Diskussion:Dataport

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dataport“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kritik (fehlende Neutralität)[Quelltext bearbeiten]

Version vom 3. Aug. 2007 (18:09) wiederhergestellt. Die Kritik am Unternehmen (siehe alte Version) habe ich entfernt weil die Sichtweise nicht neutral ist. Der Neutrale Standpunkt ist einer der Grundsätze für das Schreiben von Artikeln in der Wikipedia. Sollte jemand Einwende haben, können wir diese hier gerne diskutieren. Nils K. 10:14, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskutieren ist schön und gut, dann aber Bitte vorher und nicht einfach Inhalte entfernen. Wenn dir das nicht objektiv genug ist dann bring es in einen objektivieren zustand. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.122.79.113 (DiskussionBeiträge) 01:04, 11. Apr. 2008) , nachgetragen von Martina Nolte Disk. 14:32, 18. Jul. 2008 (CEST))[Beantworten]

Die Darstellung enthält sehr viel Kritik, aber wenig sachliche Darstellung, was denn Dataport inhaltlich wirklich macht. Da ist noch einiges zu tun. --House1630 14:19, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einseitige Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beschreibt das Unternehmen einseitig und provoziert absichtlich Missverständnisse:

Als Anstalt des öffentlichen Rechts ist Dataport nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, sondern hat das wirtschaftliche Ziel eines langfristig ausgeglichenen Unternehmensergebnisses. Das muss befücksichtigt werden, wenn über Umsatzwachstum und Rendite berichtet wird.

Die anfänglichen Probleme bei der Einführung von OK.EWO in Hamburg sind lange behoben. Das Verfahren läuft in mehr als tausend Kommunen problemlos. Außerdem laufen einige hundert weitere von Dataport betriebene Verfahren ebenfalls problemlos.

Der zitierte Bericht des Landesrechnungshofes zur PC-Beschaffung bezieht sich auf das Gründungsjahr von Dataport. Die Prüfnotiz wurde in den zuständigen Aufsichtsgremien behandelt. Ein Fehlverhalten von Dataport wurde dabei nicht festgestellt.

ESARI ist ein Projekt innerhalb der Hamburger Verwaltung, das Außenstehenden wenig sagen dürfte. Dabei wird die Betreuung von zZ 20.000 PCs bei Dataport zentralisiert. Dies führt in der Hamburger Verwaltung zu Arbeitsersparnis und insgesamt zu einer deutlichen Kostensenkung. Damit verbunden ist die Um- / Versetzung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Personalmaßnahmen sind eine Aufgabe der Hamburger Verwaltung; Dataport hat darauf keinen nennenswerten Einfluss.

Unter der Überschrift "Mangelhafte Beschaffungsvorgänge" suggeriert der Autor, dass Dataport bewußt gegen das Beschaffungsrecht verstößt. Die gewählten Formulierungen entbehren jeder Substanz, geben aber eventuell Hinweise auf die Absichten des Autors.

Der Artikel widerspricht dem Bemühen von Wikipedia um eine neutrale Berichterstattung zumindest in den genannten Punkten.

Ich habe den Artikel iS des og überarbeitet.

--Förster 09:53, 2. Mai 2008 (CEST)
(Dieser Beitrag stammt von Benutzer:Foerstho Beiträge, nachgetragen von Martina Nolte Disk. 14:32, 18. Jul. 2008 (CEST))[Beantworten]


Kritik des Rechnungshofs an der Hamburger Haushaltsführung, hier speziell im Bereich IuK mit Quelle belegt. Natürlich wird in einem Artikel zu Dataport nicht der gesamte Rechnungshofbericht zitiert, sondern nur für das Lemma relevante Passagen.
Öffentliche Kritik an Dataport samt Quellen ergänzt.
Mittlerweile hat Dataport das Prädikat "Total E-Quality" erhalten (=aktualisiert).
Für die IHK-Auszeichnung habe ich leider keinen Beleg finden können (=raus). -- Martina Nolte Disk. 14:32, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Satzfolge: "Die Rechnungshöfe der Länder überwachen die Wirtschaftsführung von Dataport. Der Hamburger Rechnungshof kritisierte in seinem Jahresbericht 2006:" suggeriert, dass sich der Prüfbericht auf Dataport bezieht; das ist falsch. Die Prüfung bezieht sich auf die Hamburger Verwaltung als Auftraggeber, nicht auf Dataport als Dienstleister. Wenn es also jemand für nötig hält, diesen (alten) Rechungshofsbericht zu zitieren, so möge er dies unter dem Stichwort Hamburg tun. Hier nehme ich die Passage raus. --Förster 15:41, 30. Okt. 2008 (CET)

Dieser Satz: "Bis 2005 gelang dies mit weniger als zehn Prozent der PC-Arbeitsplätze.[8]" ist sachlich richtig, aber völlig irrelevant. Das Projekt ESARI ist planmäßig verlaufen und zur Zufriedenheit des Auftraggebers abgeschlossen worden. Eine Pressekritik (Abendblatt) zur Projektmitte dürfte zum aktuellen Zeitpunkt vollständig bedeutungslos sein. Ich entferne den Satz aus dem Artikel. Im übrigen ist ESARI eines von vielen Großprojekten. Denkbar wäre entweder den ganzen Absatz zu streichen oder auch die anderen Projekte aufzuführen? --Förster 15:49, 30. Okt. 2008 (CET) (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Foerstho (DiskussionBeiträge) 15:49, 30. Okt. 2008 (CET)) [Beantworten]

