Diskussion:Bahnstrecke Triptis–Marxgrün/Archiv/001

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lemma verfehlt – Artikel verfehlt

Lemma verfehlt: Richtig wäre Bahnstrecke Triptis-Marxgrün --Rolf-Dresden 20:03, 19. Mär. 2007 (CET)

Bahnstrecke Triptis–Marxgrün (soviel Zeit muss sein) *SCNR* --Michael S. °_° 20:30, 19. Mär. 2007 (CET)
Und weiter? Oder wird dann wieder gemeckert, wenn ich zur Tat schreiten sollte.... --Rolf-Dresden 21:04, 19. Mär. 2007 (CET)
Nunja, der Artikel behandelt im wesentlichen die Strecke zwischen Blankenstein und Marxgrün, weshalb ich eine Verschiebung im Grunde wenig sinnvoll finden würde, da ja die ersten 50 km der Bahnstrecke hier praktisch nicht behandelt werden und damit der Leser sicher enttäuscht wäre. Die Option des Meckerns behalte ich mir selbstverständlich immer vor, wie das eben in der Wikipedia so ist. --Michael S. °_° 21:11, 19. Mär. 2007 (CET)

So lange kein kompletter Artikel über die ganze Strecke existiert kann ich kein Bedarf sehen auf dem Verschiebebahnhof. --Störfix 21:15, 19. Mär. 2007 (CET)

Das ist erstmal so richtig. Nur davon wird das (falsche) Lemma nicht besser. --Rolf-Dresden 21:16, 19. Mär. 2007 (CET)
Im Moment ist das Lemma nicht falsch, da nur dieser Abschnitt im Text behandelt wird. --Störfix 21:22, 19. Mär. 2007 (CET)
Direkte Frage: Kümmert ihr euch um den korrekten Artikel Bahnstrecke Triptis–Marxgrün? --Rolf-Dresden 21:48, 19. Mär. 2007 (CET)
nee --Störfix 21:51, 19. Mär. 2007 (CET)

OK, dann siehe oben! --Rolf-Dresden 22:01, 19. Mär. 2007 (CET)

Das Lemma ist in jedem Fall richtig. Du kannst den Artikel gerne auch als Bahnstrecke Marxgrün–Blankenstein aufrufen. Ob nun der bayerische Teil der historischen Strecke Triptis–Marxgrün mit dem thüringischen in einem Wikipedia-Artikel beschreiben werden muss, darüber kann man geteilter Meinung sein: 40 Jahre gemeinsamer Betrieb kontra 60 Jahre getrennter Betrieb. Aber darüber kann man reden wenn Du (oder jemand anders) einen Artikel verfasst hat, in den man die Höllentalbahn integrieren könnte. Es wird dann wieder die spannende Frage zu diskutieren sein, ob Bahnstrecken in der Wikipedia nach historischer Entstehung oder aktuellem Verkehr organisiert werden sollen. --von der Grün 22:38, 19. Mär. 2007 (CET)

Oftmals sind stillgelegte Bahnstrecken nicht entwidmet und auch in offiziellen Bahnunterlagen werden oftmals die alten Streckenbezeichnungen weiter verwandt. Und wer weiß, irgendwann fahren vielleicht doch wieder Züge durchs Höllental. Ich denke, das ist nur eine Frage der Zeit. --Rolf-Dresden 22:58, 19. Mär. 2007 (CET)
Mich brauchst Du von der historischen Variante nicht zu überzeugen ;-) Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, tendiere ich auch dazu, die Struktur an der Entstehung der Bahnstrecken zu orientieren. Allerdings glaube ich, dass ich eher von Marxgrün nach Saalfeld mit dem Zug fahren werde als von Marxgrün nach Triptis. --von der Grün 23:12, 19. Mär. 2007 (CET)
Was ist mit der Brücke über die Autobahn(A9)? Wird/wurde die überhaupt wieder neu gebaut im Rahmen der 6-streifigen Erweiterung. --Störfix 07:14, 20. Mär. 2007 (CET)
Die liegt Richtung Triptis, da will ich eh' nicht hinfahren ;-) --von der Grün 17:34, 20. Mär. 2007 (CET)
Kann ich verstehen ;-) --Störfix 19:38, 20. Mär. 2007 (CET)
Hab' heute mal aufgepasst: Zwischen Triptis und Schleiz ist die A9 derzeit noch 4-spurig, die Bahnbrücke ist wie eh' und jeh' vorhanden. Wann die A9 auch hier 6-spurig wird und was dann mit der Brücke passiert ... ??? --von der Grün ¿? 21:03, 4. Nov. 2007 (CET)

Nun mag das Lemma vielleicht „korrekt“ sein, aber der Arikel beschreibt im wesentlichen immer noch nur die Höllentalbahn – und nur in ein bis zwei Passagen die Reststrecke – also: Artikel verfehlt! --84.181.183.109 21:44, 19. Apr. 2009 (CEST)

Ergänzungen sind immer gern willkommen. --Rolf-Dresden 23:03, 19. Apr. 2009 (CEST)
Willst Du mich vera***en?? Lädst zum Mitarbeiten ein, nach dem Du den Artikel sperren hast lassen? --84.181.243.246 23:36, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe von dir keine Ergänzungen gesehen, nur Änderungen in der Artikelstruktur. Sorry, Mitarbeit sieht anders aus. --Rolf-Dresden 06:30, 20. Apr. 2009 (CEST)

Strecke in Bayern oder in Thüringen

Die Strecke durchs Höllental liegt komplett in Bayern. In Thüringen liegt lediglich der Bf. Blankenstein selbst und ca. 500 Strecke von der Grenzbrücke bis zur Bahnhofseinfahrt Blankenstein. Wer wert darauf legt kann diese Situation in den Artikel einarbeiten. Die Aussage, die Höllentalbahn sei eine Bahnstrecke mit Anbindung ans bayerische Bahnnetz spieglt die Sachlage definitiv falsch wieder. --Vizinal 18:23, 12. Okt. 2007 (CEST)

In diesem Abschnitt Die Bahnstrecke im bayerischen Frankenwald wurde von der Preußischen Staatsbahn als Teilstück der Nebenstrecke Marxgrün–Blankenstein–Bad Lobenstein–Triptis gebaut. Sie verband die bayerische Lokalbahnstrecke Hof–Bad Steben mit Bad Lobenstein und Triptis, seit 1908 über eine Zweiglinie auch mit Saalfeld. steht jetzt zweimal Bayern und nichts von Thüringen. Das muss so in der Einleitung nicht sein und 500 Meter sind immerhin 10% einer 5 km langen Bahnstrecke. Mein Vorschlag wäre Die Bahnstrecke im Frankenwald wurde von der Preußischen Staatsbahn als Teilstück der Nebenstrecke Triptis–Lobenstein–Marxgrün gebaut. Sie verband die bayerische Lokalbahnstrecke Hof–Bad Steben mit Bad Lobenstein, Triptis und Saalfeld in Thüringen. Das Attribut "bayerisch" mag nicht so recht zum Frankenwald passen, i.Ü. ist diese Angabe hier eigentlich sowieso überflüssig, steht ja auch rechts in der Box. --Michael S. °_° 20:09, 12. Okt. 2007 (CEST)
Das sehe ich wie schon gesagt nicht so. Wenn die Preußische Staatsbahn 5 Kilometer Eisenbahnstrecke in Bayern baut, noch dazu in schwierigem Gelände, dann dann kann man das nicht zusammenfassen mit „Sie verband die bayerische Lokalbahnstrecke Hof–Bad Steben mit Bad Lobenstein ...“. Konstruktiver Vorschlag:
Die Bahnstrecke im Frankenwald wurde von der Preußischen Staatsbahn gebaut, obwohl die Höllentalbahn größtenteils durch Bayern verläuft. Die Höllentalbahn verlängert die thüringische Nebenstrecke Triptis–Lobensten–Blankenstein und verbindet sie mit dem bayerischen Eisenbahnnetz: die Lokalbahnstrecke Hof–Bad Steben wird mit Bad Lobenstein, Saalfeld und Triptis in Thüringen verbunden. --Vizinal 22:24, 12. Okt. 2007 (CEST)

Solches Gestreite entsteht nur, weil hier das Lemma falsch gewählt wurde. Aber das sagte ich ja schon mal, siehe oben. --Rolf-Dresden 22:50, 12. Okt. 2007 (CEST)

Darüber kann erst so richtig schön streiten ... --Vizinal 01:38, 13. Okt. 2007 (CEST)
Na na wir streiten ja nicht, wir diskutieren nur. Zum streiten ist doch die Sache viel zu unwichtig, wobei man sicherlich die Strecke Triptis-Marxgrün in einem Abwasch machen könnte. --Michael S. °_° 23:34, 12. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe es schon mal als Projekt bei mir vermerkt. Zu erzählen gibts da jedenfalls genug. --Rolf-Dresden 23:40, 12. Okt. 2007 (CEST)
Was ich schon immer über die Oberlandbahn wissen wollte: Hatte die Bahn irgendeine strategische Bedeutung? Soviele Brücken und Tunnels auf einer Nebenbahn sieht man selten. Und von Triptis nach Hof kam man über Weida vorher auch schon. --Vizinal 17:54, 13. Okt. 2007 (CEST)
Naja, die Fürsten mussten ja irgendwie zu ihren Residenzen kommen ;-) Und nur weil das Gelände schwierig ist, kann man ja nicht so einen großen Teil des Landes (Reuß bestand ja vom Elstertal abgesehen hauptsächlich aus jenem Reußischen Oberland) unerschlosen lassen. Ich denke mal es ging hauptsächlich darum die Stadt Lobenstein mit den Reußischen Hauptstädten Gera und Greiz zu verbinden. Da die Gegend ja damals recht wohlhabend war, ist es wenig verwunderlich, dass es viele große Bauwerke gab (hat man aber auf anderen Strecken in der Nähe auch, z.B. Bahnstrecke Sonneberg–Probstzella). --Michael S. °_° 18:15, 13. Okt. 2007 (CEST)
Dann kamen da noch die Preußen komfortabel in ihre Enklave Ziegenrück und hatten eine Anbindung von Gera nach Bayern ohne Einfluss der Sachsen. Das sind aber alles Spekulationen. Sonneberg-Probstzella könnte auch so eine strategische Bahn sein: Sonneberg an Saalfeld/Jena anbinden ohne über bayerisches Gebiet zu müssen. Aber nix genaues weiss ich ned. --Vizinal 18:35, 13. Okt. 2007 (CEST)
Wenn die Preußen von Gera nach Bayern ohne Sachsen wollen, sollten sie zweckmäßigerweise über Saalfeld fahren, das geht schneller :-) Sonneberg-Probstzella entstand hauptsächlich auf Druck der Glas- und Porzellanindustrie in Lauscha, Neuhaus, Lichte & Co., die mit ihren Produkten den Weltmarkt überhäufen wollen. Strategisch nutzbar ist die Strecke als Durchfahrtslinie wohl eher nicht, weil man von Sonneberg nach Saalfeld wahrscheinlich zu Fuß schneller wäre und der Scheitelpunkt in fast 800 Metern Höhe liegt, was ja ner Dampflok auch ganz schön auf die Nieren geht. Die strategische Bedeutung kam dann erst mit der deutschen Teilung, als den Sonnebergern notgedrungen nix anderes übrig blieb, als sich über den Ernstthaler Rennsteigpass zu quälen. Bei allen strategischen Spielereien sollte zudem berücksichtigt werden, dass wir uns hier zeitlich schon nach der Reichsgründung 1871, also in einem Einheitsstaat, befinden, wo die Sachsen, Bayern und Preußen sich ohnehin nur noch begrenzt Störfeuer liefern (konnten). Grüße --Michael S. °_° 19:21, 13. Okt. 2007 (CEST)
In die Richtung hab' ich auch schon gedacht. Andererseits gibts Rund um den Bodensee einige solcher Strategischer Bahnen, allerdings meisstens um schweizer Gebiet zu meiden. Hier bei uns wäre halt nur für Reuß wäre eine Bahnanbindung Lobenstein–Schleiz viel attraktiver gewesen als von Lobenstein in die Pampa nach Tripits. Lobenstein gehörte damals verwaltungstechnisch zu Schleiz. Ich tu mir noch schwer damit. --von der Grün ¿? 19:33, 13. Okt. 2007 (CEST)
Die Hauptstadt war aber Gera, was nun über Schleiz wesentlich umständlicher erreichbar war, als über Triptis. Von daher würde das schon sinnvoll sein, denke ich. --Michael S. °_° 19:59, 13. Okt. 2007 (CEST)

