, gab es neben dem Byte noch Kilobyte, was man damals zur Unterscheidung mit „K“ statt „k“ abkürzte, wenn 1024 gemeint war. Eigentlich sagte man sogar „Kahbeit“. Aber spätestens mit dem (bereits großen) „M“ ist dieser Weg nicht durchzuhalten.
Auch fand ich es immer verwirrend, dass die Übertragung von 64 Kb über eine Leitung, die 64 kb/s schafft, 1,024 s dauert. Trotzdem sage ich nicht, dass mich die Post (oder welcher Anbieter auch immer) betrügt, weil ich über einen ISDN-Kanal nicht 64 Kib/s drüberkriege.
Jetzt hat sich endlich jemand dieses Schlamassels angenommen, um etwas Ordnung dort hineinzubringen – und was passiert? Es wird als „Verbrechen“ tituliert. Seit Jahrhunderten sind die Vorsilben vor den Einheiten gebräuchlich. Und weil sich gewissen Schludrigkeiten eingeschliffen haben, gab es seit Jahrzehnten Anlass für Missverständnisse. Klar; meist wusste man, was gemeint war – aber „meist“ heißt nicht „immer“!
Als ich vor ein paar Jahren (lange, bevor ich von der Wikipedia wusste oder es sie sogar gab) von den Vorschlägen der IEC (?) hörte, dachte ich, das ist etwas, worauf die Welt gewartet hat.
AshSerts Äußerungen kann ich nicht nachvollziehen, weil sie eine Inkonsistenz zementieren wollen. „Statt den Fakewerten [gemeint: der aus Marketinggründen benutzten exakten Interpretation der Vorsilben] neue Namen zu geben ...“ Hallo? Wo kämen wir denn hin: „Ok, der ISDN-Kanal hat also eine Datenrate von 64 Kidebit pro Sekunde.“ – „In der Packung Mehl sind 0,5 Kidegramm drinnen.“
Oder soll ich mir in Zukunft merken, dass in Verbindung mit „Byte“ „Kilo“ etwas anderes heißt als in Verbindung mit „Gramm“. Da waren wir praktisch keinen Schritt weiter als heute.
„... und dazu die herkömmlichen alle umdefniert.“ Die alten Vorsilben waren doch nirgendwo definiert; ich meine damit, dass man in jedem Text am Anfang schreiben musste „Im vorliegenden Text sind mit den Vorsilben Kilo, Mega, usw. in Verbindung mit Byte, Bit, etc. nicht 1000, 1000000, sondern <blabla>, Ausnahmen <blubb>“. Ich finde, jetzt sind wir bedeutend weiter.
Als ich die Wikipedia entdeckte, war für mich klar – und ich dachte auch, dass dies keiner Diskussion bedürfe –, dass (ich) auch hier die Binärpräfixe benutzt(en) werde(n). Es ist jetzt auch die erste Diskussion darüber, die ich mitbekomme.
Im Übrigen denke ich, dass AshSert die Literatur mit einem technischen System verwechselt – aber auch da kommt man an Punkte, wo darüber nachgedacht werden soll, ob eine Kompatibilität zu bestehenden Systemen (weiterhin) sinnvoll ist. Apropos Kompatibilität: Ich ahne es schon, dass Windows wahrscheinlich in Zukunft noch ewig die „richtige“ Festplattengröße anzeigen wird, wenn alle anderen (aktuellen) Anwendungen/Systeme schon die „richtigeren“ Größen benutzen.
-- Pemu 22:08, 8. Nov 2005 (CET)
Sagt mal, wo ist eigentlich euer Problem? Wer ein klein wenig in Datenverarbeitung oder Rechentechnik aufgepasst hat und sich ein bisschen dort auskennt (was man von den Verfassern der "Computerseiten" wohl erwarten dürfte), dem sollten wohl die Präfixe "K", "M" und "G" und deren zahlenmäßige Bedeutung, sowie der Unterschied zwischen Byte (großes "B") und bit (kleines "b) geläufig sein?! Für alle die nochmal eine Rechenhilfe brauchen: 1 Byte = 8 bit (man beachte: groß "B" und klein "b"), 1024 (nicht 1000!!!) Bytes = 1 KByte (man beachte: groß "K" steht für 1024, wäre es ein kleines "k", wären es nur 1000, was in der Rechentechnik auf Grund des Binärsystems schlichtweg FALSCH wäre!!!), genauso verhält es sich mit MBytes (1024*1024) und GBytes (1024*1024*1024). Natürlich kann jeder erfahrene Computerinteressierte auch mit "KB", "MB" und "GB" etwas anfangen und weiß natürlich, welche Werte sich dahinter verbergen. Also verwendet doch einfach die standardisieren Abkürzungen und nicht so einen Mist wie "KiB" oder "MiB" oder oder oder ...
Volle Zustimmung! "Wir haben keine passende Einheit und bauen uns mal kurz eine - was hört sich besser an KiB...". Diesen himmelschreiende Unfug habe ich auch an anderen Stellen der Wiki gefunden und ich muss sagen, mir gefällt Wikipedia immer weniger. Da sollen Fachartikel verfaßt werden und man ist noch nicht einmal der Differenzierung zwischen großen und kleinen k fähig...

Nasa

Sollte man diesen NASA-Verweis, mit den angeblichen wissenschaftlichen Berechnungen nicht draußen lassen. Daa hieß schon vor gut 6 Jahren als ich auch noch einen Amiga hatte. Läßt sich das verifizieren? Sonst ist dieser Satz nur wilde Spekulation. Zumindest sollte man vielleicht "wurde eingesetzt" drauß machen Stonerl

Da ist der Beweis: [1] und da: [2] (jaja, erst was reinschreiben, was man gehört hat, und danach recherchieren ... böse, böse ;-)) --rohieb 会話 16:32, 17. Jan 2006 (CET)

Weblinks

Eigentlich sollten nur drei bis fünf Links in der Kategorie auftauchen.

Ich bin dafür die Links auf Zeitschriften, Hard- und Softwarehersteller für den Amiga zu streichen. --Torsten 08:18, 19. Jul 2004 (CEST)

Der Link auf amiga.com ist aus mehreren Gründen berechtigt und sinnvoll

  • Hier befinden sich alle möglichen informationen zu AmigaOS 3.9 und 4.0 (auch wenn der Domaineigentümer keine Rechte mehr daran hat)
  • Sie ist immer noch die einzige Quelle für "offizielle" Informationen, da KMOS keine eigene Seite hat.
  • Sie hat Linklisten zu Amiga-Medien, Usergruppen etc
  • die Firma hat immer noch Namensrechte am Amiga - ihr Schicksal hängt auch weiterhin mit dem Amiga zusammen.

--Torsten 13:02, 22. Jul 2004 (CEST)

Ausserdem sollten Links zu den 4 wichtigsten anderen (möglichst deutschsprachigen) Seiten bleiben bzw. hinzugefügt werden. Ich schlage vor:
  • amiga-news.de (News)
  • amigaplus.de (Magazin)
  • aminet.net (Software-Archiv)
  • ada.planet-d.net (die besten Demos)
toke 01:39, 26. Nov 2004 (CET)
Da ein weiterer Link hinzugefügt wurde und hier keine weitere Diskussion stattfindet, werde ich zur Jahreswende alle Links bis auf die von mir und Torsten genannten entfernen... (sofern sich nicht doch noch jemand zu Wort meldet) toke 16:54, 21. Dez 2004 (CET)

Journaling?

Hand auf's Herz, seit wann besitzt der Amiga ein erweitertes FastFileSystem mit Journaling? --ChristianHujer 16:46, 12. Jan 2005 (CET)

FFS gar nicht. Lediglich 3rd-Party Filesysteme wie PFS und SFS haben Journaling bzw. Journaling-ähnliche Eigenschaften. Selbst FFS2 in OS4 kann AFAIK kein Journaling. --Taurik 14:30, 15. Feb 2005 (CET)

ECS - Extended oder Enhanced Chipset?

Hi, ist vielleicht nicht sooo wichtig... aber als langjähriger Besitzer eines Amiga 3000er meine ich mich daran erinnern zu können, dass ECS die Abkürzung für "Enhanced Chipset" war, oder liege ich da falsch?

Du hast recht, es hieß Enhanced Chipset, nicht Extended Chipset. Googlen hilft bei der Bestätigung. Extended Chipset ist im wesentlichen ein von einigen Wikipedias verbreiteter Irrtum. Ich werde das mal umarbeiten.--ChristianHujer 03:23, 11. Apr 2005 (CEST)

Samplingfrequenz von Paula

da hieß es bis zu 28 kHz (mit kleinen Tricks sogar das doppelte) abgespielt. das das mit dem OCS ginge wäre mir neu, daher hab ich's rausgenommen. mit ECS (oder doch erst AGA?) ging das im VGA-modus, aber afaik nicht mit OCS. siehe http://www.lysator.liu.se/(frame,frames,faq)/~lcs/ahi.html#faq_paula , einspruch wenn möglich mit sourcecode ;) eine höhere auflösung als 8 bit ist machbar, wenn man 2 stimmen (eine ganz laut, eine ganz leise) kombiniert und die unlinearitäten per tabelle rausrechnet, das könnte noch rein. -- 16:57, 25. Apr 2005 (CEST)

Die DMA konnte genau zwei Samples pro Videozeile des Amiga-Chipsets auslesen. Damit war die Samplingfrequenz abhängig vom Videomodus, also mithin Samplingfrequenzen von 20 bis 100khz. Wenn man die DA-Wandler aber direkt und ohne DMA gefüttert hat dann waren absolut alle Werte möglich, sogar mehrere Mhz und das sogar auf einem Ur-Amiga 1000. Gilt übrigens auch für die serielle Schnittstelle, Twin-Express kann zwischen zwei Amiga 1000 mit 2MBit kommunizieren. Wenn man eine Grafikkarte im Amiga verwendet sollte man die Videoausgabe des onboard-Chipset trotzdem kurz auf 48khz V-Sync einstellen damit man 100khz Samplingfrequenz nutzen kann. Mache ich bei mir mit einem wilden Hack in Assembler während des Bootens. Ist ansonsten total transparent, aber sobald man einmal einen anderen Native-Mode verwendet ist die Einstellung im Eimer. Kommt aber eigentlich nie vor. Crass Spektakel 02:03, 23. Okt. 2006 (CEST)

FFS

Zitat:

Als Dateisystem verwendete der Amiga das Amiga Fast File System (FFS)

FFS gab es doch erst ab Kickstart 1.3, oder? -- 85.197.2.23 23:17, 15. Jul 2005 (CEST)

Keine Ahnung mehr, bei 1.2 gab es das jedenfalls noch nicht, zumindest nicht im ROM. -- Pemu 22:18, 8. Nov 2005 (CET)

es fing alles mit dem OFS an... FFS kam eigentlich erst fuer festplatten hinzu... dort gehen bloecke nicht so oft kaput wie auf disketten... deswegen liess man viele bytes des blockheaders aus (eine datei war eine verkettete liste im ofs, am blockanfang waren dann zeiger auf das directory, auf den vorhergehenden block, auf den naechsten block)... daher im FFS hatte man nun die vollen 512 byte eines blocks fuer daten, und eine zentrale tabelle (liste von tabellen) referenziert alle bloecke einer datei... ab os 2 oder 3 hat man das FFS dann noch erweitert um dinge wie directory hashing und internationalisierung... manche features und der aufbau erinnern an unix filesysteme, aber naja... jedenfalls konnte man FFS auch mit disketten nutzen, aber erst in den letzten os versionen denke ich... 1.3 bestimmt noch nicht... FFS war daher schneller und schaffte mehr platz... soweit ich mich erinnere kam damit auch ein neuer bootblock fuer diesen typ diskette hinzu... weiss aber nicht warum... zum journaling, also FFS oder OFS kann sowas nicht, kein wunder, wurden sie auch fuer disketten gebaut und einige jahr (fast jahrzehnte) zurueckliegend, fuer heimcomputer... aber es gab spaeter diverse freie filesysteme wie eben PFS... disketten wurden wie spaeter beim pc aufgebohrt um mehr daten zu speichern... also mehr sektoren pro spur, mehr spuren pro diskette... geht natuerlich alles zu laseten der fehlerkorrektur... ich weiss aber nicht wie breit man das thema filesysteme hier treten muss... so spannend es auch ist, gehoert hier kaum in den artikel hinein, oder? sonst kommt der naechste und erklaert und hier rootblocke und bitmaps... Tsukasa 19:24, 3. Jan 2006 (CET)

