Diskussion:Ansgar Lange

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Mit den Quellen sieht es hier etwas dünn aus, ich habe mal mit Reparaturen angefangen. Artikelliste auf Die Neue Ordnung Ich sehe da keine Artikelliste. Der Link auf die CDU Remscheid funktioniert nicht, leitet um auf cdu-remscheid.de. Im Webarchiv immerhin: Steckbrief - Ansgar Lange Inzwischen hier: CDU-Kreisverband Remscheid - Geschäftsstelle. Belegt die Existenz eines Ansgar Lange dort, ist das sicher der des Lemmas? Ich habe es nicht so mit Fotoidentifizierung.

Als Beleg für Von 1998 bis 2005 war er Chefredakteur der Zeitschrift Criticón. ist angegeben: Die Politische Meinung. Dort steht aber nur: Ansgar Lange, geboren 1971 in Arnsberg/Westfalen, ist Chefredakteur von „Criticón“ und promoviert im Fach Politikwissenschaft. Belegt also nur dass er 2004 (Jahr der Ausgabe) Chefredakteur war, die anderen Jahre nicht. Wäre zu ergänzen. --IvlaDisk. 21:50, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Autorenschaft bei Die Neue Ordnung ist jetzt über neuen Link belegt. Identität Publizist/Fraktionsgeschäftsführer CDU Remscheid über DNB-Eintrag belegt. Nicht (mehr) belegte Zeitangabe zu Chefredakteur entfernt. --Anti ad utrumque paratus 00:38, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es heißt, L. habe politische Wissenschaft, Geschichte und Germanistik studiert und wird als "Politikwissenschaftler" bezeichnet. Hat er überhaupt einen Studienabschluss? Wenn ja, dann welchen? Warum wird er nicht zugleich als Historiker und als Germanist bezeichnet? Was macht ihn zum "Politikwissenschaftler"? An welchen wissenschaftlichen Einrichtungen/in welchen wissenschaftlichen Publikationen übt er seine Wissenschaft aus? --Allonsenfants (Diskussion) 12:10, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es heißt, L. publiziere in den Netzpublikationen "Wirtschaftsbild" und "Komma-Magazin" ([1]). Im ersten Fall fehlt der Verweis (und im Netz jeder Hinweis auf eine Autorenschaft von L. dort), im zweiten jede nähere Angabe. Auch das hier [2] scheint mir einer Erwähnung nicht wert, zumal die Angabe redundant ist.--Allonsenfants (Diskussion) 12:24, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Publizist“ ist OK, da über Aktivitäten als Politikwissenschaftler anscheinend weiter nichts bekannt. Dass er Politik, Geschichte und Germanistik studiert hat, steht nicht nur in mehreren Steckbriefen [3] (unten), [4], sondern auch in dieser Autorenliste (S. 310, anerkannter wissenschaftlicher Verlag) - deshalb mache ich die Löschung rückgängig.
Komma-Magazin kann man meinetwegen weglassen. Der ENW im Text war dieser hier, nicht dieser. Komma scheint aber nicht mehr zu existieren.
Der Link zur DNB ist der von Benutzer:Ivla geforderte Nachweis der Identität des Publizisten Lange und des Remscheider CDU-lers Lange, zudem ein Sekundärbeleg über sein Amt bei der CDU. Was spricht dagegen, den zumindest als Einzelnachweis anzuführen? --Anti ad utrumque paratus 14:58, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die drei Studienfächer, gerne Zustimmung, da es mehrere Belege gibt. Leider keinen über einen Abschluss, das wäre dann auf jeden Fall hinzuzusetzen, damit keine falschen Vorstellungen aufkommen, wenn du das rückgängig machst. Es ist ja auch nicht ehrenrührig, ein Studienabbrecher zu sein, kann ja viele Gründe haben. DNB-Angabe ist redundant und - zur Seite gesprochen - angesichts der Dürftigkeit der Aussage eher der Hinweis auf ein Defizit.