Autobahnbrücke über die A9

  • Zitat Wikipedia: Im Rahmen der Erneuerung der Bundesautobahn 9 wurde die Brücke über die Autobahn abgerissen. Seitdem ist die Strecke dort unterbrochen. In diesem Zustand übernahm die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) die Strecke zwischen Triptis und Ebersdorf-Friesau in Pacht.
  • Zitat Lokreport: Thüringen: Eisenbahnbrücke bei Moßbach bleibt stehen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat in einem von der DRE eingeleiteten Eilverfahren entschieden, dass die Autobahnbrücke über die A9 bei Moßbach (Thüringen) bei den Maßnahmen des Autobahnausbaus nicht angetastet werden darf. Bislang drohte für die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH als Besitzerin der Strecke, dass die Trasse durch den Abriss der Brücke im Zuge der Verbreiterung der Fahrbahn unterbrochen worden wäre. Das Bundesverwaltungsgericht hat diesen Planfeststellungsbescheid zur Verbreiterung der A9 bei Moßbach bezüglich dem Abriss der Eisenbahnbrücke nun gekippt. Dies stellt für die DRE einen wichtigen Etappen-, wenn nicht sogar einen endgültigen Sieg bei der Reaktivierung der Thüringer Oberlandbahn dar. Die DRE bereitet nun den Konzessionierungsantrag als öffentliches Eisenbahninfrastrukturunternehmen vor. Neben der touristischen Erschließung des Thüringer Oberlandes besitzt die Strecke auch eine große Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Ebersdorf, da jetzt noch alle Züge über Wurzbach und Saalfeld fahren müssen (Pressemeldung Deutsche Regionaleisenbahn GmbH, 03.04.08).

Wie nun? Gruß--Gunnar1m 15:52, 3. Apr. 2008 (CEST)

So weit ich weis ist das die Brücke, wo nur noch die eine Seite steht wo noch die Gleise überhängen, die is weg. Und eine neue ist meines Wissens nach auch nicht da. So weit ich weis ist die schon seit ner ewigkeit weg, oder ich verwechsle die Brücken das diese doch noch nicht so lange weg ist. Aber Fakt die ist weg. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 07:13, 28. Dez. 2008 (CET)
Hallo Gunnar1m, kannst Du mir bitte sagen, woher Dein "Zitat Wikipedia" stammt? Im Artikel Bahnstrecke Triptis–Marxgrün kann ich es jedenfalls nicht finden. Es ist zum Auffinden des Zitats immer günstig, wenn man die Quelle angibt.
Der erste Satz im "Zitat Wikipedia" stimmt wohl inzwischen wieder, da die Brücke bis Ende des Jahres 2008 abgerissen sein sollte, um danach die neuen Widerlager zu errichten. Jedoch trifft diese Aussage nicht für den Zeitpunkt der Streckenübernahme durch die DRE zu (man kann im Internet Bilder der intakten Brücke finden, die jedoch nicht mehr betreten werden durfte).
Das "Zitat Lokreport" ist ja nun schon fast ein Dreivierteljahr alt und kann von daher nicht mehr den aktuellen Sachstand widerspiegeln.
Am Aktuellsten ist immer noch der Sachstand im Artikel: "Trotzdem konnte die DRE Ende Oktober 2008 mit der DEGES einen Kreuzungsvertrag abschließen, der ab 2009 den Abriss und anschließenden Neubau der Eisenbahnbrücke über die BAB 9 vorsieht." M.E. gibt es hier keinen Änderungsbedarf.-- Kailas98 15:14, 29. Dez. 2008 (CET)

Schön, daß ihr Euch mit so altem Zeugs beschäftigt. Stand so drin [[1]] und ich wollte den Sachverhalt klären. Gruß--Gunnar1m 16:15, 29. Dez. 2008 (CET)

Hab den Link im Text mal aktualisiert. Bleibt abzuwarten ob die DRE ihren Kostenanteil aufbringen kann. --Störfix 12:26, 31. Dez. 2008 (CET)

Strecke in der I-Box

Hallo, wenn mal jemand Zeit und Lust findet, sollte er mal den Streckenverlauf in der Infobox nachprüfen. Es fehlen einige (Eig. fast alle außer die ich Nachgetragen habe) Bahnübergänge und noch einige Brücken. Ab Harra Nord sollte die Strecke mal genauer unter die Lupe genommen werden und vielleicht auch noch mal mit Google Earth kontrollieren. Denn so weit ich weis kommt zwischen Harra Nord und Lobenstein 3 Brücken, eine geht glaube ich über nen Bach, die andere von Lichtenbrunn kommend und dann noch die große bevor man nach Lobenstein rein kommt die über die L 2372 geht. Nur als Beispiel. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 07:13, 28. Dez. 2008 (CET)

Hallo TZV! Die Brücken darfst du gern ergänzen, Bahnübergänge sind hier aber nicht gern gesehen. Viele Grüße! --Rolf-Dresden 10:58, 28. Dez. 2008 (CET)
Ein Quatsch, Bahnübergänge gehören genau so herein. Das sind auch wichtige Streckenabschnitte. Und unter WP:FVBS kann ich ebenfalls nichts dazu finden. Bitte belege deine Behauptung, das diese nicht erwünscht sind, sonst nehme ich den nächsten Revert als Vandalismus zur Kenntnis. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 16:22, 28. Dez. 2008 (CET)
In dem Ton brauchst du mir nicht kommen ("nehme ich den nächsten Revert als Vandalismus zur Kennnis"), schließlich habe ich dir eine sachliche Antwort gegeben. --Rolf-Dresden 16:32, 28. Dez. 2008 (CET)
Sachlich jain, aber das hört sich nach Eigenmeinung an. Bitte Belege deine Aussage mit einer Diskussion die schon mal geführt wurde, Textaussagen zu der Vorlage, Diskussionen im Portal, o.Ä. Dann wäre die sache geklärt. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 17:11, 28. Dez. 2008 (CET)
Ich kann da Rolf-Dresden eigentlich nur zustimmen, Brücken sind Kunstbauwerke und gehören in die Box, wobei es auch nicht gleich der Weltuntergang wenn die eine oder andere Überführung über einen Feldweg fehlt. Bei Bahnübergängen ist das so eine Sache (eig. ist es mit den Brücken auch die selbe Sache), diese sollten sich anhand der Straßenkategorie orientieren, d.h. je länger die Strecke, desto weniger Übergänge sollten aufgeführt werden, ergo bei einer fünf Kilometer langen Stichbahn ist nix dagegen einzuwenden, wenn man jeden noch so popligen Weg mit einem Andreaskreuz erwähnt, dagegen ist dies bei einer 200 Kilometer langen Fernstrecke eher unnötig. Schließlich steht bei der Box die Strecke im Vordergrund, nicht etwa die Straße oder der Bach, den sie quert. -- Platte U.N.V.E.U. 19:42, 28. Dez. 2008 (CET)
ALso darf ich das so verstehen, das jeder nur seine eigenmeinung hier darstellt. Naja, ich habe jetzt eben mal alle Brücken und Bahnübergänge eingezeichnet, die über große Straßen wie Bundesstraßen und Hauptverkehrsstraßen gehen. Auch ein oder zwei Nebenstraßen habe ich Brücken eigezeichnet, die darüber gehen. Aus meiner Sichjt iost es nunmal schon wichtig, über welche Brücken, untwer welche Brücken und über was für Bahnübergänge die Strecke verläuft. Denn anders verfälscht man nur den Streckenverlauf oder ist unvollständig eingetragen. Darüber sollte man sich auch gedanken machen. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 21:02, 28. Dez. 2008 (CET)
Verfälscht ist da gar nix, höchstens unvollständig. Das ist allerdings das gesamte Streckenband an sich schon, da selbst Infos über die Anzahl der Gleise fehlen (bzw. im besten Falle Gleispläne der Bahnhöfe), schließlich sind diese genauso Bestandteil der Strecke. Es geht bei den Streckenboxen lediglich um eine grobe Skizzierung des Verlaufs. Nicht zuletzt deswegen war die Überschrift bei der Vorlage:BS-header mit Betriebsstellen und Kunstbauwerke angelegt worden. -- Platte U.N.V.E.U. 22:11, 28. Dez. 2008 (CET)
Wie meinst du das genau Anzahl der Gleise? Ich habe noch eine andere Frage, die jetzt nichts mit der Infobox zu tun hat sondern eher aus Interesse her. Wie ist eigentlich der Zustand des Kesselfelstunnels von innen? Als ich dort war konnte man ja nichts sehen, da anscheinend der Tunnel innen eine Biegung macht. Und außen sieht man nur an den Tunnelportalen abgefallene Steine. An beiden Portalen komischer weise an den gleichen Stellen. Wäre nett, wenn mir das jemand sagen könnte. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 23:14, 28. Dez. 2008 (CET)


Hab die Feld-Wald-Wiesenbrücken mal zusammengestrichen. Siehe Wikipedia:Formatvorlage_Bahnstrecke/Richtlinien#Br.C3.BCcken.2FTunnel --Störfix 12:28, 31. Dez. 2008 (CET)

Du hättest mal folgenden Satz genauer Lesen sollen: Relevanz ist für Straßen ab Bundesstraße (oder vergleichbare Fernverkehrsstraße) gegeben,.... Grüße TZV | / Сприх мих ан! 12:41, 31. Dez. 2008 (CET)
Kann nicht erkennen dass hier Bundesstraßen oder vergleichbare Fernverkehrsstraßen überführt werden --Störfix 12:43, 31. Dez. 2008 (CET)
Das sind Fernverkehrsstraßen richtung Schleiz und Blankenstein und Bayern, daher Relevanz deutlich erkennbar, wenn man sich in der Gegend nicht auskennt, sollte man es lassen. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 12:47, 31. Dez. 2008 (CET)

@TZV: Vielleicht solltest du erstmal die sachlichen Argumente zur Kenntnis nehmen, anstatt hier ständig wie im Kindergarten auf den Revertknopf zu drücken. Wenn das nochmal passiert, gibts von mir eine Meldung auf WP:VM. VG--Rolf-Dresden 12:50, 31. Dez. 2008 (CET)

Fakt ist es sind Fernverkehsrstrecken. Du wirst überall ein Fernverkehrsstreckenschild sehen wenn du auf den Strecken fährst. Und eine VM gibts schon von mir beim Nächsten Revert. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 12:52, 31. Dez. 2008 (CET)
Vorfahrtstraßen oder dergleichen sind keine Fernverkehrsstrecken, auch wenn ich sie eventuell für meinen 700-km-Wochenendtrip benutze. Und was ist bitteschön ein Fernverkehrsstrechenschild? Doch nicht diese hübschen gelben Wegweiser, die gibt's außerorts wie Sand am mehr...das sind lediglich Wegweiser, mit schwarzem Rand sind es übergeordnete Straßen, weiter nichts. Naja, und mit Bundesstraßen vergleichbare Fernverkehrsstraßen bezieht sich hier auf andere Nationalstraßen, vorrangig im Ausland, das hat nix mit Feld-, Wald- und Wiesenwegen zu tun. -- Platte U.N.V.E.U. 14:33, 31. Dez. 2008 (CET)

Die Definition einer Fernverkehrsstraße ist in wikipedia eindeutig. Gemeinde-, Staats- oder Landesstraßen fallen nicht darunter. Im übrigen hat die Vorgabe den Sinn, dass die Box nicht unnötig durch Pipfax-Bauwerke sinnlos aufgebläht wird, sondern sich auf das wesentliche beschränkt. --Störfix 15:21, 31. Dez. 2008 (CET)