FFS kam mit 1.3 dazu. Aber schon mit 1.3 liessen sich Disketten mit FFS nutzen. Man musste aber einen Eintrag in die Mountlist einfuegen. Erst mit 2.04 wurden FFS-Disketten automatisch erkannt. Aber so fehleranfällig waren auch Disketten nicht. In der Praxis war der Unterschied zwischen FFS und OFS, dass man 879kb anstatt 839kb zur Verfügung hatte. Bhaak 20:26, 4. Jan 2006 (CET)
In diesem Zusammenhang von Fehlerkorrektur zu sprechen, finde ich vermessen. Zwar ermöglichen die Verweise auf den Fileheader im Metabereich der Sektoren bei OFS ein Zusammensuchen der Blöcke auch mit fehlerhaftem Fileheader. Aber es wurde keine Art von Vorwärtsfehlerkorrektur bei OFS benutzt. (Im Gegensatz beispielsweise zur CD-ROM, bei denen die Datensicherheit bei CD-ROM-Mode-1-Blöcken stark erhöht ist gegenüber CD-ROM-Mode-2-Blöcken.) -- Pemu 00:09, 5. Jan 2006 (CET)
aber es gibt mindestens beim OFS eine checksumme die in jedem block header steht, fehlererkennung ist damit schon einmal gegeben... was fehlerkorrektur angeht... sicher nicht so wie bei cdroms, aber man kann schon loste bloecke neu verketten, sie in eine reihenfolge bringen sollten bloecke fehlen, auch wenn der rootblock mal zerstoert ist kann mann so viel mehr daten retten... vllt sollte man es nicht fehlerkorrektur nennen, da hast du recht, denn das os macht das ganz sicher nicht automatisch, es stellt nur fest wenn was kaputt ist und dann muss der benutzer per hand ran (oder mit tools)... es ging mir nur darum zu zeigen das OFS einen vorteil hat bei der daten-reperatur... bei disketten durchaus ein wichtiges argument! die meisten amigauser hatten keine festplatten dafuer eben 300 bis 600 disketten Tsukasa 07:43, 6. Jan 2006 (CET)

Bildlizenz

Die Amiga Workbench war damals als der Commodore Amiga aktuell war keine freie Software, darf dann jetzt ein Screenshot als GNU-FDL Bild veröffentlicht werden? Priwo 17:04, 18. Jul 2005 (CEST)

Der Commodore Amiga war ein von Ende der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen kleinen Varianten (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er erstaunliche Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, preemptives Multitasking-Betriebssystem. Der Amiga hat bis heute als Nischenprodukt überlebt.

  • Pro : nicht exzellent aber in dieser Version schon lesenswert --Atamari 22:59, 17. Jul 2005 (CEST)
  • Pro vielleicht könnte die Spieleliste zweispaltig gemacht werden? sonst duchaus überzeugend. --Hegen 17:07, 18. Jul 2005 (CEST)
  • Pro--Zwt 04:53, 21. Jul 2005 (CEST)

Amiga-Prototypen

Amiga-Commodore:

 * Lorraine (1983-1985)
      Prototyp des Amiga 1000
      (erschienen als A 1000)
 *CDTV-Nachfolger(1991-1993)
       verbesserter Nachfolger von CDTV mit verbesserten Gehäuse und CD-Laufwerk mit ECS-Chipsatz
       (nie erschienen, nur Prototyp)
 * Amiga 3000+ (1991?-1992)
      Prototyp des Amiga 4000 mit AA-Chipsatz, MC 68040 (CPU), MC 56000 (DSP)
      (erschienen ohne DSP als A 4000 und als 68040-CPU-Karte für A 3000(T))

Das ist nicht korrekt. Der A3000+ war kein Prototyp des A4000 sondern ein Projekt für einen A3000 mit AGA-Chipsatz. Der Prototyp zum A4000 war der A3400.

Noch korrekter: A3000+ = A3000 + AGA + Texas-DSP-Chip (für Sprach-Aus- und -Eingabe u.a.m.) --PeterFrankfurt 00:58, 30. Jun 2006 (CEST)

 * Amiga 1500 (1991?-1992)
     Prototyp von Nachfolger des A 2000 / A 2500 mit AA-Chipsatz(??)
     (teilweise erschienen als A 4000/030)

Falsch, der A15000 war ein A2000 mit 2 Floppys und wurde in England verkauft.

Korrekt, wenn da A1500 stünde :-) --PeterFrankfurt 00:58, 30. Jun 2006 (CEST)

 *"Advanced Amiga Architecture(AAA)"(1992-1994)
    Nachfolger-Chipsatz von AA-Chipsatz für Nachfolger von A4000 und A1200 mit 68k-Prozessor
 *"Hombre" (1991?-1994)
    Nachfolger-Konsole des CD32 mit neuartigen Chipsatz auf Basis des HP-PA Risc-Prozessors,
    vermutlich auch Chipsatz für Risc-Amiga von Commodore-Amiga
    (nur Technologie-Prototyp)


Escom / Amiga Technologies:

  *Amiga Walker (1996)
    verbessertes Amiga-Modell mit modularen Gehäuse und AA-Chipsatz (vermutlich mit 68EC030-Prozessor)
   (nur Gehäuse und Motherboard-Prototyp )

Link zu "Interceptor"

Ist das so gewollt, dass der Link zu Interceptor auf den gleichnamigen Film verweist? --NickKnatterton 22:09, 13. Sep 2005 (CEST)

Workbench 2.0 Bild

Das Bild ist offensichtlich von der WB 3.0 oder 3.1. Bei 2.0 waren der Menühintergrund schwarz und die Menüschrift weiß, also umgekehrt. --Schlachtpaulchen

Um genau zu sein, eine Workbench-2.0-Diskette, die unter AmigaOS 3.x läuft, wobei der Mauszeiger nicht den Defaulteinstellungen entsprechende Farben hat. --Bhaak 10:09, 7. Nov 2005 (CET)

Spiele / Anwendungen

Hallo, ich finde, der Abschnitt „Bekannte Spiele“ bedarf einer ordentlichen Straffung. Die Auflistung von über 100 Spieletiteln (von denen ich gerade mal 12 kenne und vielleicht eine handvoll auch mal gespielt habe) ist überflüssig. (Meine persönlichen „bekannten Spiele“ – damit meine ich jetzt die, die ich spontan mit dem Amiga in Verbindung bringe, ohne lange im Gedächtnis zu kramen – sind Marble Madness, Lemmings und Tetris.)

Ich plädiere dafür, dass Spiele hier nur dann aufgeführt werden, wenn sie ausschließlich oder mit deutlichem Vorlauf für die Amiga-Plattform veröffentlicht wurden, da sie ansonsten besser in einem Artikel wie „Ära der Computerspiele Mitte der Achtziger bis Mitte der Neunziger“ oder so aufgehoben wären. Oder wenn sie besondere Eigenschaften des Amigas nutzen, so dass die Amiga-Portierung besondere Eigenarten aufweist.

-- Pemu 14:07, 11 November 2005 (CET)

Wie wäre es mit einem gesonderten Artikel "Liste bekannter Amiga-Spiele". Abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass einige Spiele zu viel in der Liste stehen, aber gerade die am 11.11.2005 hinzugefügten Spiele enthalten einige wichtige, die bisher fehlten. M.M.n. würde der vorgeschlagene andere Artikel zu sehr ausufern. Außerdem war der Amiga lange Zeit bis Mitte der Neunziger tatsächlich - so sehr ich das bedaure - die einzige ernstzunehmende Computer-Spiele-Platform, oder?
Vielleicht sollte man die für unwichtig gehaltenen Spiele erstmal nur auskommentieren, damit hier kein sinnloser Edit-War entsteht. --McB 16:28, 11. Nov 2005 (CET)


-- 16:32, 12 Januar 2006 (CET)

Ja, ich denke auch, dass das viel zuviele Spiele sind, 10 Spiele, die dafür "typisch" Amiga waren sollten ausreichen. Meine Vorschläge:
Defender of the Crown (erstes Amiga-Spiel, welches die Grafik ausreizt, Versionen für ander Plattformen kamen erst später und mit schlechterer Grafik)
Shadow of the Beast (bekannt und damals wohl eins der Spiele mit dem besten Sound und besten Grafik)
Lemmings (sehr bekannt, ich weiß aber nicht, ob das urspünglich ein Amigaspiel war, Grafik ist zumindet dem Amiga angemessen)
Marble Madness (frühes Amigaspiel, welches beeindruckte durch die originalgetreue Umsetzung eines Spielautomaten, was damals etwas besonderes war)
Worms
Mindwalker (erstes Amiga-Spiel)


So. Ich habe den Abschnitt auf ein halbes Dutzend Titel gekürzt, die mir in irgendeiner Form nennenswert erschienen.

Die bisher genannten Argumenten für eine Kürzung kann ich nur unterschreiben und möchte noch den Hinweis anfügen, dass alleine die Spieleliste nach Augenmaß 20% des gesamten Artikels einnahm - und das, obwohl der Amiga doch nieeeee eine Spielekiste war ;).

Ich denke außerdem, dass auch in diesem Fall irgendwie die Regel, dass die Wikipedia kein Linkverzeichnis ist, greift: Genauso wenig, wie man auf alle mit einem Thema verwandten Seiten verweisen kann und viele Seiten keinen sonderlich hohen Wert haben, und es deshalb eine Beschränkung auf eine Handvoll wirklich sehr guter Adressen gibt, sollte dieser Artikel nicht mit hunderten Spielen vollgekippt werden. Die Liste wird sowieso nie komplett sein, aber andersrum schon nach ein paar Dutzend Einträgen für die meisten Leser keinen wirklichen Wert mehr haben, da mittelmäßige und schlechte Spiele in so einer Gruppe naturgemäß überwiegen. Dazu kommt, dass je länger die Liste wird, je mehr Leute darüber streiten werden können, was denn nun gut war und was so grottig, dass es die Nennung nicht wert ist.

Zu meinen Auswahlkriterien gehören neben "Pioniertaten" (erstes Spiel, herausragende Grafik, neue Spielkonzepte) mit Giana Sisters und Biiing auch zwei, die einfach nur wegen der Anekdoten unbedingt genannt werden sollten (soll bedeuten, dass ich die Auswahl nicht bierernst verstanden wissen möchte).

Die alte Liste ist ja in der Versionsgeschichte noch vorhanden, wer möchte, kann von mir aus wie vorgeschlagen einen eigenen Artikel daraus basteln. Ich möchte aber auf die Existenz der Kategorie Amigaspiel hinweisen und darum bitten, die dröge Liste, wenn sie schon einen eigenen Artikel bekommt, mit Informationen zu füllen, zum Beispiel eine Sortierung nach Genre und zu jedem Titel (wenn möglich) eine kurze technische Spezifikation, um die Entwicklung nachvollziehen zu können.

--85.25.106.174 16:48, 26. Mär 2006 (CEST)

Hallo, ich habe alle bisher gelisteten Amiga-Spiele, zu denen ein Artikel existiert in die Kategorie Amigaspiel gesteckt und in der Sektion Spiele verlinkt. Ich denke, damit ist ein guter Kompromiss gefunden.