"Publizist"? Na, auch das ist m. E. ein bisschen sehr mager. Nennenswertes ist ja leider nicht dabei. Kleine Texte mit dem Charakter von Leserbriefen in irgendwelchen abseitigen Blogs.--Allonsenfants (Diskussion) 15:21, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Belege für Studienabschluss u.a.: „Promoviert im Fach Politikwissenschaft“, bescheinigt die Konrad-Adenauer-Stiftung 2004, deren(!) Referent er jahrelang war. Promotion anscheinend (noch?) nicht abgeschlossen, das Studium musste es dafür aber sein. Die TU Chemnitz führte ihn 2003 als M.A. und Doktorand. Der Böhlau Verlag bescheinigt ihm 2008, Wissenschaftlicher(!) Mitarbeiter der CDU-Fraktion in Wuppertal zu sein. Die Bezeichnung setzt m.W.n. einen Studienabschluss voraus.
Publikation u.a.: Schlüsselbegriff: Mittelstand. Beitrag zu Moder/Danich/Halper (Hrsg.): „Schlüsselbegriffe der Demokratie“, Böhlau Verlag (immerhin). Zum Chefredakteur kommt später noch was von mir. --Anti ad utrumque paratus 15:56, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Und noch was: In dieser Schrift "Schlüsselbegriffe", wenn sie auch in einem anerkannten Verlag erschien, wird in den von den Autoren kommenden Autorenangaben behauptet, er sei Chefredakteur der ÖVP-Zeitschrift und Mitglied im Publikumsbeirat des ORF gewesen. Das lässt sich in keiner Weise erhärten. Erinnert sehr an die Behauptung, er sei promoviert und Chefredakteur von Critikon gewesen: zwei unzutreffende Behauptungen in einer KAS-Mitteilung. Auch diese Angaben können nur auf ihn zurückgehen, sind aber in jedem Fall mit ihm abgestimmt. Es liegt nahe, hier einen Hochstapler/einen Blender am Werk zu sehen. Da gebietet es die quellenkritische Haltung auf Wiedergabe zu verzichten, und zwar insgesamt.
  • "Später schrieb er für verschiedene Printmedien": die müssten sich ja dann nachweisen lassaen, also solange bitte raus.
  • Im übrigen: bitte keine googlebooks-links in den Text. Das ist kein Beleg im Sinne unseres Regelwerks.--Allonsenfants (Diskussion) 15:34, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Böhlau-Publikation "bescheinigt" gar nichts. Sie gibt nur wieder, was der Aufsatzautor mitteilte. Und dazu gehört, wie ich oben schrieb, die Behauptung, er sei Chefredakteur der Bundes-Parteizeitschrift der ÖVP und im Publikumsrat des ORF. Wenn das nicht stimmt wie die abgeschlossene Promotion in der KAS-Mitteilung und der Chefredakteur bei Kriticon nicht stimmen, warum sollen die anderen Angaben zutreffen? Gut, "MA" auf der Dresdener Seite, sei gern zugestanden. Die anderen Punkte (noch) nicht.--Allonsenfants (Diskussion) 16:06, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wo steht denn bitte was von Bundes-Parteizeitschrift der ÖVP und Publikumsrat des ORF? Bitte genau zitieren (Text und Seitenzahl). Auf S. 310 steht:
„.. geboren 1971 in Arnsberg/Westfalen, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal. Lange studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Bonn. Während seines Studiums war er als Referent für die Konrad-Adnenauer-Stiftung in Schloss Eichholz tätig. Lange schreibt für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften und war mehrere Jahre in der Kommunikationsbranche tätig.“
Ich bezweifle, dass anerkannte wissenschaftliche Verlage solche Angaben ungeprüft übernehmen.
„Später schrieb er für verschiedene Printmedien“: P.T. Magazin, Criticón und Junge Freiheit sind bereits genannt.
Die KAS-Mitteilung bitte genau lesen: „.. ist Chefredakteur von „Criticón“ und promoviert(!) im Fach Politikwissenschaft.“ Er war 2004 offenbar dabei zu promovieren (evtl. später abgebrochen), anders als Andreas Schwegel (selbe Seite rechts oben), der „hat (..) promoviert“. Was die TU Chemnitz ja bestätigt.