Wenn du die Satzfolge unter "Bilanz und Jahresergebnisse" missverständlich findest, setze gerne den Eingangssatz "Die Rechnungshöfe der Länder überwachen die Wirtschaftsführung von Dataport" weiter nach oben. Ich schlage vor: vor den Satz "Dataport ist als Anstalt des öffentlichen Rechts nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet". Die Kritik des Rechnungshofs an der Hamburger Haushaltsführung im Bereich IuK betraf namentlich die Hardware-Beschaffung durch Dataport, beschreibt also durchaus treffend den haushaltspolitischen Rahmen, in dem sich die Anstalt öffentlichen Rechts (immerhin der IuK-Dienstleister des Landes) vor nicht allzulanger Zeit noch bewegt hat (zum heutigen Stand der Dinge kann ich bei Gelegenheit recherchieren gehen). Mit keinem Wort setzt das Zitat Dataport in unangebracht schlechtes Licht oder schreibt der AöR alleinige Verantwortung zu. Im Artikel Hamburg wäre die Passage völlig aus dem Zusammenhang gerissen und würde dort wegen "Thema verfehlt" schnellstens wieder gelöscht.
Auch die verzögerte Umsetzung des ESARI-Auftrags - das damalige Hamburger Großprojekt Dataports - ist, wie du ja einräumst, Fakt und kennzeichnet somit Dataports Werdegang zutreffend.
Du kannst diese korrekt belegten und - im Vergleich zu der von dir abgelehnten älteren Version - von mir deutlich neutralisierten Passagen gerne unter einen Abschnitt "Entwicklung in Hamburg" oder einen ähnlichen historisierenden Titel setzen. Natürlich kannst du auch andere relevante, beispielhafte Großprojekte und aktuelle Erfolgsmeldungen hinzufügen, wenn du sie mit unabhängigen Quellen belegen kannst.
Unangenehme Punkte einfach löschen aber geht gar nicht, auch wenn dem Presseverantwortlichen von Dataport aus verständlichen Gründen so sehr an einem glänzenderen Auftritt gelegen sein mag. Insbesondere verstossen du und die IP (Diff.) aus dem Hause Dataport gegen Wikipediagrundsätze, wenn diese Löschungen kommentarlos und ohne Diskussion erfolgen. Anstelle eines Editwars kannst du über Wikipedia:Dritte Meinung natürlich jederzeit weitere Meinungen einholen. -- Martina Nolte Disk. 17:37, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zur Frage des Rechnungshofberichts. Dataport führt selbst Ausschreibungen durch; insofern ist die Kritik an Beschaffungsverfahren durchaus auch der AöR und nicht nur der Hamburger Verwaltung zuzuordnen. Kritische Stimmen gibt's mehr und teils aktueller, nicht nur aus Hamburg: Landesrechnungshofbericht SH 2008 für 2006, hier Kapitel Dataport (Vollversion), Datenschutzbericht Bremen 2007(Vollversion), Auftragsvergabe Lübeck, Blog dazu. -- Martina Nolte Disk. 20:32, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hinweise zur möglichen Umgliederung, die ich in der neuen Fassung umgesetzt habe. Dabei habe ich Textänderungen vermieden und nur eine aktuelle Ergänzung eingefügt. Vielleicht ist das ein Kompromiss? Verstöße gegen die Wikipedia-Regeln waren im Übrigen nie beabsichtigt; mir ging es als Mitarbeiter des Unternehmens um eine sachgerechtere Darstellung - der Rest ist fehlende Übung. --Förster 14:25, 10. Nov. 2008 (CET)

Jahresverlust?[Quelltext bearbeiten]

Der Jahresverlust 2007, so ist dort zu lesen, war negativ. Minus mal minus ist plus. Also doch ein Gewinn? Dann kann man doch gleich "Jahresgewinn" schreiben und das Vorzeichen weglassen, so wie bei den Vorjahren. --Abubiju 14:08, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab ich bereinigt.--House1630 14:18, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich zähle nur sechs![Quelltext bearbeiten]

Gleich am Anfang heißt es: "für die sechs Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Sachsen-Anhalt sowie für die Steuerverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen." Ich zähle da vier Bundesländer und zwei Steuerverwaltungen. Die Formulierung ist unglücklich! --ULupus (Diskussion) 15:53, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt --Uwe Rohwedder (Diskussion) 07:41, 18. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Bilanz und Jahresergebnisse[Quelltext bearbeiten]