-- Hpl77 21:00, 27. Mär 2006 (CEST)

Ich halte eine Liste von Computerspielen, wie beim Artikel C64 vorhanden für die bessere Lösung, weil 1. da eben nicht jeder Schrott reinsollte (Der sich in Kategorien unweigerlich findet) und man 2. Einen Überblick hat, was noch nicht existiert und woran man demzufolge schreiben könnte. Coren 22:38, 20. Jun 2006 (CEST)

Neue Fragen

„... weil Commodore nach der Produktion von 200 Stück endgültig zusperren musste“

Abgesehen davon, dass ich den Stil unseriös finde, wirft diese Formulierung eher neue Fragen auf, als dass durch das „weil“ eine Frage beantwortet wird. Daher habe ich sie gelöscht. Bitte nicht wieder durch eine „weil Commodore zusperren musste“-Formulierung ersetzten. -- Pemu 03:25, 27. Feb 2006 (CET)

"Mit dem Amiga 500 Plus und dem Amiga 600 wurden 1992 dem Amiga 500 gleich zwei technisch fast identische Nachfolger geschaffen (...)" - Erschien der Amiga 500+ nicht im Jahr 1991? --80.132.151.193 00:26, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich glaube mich auch zu erinnern, dass der A500+ deutlich früher (womöglich tatsächlich ein ganzes Jahr) vor dem A600 kam. --PeterFrankfurt 01:18, 7. Feb. 2007 (CET)

Anzahl Farben im HAM8-Modus

Da hatte doch jemand wieder diese veralteten Ami-Zahlen von nur 262000 reingebracht. Wir haben das damals doch durchgeixt: Der Trick ist, dass man in der Basispalette die unteren 2 Bits aller Farbkomponenten mit allen 64 möglichen Werten vorbelegen muss. Ab dann kann man bei genügender Horizontalbreite (bis das Chip-RAM platzt) per HAM-Mechanismus in den oberen 6 Bits alle Farben erreichen, die es gibt. Alle 16 Mio. Wirklich. Merkwürdigerweise hat das nie jemand praktisch als Demo umgesetzt, aber es gibt null Zweifel, dass es so ginge. Ok, das Chip-RAM ist maximal 2 MB groß, minus ein bisschen für die WB. Gibt also knapp 2 Mio Pixel (bei HAM ja nur 1 Byte pro Pixel!). Also konkret knapp 2 Mio verschiedene Farben, nicht bloß 262000. D'accord? --PeterFrankfurt 19:18, 9. Apr 2006 (CEST)

Die 2 millionen pixel lassen sich trotzdem nicht gleichzeitig darstellen. Völlig überflüssige hypothetische diskussion, die in dem Artikel nichts zu suchen hat. Sorry. --Qdr 10:59, 3. Mär. 2007 (CET)
Sorry, aber das ist falsch. Bei SHIRES und Overscan (1440x566) sind ca. 815.000 Pixel gleichzeitig zu sehen, die alle eine individuelle Farbe haben können. Aber Ham8 wird jetzt sowieso nicht mehr im Text erwähnt? Der sollte da aber wirklich rein --Petuschki 17:57, 21. Okt. 2009 (CEST)
Weil das arg ins Detail geht, wurde das in den eigenen Artikel Hold-And-Modify-Modus ausgelagert. --PeterFrankfurt 02:06, 22. Okt. 2009 (CEST)
Das die Details im Artikel nicht erwähnt werden, finde ich vollkommen in Ordnung, aber der HAM8-Modus wird im Abschnitt über AGA überhaupt nicht erwähnt, der entsprechende WP-Eintrag aus dem Hauptartikel ist nur unter HAM6 verlinkt. Denke eine kurze Information, dass der HAM-Modus bei AA auch erweitert wurde (z.B. auch die Verwendbarkeit in allen Auflösungen) sollte da schon stehen. --Petuschki 12:43, 22. Okt. 2009 (CEST)

npov?

Im Text steht:

Die Geschwindigkeit des AmigaOS kann rückblickend nur als legendär bezeichnet werden. Es bietet  eine grafische Oberfläche in Farbe, im Multitasking, und dies alles mit extrem kurzen Reaktionszeiten z. B. auf Benutzereingaben. Erreicht wurde dies durch die intelligenten Konzepte der verschiedenen Betriebssystemteile, ähnlich objektorientierter Struktur, aber ohne deren Performance-Nachteile, wobei unnötige Datenbewegungen vermieden werden und typischerweise immer nur  Pointer auf Datenbereiche übergeben werden müssen.

"legendär" ist imho nicht wirklich npov. und was heisst "ähnlich objektorientierter struktur, aber ohne deren performance-nachteile" ? man kann ein system auch objektorientiert schreiben, und zwar performant (siehe die meisten betriebssystemkerne heutzutage). nur weil es so viele leute gibt die objektorientierung missbrauchen, oder mit sprachen wie java gleichsetzen, heisst das noch lange nicht, dass es unmöglich ist, man muss vielleicht nur mal aufpassen. man kann auhc mit anderen programmierparadigmen unperformanten code erzeugen, mit basic z.b. geht das sehr einfach.

das muß raus weil nicht nur POV, sondern auch völlig falsch. ich mach mal. -- 02:03, 7. Mai 2006 (CEST)
Seufz. Schüttet doch nicht das Kind mit dem Bade aus. Die fragliche Passage hatte ich eingefügt, und meine Abneigung gegen objektorientierte Programmierung schlug wohl etwas zu stark zu. Also soll Polemik gerne getilgt werden, wo sie nicht hingehört. Aber in der Sache bestehe ich darauf, dass OO normalerweise Performance-Nachteile mit sich bringt, da bei jedem Zugriff auf Daten (solange es nicht simple lokale Variablen sind) eine zusätzliche Indirektion bedingt. Und das läppert sich im Ernstfall schmerzlich zusammen. Ich werde mal den reinen Amiga charakterisiernden und damit den Leser erhellenden Teil wieder in gemilderter Form reinbringen, Ehre wem Ehre gebührt. --PeterFrankfurt 18:52, 7. Mai 2006 (CEST)

im Text steht:

Der Amiga-Custom-Chipsatz begründete seinerzeit die langjährige Überlegenheit der Amiga-Hardware gegenüber konkurrierenden Systemen: Bis zum Anfang der 1990er-Jahre
konnte kein anderes auf dem amerikanischen oder europäischen Markt durchgesetztes Computersystem mit ähnlich performanten und flexiblen Grafik- und Soundfähigkeiten
aufwarten, lediglich auf dem japanischen Markt existierte mit der X68000-Serie von Sharp ein vergleichbares System.

Das ist für mich eindeutig pov. Ich verstehe das Verlangen, etwas von der Wertschätzung für den Amiga zu vermitteln, aber dieser Abschnitt ist zu stark subjektiv.. das es kein anderes System gegeben haben soll, das ähnlich performant und flexibel war, ist zumindest sehr strittig, der Mac II von 1987 könnte einem da einfallen, aber auch der Acorn Archimedes, die zumindest in einigen Punkten (Farben, Auflösung, Prozessor) den Amiga deutlich übertrafen (und ihm in anderen unterlegen waren). Wenn man jetzt mal "Computersystem" ganz großzügig definiert, kann man auch Silicon Graphics noch mit in den Vergleich hineinnehmen, auch würde ich den X68000 in grafischer hinsicht nicht als gleichwertig, sondern deutlich überlegen ansehen (beides Haarspalterei, soll aber die Unschärfe des zitierten Satzes deutlich machen). Ich würde daher darum bitten, den Satz zu korrigieren oder hinauszunehmen. Insgesamt ist der Artikel zu stark vom Blick des Liebhabers geprägt... --Petuschki 02:28, 23. Okt. 2009 (CEST)

Äh, der Amiga hat doch einen 68000? Ist also Deiner Lesart nach "deutlich überlegen". Oder was? Also der Mac II war in keinem Fall ein ernsthafter Konkurrent bei den Grafikleistungen, wenn man die Geschwindigkeit einbezieht. Das einzige, wo er besser war, war die Farbauflösung. Und ansonsten bleibe ich bei der Behauptung, dass diese Amiga-Eigenschaften damals Alleinstellungsmerkmale waren, zumindest im Desktop-Bereich. SGs zählten als Workstations, das war nochmal eine andere Welt, vor allem vom Anschaffungspreis her (wie Macs eigentlich auch). --PeterFrankfurt 03:28, 23. Okt. 2009 (CEST)
Mit dem X68000 ist wie im Artikel das Heimcomputersystem von Sharp gemeint, nicht der Prozessor von Motorola. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich bin ein großer Fan des Amiga, aber der beanstandete Satz ist leider stark subjektiv und und nicht durch Daten wie Benchmarks etc. belegt. Das führt dann schlussendlich wieder zu den gleichen Diskussionen, mit denen sich schon vor Jahren die Anhänger von ST, Amigas, PCs und sonstwas bekämpft haben - daher denke ich, dass das in einem WP-Artikel neutraler stehen sollte. Warum nicht einfach schreiben, dass der Chipsatz für im Vergleich sehr gute Grafik-und Soundeigenschaften sorgte? Warum muss es "der Beste" sein? Ein Wikipedia-Artikel sollte informieren, nicht versuchen, den Leser von den Vorzügen des Artikelgegenstands zu überzeugen. (nicht signierter Beitrag von Petuschki (Diskussion | Beiträge) 14:10, 23. Okt. 2009 (CEST))
Wie auf Deiner Diskussionsseite schon aufgedröselt, scheinst Du beim Vergleich nicht die richtige Zeitrelation zu betrachten. Als der Amiga herauskam, 1985 in USA und 1986 in D, war die PC-Konkurrenz einfach noch nicht so weit. Da gab es nur MS-DOS und 286 und EGA, und die Basis-LoRes-VGA kam erst noch ein Jahr später, und die war quälend langsam. Also für diese Anfangsjahre des Amiga, und von denen redet der Artikel, war sein Vorsprung tatsächlich so gewaltig, und das muss man auch deutlich sagen, meine ich. --PeterFrankfurt 01:58, 24. Okt. 2009 (CEST)
in dem von mir beanstandeten Teil steht "Bis zum Anfang der 1990er-Jahre konnte kein anderes auf dem amerikanischen oder europäischen Markt durchgesetztes Computersystem mit ähnlich performanten und flexiblen Grafik- und Soundfähigkeiten aufwarten." Das bezieht sich nicht nur auf Mitte 80er. Und auch nicht nur auf die PC-Konkurrenz. So eine Behauptung ist einfach komplett anmaßend und subjektiv. Es steht ja nicht mal "Heimcomputer" da, sondern Computersystem, deshalb auch mein Beispiel mit SGI. Ich finde die Diskussion auch fruchtlos, welches Computersystem wann am besten war. Solche Aussagen sollten wenn überhaupt nur nach sorgfältigster Überprüfung belastbarer Fakten getroffen werden, das sollte ein enzyklopädischer Anspruch bedingen. Und von diesen Fakten sehe ich hier nicht viel (Vergleich mit Mac? Acorn?). Gegen eine Formulierung wie "verhalfen ihm zu im Vergleich zu anderen System in seiner Klasse sehr guten Grafik-und Soundeigenschaften" hätte ich nichts.--Petuschki 03:20, 24. Okt. 2009 (CEST)
PS: schau Dir doch mal den englischen Artikel an, der ist übersichtlicher, sehr gut mit Quellen belegt und wesentlich neutraler, und trotzdem kann man die Faszination nachempfinden. Ich finde, so etwas in der Art sollte Vorbild sein für den deutschen Eintrag.--Petuschki 03:25, 24. Okt. 2009 (CEST)
Über den Satzteil "Bis zum Anfang der 1990er-Jahre" lasse ich meinetwegen mit mir reden, aber mehr braucht man da ganz realistisch nicht einzuschränken. - Und die größte Beleidigung, die man dem Amiga 1000 antun konnte, war, ihn einen "Heimcomputer" zu nennen. Das ist ignorant, wenn man wissen könnte, wie er damals in TV- und Video-Anwendungsbereiche hinein gewirkt hat. --PeterFrankfurt 01:11, 25. Okt. 2009 (CEST)
Ich sehe das wie Petruschki (@Petruschki: NPOV steht übrigens für "Neutral point of view" und ist eher das Gegenteil von dem, was du in deinem ersten Beitrag oben meintest). Ob man den A1000 als Heimcomputer bezeichnen kann, hängt wohl von der Marketingausrichtung von Commodore ab (Preis, vorwiegend für privaten Einsatz konzipiert) und weniger von einigen Anwendungen im professionellen Bereich. In jedem Fall sollte eine so umstrittene Aussage zur technischen Überlegenheit gegenüber allen anderen auf dem Markt durchgesetzten Computersystemen gut belegt sein, auch wenn sie wahr ist. Es bringt ja auch nix, wenn dieselbe Aussage dann in Artikeln zum Atari ST, IBM PC, Acorn Archimedes usw. bezogen auf das jeweilige System steht, nur weil es der Meinung der dortigen Autorenschaft entspricht, die sich ebenfalls größtenteils aus Fans zusammensetzen dürfte, welche die Sache nicht ohne Nostalgie betrachten können (ich selber nehme mich da als Amiga-Fan nciht aus). --Gamba 15:09, 25. Okt. 2009 (CET)
Oh, ja, Danke, ich meinte eigentlich pov... Zur Heimcomputersache: Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass ich den AMiga als Heimcomputer betrachte (wird ihm nicht gerecht, da stimme ich mit PeterFrankfurt überein), sondern die Vergleichsgruppe ("Computersysteme") zu groß gewählt war. Danke für Deine Korrektur bei ABasic, die englische WP meint es wäre noch in AOS1.1 enthalten, aber das scheint falsch zu sein. (siehe http://www.amigaland.de/content/view/93/, 2. Screenshot) Wikipedia ist halt keine Quelle ;-) --Petuschki 17:47, 25. Okt. 2009 (CET)
Hab's jetzt mal geändert, nachdem lange Zeit kein Widerspruch kam.... hoffe es ist so für alle akzeptabel. --Petuschki 14:09, 7. Nov. 2009 (CET)