Da die persönliche Interpretation von Fernverkehrsstraße durch TVZ bei den anderen Diskutanten hier keine Zustimmung findet und auch nicht übereinstimmt mit der Definition in wikipedia, werde ich die Symbole von Brücken die keine Bundesstraßen oder Autobahnen queren wieder entfernen. --Störfix 11:18, 1. Jan. 2009 (CET)

Streckenverlauf (Karte ungeeignet)

Da ihr gerade so schön beim Bearbeiten hier seid: der Streckenverlauf in der Info-Box ist etwas verwirrend. Er sagt mir nicht viel aus als viele bunte Striche und die Lokalisation von einigen Orten. Erst durch den Dateinamen errät man etwas die Bedeutung. Kann jemand da mal eine neue Karte machen oder wenigstens eine Legende drunterschreiben? Obwohl mit der Legende wirds auch schwierig, denn die Strecke geht ja von blau über gelb nach lila. -- Quedel 16:00, 9. Jan. 2009 (CET)

Die Infobox selbst hat eine Legende. Da müßtest Du bei Legende draufklicken. Wenn Du allerdings die Karte meinst, die sollte wirklich überholt werden. Die bunten Striche kann ich auch nicht nachvollziehen. Vielleicht mal einen Wunsch an die Kartenwerkstatt äußern? Gruß--Gunnar1m 16:34, 9. Jan. 2009 (CET)
Ich habe die Karte seinerzeit hereingesetzt, weil diese seinerzeit schon für etliche benachbarte Strecken verwandt wurde. Meinetwegen kann sie auch ganz raus, mir gefällt sie nämlich auch nicht. --Rolf-Dresden 20:07, 9. Jan. 2009 (CET)
Ja, tatsächlich etwas missverständlich formuliert, aber man hats erkennt: Streckenführung in der gezeichneten Karte (und nicht der Streckenverlauf in der BS-Box) meinte ich. Mit der Kartenwerkstatt: kann das mal jemand übernehmen? Kenn mich da nicht wirklich aus, und wenn die Karte da ist, weiß ich nicht, ob ich jemals hierher zurückkehre um sie reinzusetzen. LG -- Quedel 20:54, 9. Jan. 2009 (CET)
Die Kartenwerkstatt ist eine schöne Sache, nur sind die da offensichtlich überlastet. Einige Wünsche von mir dümpeln da bestimmt schon ein Jahr herum. --Rolf-Dresden 21:08, 9. Jan. 2009 (CET)


Die neue Karte ist ja noch ungeeigneter als die alte! Da fehlen fast alle Ort an der Strecke, sogar die wichtigsten:

  • Marxgrün (historisches Ende)
  • Blankenstein (aktuelles Ende)
  • Lemnitzhammer (Bauabschnitt)
  • Unterlemnitz (entscheidener Abzweig)
  • Ziegenrück (Bauabschnitt)


Weiter ist ein Einordnung ins Eisenbahnnetz nicht möglich, weil

  • Wurzbach
  • Hockeroda
  • Saalfeld
  • Hof
  • Gera

nicht dargestellt sind.

Kann das jemand ergänzen? In der jetzigen Version sollte man die Karte besser rauslöschen! --84.181.180.97 12:25, 19. Apr. 2009 (CEST)

Wie gesagt, Kartenwerkstatt.
Ansonsten volle Zustimmung. Und Rauslöschen aus dem Artikel ist schnell gemacht, ich hätte bei einer Karte in dieser Form nichts dagegen. Die ist nicht besser als gar keine. --Global Fish 13:50, 19. Apr. 2009 (CEST)

Saalfeld oder Nicht-Saalfeld

Die Zweigstrecke ab Unterlemnitz führt in Richtung Saalfeld. Rein technisch mündet sie in Hockeroda in die Frankenwaldbahn. Zur besseren Orientierung der Leser sollte Saalfeld als Streckenende zusätzlich mit angegeben werden. Alle Züge, die heute auf der Oberlandbahn Richtung Norden fahren, haben im Zuglaufschild Saalfeld stehen haben. --84.181.204.186 16:03, 19. Apr. 2009 (CEST)

Dafür gibts einen eigenen Artikel. --Rolf-Dresden 23:04, 19. Apr. 2009 (CEST)
Die Strecken gehören zusammen, deshalb muss dass hier angemessen erwähnt werden und nicht verschwiegen werden. --84.181.243.246 23:31, 19. Apr. 2009 (CEST)
Alle Strecken gehören irgendwie zusammen! Trotzdem haben wir uns vor längerer Zeit geeinigt, dass es gewöhnlich für jede einzelne Strecke je einen Artikel gibt. So auch hier. --Rolf-Dresden 23:38, 19. Apr. 2009 (CEST)
Zur Erinnerung: Es geht darum, als Richtungsangabe Saalfeld hinzuzufügen (und eventuell im Artikel zu erwähnen, dass die Strecke gebaut wurde). Im Streckenartikel steht ja hoffentlich mehr drin. --84.181.244.51 00:15, 20. Apr. 2009 (CEST)
Ja, und der nächste schreibt Leipzig hin, weil vielleicht ein Zug von da kommt?! Die anschließende Strecke geht bis Hockeroda, der Rest gehört zur Frankenwaldbahn. --Rolf-Dresden 06:38, 20. Apr. 2009 (CEST)
Wenn nächstens alle Züge von Blankenstein aus nach Leipzig fahren, dann gehört das Zukünftig da hin. Aktuell gehört Saalfeld hin und nicht Weiche 0815 vom Bahnhof Hockersonstwas. --84.181.213.174 15:12, 20. Apr. 2009 (CEST)
Alles klar. Und in Falkenberg(Elster) schreibt man an die dort nordwärts führende Strecke "nach Stralsund", weil ja alle Züge dorthin fahren?
Ob man an die Richtungsangabe den nächsten größeren Bahnhof (Wurzbach), das Streckenende (Hockeroda) oder den nächsten echten Knoten (Saalfeld) dranschreibt, ist relativ egal und wird keineswegs einheitlich gehandhabt. Aber Deine Argumention ist schon jenseits der Grenze der Lächerlichkeit. Wikipedia ist kein Kursbuch. Wie gesagt, hätte nur Saalfeld dagestanden, wäre es mir wohl gar nicht aufgefallen. Aber wenn schon diskutiert wird, dann ist das Streckenende nie falsch. Und die "und"-Lösung gefällt mir gar nicht, weil es suggeriert, dass dort mehrere Strecken wären.--Global Fish 16:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
Falls mal alle Züge von Falkenberg (Elster) über längere Zeit nach Stralsund fahren (Überleg' Dir selbst, was das für ein Schmarrn das ist, den DU da aufgebracht hast!!), dann müsste man drüber nachdenken. Von mir aus kannst Du auch Saalfeld als nächsten Bahnknoten hinschreiben. Oder am besten laßt's wie es ist und verhunzt den Artikel noch ein bisschen mehr, schadet auch schon nichts mehr. --84.181.243.206 00:45, 24. Apr. 2009 (CEST)
Natürlich ist es Schmarrn. Genau so ein Schmarrn, wie es wäre, dann "Leipzig" hinzuschreiben, wenn die Linie aus Blankenstein dahin verlängert würde. Nur darauf bezog es sich. --Global Fish 11:08, 24. Apr. 2009 (CEST)
Warum schreibst DU und Rolf dann bitte so einen Schmarrn auf meine ernsthafte Anmerkung, man sollte anstatt dem unbekannten Hockeroda besser den nächsten Bahnknoten Saalfeld eintragen, damit sich die Lexikonnutzer besser orientieren können ????? --84.181.226.198 15:04, 24. Apr. 2009 (CEST)
Was bekannt ist und was nicht, ist immer Auslegungssache. Ich behaupte mal, dass die Mehrzahl der Wikipedia-Leser auch mit Saalfeld nichts anzufangen weiß. Deshalb sollte auch bei diesem Artikel die formale Struktur beibehalten werden, wie es anderswo auch üblich. Über den Wikilink erfährt man dann alles weitere. --Martin Zeise 07:10, 30. Apr. 2009 (CEST)
Du sagst also: Eine Kreisstadt mit knapp 30.000 Einwohnern und Bahnknoten ist genauso bekannt wie der OrtsTEIL einer 3.000 Einwohnergemeinde, in dem eine Nebenstrecke technisch beginnt. Darüber sollten wir nachdenken. --84.181.244.168 13:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
In aller Deutlichkeit: was man in der Infobox als *Richtungs*angabe bei abzweigenden Strecken reinschreibt, mag noch diskutabel (und letztlich ziemlich egal) sein. Aber im Text zu schreiben, dass in Unterlemnitz eine "Strecke nach Saalfeld" abzweigt, ist einfach sachlich falsch und ich werde das sofort korrigieren, wenn es wieder auftaucht! Dass Bahnstrecken nicht immer in einen bekannnten Ort führen, ist nun mal der Lauf der Welt.
Und ebenso deutlich: die Fahrzeugliste ist in der jetzigen Form Schrott! Nicht nur, weil sie sich nur auf Bayern bezieht, sondern auch weil es einfach eine reine stupide Aufzählung ohne weitere Wichtung ist. Ich lösche sie nur deswegen nicht raus, weil ich sie für nen brauchbaren Platzhalter halte, falls einer mal ne ordentliche Liste draus macht. Aber diesen Schrott über den Text zu verteilen, ist Unfug. Und nein, in die *Strecken*geschichte muss der Fahrzeugeinsatz, wenigstens wenns hinreichend viel zu sagen gibt, wirklich nicht rein. --Global Fish 17:41, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ich sags nun also nochmal: Falls Du hier eine Eisenbahnstreckendatenbank suchst, dann bist DU falsch. Wikipeda ist ein (Universal-)Lexikon. Damit selbst Du zufrieden bist, kannst Du ja die Formulierung "nach Saalfeld" durch "Richtung Saalfeld" ersetzen. Ich frag' mich allerdings schon, wie die Züge nach Saalfeld fahren, wenn die Strecke woanders hin führt ...
Bei der Konstellation hier sehe ich die einzig vernünftige Möglichkeit, etwas über Lokomotiven zu sagen in den Geschichtsabschnitten. In einem separaten Lok-Abschnitt muss man sonst die Geschichte noch ein zweites mal erzählen. Das verlängert zwar den Artikel künstlich, macht ihn aber bestimmt nicht besser. --84.181.207.32 22:32, 30. Apr. 2009 (CEST)
Egal, ob Eisenbahnstreckendatenbank oder Universal-Lexikon, an die Fakten muss man sich halten! "Strecke nach Saalfeld" ist einfach falsch. Ich hab ja im Text eingebaut, dass man über diese Strecke eine Verbindung nach Saalfeld hergestellt hat, sollte doch wohl ausreichend sein.
Und wenn Du den Teil zur Streckengeschichte mit Loknummern würzen willst, dann beklage Du Dich nicht über Pufferküsserslang im Artikel. Und warum sollte man die Geschichte ein zweites Mal erzählen: "von dann bis dann" (das sollte so oder so rein, so ist diese reine Typenliste eh belanglos) "verkehrten die und die Loks". "Nach dem Krieg verkehrten auf der Höllentalbahn die und die..." "und von Triptis aus diese und jene, später dann die.." Macht den Text noch nicht wesentlich länger. --Global Fish 14:06, 2. Mai 2009 (CEST)
Wie Du im Abschnitt nachlesen kannst sind auch jetzt schon Zeiträume angegeben. Wenn Du genauere Daten hast (Einheitloks ab 1.4.1925 etc.), dann kannst Du das gerne konkretisieren. Bei dieser Idee vom eigenen Abschnitt bitte die Triebfahrzeuge nicht vergessen , die nie von Triptis aus verkehrten, sondern nur von Saalfeld aus – wie die Baureihe 642 – und schon ist die Streckengeschichte (fast) nochmal erzählt, denn reine Datumsangaben halt ich für schlecht. Da sollte dann schon stehen, dass die Desiro nach der Übernahme der Verantwortung für die Strecke durch das Land Thüringen zum Einsatz kamen. Machs am besten erstmal wie Du dir's denkst. Vielleicht merkst Du dann ja, dass es doch schwierig ist – oder Du hast eine tolle Idee und man kann's so lassen ;-) --84.181.202.65 10:33, 3. Mai 2009 (CEST)
Welche Zeiträume? "In den ersten Jahren" verkehrten also zehn Baureihen. Als schnelle Grundlage mag das denkbar sein, aber solange das niemand spezifisiert, ist das auf Dauer nur noch Schrott. Es ist nicht mein Thema, insofern werde ich, solange ich nicht mal viel Zeit zum Recherchieren habe, da nichts machen. Wäre nett, wenn sich jemand findet, ansonsten wäre "Machs am besten erstmal wie Du dir's denkst" einfach raus mit dem Mist.
nach der Übernahme der Verantwortung für die Strecke durch das Land Thüringen - sorry, aber die Verantwortung für die Strecke (und auch für die anderen Strecken im ganzen Geflecht) hat nach wie vor DB Netz. Und den Verkehr betreibt DB Regio; das Land reicht nur ein paar Bundesmittel an Geld dazu. Mit dem Fahrzeugeinsatz hat das nichts zu tun. --Global Fish 19:30, 3. Mai 2009 (CEST)