Die strittige Frage Chefredakteur von Criticón/Neue Nachtricht wird ja in der LD schon diskutiert - da lese ich mich später noch in Ruhe ein, samt Difflinks. Eindeutig falsch ist das jedenfalls offensichtlich nicht. Auch im Sinne von WP:Bio sollte man mit Anwürfen wie Hochstapler/Blender sehr zurückhaltend sein. Zumal sie ja anscheinend nicht zutreffen. --Anti ad utrumque paratus 16:55, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob "hat" oder "ist", es müssten in jedem Fall eine Diss, deren Publikation + Disputation/Rigorosum vorausgegangen und das Promotionsverfahren abgeschlossen sein. L. war vor mehr als einem Jahrzehnt möglicherweise einmal in diesem Verfahren, ist aber definitiv nicht promoviert (ich darf mal anmerken, dass ich dieses Verfahren kenne). Die KAS hätte ihn - vielleicht - als Doktoranden angeben können. Ob er das real war, und wenn ja, wo, dazu lässt eine gesicherte Aussage sich nicht treffen. Ob es um eine Rolle als a) Chefredakteur der ÖVP-Bundeszeitschrift, b) von Critikon, c) die Mitliedschaft im Publikumsbeirat des ORF oder d) die angebliche Promotion geht, es riecht eben alles, was dieser Herr (alle Angaben gehen auf ihn zurück/sind mit ihm abgestimmt) dazu verlauten lässt, nach Schaumschlagen.--Allonsenfants (Diskussion) 17:13, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wiederhole die Frage: Wo steht bitte was von Bundes-Parteizeitschrift der ÖVP und Publikumsrat des ORF?
In Böhlaus Autorenbiografie jedenfalls nicht. --Anti ad utrumque paratus 17:23, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir stand leider nur diese zur Verfügung: [5]. Die Angaben zu Lange war aus einer nicht faksimilierten Seite zu schließen. Daraus ergab sich ein Fehlschluss, sorry. Nahegelegt wurde er allerdings durch die Falschbehauptung zu seiner angeblichen Promotion und zu der angeblichen Tätigkeit als Chefredakteur von Critikon. Wie gesagt, solche öffentlichen Angaben werden immer mit dem Betreffenden abgestimmt, wenn sie nicht von ihm abgefragt wurden.--Allonsenfants (Diskussion) 17:51, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aus einer nicht faksimilierten (also nicht sichtbaren?) Seite kommst Du auf Angaben zu Lange? ;-) Und zum KAS-Link: Wenn das nicht stimmt wie die abgeschlossene Promotion in der KAS-Mitteilung und der Chefredakteur bei Kriticon nicht stimmen. Häh? In der KAS-Mitteilung steht nichts von abgeschlossene Promotion. Hatte ich oben schon einmal vollständig zitiert:
Ansgar Lange, geboren 1971 in Arnsberg/Westfalen, ist Chefredakteur von „Criticón“ und promoviert im Fach Politikwissenschaft. Promoviert: ist gerade dabei zu versuchen zu promovieren. Nicht "hat promoviert". Okay, hatte auch Anti. weiter oben zunächst falsch interpretiert, dann aber verbessert. Es gibt keine Falschbehauptung zu seiner angeblichen Promotion. "ist Chefredakteur von Criticon": im Moment des Redaktionsschlusses der Ausgabe noch am ehesten, und die Ausgabe ist Oktober 2004. Ich habe irgendwo eine Belegstelle gefunden, nach der er seit März (oder April) 2004 Chefredakteur war, leider wieder versemmelt. Egal, Chefredakteur 2004 ist belegt, und die Einstellung von Criticon war erst 2005. --IvlaDisk. 19:12, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Nicht faksimiliert und sichtbar. Bitte link nutzen.
  • "... ist Chefredakteur und promoviert im Fach Politikwissenschaft": promovieren/habilitieren können transitiv wie intransitiv eingesetzt werden. Ich lese hier "... ist Chefredakteur und (ist) promoviert (worden) im Fach Politikwissenschaft", vgl.: [6].
Liest sich demnach bestenfalls zweideutig. Der den Passus formulierte (KAS und/oder Lange) hätte hier für Klarheit sorgen müssen. So entsteht ein Geschmack. Bemerkenswert, dass diese Formulierung nicht in den Artikel übernommen wurde. Inzwischen sind beide Angaben weggefallen ([7]).