Review-Kommentare

Das Folgende sind die Kommentare aus dem Review, der Artikel steht jetzt bei den KLAblane ♪♫♪ 20:42, 4. Mai 2006 (CEST)

Gemäß WP:SM bin ich mal so dreist nun und stelle den Artikel zur Diskussion: IMO verdient er in dieser Form kein lesenswert. Nicht, dass ich inhaltlich etwas bezweiflen würde, aber in der augenblicklichen Form dürfte ziemlich jeder aussteigen, der nicht firm in dem Thema ist. Nach dem Einleitungssatz gehts direkt mit der Modellreihe los; in diesem Abschnitt stehen eigentlich nur technische Begriffe, mit denen der Laie gar nichts anfangen kann. Mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan; der Geschichtsteil beginnt völlig kontextlos und wirft erstmal weitere Hardware-Plattformen rein.

Ich würde mir schon wünschen, diesen Artikel in einem lesenswerten' Zustand zu haben, aber so gibt er das meiner Meinung nach einfach nicht her. ★ blane ♪♫♪ 01:09, 20. Apr 2006 (CEST)

Der Artikel ist lang, detailreich, voll korrekter Fakten. Es fehlt aber der Zusammenhalt, und aroundiert ist das Wissensgebiet auch nicht abgebildet. Und wie Blane andeutete: Wer nicht im Thema drin ist, wird den Artikel kaum bis zum Ende ertragen. Was an Umbau nötig ist läuft faktisch auf ein Rewrite heraus.--jha 01:19, 20. Apr 2006 (CEST)
Die Konstruktion des Artikels ist in der Tat unglücklich: Die Modelle und technischen Sachen würde ich eher am Schluss aufführen und die Geschichte würde ich eher an den Anfang setzen.--Highdelbeere 10:56, 20. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel hatte - genau wie das behandelte System selbst - eine bewegte Geschichte darin sollte auch geforscht werden und die Länge dann durch die Aufspaltung in anderen Haupartikel ála Linux begrenzt werden. --McB 22:58, 21. Apr 2006 (CEST)
  • WP:WEB Habe zu wenig Ahnung vom Thema, um die Likplatzierungen wegzustreichen, aber bitte nur enzyklopädisch nützliche Links stehenlassen – es sind zu viele. --Nerdi ?! 12:13, 1. Mai 2006 (CEST)
Der Artikel hat auch einige handwerkliche Fehler, beispielsweise galt der Amiga nicht von Anfang an "als Spielecomputer", allein schon, weil der 1000er schlichtweg zu teuer dafür war, viel mehr wurde er dazu, weil der 500er ein riesiger "unter Schülern" Erfolg wurde. Desweiteren sollte man den Dilletantismus von Commodore einen größeren Platz in den "Schwächen" geben, da dieser letztendlich den Amiga vom Markt schoss, weniger die technischen Schwächen. Gut wiederum finde ich den Hardware und Softwareteil, den man aber etwas übersichtlicher gliedern könnte (leider habe ich von Artikel schreiben überhaupt keine Ahnung) Cassius --132.187.3.27 15:03, 3. Mai 2006 (CEST)

Offenbar besteht Konsens darin, dass der Artikel in der Form irgendwie nicht optimal ist. Daher würde ich den mal zur Wiederwahl stellen. ABER: Ich bin mittel- und langfristig durchaus bereit, da auch Arbeit zu investieren, um ihn wieder und dann auch gerechtfertigt lesenswert zu gestalten. Inhaltlicj gibt er das ja prinzipiell schon her, nur ist mir allein das zuviel Grundarbeit, das ganze in eine gute Form zu bringen. blane♪♫♪ 20:05, 3. Mai 2006 (CEST)

Okay. Wichtig wäre mir vor allem, dass die Einleitung dem gerecht wird, was der Amiga damals war: Eine Revolution in der Computergeschichte. Ich bin überzeugt, dass ohne Ihn vieles (Multitasking, Grafikfähigkeiten) heute so nicht in dem Maße entwickelt wäre, wenn es ihn nicht gegeben hätte.Cassius

Ich habe mal die Schwächen etwas umgeändert, es lag sicher nicht am fehlenden HD-Laufwerk am 1200er, dass der Amiga vom Markt verschwand. Viel mehr hätten wohl zwei Laufwerke nicht ausgereicht um den Dilletantismus, der bei Commodore herrschte, aufzufangen. --Cassius1999 09:50, 4. Okt 2006 (CEST)

Der Große Umbau nach Review-Kommentaren

So, jetzt habe ich mich getraut, allen Mut zusammengenommen und versucht, alle in den Review-Kommentaren bemängelten Punkte einzuarbeiten. Zusätzlich auch noch weiter Rechtschreibungsverbesserungen. Hier die ToDo-Liste, die ich mir vorher angelegt und dann abgearbeitet habe, allerdings in Echtzeit dann noch mit ein paar Modifikationen:

  • z.B. --> z. B.
  • Graphik --> Grafik, graphisch --> grafisch, rein zur Vereinheitlichung
  • 880KB --> 880 KB
  • 1,44MB Disketten --> 1,44-MB-Disketten, plus mehr im selben Satz und im Absatz A1200
  • dem geschassten --> den geschassten
  • Kapitel Geschichte nach vorne vor Ausstattung
  • Kapitel Der Amiga heute nach hinten
  • in Geschichte/Historie dazu:
    • Ende 1. Absatz: , wonach Commodore die Entwicklungsrichtung des Amigas immer mehr beeinflusste, nicht immer zu seinem Vorteil.
    • allgemein Links zu den einzelnen Amiga-Modellen (damit das Modellvarianten-Kapitel überflüssig wird)
    • Anfang 2. Absatz:
      • 1. Satz ok, dann: Das fand in Form einer großen Show mit dem Gaststar Andy Warhol statt. Demonstriert wurden die Eigenschaften, die ihn von den zeitgenössischen Konkurrenten PC, Mac und Atari abhoben:
        • Farb-GUI im Unterschied zu Mac
        • preemptive Multitasking im Unterschied zu Windows, Mac, Atari (Link zu Multitasking und/oder preemptive?)
        • 4-Kanal-Sample-Sound im Unterschied zu Windows, Mac, Atari
        • Hardwareunterstützung für Grafik-Animation durch den Blitter
    • Ehemals 2. Satz anders: Der A1000 sieht vom Gehäuse her dem C128D ähnlich, bietet aber als eine Besonderheit eine überaus praktische Keyboard-Garage, d. h. man kann die Tastatur in eine Aussparung unter dem Gehäuse schieben und dort parken.
    • Als ein Argument wurde die potenzielle IBM-PC-Kompatibilität herausgestellt, zunächst in Form einer Software-Emulation namens Transformer, später dann über das Sidecar...
    • 4. Absatz: Während der A1000 noch eine undefinierbare (und damit schwer verkäufliche) Mixtur aus professionellem und Heimgerät war, wurden ... einfgeführt, die eine saubere Trennung in Profi- und Heim-Bereich aufwiesen.
    • Der A500 wurde zum Kult ... (aus Modellliste übernehmen)
    • Absatz vor "Der Amiga 1200" einfügen, ... und des AA-Grafikchipsatzes
  • in Geschichte/Historie: Neunziger --> 1990er
  • in Geschichte/Historie: Slots erweitert --> aktiviert
  • in Ausstattung: Spiele und Graphische Benutzeroberfläche austauschen
  • in Ausstattung/Hardware: 512-KiB --> 512 KiB
  • in Ausstattung/Software:
    • Details zu Guru Meditation hier weg und zur persönlichen Note
    • dazu: Von Anfang an 32-Bit-taugliches Betriebssystem, obwohl die anfängliche Hardware eher als 16/32-Bit zu bezeichnen ist.
  • in Ausstattung/Anwendungen dazu: Internet (Browser schon da) und Vernetzung (LAN)
  • bei Bussystem: Zorro-Anschlüsse --> Zorro-Steckplätze (mechanisch ähnlich PC-Steckkarten)
  • in Schwächen/A1200: Floppy-Controller korrigieren, auch im nächsten Absatz den Unsinn mit dem DD-Floppycontroller
  • Doppeltes weg:
    • Letzten Absatz von Historie über Escom weg
    • Kapitel Liste der verschiedenen Amiga-Modelle ganz weg und ersetzen durch Verweis auf Commodore-Produktübersicht

Haut mich nicht zu dolle, aber vielleicht können wir das Attribut lesenswert ja doch noch verteidigen... --PeterFrankfurt 20:52, 7. Mai 2006 (CEST)

was bisher geschah...

...sieht auf jedenfall schonmal gut aus. auch wenn ich liste da oben nicht ganz so begreife :-) – blane ♪♫♪ 22:35, 9. Mai 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur "Amiga"

Der Commodore Amiga war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen kleinen Varianten (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er erstaunliche Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem.

  • Kontra Wie in den Review-Kommentaren angeführt, erfüllt der Artikel vom handwerklichen und vom Aufbau kaum die Kriterien eines lesenswerten Artikels: Nach der Einleitung wird der Artikel für Laien komplett unverständlich, mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan. Inhaltlich gibt er es sehr wohl her, aber dazu bedarf es einer gründlichen Überarbeitung. (An der ich mich übrigens gerne mitbeteiligen würde). Cheers – blane ♪♫♪ 20:34, 4. Mai 2006 (CEST
  • Kontra stimme blane da in seiner Einschätzung zu --gunny [?] [!] 16:59, 6. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra Tut mir zwar fast in der Seele weh, aber so gefällt mir der Artikel auch nicht. Neben blanes Einschätzung gefällt mir noch die Bebilderung überhaupt nicht, die Qualität der Fotos ist zum Teil miserabel, da gibt es doch sicher bessere. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:30, 7. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra, hat mir keinen Spaß gemacht, dass zu lesen und dbai mag ich die alte, häßliche (wenn auch schöner als der C64) Kiste doch so gerne. --Syrcro.PEDIJA® 09:32, 8. Mai 2006 (CEST)
  • Pro Sehr ausführlicher Artikel, der übrigens bereits umgebaut wurde und weiter verbessert wird. Vermutlich geht es manchen wohl nur um die "zu vielen" Weblinks (genau wie beim C64). Siehe auch Diskussionsseite. --Kungfuman 08:10, 8. Mai 2006 (CEST)
  • Leider Kontra, auch wenn wir Nächte an dem Teil verdaddelt haben. Aber hier gibts unnötigerweise fast nur Fachchinesisch, so nicht lesenswert --Geos 17:19, 10. Mai 2006 (CEST)

Der Artikel ist mit 1/5/0 Stimmen als nicht mehr lesenswert bewertet worden, und verliert somit seinen Lesenswert-Status. --semperor Gibs mir! | pro/contra 09:41, 12. Mai 2006 (CEST)

Was haltet Ihr davon, wenn wir den Artikel mal in Sachen Aussehen und Gliederung Grundüberholen? Benutzer:Cassius 09:45, 05. Okt 2006 (CEST)

Deutschkurs

  • Natürlich heißt es "floppen, floppte, gefloppt", das ist eine ganz normale, standardmäßige, reguläre Eindeutschung. Was gibt es daran zu meckern?
  • Außerdem wollen wir doch bitteschön alle im Sinne Bastian Sicks den Genitiv retten, also bitte weiterhin "dank des Betriebssystems" und nicht "dank dem Betriebssystem", obwohl letztere Schreibweise mittlerweile eventuell geduldet wird, aber so richtig richtig wird es dadurch halt NOCH nicht.
  • Nach Duden ist die aktuelle Schreibweise auch "aufwändig", abzuleiten von "Aufwand", es heißt eben nicht "Aufwend".