Gliederung

Die "Gliederung" des Artikels ist gelinde gesagt "verbesserungswürdig". Ein Vorschlag dazu wurde zuerst für gut geheissen [2] und dann ohne genauere Begründung revidiert. Was war am Vorschlag konkret schlecht? Oder darf man am diesem Artikel nicht mitarbeiten? --84.181.243.246 23:30, 19. Apr. 2009 (CEST)

Begründe das näher. --Rolf-Dresden 23:36, 19. Apr. 2009 (CEST)
Wann und von wem wurde der Vorschlag gutgeheißen? Woran zeigt sich, dass der Vorschlag gutgeheißen wurde? Bei mir hängt es schon ganz vorne: Mittlerweile ist die Strecke in drei Teilstrecken aufgeteilt: - wo steht das? Nach wie vor hat die gesamte Strecke ein- und dieselbe Streckennummer. Dass Nord- und Südteil seit 45 unterschiedliche Geschichte haben, ist unbestritten.
Was das Saalfeld angeht: im Grund ist es piepegal. An der Stelle stehen üblicherweise nur Richtungen, da muss man nicht exakt sein. Aber Deine Begründung mit dem Verweis auf heutige Reisezüge und Kursbuchstrecken lässt mich vermuten, dass Du da doch etwas durchenander gebracht hast. Darum geht es hier an der Stelle nicht. --Global Fish 23:51, 19. Apr. 2009 (CEST)
Mein Ziel ist es, für den interessierten Leser Informationen über die Bahnstrecken zwischen Hof, Saalfeld und Gera zusammenzustellen. Ich setze kein Diplom in Eisenbahngeschichte, Streckennummernkunde voraus, auch die Abgrenzung zwischen Eisenbahnlinien, Streckennummern und Kursbuchstrecken muss der Leser nicht im Schlaf beherrschen. Das hab' ich mehrfach anzudeuten versucht. Wie ich aber oben lese, unterstützt Du Änderungen, die Dir eigentlich „piepegal“ sind. Aber worum geht es Dir denn dann?? --84.181.220.186 00:22, 20. Apr. 2009 (CEST)
Eben *weil* der _Leser_ es nicht im Schlaf beherrscht, sollte es der _Schreiber_ beherrschen. Vielleicht nicht im Schlaf, aber zumindest im wachen Zustand beim Schreiben.
Richtig, das "Saalfeld" hätte ich von mir aus nicht korrigiert. Aber im Zweifel unterstütze ich dann schon die exakte Variante, sofern diese gewünscht wird und kein didaktisches Problem darstellt. --Global Fish 00:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
Was bei Richtungsangeben exakt ist, das legst wohl Du fest? Didaktisch ist das Weglassen von Saalfeld nicht nur ein Problem sondern ein Fehler. Ich hätte deshalb gerne eine Antwort auf meine Frage, warum der Eisenbahnerisch unerfahrene Leser verwirrt werden muss. --84.181.184.107 00:48, 20. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht solltest du einfach akzeptieren, dass hier in Wikipedia einige schon vor dir da waren, die sich über die Struktur von Eisenbahnartikeln geeinigt haben. Solltest du damit tatsächlich ein Problem haben, kannst du dich allerdings gern an das zuständige Portal:Bahn wenden und deine hier gestellte grundsätzliche Frage dort stellen. Hier ist diese Grundsatzdiskussion ohnehin fehl am Platz. --Rolf-Dresden 06:35, 20. Apr. 2009 (CEST)

Auf Portal:Bahn mag vieles stehen. Aber dass das Jahr 2008 in die Deutsche Teilung fällt (so stehts nun wieder im Artikel), das ist so unglaublicher Unsinn, dass es sogar beim Portal:Bahn durchfallen würde. --84.181.199.144 15:30, 20. Apr. 2009 (CEST)
Im Artikel wird es doch genauer erklärt: eins der Argumente gegen die Reaktivierung ist, dass 2007 die Mauer saniert wurde. ;-)
Ernsthaft: die Überschrift mag nicht exakt sein, aber falsch ist sie nicht, weil die Strecke noch heute die Folgen der deutschen Teilung spürt. Ich werd's mal "Nach der deutschen Teilung" nennen. --Global Fish 16:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
Ein erster Schritt zur Verbesserung ist gmacht (auch wenn Du Dich in den Begriff "Mauer" noch etwas tiefer einarbeiten solltest ;-). Allerdings: Der Ausblick gehört nun natürlich auch in den Punkt Nach der Deutschen Teilung – und der Lokomotiveinsatz zur Geschichte. Das sind alles Ungereimtheiten. Ein weiterer Hinweis auf schlechte Struktur ist es, wenn Punkt 1. zwei Gliederungsebenen hat, die Punkte 2. und folgende dagegen gar keine. Vielleicht hast Du da auch neue Ideen. Meine Vorschläge kannst Du Dir ja in der Versionshistorie anschauen. --84.181.181.188 18:17, 20. Apr. 2009 (CEST)
Auch ja: Der nördliche Zielbahnhof aller Personenzüge auf der Strecke fehlt noch in der Streckenübersicht ;-)
Der nördliche Zielbahnhof war in der Regel Triptis, ganz selten mal fuhr einer nach Leipzig. ;-)
Ansonsten zur Gliederung: Dass nur ein Punkt Gliederungsebenen hat, und die anderen keine, halte ich für absolut kein Problem. So etwas ist doch so was von üblich.Wobei man die Zwischenebene auch eventuell rausnehmen kann. Hatte Deine Version übrigens auch; nur der Abschnitt Höllentalbahn war weiter untergliedert. Die Unterteilung in die verschiedenen Abschnitte hat übrigens *nur* im Bezug auf die Deutsche Teilung (und deren Folgen) einen Sinn. Dass man den Ausblick nicht in die Geschichte (und einen ihrer Unterpunkte) einsortiert, hat schon seinen Sinn, und wird oft gemacht. Es sollten allerdings auch die Ausführungen zum Nordteil der Strecke mit dort einsortiert werden. Werde aber frühestens nächste Woche zu längeren Arbeiten kommen. Der Abschnitt zum Fahrzeugeinsatz ist in der Tat im jetzigen Zustand Schrott, eine reine Lokomotivliste ohne näheren Bezug zur Strecke. --Global Fish 10:56, 24. Apr. 2009 (CEST)
Dummerweise FUHREN halt nur vor 10 Jahre Züge von Blankenstein nach Triptis aber seit 100 Jahren FAHREN Züge nach SAALFELD. Nach Hockeroda ist vermutlich noch kein fahrplanmäßiger Zug gefahren. Hör' bitte auf, alles zu verdrehen, Du hast unten ja auch noch selbst recherchiert, dass das so ist.
Solche Gliederungsebenen ungünstig. Ich wollte ja auch noch Text einfügen, aber das hat sich Dank Rolf nun erledigt.
Die Lokliste gehört einfach zur Höllentalbahn, wer die einfach zur anderen Strecke verschiebt, der macht den Mist. --84.181.206.62 15:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
Hör doch auf so komisch rumzudiskutieren. Ich bin auch nicht mit allem und jedem einverstanden, so aber erreichst Du gar nichts. Die Geschichte könnte ausgebaut werden und richtig der Fahrzeugeinsatz der Oberlandbahn fehlt. Da kann noch so viel geschrieben werden – auch von Dir. Aber trotz alledem bildet die Strecke von Triptis nach Marxgrün eine Einheit, auch wenn mal eine deutsche Teilung dazwischen lag. Und wenn ein Wiederaufbau der Höllentalbahn kommt, sind in 100 Jahren die paar Jahre Trennung völlig irrelevant. Gruß--Gunnar1m 15:34, 24. Apr. 2009 (CEST)
Solange IHR darauf besteht, dass Triptis-Marxgrün die wichtige Strecke war und ist, wird's Ärger geben. Die Strecke war 7 Jahre wichtig: 1901-1908. Ab dann ist die wichtige Strecke Hof-Saalfeld - und wirds auch wieder werden, wenn überhaupt. Deshalb ist sie auch noch zum Großteil in Betrieb im Gegensatz zum Rest. Auch wird einfach ignoriert, dass die Strecke schon lange in mehrere ABSCHNITTE zerfallen ist. Das zeigt sich bsonders deutlich daran, dass es auch zwei verschiedene Vereine (THÜRNGER Oberlandbahn, Höllennetz) zur Reaktivierung gibt (die wohl zusammenarbeiten). Sogar zwei verschiedene Streckennummern waren eine Zeitlang vergeben. Ich bin gerne zu einem Kompromiss bereit, das alles im Artikel Triptis-Marxgrün abzuhandeln, ABER NICHT IN DIESEM STIL: Zielbahnhof Saalfeld rauslöschen/Arikelüberschrift ändern und Artikel nicht anpassen/ ... Da keimt nämlich auch ein Anflug von Nicht-Neutralem Standpunkt. --84.181.220.152 17:25, 24. Apr. 2009 (CEST)
@IP: Mir kommt es so vor, als hätte man dir im Sandkasten dein Förmchen weggenommen. So wie du benimmt sich hier kein erwachsener Mensch. --77.128.115.34 21:19, 26. Apr. 2009 (CEST)
Man muss sich halt immer seiner Umgebung anpassen. Hätt' auch nicht gedacht, dass das hier alles der Rede wert ist. Aber wenn die anderen auf dem Niveau sind, dann spiel' ich halt mit im Sandkasten. Ist doch ganz lustig ;-) --84.181.234.213 01:03, 27. Apr. 2009 (CEST)

Grenzgebiet

Insbesondere der Bahnhof Blankenstein befand sich im Sperrgebiet unmittelbar an der sog. Staatsgrenze West, was eine polizeiliche Kontrolle aller Reisenden notwendig machte. Aus dem Grunde verkehrten besondere Züge zwischen Lobenstein und Blankenstein. - gibt es einen Beleg dafür, dass *aus diesem Grund* besondere Züge verkehrten? An anderen Stellen der Westgrenze wurden die Züge ja nicht extra gebrochen, sondern kamen durchaus von relativ weit her. Lag das Brechen der Züge nicht vielmehr eher daran, dass zwischen Lobenstein und Blankenstein ein ganz anderes Verkehrsbedürfnis war, als auf dem Rest der Strecke? (Papierfabrik Blankenstein mit sattem Pendleraufkommen). --Global Fish 00:05, 20. Apr. 2009 (CEST)