  • "Chefredakteur" des Winkelblatts Critikon (oder auch der kaum wahrgenommenen anschließenden "Neuen Nachricht"): Es gibt die gelegentliche Behauptung vom "Chefredakteur", aber es fehlt die Begründung/ein akzeptabler Beleg fehlt, auch für 2004. Herausgeber und verantwortlicher Redakteur von Criticon war von 1998 bis zum Untergang der Zeitschrift 2005 ein Gunnar Sohn (2000: [8], 2004: [9], [10]). Erwähnenswert als wichtiger Redakteur wäre noch Wolfram Zabel, der von der im Milieu benachbarten "jungen Freiheit" gelegentlich ebenfalls als "Chefredakteur" bezeichnet wird ([11]). Es galten auch beide als "Redakteure" von Criticon ([12]). Lange taucht im Impressum von Criticon nicht auf. Chefredakteur des kurzzeitig erscheinenden Nachfolgeblogs "Neue Nachricht" war wiederum Sohn (siehe screenshot auf: [13], [14]). Jüngere entsprechende Behauptungen sind offenkundig auf den WP-Artikel zurückzuführen ([15], [16]).
In den Netzschriften der Szene, die Langes Hauptpublikationsort sind, müsste man es wissen und würde einen solchen Titel aus Aufwertungsgründen natürlich zu den Autorenangaben setzen. Das geschieht nicht ([17], 6/2004), selbst wenn WP Hilfe leisten könnte ([18]). Es gibt Aussagen zum Werdegang, die eindeutige Selbstaussagen von Lange sind ([19]). Dort ist von einer Funktion als Chefredakteur nicht die Rede (und aus einem "Referenten" der KAS wird dort ein "freier Mitarbeiter").--Allonsenfants (Diskussion) 10:17, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine lange Runde Webarchiv, ich fasse hier nur zusammen und überspringe Treffer, bei denen sich nichts (oder wenig) verändert hatte. Lange tauchte online im Impressum auf, als Chefredakteur, wenn auch nur weniger Ausgaben.
  • Editorial Ansgar Lange Editorial Criticón-Ausgabe 181 - Frühjahr 2004; im Impressum Herausgeber und Chefredakteur: Gunnar Sohn. Das Editorial der vorigen Ausgabe hatte noch er geschrieben.
  • Übersicht mit Impressum u. Editorial Editorial Criticón-Ausgabe 182 - Sommer-Herbst 2004 Ansgar Lange; im Impressum Hrsg. u. Chefred. Sohn
  • Gleiche Ausgabe 182, etwas später im Webarchiv: Index mit Editorial und Impressum immer noch Editorial Criticón-Ausgabe 182 - Sommer-Herbst 2004 Ansgar Lange; aber Impressum: Herausgeber: Gunnar Sohn Chefredakteur: Ansgar Lange
  • 183 fehlt
  • Index mit Editorial und Impressum Editorial Criticón-Ausgabe 184 - Winter 2004/2005 von Ansgar Lange. Impressum Hrsg. Sohn, Chefredakteur Lange
Die 184 war die letzte im Webarchiv auffindbare, danach kommt irgendwann nur noch noch eine Seite mit der Visitenkarte von Gunnar Sohn. Möglicherweise hat es noch eine weitere Criticon gegeben die hier fehlt, so wie die 183.
Macht vermutlich Chefredakteur bei nur 3 Ausgaben vor der Einstellung. Aber von irgendwann ab Frühjahr/Sommer 2004 bis Einstellung 2005 waren wir (naja, ich) ja schon ausgegangen. --IvlaDisk. 02:08, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Editorial" ist nun eben nicht Chefredakteur, und leider gelang es mir nicht, bei den zitierten Seiten (Chapeau für Recherche!) zu einem Impressum oder auch nur zu einem Datum vorzustoßen. Ich selbst fand ja im Netz nur die Nr. 181 vor, die dann allerdings gänzlich ohne einen Ansgar Lange auskommt. Dass ich nicht ans Ziel gelangte, mag auf mein Unvermögen zurückzuführen sein. Stell doch einfach mal kurz einen screenshot ein. Was ist denn mit diesem "Redakteur" Wolfram Zabel gewesen, der jahrelang das Blatt mitbetreute? Verschwand er nun? Aber wie auch immer, "Chefredakeur" für zwei, drei Nummern in einer sich in Auflösung befindlichen "Redaktion" eines Szeneblatts (siehe die Kommentare von dort) und damit dann jahrelang Hausieren gehen, während das tägliche Brot real aus prekären Beschäftigungsverhältnissen ("freier Mitarbeiter") kommt, das kann man ja gut verstehen, ist aus meiner Sicht aber nicht relevanzstiftend. Siehe bitte auch den Beitrag von KarlV. auf der Löschseite.--Allonsenfants (Diskussion) 10:24, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lange war auch noch nach der Umbenennung in Neue Nachricht deren Chefredakteur: [20]. --Q-ßDisk. 14:33, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was jetzt noch unbelegt ist, ist, daß er katholisch ist. --Q-ßDisk. 21:03, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Steht im DNB-Link. Dürfte hinreichen, auch wenn hier nicht recht klar ist was deren Quelle ist. Der erreichbare der beiden Links dort ist es nicht, den anderen habe ich noch nicht im Webarchiv gesucht. --IvlaDisk. 17:41, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachgeholt. DNB-Link wie im Artikel. Der Link auf das Komma-Magazin ist tot, aber im Webarchiv. Da steht: „Ansgar Lange wurde 1971 in Arnsberg im Sauerland geboren. Der Katholik arbeitete bisher als Journalist, in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und in der Politik.…“ War schon mal als EN im Artikel, wurde oben auch von Anti. erwähnt. --IvlaDisk. 22:11, 12. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Letzte Ergänzungen und Löschungen[Quelltext bearbeiten]

  • Bitte keine Löschungen ([21] ff.), bei denen davon auszugehen ist, dass sie ohne Konsens bleiben werden (ich erinnere an die Löschungen im Fall Joachim Fernau), ohne sie hier auf der Disku zu begründen und die Diskussion zu suchen.