Duden rulez! --PeterFrankfurt 14:22, 14. Mai 2006 (CEST)

das floppen würde ich so unterschreiben. "sehr stark floppen" passt aber nicht, floppen ist imho nicht mehr steigerbar. genitiv finde ich auch schöner, weil ausdrucksstärker. aufwendig kommt natürlich von aufwenden und nicht von aufwand, die kultusminster haben afaik trotzdem anders entschieden. jedenfalls danke für deine arbeit, mir sieht das wirklich gut aus, was du da machst. achja, MUI war nicht so ganz umsonst, die vollversion musste man bezahlen, wenn ich mich recht erinnere -- 15:02, 14. Mai 2006 (CEST)
Stimmt, MUI war nicht kostenlos sondern Shareware. Schlachtpaulchen 00:06, 19. Jan. 2007 (CET)

Der A1200 und das Floppy-Problem

Das klingt ja so, als könnte man überhaupt gar kein HD-Laufwerk am A1200 betreiben! Hatte mir damals sofort selbst ein (externes) HD-Laufwerk für meinen A1200 geholt, angeschlossen und gut. So ein Laufwerk konnte man sich auch intern statt des serienmäßigen DD-Laufwerks einbauen. Das Manko war lediglich, daß die HD-formatierten Disketten nur mit der halben Geschwindigkeit wie auf einem "PC" gelesen und geschrieben wurden. Aber selbst wenn nur DD möglich gewesen wäre, hätte man umfangreiche Spiele sowieso von Diskette oder besser von CD auf Festplatte installiert. Ich selbst habe mehrere Spiele oder andere Software zwecks Archivierung jeweils auf eine HD-Diskette kopiert. Was soll der Absatz auf überhaupt auf der Amiga-Seite?

Ich hab ihn nicht geschrieben, aber in der aktuellen Form ist er schon korrekt: Das HD-Laufwerk, von dem Du schreibst, ist offensichtlich so ein Spezialteil, wie es auch im A3000 eingebaut ist. Solche Ausführungen waren zu Zeiten von Amiga Technologies schlechterdings nicht mehr zu bekommen, deswegen musste man sich notgedrungen mit diesen modifizierten HD-Laufwerken im DD-Betrieb begnügen. (Übrigens mit einem weiteren Kompatibilitätsproblem: viel schmalere Spur als beim DD-Laufwerk!) Und ein Festplattenlaufwerk war wegen des extern herauszuführenden Kabels und den damit verbundenen Störungen offiziell auch keine Option. Und Festplatte ist gut und schön, sofern man das Problem löst, wie man es erstmal auf diese raufbekommt... --PeterFrankfurt 21:34, 1. Jun 2006 (CEST)

Wieso herauszuführende Kabel bei einer Festplatte?

Wing Commander 2 hatte nur 7 HD Disketten mit 1,44MB. Die Version mit 14 Disketten waren DD 5,25 Disketten. Wegen der Festplatte, ich schätze er meint damit 3,5" Festplatten, obwohl im A1200 ja eigentlich 2,5" Platten verwendet wurden. Schlachtpaulchen 00:11, 19. Jan. 2007 (CET)

"(...) der Amiga 1200 hatte hierfür kein geeignetes Speichermedium." Hierzu ist zu erwähnen, dass Amiga Technologies sein Q-Drive genanntes CD-ROM-Laufwerk für den Amiga 1200 anbot (Anschluss an den PCMCIA-Port) und das Gerät unter anderem Namen auch für den Amiga 4000 anbot (die 4000er-Variante hab ich mir aber nicht geholt und erinner mich deshalb nicht an den Namen) --80.132.151.193 00:20, 7. Feb. 2007 (CET)

Das war schon ein Problem, was nützte es wenn man irgendwie, mit viel Aufwand ein HD-LW nachrüsten konnte oder ein CD-Laufwerk, wenn es einfach nicht mehr zum Serien-A1200 gehörte? Die Softwarefirmen unterstützen in der Regel doch auch nur den kleinsten gemeinsamen Nenner! Mit dem HD-LW wäre die Geschichte des Amiga 1200 eine andere gewesen! -- Turric 05:16, 11. Mai 2007 (CEST)

vielleicht beim Amiga, beim PC musste man immer das neuste haben 217.81.209.199 02:16, 17. Sep. 2007 (CEST)

Der Abschnitt bedarf zumindest dringender Überarbeitung bzw. sollte entfernt werden. Das Hauptproblem des 1200ers war sicher nicht die DD-Floppy.

- Der Eindruck, ein HD-Laufwerk im A1200 wäre technisch unmöglich, schlicht falsch. Die Speziallaufwerke im A4000 mit halbierter Drehzahl verwenden den gleichen Controller (Paula), das wäre nur eine Kostenfrage.

- Zum Thema Speichermedien: Den 1200 gab es auch mit interner Festplatte, DD-Disketten wären damit nur einmal bei der Installation ein Thema gewesen.

- Dass das größte Problem für Spiele a la Wing Commander die fehlende HD-Floppy gewesen wäre, ist schlicht absurd - eher der langsame Prozessor, die nicht serienmäßige Festplatte, der fehlende Chunky-Modus des Grafikchips

- "Sammlungen von kopier-entschützten Programmen („cracks“) mit mehreren Spielen auf einer Diskette hatten zu dieser Zeit große Popularität" - Mir ist so etwas nie untergekommen, und da die meisten Spiele eh schon mehrere Disks belegt haben halte ich das auch für extrem unwahrscheinlich. Irgendwelche Belege??

- "Diese mutete Commodore und später ESCOM im Preissegment des Amigas (..) jedoch auch kaum einer ernsthaft zu." Was soll der Satz sagen?

Ich habe die aus meiner Sicht falschen Punkte nun entfernt.

--Petuschki 17:15, 21. Okt. 2009 (CEST)

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Amiga

  • Pro Ich finde den Artikel gut ausgearbeitet. Auf alle Fälle lesenswert! Matthias.Gruber
  • Kontra Irgendwie fehlt mir da noch was, bevor ich ihn in diese Kategorie aufnehmen würde... Invexis 15:50, 28. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra Liest sich wie eine Werbebroschüre: Muss nun wirklich in jedem Abschnitt erwähnt werden, daß der Amiga seiner Zeit (bzw. der Konkurrenz) voraus war? Auch sonst ziemlich viel Redunanz und Wiederholungen im Artikel. (Vielleicht insgesamt ein bißchen ZU ausführlich in den technischen Details?) --Kantor.JH 16:03, 28. Mai 2006 (CEST)
  • Hinweis ohne Bewertung: Der Artikel wurde erst vor wenigen Wochen aus den Lesenswerten abgewählt. Es wurden einige Veränderungen seit dem vorgenommen, ob aber die zahlreichen Kritikpunkte beseitigt wurden, habe ich nicht nachgeschaut. Siehe Diskussionsseite des Artikels. --80.133.128.146 18:56, 28. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra, noch zu viele Altlasten, die schon bei Abwahl besprochen wurden--syrcro.ПЕДИЯ(б) 11:37, 31. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra schon alleine, weil das Inhaltsverzeichnis so hässlich rechts rangeklatscht wurde. Auch sonst spricht zu viel dagegen, siehe letzte Kandidatur Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:03, 2. Jun 2006 (CEST)

Weblinks

Ich fürchte, die Weblinks sind zuviele. Daran scheiterte zunächst auch die C64-Exzellenz-Wahl (sogar Abwahl zum lesenswert) --Kungfuman 15:42, 11. Aug 2006 (CEST) Ja, seit dem ich dort aufgeräumt habe (siehe 1.6), hat sich schon wieder zuviel angesammelt, leider. toke 02:02, 12. Aug 2006 (CEST)

CDTV und andere Konsolen

Im Artikel steht, dass das CDTV nicht richtig gegen die anderen damaligen Konsolen anstinken konnte. Aber gab es denn damals überhaupt schon Konsolen? Sagen wir mal oberhalb Gameboy.

CDTV war auf jeden Fall das allererste Gerät mit CD-ROM-Laufwerk. Und außerdem ist es eigentlich weniger eine Spielkonsole, sondern nach heutiger Sprachregelung mehr ein Home-Entertainment-Gerät für das Wohn- und nicht Kinderzimmer. --PeterFrankfurt 23:33, 12. Okt. 2006 (CEST)

Afaik war die erste Konsole mit CDRom die PC Engine. Der Hauptkonkurrent für das CDTV war wohl eher Phillips fast zeitgleich erschienenes CD-i. Bob Rooney 22:18, 20. Okt. 2006 (CEST)

Prozessor

Im Unterkapitel Prozessor ist der 68060 hinzugefügt worden. Ich hatte das aber so verstanden, dass in jenem Kapitel nur die Prozessoren erwähnt werden sollten, die Commodore selbst eingebaut hat, und Commodore ist vor dem 060 gestorben. --PeterFrankfurt 21:46, 29. Nov. 2006 (CET)

Erinnere mich auch so, dass es 68060-Boards nur von Drittanbietern gibt. -- Pemu 01:07, 30. Nov. 2006 (CET)

Aus der beendeten Lesenswert-Kandidatur (Dezember 2006)

Der Commodore Amiga (spanisch amiga: Freundin) war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen Einsteigermodellen (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war.

Pro Gut geschriebener Artikel. Er hat zwar da und dort noch kleine Schwächen, hat sich aber im Vergleich zur Version die abgewählt wurde stark verbessert. --Highdelbeere 11:52, 7. Dez. 2006 (CET)

Kontra Gut geschrieben und lesenswert sieht anders aus. Ein paar Beispiele:

Die Raubkopiererei im Schulhof erlebte damals eine große Konjunktur.

Das größte Problem für den Amiga sollte seine Herstellerfirma Commodore darstellen, die über die Zeit die Weiterentwicklung vernachlässigte und auch sonst diverse fatale Fehlentscheidungen traf.

Letztenendes ist der Hauptgrund am Scheitern des Amigas darin zu suchen, dass der Amiga unter fatalen Fehlern eines zum Teil inkompetenten Commodore-Managements zu leiden hatte. So wurden die exorbitanten Gewinne, die Commodore mit dem Amiga eine Zeit lang machte, nicht in anständige Neuentwicklungen reinvestiert. und

Die Verantwortlichen machten fatale Fehleinschätzungen, die viel Kapital und Marktanteile kosteten, und sie bekamen das auch trotz der Einführung der besseren Modellen A1200, CD32 und A4000 durch inkompetente Führungsentscheidungen nicht mehr in den Griff.