Kann Dir nur ein Beispiel aus unserer Gegend geben: Die Züge von Bad Salzungen nach Vacha wurden auch in Dorndorf gebrochen, weil Vacha im Grenzgebiet lag. Gruß--Gunnar1m 16:27, 20. Apr. 2009 (CEST)
Und ist wirklich belegt, dass es deswegen war? Könnte es wirklich nicht deswegen sein, weil die Züge aus Bad Salzungen von Dorndorf nach Kaltennordheim weiterfuhren und Flügelungen damals rar waren? ;-) Und ich müsste mich sehr täuschen, wenn es nicht auch so manche Züge gegeben hätte, die Salzungen-Vacha fuhren, auch wenn die meisten nach K'nordheim, komme erst morgen dazu, nachzuschauen.
Ich hab mal ein paar Wochen im Studentensommer in Lobenstein verbracht. Wir wohnten in einem "Hochhaus" (für Lobensteiner Verhältnisse, vielleicht acht oder zehn Etagen) gleich am Bahnhof. Das Ding war voll mit Arbeitern, die in Blankenstein in der Papierfabrik arbeiteten. Deswegen ja meine Gegenthese: die wurden gebrochen, weil die Verkehrsströme andere waren.
Dass im Zug Kontrollen stattfanden, ist schon klar. Aber im Bahnhof waren die Züge nach Blankenstein nicht besonders bewacht; Harra war ja auch noch frei zugänglich. Hatte schon überlegt, bis da mitzufahren, aber mich nicht getraut, man wäre ja trotzdem "was wollen Sie da" gefragt worden. Aber ich sehe keinen Grund, dass irgendetwas bei der Kontrolle anders abgelaufen wären, wenn der Zug schon von Triptis oder Saalfeld gekommen wäre. --Global Fish 16:45, 20. Apr. 2009 (CEST)
Betrieblich hat das aber keinen Sinn, was du sagst. Außerdem ist nur dreimal am Tag Schichtwechsel, der Fahrplan war aber für alle Züge in Lobenstein gebrochen. --Rolf-Dresden 16:50, 20. Apr. 2009 (CEST)
Nicht für alle, sondern für die meisten. Es gab durchaus den einen oder anderen durchgebunden Zug. Die Schichtpläne kenne ich nicht, es kann gut sein, dass es etwa Zwei- und Dreischichtsystem parallel gab.
Aber zum Mitmeißeln: an Dutzenden Strecken der DDR fuhren die Züge aus dem Hinterland an die Westgrenze, ohne, dass es ein Problem darstellte. Warum sollte es hier anders gewesen sein als in Arenshausen, Weferlingen, Oebisfelde oder Schwanheide? Ich sehe keinen Grund dafür.
Aber ich mag mich irren. Doch es gilt: wer etwas im Artikel behauptet, möge es im Zweifel belegen können. Eherner Wikipedia-Grundsatz. Und solange das nicht geschieht, bleibt die Passage bitte draußen. --Global Fish 17:02, 20. Apr. 2009 (CEST)
Also ich schau noch mal nach. Es kann sein das ein paar rausfahrende Züge durchfuhren, aber reinwärts ins Grenzgebiet war bei der Bahnstrecke Bad Salzungen–Vacha in Dorndorf Grenzkontrolle: Aussteigen, Ausweis vorzeigen in den anderen Zug und weiter. Nach der Wende wurde die Praxis ja sofort aufgegeben, weil nach Vacha mehr Leute saßen wie nach Kaltennordheim. Wo hätten die Grenzkontrollen auch sonst stattfinden sollen? In Vacha wars zu spät und Dorndorf war kein Grenzgebiet mehr (Kaltennordheim auch nicht). Gruß--Gunnar1m 17:05, 20. Apr. 2009 (CEST)
Aber, wie gesagt, in Dorndorf musste man allein deswegen umsteigen, weil die Züge woandershin weiterfuhren.
In Vacha wird man übrigens so oder so nochmal kontrolliert worden sein. Und ich kenne Fälle von anderen Strecken, die ihren Halt verpassten und ins Grenzgebiet weiterfuhren und (nach Ärger) mit dem Zug wieder zurückgeschickt wurden. Da gabs immer Kontrolle nach dem letzten frei zugänglichen Bahnhof (davor oft auch). Und, auch wie gesagt, Harra war zumindest in den 1980ern noch frei zugänglich. Und zum dritten Mal: es gab diverse Strecken, wo die Züge von weit aus dem Hinterland an die Grenze fuhren.
Und auch nochmal: ich *weiß* nicht, warum die Züge in Lobenstein gebrochen wurden. Ich *vermute* etwas. Aber ich schreibe die Vermutung nicht in den Artikel. Man kann getrostet etwas anderes vermuten, vielleicht sogar zu Recht, aber, wenn man es im Artikel haben will, muss man es im Zweifel belegen können. --Global Fish
Da muss man nichts vermuten, es liegt einfach auf der Hand. Im Fahrplan 1981 fuhr in der Richtung Saalfeld-Blankenstein gerademal ein einziger Zug durch - und auch dieser hatte 34 min (!) Aufenthalt in Lobenstein. Irgendwie suggerierst du uns, dass von Blankenstein in den Rest der DDR kein Verkehrsbedürfnis bestanden hat. Das glaubst du doch selbst nicht? Ansonsten: Wir können auch den Rest des Artikels streichen, das ist auch alles unbelegt. --Rolf-Dresden 17:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
Warst du schon mal in Blankenstein? --Rolf-Dresden 17:18, 20. Apr. 2009 (CEST)
Sorry, aber wenn bei einem Dutzend Relationen, die in der DDR ins Grenzgebiet führten (Herrnburg, Zarrentin, Schwanheide, Oebisfelde 3x, Weferlingen, Harzquer 2x, Ellrich, Teistungen, Arenshausen, Sonneberg-Saalfeld 2x, Hirschberg, Gutenfürst) die Züge üblichweise aus dem Hinterland bis ins Grenzgebiet durchfuhren, ohne auf dem vorletzten Bahnhof vor dem Grenzgebiet gebrochen zu werden, dann liegt es für mich *nicht* "einfach auf der Hand" die Grenznähe die (Haupt)ursache fürs Brechen in Lobenstein war.
Im Gegenteil, es liegt für mich "einfach auf der Hand", dass die Grenznähe *nicht* die Hauptursache war.
Was gibts sonst an Gegenbeispielen? Vacha und Schierke (wo es eben abzweigende Strecken waren) und Gerstungen, aber hier ist Eisenach ja wohl der Knoten. Vielleicht war in Lobenstein aus irgendwelchen Gründen manches anders als im Rest der DDR, aber das muss gezeigt werden.
Und sicher, so manches im Artikel ist unbelegt, aber es gilt auch hier: wenn jemand es anzweifelt, muss es raus, wenn kein Beleg da ist. Ist Dir diese Praxis wirklich so neu? ;-) Wenn niemand dran zweifelt, dann bleibts natürlich drin, aber das ist doch trivial.
Ja, ich war. --Global Fish 18:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
Nein, das ist mir nicht neu. Nur hier gibts einfach keine Gegenargumente. Wenn du dort warst, hast du sicherlich gesehen, dass die Grenze gerademal einen Steinwurf (ca. 100 Meter?) weg war. Eine solche Situation gab es (außer in Berlin) nur noch in Hirschberg. Und auch da irrst du dich, es fuhren alle Züge nur von Schönberg und nicht von Plauen! (Ganz im Gegensatz zur Schleizer Strecke, wo Züge ganz normal von Plauen durchgebunden waren) --Rolf-Dresden 18:58, 20. Apr. 2009 (CEST)
Ich sehe hier nach wie vor keine Pro-Argumente. Du hast natürlich Recht mit der Lage des Bahnhofs Blankenstein. (Auch in Dömitz übrigens kam man ziemlich dicht an die Grenze, sogar seit den 1970ern ohne Sperrgebiet). Aber ich sehe nach wie vor nicht den Schatten eines Grundes, warum die Vorfeldkontrolle nicht im fahrenden Zug stattfinden konnte, wie anderswo auch. Insbesondere, wenn zwei frei zugängliche Halte und ne Viertelstunde Fahrzeit dazwischen waren. Dass der Bahnhof Lobenstein frei zugänglich war, und dass man auch einen Zug nach Blankenstein hätte besteigen können, weiß ich aus eigenem Erleben. Natürlich wäre man, wie anderswo auch, dann rausgefischt worden.
Wie gesagt, Du hast da Deine Meinung, warum gebrochen wurde, ich habe hier ne andere. Belege hast Du nicht, hab ich auch nicht, also können wir es im Artikel eben nicht erklären. --Global Fish 19:14, 20. Apr. 2009 (CEST)
Zwischen ziemlich dicht und Steinwurf ist schon ein Unterschied. Ich war vor ein paar Jahren dort. Unmittelbar am Bahnhof war da eine Fabrik, direkt am Grenzbach. Und sie sah so aus, als wäre sie zu DDR-Zeiten noch in Betrieb gewesen. Dort hätten die Leute nur aus dem Fenster springen brauchen und sie wären nicht mehr in der DDR gewesen. Für mich ist es deshalb absolut logisch, dass man deswegen alle Möglichkeiten, etwa direkt von Saalfeld dahin zu fahren, von vornherein ausgeschlossen hat. Interessanterweise sind in der Gegenrichtung tatsächlich drei Züge direkt von Blankenstein bis Saalfeld ohne größeren Zwischenaufenthalt durchgefahren! 1989 fuhr noch ein weiterer in der Relation Blankenstein-Triptis. Ich bin gespannt, wie du mir das jetzt erklären willst... --Rolf-Dresden 19:32, 20. Apr. 2009 (CEST)
1987/88 gab es durchgehende Züge auf den "Strecken(!?)" Triptis–Blankenstein, Blankenstein–Pößneck ob Bf(!!) und natürlich auch Blankenstein–Saalfeld. Der Aufenthalt in Lobenstein beträgt z.T. nur 2 Minuten. Grenzschutz-Argumente für das Brechen der Züge in Lobenstein sind meiner Meinung nach deshalb eher unwahrscheinlich. Der "Grenzbach" heißt übrigens Saale. Ich weiss ja nicht wie Rolf-Dresden springt Ich weiss nur, wie er gliedert ..., aber der normale Mensch springt und sprang in Blankenstein nicht aus dem Fenster von Thüringen nach Bayern. Kennt sich einer von euch mit der sonstigen Situation in Blankenstein damals genauer aus? Auch übrigens, die "Fabrik" heißt Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal. Sie war damals und ist heute in Betrieb - und Bahnkunde. --84.181.226.107 20:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
Der Fluß am Bahnhof heißt Selbitz. Fahr hin, schau dirs an und erzähl kein dummes Zeug. Achso: Die Fahrpläne, die ich zitiere, besitze ich persönlich. Und Fahrplan lesen kann ich auch. --Rolf-Dresden 20:10, 20. Apr. 2009 (CEST)
Wird schon besser deine Ortskenntnis, wenn man Dir auf die Finger klopft! Auf einmal wird aus dem Grenzbach an der Fabrik (der Saale), der Fluss am Bahnhof (Selbitz) – was denn nun, am Bahnhof, oder an der Fabrik? Ist halt nicht das Gleiche! Übrigens schön, dass Du lesen kannst, bin auch Fahrplan Besitzer, Leser und Versteher - aber was spricht dann noch für deine Behauptungen zwecks der Fahrplangestaltung und der Grenze? Vielleicht solltest Du Dir die Örtlichkeit doch mal wieder in Natura anschauen. Für mich wär das kein Problem, wenn ichs nötig hätte! Interessant auch, dass Du schreibst, die Züge fuhren von „Blankenstein bis Saalfeld“ – obwohl es die Strecke erstens gar nicht gibt und sie wenn schon, dann in Hockersonstwas endet. --84.181.198.37 23:13, 20. Apr. 2009 (CEST)
Liebe IP: Vielleicht solltest du einfach nocheinmal genau lesen, was ich oben geschrieben habe. Dann merkst du vielleicht, dass ich nicht von der Papierfabrik sondern von einer anderen Fabrik geredet habe. Und ich habe auch nicht behauptet, dass diese noch steht. Den grauen Kasten hat man sicherlich längst weggerissen... --Rolf-Dresden 16:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
Nun nochmal für alle Ortsunkundigen: In BlankenSTEIN gibt und gab es keine Fabrik an der Grenze, die man hier bei diesem Thema berücksichtigen müsste, vielleicht eher eine Lagerhalle. Mir scheint eher, dass Du hier BlankenSTEIN und den Nachbarort BlankenBERG verwechselst. Dort gab es tatsächlich eine Fabrik in Grenznähe, allerdings an der Saale und nur mit Feldbahnanschluß. Vielleicht machst Du nochmal 'ne Ortsbesichtigung. --84.181.213.215 18:43, 21. Apr. 2009 (CEST)