Anfangs heißt es "Jahresverlust" bzw. "Jahresüberschuss", aber ab 2012 "Operatives Ergebnis" - ist letzteres nun Verlust oder Überschuss? --Fmrauch (Diskussion) 18:05, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Zweifel, ob es sich um eine Behörde handelt. Gegenüber dem Bürger tritt sie nicht als solche auf. Es sind eher die Merkmale eines Landesbetriebs gegeben. --Kulturkritik (Diskussion) 08:27, 3. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Laut Staatsvertrag ist Dataport eine Anstalt des öffentlichen Rechts und gerade kein Landesbetrieb, was vermutlich schon deshalb nicht ginge, weil ja mehrere Länder beteiligt sind. Und auch wenn sie sich in ihrer Außendarstellung gern "unternehmerisch" geben, ist Dataport als Anstalt m.W. Teil der öffentlichen Verwaltung – ob man sie deshalb als "Behörde" bezeichnet, hängt vermutlich davon ab, wie man diese Begriffe auslegt, ob es z.B. zwingend auf die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben ankommt oder nicht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:34, 3. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Staatsvertrag[Quelltext bearbeiten]

Der Link auf den Staatsvertrag funktioniert nicht mehr! Viele Grüße hhc2 (nicht signierter Beitrag von 194.95.255.66 (Diskussion) 15:58, 17. Aug. 2020 (CEST))[Beantworten]

erledigtErledigt --Quarz 16:32, 17. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Dienstleistungs-Portfolio - Corona-Krise[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte jemand Sachkundiges etwas dazu schreiben, wie Dataport Schulen (bzw. während der "Corona-Lockdowns": Kinder und deren logistisch verantwortliche Eltern) unterstützt. Nicht nach einer "Papierform" sondern im wahren Leben. Da scheint in den angeschlossenen Bundesländern Norddeutschlands einiges wesentlich besser zu laufen als in anderen Bundesländern (etwa: Bayern), wo offenbar nicht nur jedes Bundesland sondern sogar jede Schule für sich Anfang 2021 nun wieder das Rad neu erfindet. Mir fehlt dazu leider der Überblick. --91.36.251.203 08:59, 10. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Kritiken die über 10 Jahre her sind verschieben[Quelltext bearbeiten]

 Ich bin der Meinung, dass wir Kritiken, die 10 Jahre her sind oder aus der Gründungszeit stammen, aus dem Artikel entfernen sollten und ggf. hier in die Diskussionsbereiche verschieben. Teilweise sind diese nicht neutral geschrieben und die anfänglichen Probleme läääängst gelöst. Auch gab es keinen irreperablen Schaden oder Gefährdung mit enormer Tragweite.

--2001:16B8:50CE:7700:DDAD:A779:AFDE:8505 12:59, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

@Benutzer:Aspiriniks Warum wurde die Änderung am Artikel zurückgesetzt? --2001:16B8:50CE:7700:DDAD:A779:AFDE:8505 13:46, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Weil bisher keine Diskussion zu Deinem Vorschlag stattgefunden hat und in einer Enzyklopädie etwas einmal relevantes nicht nur aufgrund zeitlicher Distanz veraltet ist. -- Aspiriniks (Diskussion) 13:56, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir hier gleiche Maßstäbe setzen, dann wäre die Kritikliste bei einigen Politikern hunderte Meter lang, weil sie irgendwann etwas falsch entschieden haben. Warum wird dort nach einiger Zeit verziehen und bei Organisationen nicht? --2001:16B8:50CE:7700:DDAD:A779:AFDE:8505 15:48, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Skandale von Politikern werden nicht automatisch nach 10 Jahren im Artikel gelöscht, ggf. wird im Einzelfall darüber diskutiert und im eigentlichen Sinne politische Skandale bleiben im Artikel, während Verfehlungen außerhalb der Politik eigentlich von vornherein nicht in den Artikel gehören, außer wenn eine nachhaltige mediale Rezeption stattfindet. -- Aspiriniks (Diskussion) 17:39, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich empfinde die Auflistung allerdings auch als arg kleinkariert: Dass z.B. Rechnungshöfe Kritik an diesem oder jenem Missstand üben, ist kein Skandal sondern schlicht ihre Aufgabe! Da kommt jedes Jahr soviel zusammen, dass man in jedem Behörden- oder Ministeriumsartikel eine lange Liste von Verfehlungen anlegen müsste. Deshalb wird auch nicht alles was irgendein fleißiger Zeitungsleser irgendwann mal in einen Artikel hineingeklatscht hat, automatisch zeitüberdauernd relevant. Es steckt ja schon im Wort "zeitüberdauernd", dass man diese Bedeutung erst mit zeitlichem Abstand beurteilen kann - es gibt also keineswegs eine Bestandsgarantie, dass alles auf ewig drinbleiben muss. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:31, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Aus diesen Gründen habe ich ja alles was älter als 10 Jahre ist, zur Entfernung vorgeschlagen... Aber das schmeckt einige Kritiker nicht, genauso wie die zum Teil doch sehr kleinteilige und einseitige Darstellung. --2001:16B8:50CE:7700:E491:5C65:C158:437B 22:02, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bitte beteiligt euch an den Passagen, die wir aus dem Lemma entfernen wollen... --2001:16B8:50CE:7700:E491:5C65:C158:437B 22:02, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]