  • Gelöscht wurden Aussagen aus einem Personenartikel, die auf Selbstzuordnungen der Lemmaperson zurückgehen. Gleichzeitig wurden die Belege gelöscht.
  • Die gelöschten Aussagen sind essentiell in der Selbstbeschreibung der Lemmaperson, also nicht verzichtbar.
  • Gänzlich unverständlich ist die Löschung des M. A.-Titels und seines Belegs ([22]), da dieser Titel weder verschenkt noch verkauft wird, vielmehr stets aus einem Studium hervorgeht und es abschließt (nicht nachvollziehbare Behauptung in der Versionszeile: "Theoriefindung! Der Beleg sagt nur aus, daß ein M. A. erworben wurde, nicht, daß das Studium damit abgeschlossen wurde.").
  • Es geht auch nicht an, einen Beleg zu entfernen, so dass der vormals belegte Sachverhalt nun unbelegt dasteht ([23]).

Aus den genannten Gründen habe ich die Ausgangsversion wiederhergestellt. --Allonsenfants (Diskussion) 11:35, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

  1. Deine Ergänzungen sind weder begründet noch konsentiert. Die Wiederherstellung ist Editwar.
  2. Daß vormals belegte Sachverhalte nun unbelegt wären, ist unwahr.
  3. Bitte zitiere die Stelle in der angegebenen Quelle, in der steht, daß Lange „sein Studium mit einem M. A. abgeschlossen“ hätte. --Q-ßDisk. 13:17, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Achja: könntest Du bitte noch darlegen, welche diese „Aussagen aus einem Personenartikel, die auf Selbstzuordnungen der Lemmaperson zurückgehen“ sein sollen? --Q-ßDisk. 13:50, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deine Löschungen betrafen Beiträge vom 19. bis zum 23. September. Die entsprechenden Artikelaussagen waren, wenn ich von der Meldung einer IP einmal absehe ([24]), die den revert akzeptierte, in dem durchaus konflikthaltigen Artikel unstrittig, nämlich bis du aus der Sperre entlassen warst, um umgehend hier zu löschen.
Die Löschungen umfassten
  • - s. o. - Zuschreibungen, die sich aus den von der Artikelperson gewählten Publikationsorten ergeben (19.9.: vor allem die Zuordnung "neurechts" als Selbstverortung der Publikationsorte der Lemmaperson: [25]) [26], aber auch Zuordnungen von Instanzen wie der Bundeszentrale für politische Bildung)
  • die auf die Publikationsorte/Schriften bezogenen Belege
  • die Dauer der Chefredakteurstätigkeit plus Belege (23.9.: [27])
  • die "Aussage Magister als Studienabschluss" plus Beleg (21.9.: [28]) und
  • den Beginn der Fraktionsgeschäftsführertätigkeit "2009" plus Beleg (21.9.: [29]).
Während ich die Löschung der politischen Zuordnung durch dich verstehe - genauso hast du es bei Joachim Fernau mehrfach (z. B.: [30]) versucht -, sind mir die anderen Löschungen offen gesagt in ihrem Inhalt einfach unverständlich.--Allonsenfants (Diskussion) 15:03, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
  • Die „Lemmaperson“ hat überhaupt keine solchen „Selbstzuordnungen“ vorgenommen. Die Zuordnung durch Dich ist Theoriefindung. Die entsprechenden Artikel sind verlinkt.