So nach dem Studium einiger Kursbücher: Ja es gab Extrazüge zwischen Lobenstein und Blankenstein. Aber während 1960 und 1993 die meisten Züge durchfuhren war es 1989 nur einer mit einem Aufenthalt von 30 Minuten. Nochmal zurück zu Bad Salzungen–Vacha: 1960 und 1993 fuhren alle Züge durch, 1989 keiner. Noch Fragen? Und das es durchgehende Züge von Blankenstein gab, ist doch gar nicht das Thema. Oder sollten etwa die Flüchtlinge aus der alten BRD rausgefischt werden? Gruß--Gunnar1m 08:45, 21. Apr. 2009 (CEST)

Da hast Du wohl recht, Züge von Blankenstein sind für den Grenzschutz uninteressant. Bleibt aber der Durchlauf Triptis-Blankenstein mit nur 4 Minuten Aufenthalt in Lobenstein im Jahr 1988. Der Zug (18067/18931) ist in beiden Fahrplantabellen notiert. Auf den Durchlauf nach Blankenstein wird extra (eigentlich unnötig) hingewiesen. Oder ist das gar ein Lockmittel für Republikflüchtlinge gewesen? Falls doch der Grenzschutz mit hineinspielen sollte – warum wird die Grenze dann bis 1993 geschützt? --84.181.184.202 15:11, 21. Apr. 2009 (CEST)

Halten wir einfach mal die Fakten fest:

  • Der Bf Blankenstein befand sich gerademal ca. 100 Meter von der Grenze entfernt
Allerdings ist zwischen Bahnhof und Grenze eine sehr steile Böschung und ein Fluss. --84.181.213.215 18:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
  • In Richtung Blankenstein waren durchgehende Züge zwischen 1960 und 1993 die Ausnahme (1981: 1 Zug mit 34 Minuten Aufenthalt in Lobenstein)
Wer Kursbuch oder Wikipedia lesen kann findet mindestens einen weiteren OHNE Aufenthalt, s.o. --84.181.213.215 18:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
  • In der Gegenrichtung gab es durchgehende Züge nach Saalfeld und Triptis hingegen schon (1989: 4 Züge)

Jetzt brauchen wir nur noch jemanden, der das Ganze in Text gießt. Ich werde es nicht tun. --Rolf-Dresden 16:52, 21. Apr. 2009 (CEST)

Das sollte auch sonst niemand tun, solange das alles ist, was zu sagen ist. Am Ende mussten die gebrochenen Züge auf das Stundenende des Lobensteiner Gymnasiums der POS warten. --84.181.213.215 18:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
Nun, die Fakten, jedenfalls die ersten beiden Punkte, sind doch schon in Text gegossen. Vielleicht nicht optimal, aber die wesentlichen Fakten stehen da.
Eine andere Ausnahme übrigens hatte die IP über Deinem Betrag auch schon genannt.
Paar Punkte mehr:
1. Im Regelfall verkehrten die Züge in der DDR auf den meisten Strecken aus dem Hinterland, ohne unterwegs gebrochen zu werden, bis ins Grenzgebiet.
2. Dort, wo es Ausnahmen gab, gab es immer ansonsten immer einen Abzweigbahnhof, in dem umgestiegen werden musste (siehe Dorndorf Ri. Vacha), nicht auf einem normalen Zwischenbahnhof.
Lobenstein ist kein normaler Zwischenbahnhof!! Das ist quasi der Abzweigbahnhof (wenn auch nicht nach Bundesbahnstreckennummernsystem ;-). In Lobenstein war u.a eine Bw-Aussenstelle von Saalefeld mit Drehscheibe und Lokschuppen, vermutlich auch Einsatzstelle für Lokführer und Zugbegleiter. (Ähmm ... wann wurde das Bw eigentlich aufgelöst? War's nicht zufällig 1993?). Der technische Abzweigbahnhof Unterlemnitz ist dagegen ein "besserer Haltepunkt" (wie Hockeroda). Nebenbei ist Lobenstein noch sowas wie Kreisstadt gewesen und der größte Ort weit und breit. --84.181.213.215 18:50, 21. Apr. 2009 (CEST)
3. Zwischen Lobenstein und Blankenstein gab es zwei Halte (Harra Nord und Harra), die zumindest in den 1980er Jahren völlig frei zugänglich waren und nicht im Grenzgebiet lagen.
4. Übliche Praxis in der DDR waren umfangreiche Kontrollen in den Zügen in Richtung Grenzgebiet, meist mehrfach, beginnend im Vorfeld, *immer* bei der Fahrt ins Grenzgebiet, oft auch auf den Bahnhöfen dort. Die Chancen ungesehen auf einem Grenzbahnhof auszusteigen, waren verschwindend gering.
5. Harra und Blankenstein waren kleine Orte mit etwas über 1000 Einwohnern. Dagegen hatte Blankenstein mit der Papierfabrik einen großen Betrieb im Ort.
Wegen 1. - 4. taugt Grenznähe allein definitiv nicht als Erklärung für das Brechen. Wer abhauen wollte, muss, wo auch immer, andere Wege gewählt haben, als mit dem Zug zum Grenzbahnhof zu fahren.
Wegen 5. dagegen halte ich die andere Erklärung, es geschah, weil es nur wenig durchgehende Verkehrsströme gab, nach wie vor für plausibel.
Wobei sich beides nicht ausschließen muss, das eine kann durchaus auch begünstigend auf das andere gewirkt haben.
Dein Verweis auf die Fabrik am Bahnhof Blankenstein übrigens legt nahe, dass die Grenze dort wegen der Fabrik ganz besonders bewacht sein musste. --Global Fish 17:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ohne irgendwelche Quellen würde ich die Bahnhofsfabrik in BlankenSTEIN als Lagerhalle einstufen und besser vergessen. --84.181.213.215 18:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
Dass angesichts der üblichen Praxis die DDR eine Lagerhalle direkt an der Grenze belassen hätte, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ansonsten siehe hier. Man beachte das Bild links in der zweiten Reihe. (Die Bilder wurden alle vom Westen aus gemacht. Nebenbei: der Fotograf hat übrigens gerade ein kleine Ausstellung in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin-Mitte. Nicht direkt zur Sache, aber nett, ein paar Bahnbilder: hier.
Zu Deinen Auslassungen zum Abzweigbahnhof Lobenstein oben: es ging um Abzweige *in* Richtung Grenze und das ist weder Unterlemnitz noch Lobenstein. Ansonsten, ja, ich denke auch, dass das Brechen des Verkehrs in L. vor allem betriebliche Gründe hatte und der unterstellten Verkehrsnachfrage folgte (und die berücksichtigte keinen Durchgangsverkehr dort, siehe auch die fehlenden Anschlüsse in Triptis aus Gera. Würde man heute vermutlich anders machen, aber damals war so etwas nicht selten so üblich.). --Global Fish 07:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
Leider ist das ein Bild von der ZPR (siehe oben). Die liegt nicht zwischen Bahnhof und Grenze - und die meint Rolf angeblich ja gar nicht. Trotzdem nettes Bild, ich hab's so auch gesehen damals. Sicher ist auch die Ausstellung interessant, nur belanglos für das Thema hier. Die Sache mit dem Abzweigbahnhof ist Wortglauberei. Anderswo gehts halt weiter zum nächsten bedeutsamen Ort, hier liegt er direkt an der Strecke. Wichtig ist, dass Lobenstein nicht der selbe Zwischenhalt ist wie Harra oder Auma.
Der Drehscheibe-Online-Beitrag ist recht intressant. Und zum Thema passt er doch: Hat schon jemand die Fabrik zwischen Bahnhof und Grenze identifiziert? Ich konnte es leider nicht. Weiter wird auch hier wieder die Bedeutung der Verbindung nach Saalfeld verdeutlicht, Hockeroda dagegen ist gar nicht erwähnt. Dieser Wikipedia-Eintrag hier ist als Hintergrundinformation verlinkt. Also sollte der Artikel auch so verfasst sein, dass er einem Interessierten weiterhilft. --84.181.206.62 15:22, 24. Apr. 2009 (CEST)
Das Bild hier hier (Nr.1311) kann kaum die ZPR gewesen sein, denn die lag nicht direkt an der Grenze und das Bild wurde vom Westen her aufgenommen. Bild 6637 kann auch das in Blankenberg gewesen sein, ist aber ein anderes Gebäude als 1311. Und lt. Google Maps gibt es in Blanken*stein* zwei Industrieobjekte direkt an der Grenze, eine am Bahnhof, eine an der Selbitzmündung. Die Version "Lagerhalle" halte ich für wenig wahrscheinlich; die DDR hat, um freies Schussfeld zu kriegen, üblicherweise alles halbwegs entbehrliche im Grenzstreifen abgerissen. Kann natürlich sein, dass beide Objekte zu DDR-Zeiten nicht da waren. Aber Gewerbegebiete so im Ort sind eigentlich auch wiederum nach der Wende nur selten entstanden. Hat mit der Strecke jetzt nicht viel zu tun, aber würd mich schon mal interessieren.
Und noch ein Nachtrag zu obiger Diskussion, ergab sich auch aus dem DSO-Thread: es gab zwei Bahnhöfe in der DDR, die ähnlich dicht an der Grenze lagen: Ellrich (sogar mit Übergang) und bis in die 1970er (wohl noch dichter): Zwinge. --Global Fish 14:13, 28. Apr. 2009 (CEST)
Bei beiden genannten Bahnhöfen gab es aber keinen Personenverkehr. Gruß--Gunnar1m 15:01, 28. Apr. 2009 (CEST)
Wie kommst Du denn darauf? Natürlich gab es den. In Zwinge bis 28. Mai 1972, in Ellrich durchgehend bis heute. Lediglich der Grenzübergang in E. war nur für Güterverkehr. --Global Fish 15:08, 28. Apr. 2009 (CEST)
Die ZPR ist definitiv vom Westen aus gut einzusehen. Wie gesagt, ich kenne die Stelle. Das es in Blankenstein Industriegebiete gibt wäre mir neu. Da gibt es die ZPR - das war's. Poste mal den Google-Maps-Link. Ich würde mir das gerne mal anschauen.
Übrigens herzlichen Glückwunsch zur Artikelverbesserung. Ich Würde noch die Überschrift Geschichte weglassen und bei der Sormitztalbahn den Bahnknoten als Ausgangspunkt angeben. --84.181.219.180 17:19, 28. Apr. 2009 (CEST)
Die ZPR -jedenfalls der Hauptteil des Werkes - liegt aber nicht direkt an der Grenze. Das Bild zeigt aber ein Haus, was direkt an der Grenze liegen muss. Trotz Tele.
Wie das mit dem Link von den google.maps geht, weiß ich nicht. Ich kriege da endlos lange Konstrukte, die sonstwohin führen. Einfach Blankenstein, August-Bebel-Straße bei maps.google.com eingeben und ranzommen. Der Bahnhof ist m.E. etwas südwestlich des Bahnhofssymbols. Direkt südöstlich daneben liegt an der Selbitz ein mindenstens 70m großer Kasten. Und ein weiterer an der Mündung von Selbitz und Saale, vielleicht 200,300m östlich des Bahnhofs.
Und die Überschrift "Geschichte" ist allgemein üblich bei Streckenartikeln und bleibt drin. Wie gesagt, die Zwischenhierarchie "Deutsche Teilung" kann vielleicht raus, aber beide Teile müssen sowieso noch geschliffen werden. --Global Fish 18:08, 28. Apr. 2009 (CEST)
Hier mal mein Google-Maps-Link: Luftbild Blankenstein
Der Bahnhof da, wo Du ihn beschrieben hast. Der 70 m-Kasten ist mein "Lager". Ich weiss ich, was da früher drin war. Vom Bahnhof aus kommt man da aber recht schlecht hin, weil das Empfangsgebäude nördlich steht und südlich eine steile Böschung ist – voll im Sichtfeld der früheren Wachtürme. Der Rest an Industrie entlang der Saale und der Bahnstrecke ist ZPR - sonst würde sich ja eine eigene Werksbahn nicht lohnen. Das Plakat hing an der Gebäuden nördlich der Straßenbrücke über die Saale ("großer Fluss"), das sind vom Westen aus ca. 200-300 m, also kein Problem für ein gutes Tele.
Welche Gliederungsebene raus fällt, da kann man drüber reden.
Schön finde ich deinen Abschnitt zur Sormitztalbahn. Meine Passage dazu hat der Rolf einfach rausgelöschen, es gäbe ja einen eigenen Artikel dazu. Allerdings muss ich (ja es nervt) wieder darauf hinweisen, dass der Streckenverlauf nicht zum Text passt - Saalfeld ist nämlich bei den Abzweigen nirgends vermerkt ;-) und Hockeroda kommt in deinem Text nicht vor. --84.181.213.138 19:54, 28. Apr. 2009 (CEST)