Es mag ja sein, dass beim Management von Commodore vieles schief gelaufen ist, aber eine einmalige Erwähnung reicht dann schon aus. Dazu ist der Abschnitt Musik und Kunst in seiner jetzigen Form irgendwie...sinnlos. Überdies täte dem Artikel eine Straffung gut. --Jackalope 15:07, 7. Dez. 2006 (CET)

Nun das mit den Raubkopien ist ein alter Hut und jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß, dass nicht die Schulhof-Piraterie sondern die organisierte Raubkopiererei (es gab damals viele, die z.B. 25 Schillinge (umgerechnet 1,90 Euro) pro Diskette verlangten und die damit kopierten Spiele in allerwelt versandten und dies betraf nicht nur den Amiga sondern genauso den PC. Das mit den Management-Fehlern ist ein stilistisches und kein inhaltliches Problem und meiner Meinung nach kein Einwand gegen ein Pro. Lesenswert ist eben nicht exzellent. --Highdelbeere 16:00, 7. Dez. 2006 (CET)

Die Größe des Artikels

Also ich finde, der Artikel ist einfach viel zu groß und irgendwie unübersichtlich. Jemand, der nicht mit der Materie vertraut ist, steigt da gar nicht mehr durch, weil alles viel zu sehr ins Detail geht. Wäre es nicht sinnvoller, die technischen Details in andere Artikel zu verpacken und auf diese zu verweisen? --Cassius1999 09:00, 7. Feb. 2007 (CET)

Dem stimme ich absolut zu. Der Artikel ist extrem unübersichtlich und teilweise mit redundanten details gespickt. Ich verstehe die fortwährenden Versuche zur Lesenswert-Kandidatur nicht - hofft man auf mitleid? --Qdr 11:03, 3. Mär. 2007 (CET)
Ich denke auch beim lesen (wenn ich nicht gerade irgendwas überspringe, weil es mich echt nicht interessiert, ob der Amiga 4 Disketten gleichzeitig formatieren kann), dass hier zu viele Details hereingepackt wurden. So darf ruhig eine Fanpage für Amiga-Nerds aussehen, aber hier auf Wikipedia wirft das eher ein Klischeebild auf Amigianer "Sie können einfach nicht loslassen". Und ich glaube, dass das hier schon oft genug erwähnt wurde, dass der Artikel es zu gut mit dem Amiga meint.--MichaSchroeder 10:52, 24. Mär. 2009 (CET)

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Amiga

Der Artikel zum Amiga hat schon eine ordentliche Größe und Qualität erreciht, daher jetzt die Wahl. --Joho345 22:42, 18. Feb. 2007 (CET)

Pro Der Artikel ist mittlerweile sehr vollständig, geht wo nötig auch mal in die technische Tiefe (was ich gerade gut finde), und zeigt die ganze Breite dieser wichtigen Etappe. --PeterFrankfurt 23:35, 18. Feb. 2007 (CET)

Pro Sehr schöner und interessanter Artikel, auch für diejenigen, die "damals" dabei gewesen waren. Akkarin 10:23, 19. Feb. 2007 (CET)

Kontra: hat noch diverse Mängel:

  • Die Beliebtheit des Amiga-Betriebssystems zeigt sich auch an mehreren Alternativprojekten:, passt nicht als begründung das jemand linux68k entwickelt.
  • keine einzige quelle/fußnote (der englische hat immerhin 9 stück)
  • ich find auch das alte logo auf der englischen amiga-seite besser ;)
  • der abschnitt "Betriebssystem AmigaOS" könnte kürzer sein und auf den hauptartikel dazu verweisen
  • "Die Hauptprobleme" finde ich eine komische überschrift, vieleicht "wirtschaftliche probleme"
  • es gibt ganze abschnitte mit keinen oder wenigen wikilinks

Also für mich ist Amiga in erster Linie ein Plattenlabel. Wenn bei der Kandidatur nichtmal geklärt wird, worum es überhaupt geht, habe ich keine große Lust da was zu lesen. Marcus Cyron Bücherbörse 12:51, 21. Feb. 2007 (CET)

  • Kontra sehe ich z.T. wie Marcus, Quellen sind unabdingbar, zum bereits gesagtem kommen nicht hinnehmbare Layoutschnitzer (unnötige Fettschrift im Fließtext, unschöne Leerflächen durch schlechte Einbindung der Bilder, unnötige Verlinkung der Jahreszahlen) --Wladyslaw Disk. 15:32, 21. Feb. 2007 (CET)

Kontra ACK Marcus --Stephan 06:20, 25. Feb. 2007 (CET)

POV

Ist der Artikel nicht ein bisserl POV? Besonders beim Betriebssytem. - Appaloosa 22:33, 15. Mai 2007 (CEST)

Also ich sehe in diesem Kapitel drei Stellen, die Vorteile gegenüber der Konkurrenz explizit herausstellen. Und dort stehen sie auch rein von der Sache her zu Recht, Amiga war eben seiner Zeit in einigen Beziehungen weit voraus. In anderen war er es gerade nicht, das hat ja auch zum Niedergang beigetragen, und auch diese Aspekte werden gründlich erläutert. Also ich finde das objektiv korrekt dargestellt. --PeterFrankfurt 23:49, 15. Mai 2007 (CEST)

Schwächen des Amiga

Ich halte es für gewagt, das Thema 'Raubkopieren' beim Amiga als 'Schwäche' darzustellen. Fakt ist, es hat keinen Spielehersteller daran gehindert, massiv Titel für das System zu produzieren. Der Niedergang kam doch erst durch die starken technischen Fortschritte im IBM-PC Segment, denen Commodore nichts entgegen setzen konnte/wollte. Bereits 1990/91 konzentrierten sich die großen Studios auf PC, der schon damals gerade im Spielebereich erhebliche Vorteile bot (Stichwort offene Architektur, VGA Grafik). Amiga Spiele wurden zu dieser Zeit zumindest zum Teil schon nur noch konvertiert. Der Anfang vom (sehr rasanten) Ende. -- Tel33 14:18, 29. Jun. 2007 (CEST)

wie erklärt offene Architektur im Spielebereich den Erfolg von Konsolen?

zu nicht bürotauglich seit dem ECS (1990) gab es schon die Möglichkeit 640x480 bei 60hz und 640x400 bei 72hz darzustellen. Man kann auch nicht OCS mit VGA vergleichen. OCS wurde früher entwickelt und war preislich in einer anderen Kategorie anzusiedeln. 217.81.209.199 02:05, 17. Sep. 2007 (CEST)

Die "Schwächen des Amiga" sollte mal überarbeitet werden. Die größte Schwäche des Amigas und diejenige welche unter anderem verhinderte das der Amiga in den Office-Berecih vordringen konnte, war das völlig abweichende Diskettenformat. Dies wird hier gar nicht erwähnt. Dadurch war es unheimlich schwierig Daten vom PC zum Amiga und umgekehrt zu transferieren. Freilich konnte der Amiga mit Zusatzhardware PC-kompatibel gemacht werden. Wer aber noch weiß was damals ein Flickerfixer, ein 5 1/4" Laufwerk und später eine Festplatte mit Controller kostete - da war ein PC billiger. Ein weiterer Nachteil war der nichtmodulare Aufbau des Amigas. Der Amiga war in seiner Konstruktion eine Spielekonsole und kein Arbeitstier. Den Ruf einer ebensolchen bekam er nicht von ungefähr.

Stimmt leider. Als der Amiga 2000 mit Erweiterungssteckplätzen endlich rauskam, war der Zug schon längst abgefahren...--Nbruechert 13:19, 17. Jan. 2008 (CET)
Und es ist ja auch nicht so, dass der erste Amiga einen Erweiterungsslot gehabt hätte an den man z.B. eine Intel-PC-Karte anschliessen hätte können. Mann, wenn es so etwas gegeben hätte, wäre das Teil aber ein Erfolg geworden !!!!!1 --Bhaak 15:55, 17. Jan. 2008 (CET)

Dann wäre es ein PC gewesen, da soll man sich nichts vormachen. Das mit dem Diskettenformat stimmt m. E. nicht. Es gab von Anfang an Tools, damit man man 720-KB-DOS-Disketten lesen und schreiben konnte (3,5"), für 5 1/4" war der Aufwand größer, in der Tat. Nichtmodularität kann man nur dem A1000 vorwerfen, das wurde relativ bald mit dem A2000 aber repariert. Welcher PC hatte bitteschön je einen Prozessorslot? Von wegen nicht modular. Zu Anfang des A2000 waren die Preise mit denen der damaligen PCs ungefähr pari. Das hat sich dann über die Jahre verschlechtert, als man aus dem engen Korsett des Amiga-Chipsatzes nicht rauskam und daher nicht auf billige Fremdhardware für Grafik zurückgreifen konnte. --16:36, 17. Jan. 2008 (CET)

--

Einige Anmerkungen zur "angeblichen Ineffizienz" der Graphikausgabe: Man möge bitte bedenken, dass beim Zeichnen mit der entsprechenden Os-Bibliothek (hier der graphics.library) die Zeichenoperationen in den Bildschirm geclippt werden (genauer, in den jeweiligen Layer). Wenn man dies korrekt machen möchte, entstehen zwangsnotwendigerweise Routinen einer gewissen Komplexität. Verzichtet man auf dieses Clipping - was durchaus auf User-Ebene möglich ist durch entsprechende Bearbeitung der Graphik-Primitive "RastPort", so fallen die entsprechenden Os-Routinen fast sofort auf in Assembler implementierte Routinen zurück, die direkt auf die Graphikhardware schreiben. Vermutlich werden im zitierten Werk also Äpfel mit Birnen verglichen, also eine hoch-level-Funktion inklusive Clipping mit einer selbstgestrickten Assembler-Funktion ohne diese Features. Leider liegt im ersteren die Komplexität verborgen, nicht im letzeren. Im letzeren ist die graphics.library im Gegenteil sogar sehr effizient.

Das Problem der Graphikausgabe und AmigaOs im allgemeinen ist vielmehr, dass es viel zu sehr von den Gegebenheiten des Chipsatzes abhing, wenig abstrahierte und somit einige massive Probleme beim Übertragen der Funktionen auf Graphikkarten verursachte. "Langsam" oder ineffizient in dem Sinne war die graphics.library nicht; die Probleme für korrektes Clipping sind eben einfach komplex.

Probleme des AmigaOs sind vielmehr die fehlende Resourcenverwaltung, sowie die fehlende Definition der Zugehörigkeit einer Resource zu einem Prozess. In AmigaOs ist es legal (und wird auch praktiziert), dass Programm A eine Os-Resource (etwa eine Datei) öffnet, und diese an Prozess B weiterreicht, von dem diese Resource wieder abgeräumt wird. Stürzt dabei aber ein Programm ab, so lässt sich auf Os-Ebene nicht mehr nachvollziehen, wer nun der Eigentümer einer Resource ist, so dass Dateien ggf. offen oder Speicher belegt bleibt. Aus demselben Grunde lässt sich auch kein Speicherschutz auf AmigaOs aufsetzen. --22:00, 14. Nov. 2009 (CET), Thomas Richter (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.193.73.204 (Diskussion | Beiträge) )

Hallo Thomas, vielen Dank für Deinen Kommentar, ich habe den fraglichen Abschnitt mal rausgenommen, er ist ohnehin nicht belegt und außerdem sehr vage (welche Art von Grafikroutinen sind gemeint? Hat jemand die komplette graphics.library nachprogrammiert?). Wenn Du z.B. noch ein paar Sätze im Artikel AmigaOS zur Resourcenverwaltung/Speichermanagement schreiben willst, wäre das sicherlich auch hochwillkommen. Wenn ich mich nicht nicht irre, solltest Du ja als Autor der mmu.library(?) Dich ein wenig damit auskennen :-)--Petuschki 00:28, 18. Nov. 2009 (CET)

Vorstellungsdatum

Bezüglich des Datums der Amiga-Präsentation in New York scheint es verschiedene Meinungen zu geben:

  • Eine Quelle, das Video dieser Veranstaltung, nennt den 24.7.85;
  • heute (23.7.07) steht im N24-Videotext S. 148, dass es am 23.7.85 gewesen sein soll (ich habe einen Screenshot gemacht, wie ich die Sache mit den URVs aber so kenne, darf ich den bestimmt nicht hier reinstellen);
  • ein bisschen googeln hat auch den 23.7. erbracht.