  • Frühere Reverts Deinerseits ersetzen keine inhaltlichen Argumente.
  • Die „Dauer der Chefredakteurstätigkeit“ war unbelegt und, wie im obigen Abschnitt dargelegt, offenkundig falsch.
  • Die Quelle besagt nur, daß Lange einen M.A. hat, nicht, daß dieser auch den Abschluß seiner Studien darstellt.
  • Der Beginn der Fraktionsgeschäftsführertätigkeit wurde gar nicht gelöscht.
  • Blogs sind keine geeigneten Belege. --Q-ßDisk. 15:31, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass Blogs - immer - keine geeigneten Belege sind hätte ich gern belegt. Ich weiß, dass irgendwo etwas dazu steht, habe es aber nicht (wieder)gefunden. Dieses Blog halte ich für geeignet und werde das auch wieder einfügen, schon weil dort das Geburtsdatum angegeben ist, das wir bisher nicht im Artikel hatten. Waterbölles wird von Lothar Kaiser geführt, ehemaliger Journalist (auf den Seiten des Blogs und weiterführend auf http://kailo.de/zur-person/ mehr dazu; außerdem haben wir Artikel über seine Ehefrau, ebenfalls Journalistin). Reputabel genug für mich. Aber ich sehe gerade, dass ihr jetzt auch diesen Artikel in die Sperre getrieben habt. Super. --IvlaDisk. 17:37, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Daß Blogs – in der Regel – keine geeigneten Belege sind, ergibt sich aus Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige_Informationsquellen?: „Bei Informationen aus dem Internet ist besondere Sorgfalt angebracht…“. Im Einzelfall kann das natürlich anders sein. --Q-ßDisk. 12:13, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gut, es ist immer zu prüfen (und auf Nachfrage zu begründen). waterboelles.de wird von Lothar Kaiser und die Stiftung daneben/dahinter von ihm und seiner Ehefrau Ulrike Kaiser betrieben, er wird im WP-Artikel zu ihr genannt und das Artikelchen ist von ihm. Mir reputabel genug, ich habe das jetzt eingefügt. --IvlaDisk. 21:49, 12. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Kulturelle, politische und wirtschaftliche Themen"[Quelltext bearbeiten]

Es heißt zur Zeit im Artikel, zu den oben genannten Themen publiziere er. Dazu publiziert allerdings jeder, der irgendwie im Politikbetrieb steht und publiziert. Die Aussage ist ausgesprochen blass/nichtssagend. Das ganz spezielle politische Profil der Lemmaperson wird leider nicht erkennbar, sollte es für den Leser aber schon deshalb sein, weil es zumindest durch die von Lange bevorzugten Publikationsorte über die Programmatik der CDU ja deutlich hinausweist.--Allonsenfants (Diskussion) 11:50, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sekundärquellen dazu? --Q-ßDisk. 13:24, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da wird schon wieder versucht den rechten Rand weißzuwaschen, indem die neu-rechten Postillen einfach kommentarlos aufgeschrieben werden, als seien es gewöhnliche Publikationen. Die vom rechten Rand wollen halt nicht gern als solche benannt werden, und sei es nur, durch klare Benennung ihres Umfelds. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:30, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachfrage: Wenn jemand in den vergleichbaren Organen des eher anderen Spektrums radikal oder interim publizieren würde, würdest Du dann auch die Einordnung der Zeitschriften im linksradikalen Spektrum unerwähnt lassen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:54, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Neurecht ist was anderes wie rechtsradikal oder extremistisch. Das Lemma Lange scheint vor allem dazu benutzt zu werden, den Artikel Joachim Fernau weiterhin verunzieren zu können. MIt sowas wie