Artikelversion von Bahnstrecke Triptis-Marxgrün

Rev.!!! Was soll denn der Schwachsinn wieder? Artikelversionen erhält man so einfacher: [3] Man belastet den Server nicht und produziert keinen Spam. Oder hast Du, liebe IP, schon mal in einem anderen Artikel so ein Monstrum gesehen? Gruß--Gunnar1m 09:30, 25. Apr. 2009 (CEST)

Das ist aber nicht die Version, um die es hier geht! Wenn Du mir - FREUNDLICH - weiter hilfst, dann wäre das sehr schön. --84.181.215.247 10:31, 25. Apr. 2009 (CEST)
Auf Artikel klicken, dann Versionen/Autoren und die richtige raussuchen. Dann oben die URL kopieren. Gruß--Gunnar1m 11:29, 25. Apr. 2009 (CEST)
Dann verrätst Du mir noch, was daran besonderes ist? Gruß--Gunnar1m 11:33, 25. Apr. 2009 (CEST)
Also:
  • [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnstrecke_Triptis%E2%80%93Marxgr%C3%BCn&oldid=59206420 gute gegliederte Version]
Und wie kann ich dann an der Version Verbesserungen vornehmen? Schau Dir's mal an, da fehlt noch einiges, was ich weiss und gerne in die entsprechenden Abschnitte eingetragen hätte. --84.181.250.224 19:52, 25. Apr. 2009 (CEST)
Zur Gliederung: sorry, aber der genannte Entwurf ist weit davon weg, eine gute Gliederung zu sein. Paar Punkte:
1. Die Geschichte von Bahnstrecken wird üblicherweise zu einem Abschnitt zusammengefasst, der wiederum natürlich mehrere Unterabschnitte enthalten kann.
2. Ein eigenes Kapitel "Eröffnungsdaten" braucht es nicht, das sollte Text sein.
3. Die Abschnitte Oberlandbahn und Höllentalbahn bekommen ihren Sinn *nur* durch die Deutsche Teilung, einen eigenen Punkt zur Teilung neben den beiden braucht es nicht. (Ob man wiederum eine dritte Gliederungsebene braucht wie in der jetzigen Gliederung).
4. Ein Punkt mit einem einzigen Unterpunkt (wie in 8. Literatur) ist Quatsch.
5. Weblinks müssen nicht noch unterteilt werden. Nach WP:WEB soll man sie ohnehin sparsam verwenden, fünf externe Links sollten üblicherweise genügen, es sind jetzt klar zu viele.
Einige Schwächen teilt o.g Entwurf noch mit dem jetzigen:
6. Ein Kapitel "Streckenverlauf" fehlt.
7. Der Ausblick gehört für beide Streckenabschnitte zusammen und nicht für einen in die Geschichte.
8. Die Fahrzeugliste ist ein Witz und gehört in dieser Form eher ganz gelöscht, falls die nicht noch jemand verbessert.
9. Die Einzelnachweise gehören nach unten, habs mal korrigiert. --Global Fish 11:38, 28. Apr. 2009 (CEST)
Einige Anmerkungen wären entfallen, wenn ich hätte weitermachen dürfen. Andere sind durchaus berechtigt. Die Lokliste könnte man in den Geschichtsteil einarbeiten. Man muss auch sehen, dass hier Streckenabchnitte in einem Artikel beschrieben werden, die keine Einheit bilden, obwohl sie heute die selbe Streckennummer tragen (früher hatte sie ja verschiedene – auch diese Tatsche hat Rolf geflissentlich verschwiegen). Bei dem Kompromiss hier wird man den einen oder anderen zusätzlich Weblink akzeptieren müssen. --84.181.213.138 19:54, 28. Apr. 2009 (CEST)
Sicherlich hättest Du auch eine bessere Gliederung hingekriegt als da war. Nur die von Dir genannten Beispielgliederung war wirklich fern davon, eine gute zu sein.
Und dass sich verschiedene Teile einer Strecke verschieden entwickeln, ist völlig normal. Wir betrachten hier üblicherweise den gesamten historischen Bezug, das ist die gängige Praxis. Kurioserweise sind aber beide Enden nun wieder fast ähnlich: stillgelegt, heftige Bemühungen um Reaktivierung, gerade für Güterverkehr.
Und aus den verschiedenen Streckennummern kann man *nichts* schließen. Das Nummerierungssystem wurde lange nach der Teilung entwickelt. Die Bundesbahn hat ihrs, die Reichsbahn ihrs. Nach der Vereinigung hat man die Strecke wieder als Einheit gesehen und statt der bayrischen Nummer für den Stummel eine thüringische vergeben. Das wird bei allen grenzüberschreitenden Strecken ähnlich gelaufen sein, bei denen, die die Nummern des Westteils haben, fällts heute nicht auf.--Global Fish 13:16, 29. Apr. 2009 (CEST)

Zweiter Weltkrieg

Auch der Sonderzug Adolf Hitlers verkehrte auf dem Weg von Berlin nach Berchtesgaden regelmäßig über die Strecke. Tagsüber wurde der Zug im Kesselfelstunnel bombensicher abgestellt, da aus Sicherheitsgründen nur nachts gefahren wurde. Es stellen sich für mich einige Fragen: Mußte der Zug regelmäßig im Tunnel übernachten (mit Hitler an Bord) weil er die Strecke nach Berlin nicht innerhalb einer Nacht zurücklegen konnte? Warum wurde er nicht im deutlich längern Totenfels-Tunnel hinterstellt? War dies immer notwendig oder nur im Sommer? --Störfix 19:49, 14. Jan. 2009 (CET)

ALso so weit ich weis, kann es aber nicht Belegen, da ich nicht den Totenfelstunnel kenne, aber so weit ich weis, ist der Kesselfelstunnel tiefer gelegen und von mehr Felsen darüber als der Totenfelstunnel. Vielleicht hat man sich auch gedacht, dass im Höllental durch die großen mengen an Bäumen, der Tunnel schwerer zu finden ist und keine gezielte Bombadierung o.ä. möglich ist. Vielleicht ist ja noch eine Einrichtung im Tunnel, also ein spezieller Schaht durch den man hätte entkommen können, wovon mir persönlich aber nichts bekannt ist. Ich würde ja gerne mal in den Tunnel hinein gehen, was eventuell die Frage lösen könnte. Aber alleine geh ich nun auch nicht in den tunnel da ich zumal nicht weis, ob ich über die Mauern wieder rüber komme, Rein kommen ist da nicht das problem. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 20:02, 14. Jan. 2009 (CET)
Es empfiehlt sich jedenfalls eine Leiter und eine Taschenlampe mitzunehmen. --Michael S. °_° 22:34, 14. Jan. 2009 (CET)
Ich habe mal meinen vater gefragt. Der hatte da als Kind öfters drinnen gespielt. Er sagt, das in der Mitte vom Tunnel eine zirka 1,50 Meter tiefe Grube ist, die genau so breit ist wie die Schiene. Ich kann mir jetzt nur vorstellen eine art Wartungsgrube für den Zug. Jedenfalls hatte der sich da immer rein gelegt und dann is der Zug über die weg gefahren die Dieselloks. Naja, aber mehr ist da nicht drinnen außer diese Grube. Ich werde trotzdem noch mal Persönlich da rein schauen. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 20:42, 25. Feb. 2009 (CET)

Gibts für das Thema dokumentierte Quellen? Eine reine Erzählung und eine Grube – für was auch immer – als Grundlage erscheint mir etwas sehr dürftig. Ich würde die Passage nicht so konkret formulieren wollen ohne stichhaltige Nachweise. --84.181.180.97 12:31, 19. Apr. 2009 (CEST)

Also hatte mich mal auf den Weg gemacht und war vor einiger Zeit mal im Tunnel drinnen. Ein Schacht ist drinnen. Interessanter weise auch ein Schalter an dem ein Telefon oder ähnliches hing an der rechten Wand, wenn man vom Norden hinein geht. Ansonsten das gleiche Tunnelmuster: Ausweichstellen, zwei Portale und ansonsten top in schuss. Bis auf einen kleinen Teil der an der Wand des Südportals eingestürzt ist. Und ob so viel einlaufendes Wasser auch so gut ist mag ich mal bezweifeln. Ein kleiner Teil der Bilder ist unten als Galerie angefügt. Grüße 217.5.204.78 15:04, 8. Feb. 2010 (CET)

Teilrevert auf Version vom 28. September

Die Version vom 28. September stellt mit kleinen Änderungen die letzte vernünftige Version dar. Eine Einfärbung von Namen auf verschiedenen Teilstrecken macht keinen Sinn, ist nirgends gewünscht und wird auch nirgendwo so verwendet. Auch muß nicht jeder Unterwegsbahnhof explizit an jeder Stelle erwähnt werden. Nun kann man sich streiten, ob da Unterlemnitz als Trennungsbahnhof oder die ehemalige Kreisstadt Bad Lobenstein wichtiger sind. Für die Bahnstrecke ist beides nicht von Bedeutung. Und was hat die Sormitztalbahn mit dieser Bahnstrecke zu tun? Das der Kundstbegriff eines DB-Werbestrategen die Züge nun seit einigen Jahren so nennt, ist allenfalls eine Randnotiz und nicht eine wichtige Botschaft des ersten Absatzes. Für einen Fettdruck für diese Bahnstrecke reicht die Information keinesfalls. Ich hoffe es ist nun ausreichend begründet, dass ich diese ungesichtete Version leider wieder revidieren muß. Gruß--Gunnar1m 14:22, 8. Okt. 2010 (CEST)

Lieber Gunnar,

du stellst da wohl deine Privatmeinung als allgemeingültig hin. Das ist sie leider nicht:

Eine Einfärbung von Namen auf verschiedenen Teilstrecken ... wird auch nirgendwo so verwendet. 

Das ist einfach falsch .

Die Einfärbung von Teilstrecken ist durchaus üblich. Warum soll alles gelöscht werden was Gunnar nicht kennt?

Auch muß nicht jeder Unterwegsbahnhof explizit an jeder Stelle erwähnt werden.

Das stimmt schon, nur ob man gerade den größten Ort an der Strecke - Bad Lobenstein - , an dem sich die Strecke auch noch gabelt und an dem heute der Personenverkehr endet, weglassen sollte, das ist schon sehr fraglich, wie du auch oben schreibst. Also füg' es wieder ein.

Und was hat die Sormitztalbahn mit dieser Bahnstrecke zu tun?