Ich war damals nicht dabei, kann da jemand was Endgültiges beitragen? --PeterFrankfurt 01:22, 23. Jul. 2007 (CEST)

Aufteilung des Artikels

Das technische Grundkonzept des Amiga ist die geschickte Verknüpfung einer CPU mit hochmoderner Architektur und äußerst leistungsfähigen Custom-Chips. Zum Vergleich: Ein 80286 Prozessor schleppte immer noch seine 16-Bit Altlasten mit sich herum, während der 68k von Grund auf neu und sauber entworfen war und verwendet wurde. Es gab endlich genügend Transitoren pro Silizium qudratzentimeter indusrietechnisch kostenrentabel zu produzieren. Die Register waren sauber aufgeteilt in Adress- und Datenregister, man sieht dem Befehlssatz nicht mehr an, daß er durch Transitorarmut geprägt war - wie beim 8068 Design. Nichts gegen der Urvater..

Das geniale ist und war jedoch die Verknüpfung. Der Prozessor war flat an den Hauptspeicher angebunden, eine (16 Bit) Datenübertragung von Register zum Speicher war innerhalb eines Taktzyklus abgeschlossen. Die Custom-Chips brauchten länger, und während sie per DMA auf den ihnen erreichbaren Hauptspeicher (Chip-Ram) zugriffen, hatte die CPU den Bus jeden zweiten Taktzklus für sich und konnte ebenfalls auf Speicher im selben Bereich zugreifen, nur halt eben jeden zweiten Taktzklus.

Im übrigen Speicher (Fast-Ram) hatte die CPU immer vollen Zugriff, wie auch auf das Chip-Ram, wenn die Custom-Chips langeweile hatten und den Bus freigaben. Eine Technik, welche heutige PC-Systeme mittlerweile auch beherrschen, daß die CPU auf den Hauptspeicher zugreifen kann während ein DMA-Controller Daten reinschreibt, doch das war bis vor kurzem noch ein Thema das es überhaupt geht, und PC-Chipsätze die es nicht können sind noch lang nicht so alt wie ein Amiga.

Dieses Prinzip des verschachtelten Zugriffs auf den Hauptspeicher durch CPU und Peripherie machte den Amiga so leistungsfähig. Während die CPU in die hohen Tasten Griff und die Melodie spielte, den Ton Angab, Register der Customschips programmierte, spielten die Custom-Chips im Bass die Begleitung - eine Symphonie in Computerhardware. Als Pedale kann man hier den Copper ansehen, er kriegte noch kurz ein paar Befehle in seiner eigenen (3 Befehle umfassenden glaub ich) Programmiersprache verpasst, und tat sein übriges.

Mega total genial das ganze. Muss in der Artikelaufteilung irgendwie rüberkommen.

Ansonsten echt schöner Artikel, macht Spaß ihn zu lesen und in Erinnerungen zu schwelgen.

Viel Spaß und Danke ! 217.88.9.77 20:29, 8. Feb. 2008 (CET)

Das spricht mir ja aus der Seele, bloß wenn man das in den Artikel packen würde, gäbe es ein Problem: Das sähe nach euphorischer Pro-Wertung für Amiga und 68k aus, und das wäre dann "POV" und pfui. Wenn man es nüchterner zu formulieren versucht, bleibt nicht mehr arg viel übrig. Wir hatten diese POV-Anklagen schon ganz konkret. Die Vorteile von a) 68k, b) Amiga-Hardware-Konzept, c) AmigaOS zu erläutern, müsste ggf. auch auf die jeweiligen eigenen Artikel verteilt werden usw. Also nicht dass ich da überhaupt keine Chance sehe, aber das ist alles ziemlich kompliziert. --PeterFrankfurt 00:06, 9. Feb. 2008 (CET)
Wenn man es so beschreibt, wie oben geschildert, denn vielleicht. Wenn man das ganze sachlich schildert, die Hintergründe erklärt, den PC nicht unglaubhaft abwertet und das ganze nicht als unumstößliche Wahrheit, sondern als eine verbreitete Meinung darstellt, sehe ich da eigentlich keine POV-Probleme. Selbst ich, als jemand, der Ende der 80er von 8 Bit direkt auf PCs umgestiegen ist und dabei geblieben ist (abgesehen mal davon, dass ich heute viele damals verbreitete Rechner trotzdem besitze), muss eingestehen, dass die Architektur des AT schon eine ziemliche Krankheit war. Natürlich ist die Technik dort auch nicht stehengeblieben, aber dass die Architekturen von PC und AT schon bei ihrer Vorstellung eigentlich veraltet waren und schon der 8086 eine kläglich auf 16 Bit aufgebohrte 8-Bit-Befehlssatzarchitektur besass, das wird nun wirklich niemand, der die Geschichte von x86 kennt, diese CPUs programmiert oder sogar Rechner mit ihnen gebaut hat, ernsthaft bestreiten können. Man muss halt aufpassen, dass der Artikel danach nicht glorifizierend wirkt. Aber die technische Überlegenheit des Amiga gegenüber dem PC dürfte in Fachkreisen nicht ernsthaft bestreitbar sein, denn für die architekturellen Vorteile des 68k und des Amiga stehen technische Fakten. Die Vorteile des PCs lagen auf anderen Gebieten, vorwiegend natürlich in der Marktmacht des "Schirmherrn" IBM. --Ruscsi 14:46, 9. Feb. 2008 (CET)

Verwechslung im Artikel? Parallax/Sprites

"Shadow of the Beast legte 1989 die Messlatte durch ruckelfrei in mehreren Ebenen bewegte Grafik (Sprites) nochmals höher." Was hier imho gemeint ist, ist Parallax-Scrolling - Sprites sind die Grafiken der Spielfiguren, nicht das Scrolling in mehreren Ebenen. evtll. ändern?

Hab`s mal geändert - immerhin 8-Wege Parallax Scrolling :). MfG --Bob Rooney The Jiggly Room 22:05, 25. Mär. 2008 (CET)

Artikelergänzung gelöscht

(hat sich erledigt) --Kusanagi 14:58, 6. Jun. 2008 (CEST)

AmigaOs 4.1

Die letzte Ergänzung stimmt wohl, ist aber unbelegt. Passt zudem besser in AmigaOS. --Kungfuman 17:59, 9. Dez. 2008 (CET)

Festplattenproblem

Hallo, ich bin neu bei wikipedia.org und habe mir die Seite mal durchgelesen (und minimal verändert). Eine Frage habe ich: gehört der Abschnitt über die Festplattenprobleme und ihre Lösung in die Wikipedia ?? Das ist doch eher etwas für Amiga-Spezialseiten, gehört aber mE. nicht zu den Sachen, die man als Interessierter über Amigas wissen muss. Was meinen die anderen Autoren dazu ? Ich wäre dafür, den Abschnitt zu streichen, der Artikel ist ohnehin reichlich lang. --Farin12 09-03-30 22:31Farin12 22:31, 30. Mär. 2009 (CEST)

Es ist halt einer dieser Aspekte, die versuchen, das Unerklärliche doch erklärlich zu machen, warum nur diese wundervolle Konstruktion nicht überlebt hat. Es war einer der Sargnägel und damit mitverantwortlich für den Untergang und insofern schon ein für die Historie relevanter Punkt. --PeterFrankfurt 00:52, 31. Mär. 2009 (CEST)

Amiga kontra 286

FÜr eine Firma habe ich damals Performancemessungen durchführen müssen und dabei festgestellt - auch wenn die den Amiga-Fetischisten nicht passt (war selber einer) - das der Intel 80286 mit 8MHz doch schneller war als der Motorola 68000. Da half dem Amiga auch sein 32Bit nichts, wenn alles im Bus hängenblieb. Dies spürte man auch in der Praxis - MaxiPlan (damaliges Excel) rechnete komplexere Arbeitsblätter auf dem 8 MHz 286er rund 20% schneller als der Amiga. 80.129.237.158 09:59, 13. Sep. 2009 (CEST)

Das hat ja aber wohl auch sehr viel mit der jeweiligen Implementierung zu tun. Wenn "dieselbe" Software auf den beiden Plattformen verschieden schnell läuft, dann vielleicht deshalb, weil es eben doch nicht dieselbe ist, sondern in einigen Details an die jeweilige Plattform angepasst werden musste, und das kann man eben effizient oder nicht so effizient durchführen. Amiga-Fetischisten werden bestimmt ellenlange Listen an vergleichbaren Anwendungen zitieren können, die auf dem Amiga schneller sind als auf dem 286. Dass die Amiga-Plattform an sich vergleichsweise schnell war, zeigt ja die Anekdote von (ich glaube, die waren es) Sun, die A3000 als Referenzplattform zum Performancetest von Festplatten benutzten, weil der Amiga SCSI-Festplatten am schnellsten ansprechen konnte. --PeterFrankfurt 00:55, 14. Sep. 2009 (CEST)
Wenn ich in beiden Fällen Vergleiche mit Software durchführe, die aus meiner eigenen Softwareschmiede stammen und die für die jeweiligen Systeme entsprechend optimiert wurden, dann läßt das sehr wohl eine Aussage zu. In Anwendungen, in denen die reine CPU-Leistung zählt, war der 286 nuneinmal leider schneller. Bei multimedialen Anwendungen war dies nicht der Fall - wie wir wissen. Sun verwendete den Amiga, weil es leichter war SCSI-Platten zu betreiben, was Systembedingt ist und mit der Performance nicht das geringste zu tun hatte. Bitte korrekt informieren! Die geringere Gschwindigkeit war auch damals einer der Hauptgründe, warum es der Amiga nie wirklich in die Büros geschaft hat. In den Anwendungsbereichen dort hatte er seine Vorteile einfach nicht ausspielen können. Für die Firma, für die ich diese Tests durchgeführt habe, war auch dass das Auskriterium. Man war von der Geschwindigkeit anfangs bei Vorführungen beindruckt, doch diese Vorführungen waren graphischer Art. Der Amiga hatte die Architektur einer Spielekonsole, so wie sie heute noch verwendet wird. Auch bei Playstation und xbox ist der Prozessor eher Durchschnittsware - die Graphikleistung wird aber von kaum einem PC erreicht. Auch ich liebte den Amige, vergötterte ihn fast, war aber dennoch Realist genug um zu wissen, dass in Teilbereichen andere Systeme besser waren. 79.209.253.177 03:28, 23. Nov. 2009 (CET)
Gerne lass ich Ihnen Messprotokolle zukommen, welche damals angefertigt wurden um unabhängig von Amiga & Co die Geschwindigkeiten der beiden Prozessoren M68000 und Intel 80286 gegenüber zu stellen. Aus der Sicht der Programmierung ist der M68000 der handlichere Prozessor, der 80286 mit seinen vier Allzweckregistern (die nicht einmal so Allzweck sind) wirkt in seiner Programmierung ungelenk. Doch genau dieses Design sorgt für die bessere Performance. Der M68000 ist intern ein 32 Bit Prozessor, der 80286 erspart sich diesen Umweg, den extern ist auch der M68000 ein 16 Bitter. So benötigt der M68000 grundsätzlich länger für Fetch und Decode - auch das Laden der Operatoren dauert länger.
Zu Testzwecken wurden daher Testroutinen verwendet, die eine Fachlichkeit implementieren - es geht daher nicht um MIPS, sondern wie lange eine CPU konkret für die Lösung einer Aufgabe benötigt. In beiden Fällen wurden die Codes in Assembler maßgeschneidert auf die CPU. Hierbei zeigte sich, dass ein Intel 80286 bei 8MHz rund 10-12% schneller ist als eine M68000 bei ebenfalls 8 MHz. 84.170.115.109 22:31, 10. Jun. 2010 (CEST)
Aha, beide bei 8 MHz. Nun wurde der 68000 im Amiga aber mit grob 7 MHz betrieben (andere Systeme eher mit 8 MHz), während der 286 im IBM AT nur mit 6 MHz getaktet wurde, und schon ist das Gesamtsystem mit dem 286 wieder langsamer. Identische Taktrate vorzugeben ist bei völlig verschiedenen Prozessoren einfach nicht sinnvoll, man muss besser den typischen Systemtakt nehmen. Wir haben an der Uni damals selber in langen Benchmarkereien 6502 und Z80 verglichen und uns schlussendlich darauf geeinigt, dass ein 6502 mit 1 MHz (PET und C64) ungefähr so schnell war wie ein Z80 mit 2,5 MHz (wegen Pipeline im 6502 und so). Da der Z80 damals aber typischerweise mit 4 MHz getaktet wurde, waren Systeme mit ihm entsprechend schneller. --PeterFrankfurt 02:24, 11. Jun. 2010 (CEST)

des Amigas/Amiga?