wäre er durchaus auch treffend zu charakterisieren - er gehört zu den neokonservativen Anti-Merkel-Flügeln der CDU. Ein völlig verwirrter uneinheitlicher Gemüseladen. Deswegen hat MUtti auch nach wie vor das Sagen. So what? Serten DiskSkeptisch : Kritik 17:59, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mich in solchen Fragen lieber an die Bundeszentrale für politische Bildung gehalten. Siehe Artikel in der vom Löscher abgelehnten Fassung. Aber vielleicht ist das naiv? Ich frage mich nämlich inzwischen doch, ob es für den Löscher einen "rechten Rand" - das versucht er ja immer wieder hier und andernorts zu beseitigen -, ob es für ihn einen Rand im Rechtsspektrum überhaupt gibt? Und natürlich, was uns in dieser Frage weiterhelfen könnte? Am rechten Rand mal nachfragen, wer vom rechten Rand ist? Die Antwort kann man sich wohl denken. Es ist wohl ähnlich wie beim Rassismus oder anderen unangenehmen Erscheinungen. Es gibt einfach niemand, der dazugehört, wenn man mal nachhorcht. Na ja, die Poltikwissenschaftler und die Medien ("Lügenpresse"), die spinnen dann wohl? Danke auch dir für deinen Beitrag, Benutzer Serten. --Allonsenfants (Diskussion) 18:20, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich nun nicht. Bei bekannten Linken wie Jürgen Elsässer ist es doch auch kein Kunstwerk, sie anhand von externen - auch linken - Publikationen und der Zuordnung zu diversen Splittergruppen zu beschreiben. Die Bundeszentrale ist kein politisches Kartographieamt, es ist auch albern, jede einmal irgendwo ohne Bezug zum Artikelgegenstand gefallene politische Einordnung breit auszuwalzen. Und nein, Lange ist bekennend konservativ und die zwei Seiten bei Dirsch beim Litverlag wie die Rezensionen wären vollkommen ausreichend, ihn flügeltechnisch einzuordnen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 18:34, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht darum, wer von uns wen für zum rechten oder linken Rand gehörig hält, sondern darum, keine Theoriefindung zu betreiben. Bitte zum einen Tatsachen und Einschätzungen auseinanderhalten und zum anderen an Sekundärliteratur halten. Wenn die Literatur eine gewünschte – z. B. weil für wahr gehaltene – Aussage nicht hergibt, bedeutet das, daß auf diese Aussage leider verzichtet werden muß. Es heißt hingegen nicht, daß in diesem Fall Theoriefindung ausnahmsweise erlaubt wäre. --Q-ßDisk. 18:37, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Rechts von der CDU ist nicht mehr die Wand, sondern ein großer Abenteuerspielplatz. Yup. Benutzer:Q-ß hat Schmand des Mottos …reitet für Deutschland bzw.schreibt bei bösen Zeitschriften gelöscht. Gut so. Wer mal anfangen möchte, Lange tatsächlich zu beschreiben, hätte Quellenmaterial genug zur Hand. Serten DiskSkeptisch : Kritik 18:50, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht gut so. "anfangen möchte, Lange tatsächlich zu beschreiben", das wäre TF. Und bei Dirsch kommt Lange nur dreimal vor, soweit sichbar in den Anmerkungen. Für die Junge Freiheit ist neurechts gleich in deren Einleitung genannt (und bitte fangt jetzt nicht auch dort an!). Bei den Blogs müsste allerdings begründet werden warum die neurechts sein sollen. Mir genügte ein Blick in die aktuelle Die Neue Ordnung, aber in deren Artikel steht gar nichts zur Positionierung, was auf der Disk. auch bemängelt wird. Ursprünglich mal gegründet von christlichen Sozialisten, muss lange her sein. Ich habe nicht die geringste Lust diesen Konflikt durch weitere Artikel zu tragen, halte vor allem die Löschung von neurechts bei Junge Freiheit für falsch und schlage vor die Bezeichnung nur für diese wieder reinzunehmen. Dort hinreichend belegt, und auch mir kommt die Herausnahme wie Weißwäscherei vor. Für die Blogs halt raus damit. --IvlaDisk. 20:00, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ein Blick und gleich "christliche Sozialisten" mit katholische Soziallehre verwechselt. Neue Rechte ist 1960er, JF wäre Neue Intellektuelle Rechte und alles drei ist auch nicht gleich Konservatismus. Dirsch ist richtige Rezeption und kein Gebblogge oder sonstiger Kinderkram. Serten DiskSkeptisch : Kritik 20:20, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch die Einordnung der JF ist keineswegs so eindeutig, wie hier behauptet wird. In der Einleitung steht unter anderem, daß sie von Politikwissenschaftlern als „Sprachrohr der neuen Rechten“ bezeichnet wird. Daß sie eindeutig neurechts wäre, steht dort eben nicht. Um die Diskussion über (notwendigerweise vereinfachende) Attribute nicht in jedem Artikel, der auf einen anderen Artikel verlinkt, neu führen zu müssen, ist es generell sinnvoll, nur den Artikel selbst zu verlinken, bzw allenfalls Tatsachen anzuführen (in diesem Beispiel z. B. Wochenzeitung). --Q-ßDisk. 20:35, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