Was soll ich auf diese Frage antworten? Sie ist ein Teil der Strecke . Wer's nicht glaubt, der schaue hier. Falls der Begriff anderweitig festgelegt ist, dann fehlen dafür jegliche Quellen. Ich stelle schon mal die Hinweistafel am Bahnhof Blankenstein dagegen.

Warum hast Du weiter - zum wiederholten Male - die Geschichte des Triptiser Empfangsgebäudes gelöscht?

Ich bitte dringend darum, die irrtümlichen Änderungen rückgängig zu machen. Es handelt sich um persönliche Ansichten, die weit weg von fachlichen Gründen sind. Wenn Du deine persönliche Meinung aller Welt darlegen willst, dann empfehle ich eine eignene Homepage. --93.243.51.245 16:02, 8. Okt. 2010 (CEST)

Mein Senf:
- die Einfärbung von Teilstrecken wurde diskutiert und mehrheitlich abgelehnt, dass so etwas noch in einzelnen Fällen übrig geblieben ist, ändert nichts dran. Üblich ist sie jedenfalls nicht. Und völlig unüblich ist, einen Abschnitt einzufärben, nur weil der einen anderen Spitznamen hat als der Rest der Strecke.
- Weder endet der Personenverkehr in Lobenstein noch gabelt(e) sich dort die Strecke. Üblich sind übrigens in solchen Tabellen die Namen von Betriebsstellen, eine Betriebsstelle "Bad Lobenstein" gibt es nicht und gab es nicht. Unterwegshalte in Tabellen von Infoboxen sind so oder so nicht üblich, nur wenn's missverständlich ist. Wie soll das denn bei wirklich langen Strecken werden, wenn man schon bei unter 70km damit anfängt?
- Aus Kursbuchtabellen erkennt man nicht, ob etwas ein Teil der Strecke ist oder nicht.
- Triptiser Empfangsgebäude gehört sicherlich vor allem in die Beschreibung der Hauptstrecke, kann hier aber auch sicherlich hinein. Habs wieder mit reingenommen. --Global Fish 08:38, 10. Okt. 2010 (CEST)
Wenn Du dich etwas mit dem Thema beschäftigst, dann wird dir auffallen, dass das nicht irgendein Abschnitt ist. Der Abschnitt wurde nicht zusammen mit der Reststrecke gebaut. Für ca. 20 Jahre wurde er mit der Reststrecke betrieben. Die übrigen 90 Jahre aber unabhängig von ihr. --93.243.104.215 16:00, 11. Okt. 2010 (CEST)
Du weisst schon um welchen Ort es hier geht? Aber sicherheitshalber nochmal ganz langsam: Wir sprechen hier von der Stadt Bad Lobenstein. Die hat einen Bahnhof und der heißt Lobenstein (Thür.). Da über der Streckenbox die Orte des Streckenverlaufs stehen, gehört dort Bad Lobenstein hin. Noch ein Tipp für Nietenzähler: Um unbedarften Lesern entgegenzukommen, ist es sinnvoll, nicht die Geographischen Koordinaten der Weiche anzugeben, sondern den nächsten, bedeutenden Ort, hier eben (Bad) Lobenstein, so wie es auch im Kursbuch steht. Soll ich dir nun auch noch die Sache mit dem enden und gabeln erklären? Gib' nur bescheid. Ich wünsche dir schon mal viel Geduld, wenn Du in Lobenstein auf den Zug nach Triptis wartest. --93.243.104.215 16:00, 11. Okt. 2010 (CEST)
Woran denn dann? Kursbuch zählt nicht; öffentliche Infotafel auch nicht, und Homepages vermutlich genauso wenig: http://www.sormitztalbahn.de/ . Ist das wirklich dein Ernst? Nenn' doch einfach deine Quellen, sonst ist das schlichtweg Begriffsbildung mittel Wikipedia. --93.243.104.215 16:00, 11. Okt. 2010 (CEST)
a) Ob es "irgendein Abschnitt" ist oder nicht ist egal; besteht kein Grund zu dieser quellcodeaufblähenden Einfärbung. Und der Abschnitt wurde vier Jahre nach der Reststrecke gebaut, es war eine durchgehende preußische Strecke.
b) In der Streckenbox stehen üblicherweise Betriebsstellennamen, keine Ortsnamen. Und üblicherweise im Kopf keine Zwischenstationen. Ob heute noch Züge von Lobenstein nach Triptis fahren ist völlig unerheblich.
c) Ob eine Strecke durchgehend ist oder nicht, erkennt man üblicherweise an der VzG-Nummer und an der Entstehungsgeschichte und daran, ob sie für durchgehenden Verkehr konzipiert ist. Kursbuchtabellen sind völlig unerheblich. --Global Fish 19:42, 12. Okt. 2010 (CEST)
Ich hab' nicht nach Geschwafel („völlig unerheblich“) gefragt, sondern ganz konkret:
  • Es ist einfach lächerlich, wenn einem die Argumente ausgehen, darauf zu werweisen, dass eine Änderung den Qellcode aufbläht.
Die Höllentalbahn wurde aufgrund des preußischen Gesetzes vom 8. Juni 1897 erbaut, die komplette Reststrecke aufgrund des preuischen Gesetzes vom 11. Mai 1888. Macht 9 Jahre unterschied. Soviel nochmals zur angeblichen historischen Einheitlichkeit.
NACHTRAG: Wir könnten ja auch gleich noch Saalfeld-Lobenstein hier mit aufnehmen. Der Unterschied beträgt auch nur 6 Jahre. Das ist weniger als 9!. Dann hätten wir wenigstens nachvollziehbare Einheitlichkeit!
  • Wo ist festgelegt, dass „in der Streckenbox ... Betriebsstellennamen, keine Ortsnamen“ stehen? Konkrete Gegenbeispiele:
  • Führe bitte Quellen an, aus denen hervorgeht, dass die Sormitztalbahn nicht nach Blankenstein führt.
Wenn Du hier deine persönliche Meinung einbringen willst, dann sollest Du die entsprechenden Passagen farblich markieren, falls das nicht den Quellcode zu sehr aufbläht. --93.243.73.18 07:38, 13. Okt. 2010 (CEST)

Mein einziger "Fehler" war die Löschung der Geschichte des Empfangsgebäudes. Dieses wollte ich noch berichtigen, hatte dann aber leider keine Zeit mehr. Zu dem Rest: Wir beschreiben in der Wikipedia Eisenbahnstrecken, keine Linien, wie sie ÖPNV bedient werden. Erstens ändern die sich gelegentlich, zweitens kommt es da häufiger zu Überschneidungen (wie auch in diesem Fall). Die Strecke hat immer eine einheitliche Streckennummer (zwar kommt es auch mal vor, daß eine Strecke mit mehr als einer Streckennummer in einem Artikel beschrieben wird, dies sollte aber eher die Ausnahme sein (Die Sormitztalbahn hat zwei Streckennummern von Hockeroda nach Wurzbach und dann nach Unterlemnitz). Hier wird auch eindeutig klar, dass es sich hierbei um eine andere Strecke – nicht Linie – handelt. Sormitztalbahn ist ein Begriff aus den 1990er Jahren für Züge, die in Saalfeld beginnen und häufig bis Blankenstein fahren. Dies ist wie oben geschrieben allenfalls eine Info für eine Randnotiz, aber nicht wichtig für die Einleitung der Bahnstrecke Triptis–Marxgrün. Gruß--Gunnar1m 16:05, 14. Okt. 2010 (CEST)


Die Argumentemte, die hier angeführt werden, sind so lächerlich wie widersprüchlich:

  • Einmal ist die Historie wichtig. Kaum ist nachgewiesen, dass dann der Zusammenhang zwischen Höllentalbahn und Oberlandbahn nicht enger ist, als zwischen Oberlandbahn und der Saalfelder Linie zählt das schon nicht mehr.
  • Dann geht's um die historische Sormitztalbahn – von 1990. Für die existiert zu aller wohlgfallen ein Wiipedia-Artikel, obwohl es gar keine Strecke ist - sondern ein Linie! (Ist die nun dick, gestrichelt und grün?)
  • Gegenbeispiele bleiben einfach unkommentiert stehen – als gäbe es sie nicht. (vgl. Streckenbox)
  • Zu Guter letzt bringt man die brandneuen Streckennummern von Mitte der 1995 Jahre als entscheidendes Argument – für die historische Entstehtung Ende der 1890er Jahre, und weist gleichzeitig darauf hin, dass da aber gravierende Widersprüche gibt (Sormitztalbahn / Hockeroda - Wurzbach / Wurzbach - Unterlemnitz)!! (nicht signierter Beitrag von 93.243.72.102 (Diskussion) 16:35, 15. Okt. 2010 (CEST))

Tut mir herzlich Leid. Auf diesem Niveau ist die Arbeit an Eisenbahnartikeln in der Wikipedia vergeudete Zeit. Das ist der Zeitvetreib von fundamentalistischen Eisenbahnfans, die ihre Spleens ausleben. Einem interessierten Lexikon-Leser wird damit nicht weitergeholfen. Wem allen ernstes die Bahnverbindung, die seit knapp 100 Jahren die wichtigste in der Lobensteiner Region ist, allenfalls eine Randnotiz wert ist bei einer Strecke die ein Teil dieser Verbindung ist, der hat den Zug der Zeit verpasst. --93.243.119.126 16:09, 15. Okt. 2010 (CEST)

Extra wieder eingebauter Tippfehler

soll der revertete Tippfehler drinbleiben: bayrische anstatt bayerische ? --84.181.215.205 21:01, 23. Apr. 2009 (CEST)

Es steht bayerisch im Artikel, aber bayrisch wäre laut Duden auch korrekt. Harry8 14:13, 3. Mär. 2011 (CET)

Streckennummer

Sagen denn die verschiedene Streckennummern überhaupt etwas über die Strecke aus? Es ist doch trivial, dass Bundesbahn- und Reichsbahn verschiedenen Nummernsysteme hatten. Und bei einer Strecke mit Abschnitten hier wie dort ist es doch zwangsläufig so, dass es zwei Nummern gab. --Global Fish 11:38, 28. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt mittlerweile nur eine Streckennummer: 6683 Harry8 14:15, 3. Mär. 2011 (CET)

Grauer Kasten in Blankenstein u. a.

Ok, Freunde, auch wenn sich mir nicht erschließt, welche Relevanz das haben soll: Der "graue Kasten" ist die ehem. VEB KONTEX, eine Textilfabrik (Blusen etc.). Zu DDR-Zeiten gar kein so kleiner Betrieb, seit ca. 2005(?) nach wechselnden Besitzern aber wohl inzwischen ganz dicht gemacht. Und zwischen der KONTEX und dem Fluss (Selbitz) liefen die Grenzanlagen mit Streckmetallzaun und Betonmauer. Also, mit "aus dem Fenster springen und im Westen sein" war da nichts. Ich bin übrigens oft genug die Strecke Lobenstein (das war Kreisstadt bis 2004 (LBS)) und Harra-Blankenstein gefahren. Die kontrollen im Zug waren bis Harra darauf beschränkt, dass die Transportpolizei oder der Schaffner die Fahrkarten kontrollierte und sich ggf. den Passierschein/Ausweis zeigen ließ. --80.187.98.56 23:38, 19. Nov. 2009 (CET)

Nur der Korrektheit halber: Lobenstein war Kreisstadt bis 1994. Harry8 14:16, 3. Mär. 2011 (CET)
Touché, hatte ich eigentlich gemeint, deswegen stimmt die "4".--Er nun wieder 13:16, 5. Feb. 2012 (CET)

Tunnelnamen in Bayern

Laut STREDA (Streckendaten der DB) heißen die Tunnel in Bayern:

km 64,415 - Kesselbergtunnel, 160 Meter
km 64,728 - Kanzelfelsentunnel, 36 Meter
--Lothar Brill 19:59, 23. Jun. 2010 (CEST)
Die Namen stehen jetzt auch in der Infobox. Harry8 14:17, 3. Mär. 2011 (CET)