Gerade wurde ein Genitiv-s angefügt und gleich wieder revertiert. Ich selber tendiere eher dazu, dort auch ein s anzuhängen, aber das scheint nicht eindeutig geregelt zu sein- Gibt es da noch mehr Meinungen/Aussagen? --PeterFrankfurt 02:27, 2. Okt. 2009 (CEST)

Siehe Artikel Genitiv, da ist der o.g. Fall nicht zu finden. Man würde doch auch nicht schreiben "die Entwicklung des Porsches" oder "der Erstflug des Airbusses", oder? --Nbruechert 09:35, 2. Okt. 2009 (CEST)
Was ist denn der "o.g. Fall"? Im Artikel [Genitiv] wird doch gar nicht drauf eingegangen, welche Flexionsklassen welche Genitivendungen verwenden oder nach welchen groben Regeln die Worte welchen Flexionsklassen zugeteilt werden. Beim Genitiv des Amigas gibt es meines Wissens keine eindeutige Zuordnung und deshalb sieht man eben auch beide Varianten.
Hast du mal "des Porsches" und "des Airbusses" gegoogelt? Die werden durchaus verwendet, bei "des Porsches" haette ich mein unmassgebliches Sprachgefuehl gesagt, dass das die korrekte Form ist (natuerlich nur, wenn nicht in der Form "des Porsche 911"). -- bhaak 12:06, 2. Okt. 2009 (CEST)
Hast Du mal "Die Entwicklung des Porsches" gegoogelt? 2 Treffer. Bei Eigennamen & Produktbezeichnungen ist es üblich, kein s anzuhängen, auch wenn es streng genommen vielleicht nicht falsch ist (zugegeben, beim iPod sind die Google-Treffer zugunsten "des iPods" schon etwas häufiger, aber "des iPod" ist viel häufiger, weil meist eine zusätzliche Modellbezeichnung dazukommt - wie auch beim Porsche 911 oder dem Amiga 500 ;-)). Als Kompromiss macht meinetwegen die "Entwicklung des Amiga-Computers" draus ;-) --Nbruechert 14:00, 2. Okt. 2009 (CEST)
So, jetzt habe ich historisch verbürgt die richtige Form: "des Amiga" (Video 26:47). Und sogar von Frank Elstner anmoderiert ;-) --Nbruechert 14:41, 2. Okt. 2009 (CEST)

FPDGA?

Was ist denn ein FPDGA (im Artikel mit dem Namen Xena verbunden) ? Ein Schreibfehler von FPGA ? DrLemming 23:38, 16. Mai 2010 (CEST)

Amiga Messe in Essen am 24.07.2010

Sobald diese Messe veranstaltet wurde, werde ich den artikel um die dort erfahrenen fakten erweitern. es sollen auf der messe nämlich neue HARDware (also endlich ei "richtig neuer amiga? zumindest wird es angekündigt) und eine neue betriebssystemversion vorgestellt werden. mehr dazu unter www.amiga-event.de

werde vor ort sein und fotos von den neuen sachen liefern! Steffen Z.--87.185.253.136 00:17, 14. Jul. 2010 (CEST)

OS präemptiv

AmigaOS war doch kooperativ und nicht präemptiv, oder? Außerdem gab's keinen Kernel-Mode/User-Mode, eine Anwendung konnte die Hardware komplett übernehmen und nimmer hergeben sowie andere Anwendungen beeinflussen (kein Speicherschutz), oder? Hat sich das in späteren OS-Versionen geändert? --arilou 15:11, 2. Sep. 2010 (CEST)

Zur ersten Frage kann ich sagen, dass AmigaOS definitiv präemptives MT hatte. Eine Google-Suche nach "AmigaOS präemptiv" oder "AmigaOS preemptive" bestätigt das im Übrigen auch. --Gamba 20:42, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ja, AmigaOS ist präemptiv, von Anfang an, das war lange sein Alleinstellungsmerkmal vor Windows, MacOS und TOS. Aber auch ja, AmigaOS hatte keinen Speicherschutz, so dass böswillige oder fehlerhafte Software dieses Prinzip lahmlegen konnte, nur konnte das zumindest damals mit allen anderen OSen genauso passieren, also blieb immer noch der prinzipielle Vorteil beim Amiga, solange man es mit korrekter Software zu tun hatte. --PeterFrankfurt 03:59, 3. Sep. 2010 (CEST)

Nuja, bei "korrekter Software" hätte ja auch kooperatives MT ausgereicht ~ in sofern ist der "Vorteil" schon sehr prinzipiell :-] (daher z.T. auch meine Frage) --arilou 10:10, 6. Sep. 2010 (CEST)

Nein, denn wenn bei kooperativem Multitasking ein Prozess 100% CPU braucht und die Kontrolle nicht periodisch ans OS zurück gibt, dann läuft nichts anderes mehr nebenbei. Beim Amiga konnte aber ein Programm einfach 100% CPU benutzen ohne weitere Vorkehrungen oder speziellen Programmcode und das OS hat dafür gesorgt, dass auch noch andere Programme doch ab und zu noch was tun konnten. Dass man dieses Multitasking auch abschalten konnte, um wirklich das letzte bisschen Quäntchen CPU-Leistung rauszukitzeln, ist nett, wurde aber natuerlich auch nur bei Programmen akzeptiert, für die das sinnvoll war (z.B. Spiele, Demos oder Fraktalberechner). --bhaak 10:44, 6. Sep. 2010 (CEST)

Spitzfindigkeiten bzgl. "korrekter Software" --~~~~ PS: "wurde nur akzeptiert" ??? Welche Wahl hat man denn bitte, wenn man eine Software anwenden will, darauf, wie selbige programmiert ist (jetzt mal ohne den OpenSource-Bereich) ? (nicht signierter Beitrag von Arilou (Diskussion | Beiträge) 22:45, 6. Sep. 2010 (CEST))

(Wieso die Auskommentierungen? Das ist eine Diskussionsseite, da kann man alles offen sagen.) Präzisierung zu "korrekter Software": "Software, die nach den offiziellen Programmierrichtlinien der RKMs erstellt ist". Und wie man die findet, ist halt wie immer: Studieren von Fachzeitschriften und deren Tests, Mund-zu-Mund-Propaganda. --PeterFrankfurt 02:52, 7. Sep. 2010 (CEST)
Hab die auskommentierten Textstellen wieder reingesetzt. @Benutzer:Arilou: Bitte nicht in fremden Beiträgen rumeditieren, siehe WP:DS! --Gamba 01:20, 12. Sep. 2010 (CEST)

Vierkanal-Sample-Sound?

An vier Kanäle kann ich mich zumindest "out-of-the-box" nicht erinnern. Eddie Riggs 21:54, 13. Okt. 2011 (CEST)

Doch, klar. Vier Kanäle im Chipsatz. Verwechselst Du das evtl. mit dem C64? --PeterFrankfurt 03:00, 14. Okt. 2011 (CEST)

4 Kanäle, 2 links und 2 rechts. Ist natürlich ein brutales Stereo ohne panning. Aber es sind 4 Kanäle. (nicht signierter Beitrag von 2A00:1398:4:0:208:74FF:FEEB:647F (Diskussion | Beiträge) 11:14, 17. Jul 2012 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gamba (Diskussion) 13:17, 27. Jan. 2020 (CET)

Casablanca 1 Videoschnitt

Das Casablanca Videoschnittsystem beruht auch auf dem Amiga.Stürzt fast nie ab und wenn dann sind höchsten ein paar Schritte weg.

Die Software soll sich mit einem Amiga kopieren lassen,was aber natürlich verboten ist.

http://www.betamax-video.de/steckbriefe/casablanca-1.htm (nicht signierter Beitrag von 91.54.149.177 (Diskussion) 05:09, 2. Dez. 2013 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gamba (Diskussion) 13:19, 27. Jan. 2020 (CET)

Amiga 500+, keinesfalls identisch mit dem A500

Der Amiga 500+ war keineswegs beinahe identisch zum A500 wie hier angegeben wird, ich habe damals selbst einen Amiga 500 besessen, viele ältere Spiele welche bei Freunden funktionierten liefen jedoch bei mir damals nicht auf dem A500+.

Der A500 war mit Kickstart 1,3 ROM, 512 KB Chip-RAM und 512 KB Slow-RAM ausgestattet, während der A500+ mit Kickstart 2.0 ROM, ganzen 1 MB Chip-RAM und keinen Slow-RAM ausgestattet war. Durch eine Speichererweiterung auf 1 MB Chip-RAM liefen bei Freunden auch alle Spiele welche auf meinem A500+ liefen, das Manko konnte also sehr leicht ausgeglichen werden für die Besitzer des A500, auch ich holte mir nach einigen Jahren eine Speichererweiterung, welche mir jedoch absolut nichts nutzte, da ich dann 2 MB Chip-RAM hatte, jedoch immer noch kein Slow-RAM, womit die älteren Spiele von vor 1991 oft nicht auf dem A500+ liefen, ich denke das sollte im Text erwähnt werden.

Korrektur: sorry, ich meinte am A500+ fehlte das 512 KB Fast-RAM, nicht Slow-RAM, habe das gerade verwechselt, dennoch war der A500+ verglichen mit dem A500 die schlechtere Wahl, der A500 war sofern man über eine 1 MB Chip-RAM Speichererweiterung verfügte deutlich besser als der A500+ welchem die besagten 512 KB Fast-RAM fehlten und welche man auch nicht einfach so hinzu kaufen konnte, da es lediglich Chip-RAM Speicherweiterungen gab.

-- Benutzer:77.182.168.254 06:16, 13. Apr. 2017‎

Die beschriebenen Unterschiede beziehen sich also auf Speicherausbau und ROM-Version. Außerdem ist das Chipset dort ein ECS. Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn dies von einem Mitautoren als "ein technisch fast identischer Nachfolger" bezeichnet wird.
Zu Deiner Korrektur: Nach meinem Erinnerung wurde der 500 nur mit 512 KiB Chip-, aber ohne Slow- und Fast-RAM ausgeliefert. Eine Erweiterung mit 512 KiB Slow-RAM ist über den eingebauten Steckplatz kein Problem, aber ich glaube nicht, dass wirklich 500er mit 512 KiB Fast-RAM ausgeliefert wurden.
Vermutlich handelt es sich bei den beschriebenen Problemen um Kompatibiltätsprobleme der Spiele bzgl. Kickstart 2 bzw. ECS, nicht aber um fehlendes Slow-RAM. Ich weiß nicht, welchen Rechner Deine Freunde hatten, der Beschreibung nach vermutlich einen 500. Soweit ich mich erinnere, kann man den nicht so einfach auf 1 MiB Chip-Ram aufrüsten. Vermutlich sind die Spiele, die auf dem 500+ funktionieren, sauber genug programmiert, um mit KS2 und ECS klarzukommen, aber, da nur KS1.3/OCS voraussetzend, auch auf dem 500 lauffähig.
-- Pemu (Diskussion) 21:06, 14. Apr. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gamba (Diskussion) 10:18, 25. Nov. 2019 (CET)

Collagen als solche kenntlich machen

Das Leander-Bild ist kein Foto. Joystick und Bildschirminhalt wurden hineingebastelt. Auch das zugrundeliegende Foto wurde so stark bearbeitet, dass der künstliche Schattenwurf einen falschen Eindruck der Gehäuseform vermittelt. --79.207.71.232 19:32, 6. Okt. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gamba (Diskussion) 10:13, 25. Nov. 2019 (CET)