(nach BK mit Q-ß)Och, mehr als ein Blick war es schon, ich war auch in den Artikeln der zwei als Gründer genannten, in Eberhard Welty habe ich einen Weblink ergänzt, sowohl in dem als auch im Artikel selbst steht, er habe seine Vorstellungen "christlichen Sozialismus" genannt. Kann sein, dass Dirsch richtige Rezeption ist, dann gib das gerne als Zitat hier an, ich habe den nicht vorliegen, den drei Google-Treffern nach steht da wie gesagt nicht viel zu Lange. Neue Rechte subsumiert Neue Intellektuelle Rechte mit, und sowohl Junge Freiheit als auch Criticon sind dort genannt. Wo stand hier was von Geblogge? Ich bleibe zunächst dabei, eine erneute Einordnung von Junge Freiheit ist gar nicht nötig, hinreichend in deren Artikel und in Neue Rechte. Das kann auch hier im Artikel benannt werden, damit ist selbstverständlich noch keine vollständige Einordnung von Lange geleistet, aber eben ein Teil des Umfelds benannt, in dem er schrieb/schreibt. Völlig legitim. Deinen völlig verwirrter uneinheitlicher Gemüseladen mit in den Artikel zu nehmen fände ich hübsch, aber da kommt bestimmt wieder irgendwer mit TF… --IvlaDisk. 20:58, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welty: Katholische Soziallehre geht vom Kathedersozialismus bis zum Verein für Socialpolitik. Neue Rechte ist unbestimmt und nicht zuordnungsfähig, das war ja schon die Konservative Revolution. Ich finde halt - und bin da völlig mit Benutzer:Q-ß d'accord - völlig albern, eine politische Person allein anhand von Etiketten zu kategorisieren, die sich allgemein auf die Zeitschriften beziehen, in denen sie mal schrub. Oskar Lafontaine war auch schon mal so bei MUT gebucht, da schrub der Peter Kratz ganze Bücher drüber. Küssle für den Gemüseladen. ;) User:Stefan64 kam bei Fernau mit einer Aussage analog Wer nicht will daß er gelesen will, soll halt bei Amazon Rezensionen schreiben. Das gilt für Lange auch. Wikipedia ist kein Kindergarten mit Verbotschildern. Serten DiskSkeptisch : Kritik 21:42, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kleine Genüsse. Von Ansgar Lange und Jürgen Schild Compact Juni 2012 --ZemanZorg (Diskussion) 19:37, 3. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Das ist aber wohl ein Artikel, der keinerlei politische Motivation in sich birgt und kein Indiz dafür, dass er regelmäßig für dieses Magazin schreibt.--Nadi (Diskussion) 20:15, 3. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Ein einziger(!) Beitrag aus 2012 ist wohl ganz was Anderes als „Er schreibt für (..) das vom Verfassungsschutz als "gesichert extremistisch" eingestufte rechtsextreme Magazin Compact. Zumal die „Einstufung“ erst im Dezember 2021 erfolgte, wie im Artikel nachzulesen, nicht wahr?
Wenn diese Anekdote aus grauer Vorzeit unbedingt in den Artikel soll, dann höchstens als „.. schrieb 2012 zusammen mit Jürgen Schild den Artikel „Kleine Genüsse“ für das Magazin Compact[1]“ ohne Zusätze wie rechtextrem und eingestuft, da zu der Zeit nicht gegeben. Auch sonst sind solche Attribute wenn dann grundsätzlich Sache des Ziellemmas, mit entsprechenden Belegen. Alles Andere wäre ein Verstoß gegen WP:BIO und entsprechend zu ahnden. --Anti ad utrumque paratus 20:18, 3. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
So relevant ist dieser Artikel nicht, dass man ihn extra benennen müsste. Er wird für viele Magazine einzelne Artikel geschrieben haben, davon lebt er ja.--Nadi (Diskussion) 20:28, 3. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Richtig. --Anti ad utrumque paratus 13:47, 4. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
  1. Compact Juni 2012