Diskussion:Eistalbahn

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Bild:EiswoogBruecke.jpg nach Eisbach (Pfalz). Anton 01:36, 21. Aug 2005 (CEST)

Da der Schreibwettbewerb zu Ende ist, meine Anmerkung hier: Die Karte zeigt nicht den Verlauf der Zweigstrecke. Unter Stilllegung heißt es: verlor der Militärtransport nach dem Ende des Kalten Kriegs seine Bedeutung. Darüber hinaus war die Unterhaltung des Streckenabschnitts Eisenberg - Enkenbach sehr kostenintensiv. Deshalb legte die DB diesen zum 31. Dezember 1988 still. Da müsste noch etwas umsortiert werden, der sogenannte Kalte Krieg ging ja erst um 1990 zu Ende.--Köhl1 13:55, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antwort zur Karte unter WP:KW#Eistalbahn --Lencer 14:03, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schreibwettbewerb-Review (Archivierung)[Quelltext bearbeiten]

Eistalbahn[Quelltext bearbeiten]

Ein 1. Zwischenreview wäre angebracht AF666 22:44, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch ne Bahn. Den Kritikern der Bähnle`s, wie mir, sei im Artikel erklärt, dass der Name Eisthalbahn keine Erfindung von Maketingstrategen ist, sondern eine historische Bezeichnung. Interessant wäre sicher zu wissen, was der Herr von Gienanth war: Landrat? Kaufmann?. Wer hat beschlossen, die Eisenbahn in Eisenberg enden zu lassen? Von florierendem Güterverkehr wird gesprochen, aber ob das nun Seefische waren oder Autoteile für Opel bleibt etwas unklar. Meines Erachtens hat das Bundesverkehrsministerium Stilllegungen genehmigt, aber nicht angeordnet. Reaktivierung als einer der ersten Strecken lässt vermuten, dass dieser ein ganzer Boom folgte, ich glaube aber, dass das nach wie vor eine Handvoll ist. Schön, dass hier nicht alle pfälzischen Lokomotiven aufgezählt werden, und auch die DB Baureihe 798 fehlt, informativ wäre allerdings zu erfahren, an wann denn reine Personenzüge fuhren, und dass sie, wenigstens im Kursbuch 1944, nur die 3. Klasse führten. Die damalige Kursbuchnummer war übrigens 272a, während 1964 unter der Nummer 274h ausschließlich Triebwagen verzeichnet sind, davon die meisten auch mit 1. Klasse, also keine VT 98. Warum in der Tabelle Alsenborn als stillgelegt bezeichnet wird, geht aus dem Text nicht hervor. --Köhl1 08:48, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gescheiterte Lesenswert-Kandidatur vom 22. Oktober 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Eistalbahn ist eine Nebenbahn im Norden des Pfälzerwaldes in Rheinland-Pfalz. Sie führte früher von Grünstadt durch das Tal des Eisbachs nach Enkenbach. Nachdem der Personenverkehr zwischenzeitlich eingestellt worden war, wurde er von 1994 bis 2001 zwischen Grünstadt und Eiswoog reaktiviert, der Abschnitt Eiswoog–Enkenbach bleibt bislang stillgelegt. Ebenfalls zur Eistalbahn gehörte die rund vier Kilometer lange Zweigstrecke Ebertsheim–Hettenleidelheim, auf der der Personenverkehr bereits Anfang der fünfziger Jahre endete und die inzwischen abgebaut wurde.

Als Hauptautor Neutral AF666 09:48, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Der vorgeschlagene Artikel ist nicht grundlos ohne Ehrenmeldung im Schreibwettbewerb geblieben. Bevor er jetzt von Pufferküssern durchgewinkt wird, hier einige Anmerkungen:
Das Kapitel Streckenverlauf beschränkt sich fast nur auf die Nennung der durchfahrenen Gebiete. Es wird nicht darauf eingegangen, inwiefern die topografischen Verhältnisse "schwierig" waren (hügelig, sumpfig...) Von welcher Seite aus gab es 1838 Bestrebungen, wer hatte ein Interesse an der Bahn? Welche Rolle spielte Carl von Gienanth? Was haben die vergeblichen Bemühungen mit dem bayrischen Handelsministerium zu tun, waren Privatbahnen etwa nicht erlaubt? Wer beschloss den Bau des kürzeren Abschnitts? Weshalb bestand über die Trassierung Uneinigkeit? In welchem Jahr wurde der Haltepunkt Tiefenthal eröffnet? Wer veröffentlichte die Denkschrift? Zwischen 1932 und 1954 nichts passiert? Wessen Militärzüge verkehrten auf der Eistalbahn und wohin überhaupt?
Fast hätte ich noch die unzähligen Passivsätze vergessen. --Voyager 21:54, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Review vom 29. April bis 07. Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

Gibts hier noch Verbesserungspotential? AF666 14:12, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Für die zwei Stationen in Ebertsheim (Bahnhof/Haltepunkt) sollten noch die Nutzungsjahre (bis/ab) in die Streckengrafik aufgenommen werden.
  • Ansonsten verweise ich nur auf die Anmerkungen von Voyager bei der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur im letzten Herbst.
  • Und auch die Kritikunkte aus dem vorhergehenden Schreibwettbewerbs-Review wurden nur teilweise aufgegriffen.
  • Gekärt werden mus, ob der Betriebsbahnhof "Stempelbrunn" oder "Stempelbrunnen" hieß. [1], das ja wohl als Quelle für die Geschichte gedient hat, nutzt die Kurzform. Als Ortskundiger wüßte ich auch gerne mehr über diesen Bahnhof...
Ich verstehe die Einstellung in den Review nicht ganz, weil die Kritikpunkte seit Monaten auf der Diskussionsseite vermerkt sind, ohne dass sich wesentliches getan hat. --jergen ? 12:14, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung der ergebnislosen Lesenswert-Kandidatur vom 7. Juni bis 14. Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel seit der letzten Kandidatur nochmal überarbeitet. Also Hauptautor Neutral AF666 15:27, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Der Artikel enthält einige merkwürdige Formulierungen und Auslassungen, die klargestellt oder korrigiert werden sollten, bevor der Artikel die Einstufung erhält. Nur zwei Beispiele:

  • Genehmigung durch König Ludwig II: Bahnbauten wurden in der Regel durch Gesetz beschlossen (das im Artikel nicht genannt wird) und der Monarch musste den Gesetzen zustimmen. Da das Verfahren für die allermeisten Bahnen in dieser Zeit genauso ablief, hat König Ludwig II alle Bahnen "genehmigt", die während seiner Regentschaft baureif waren. Erwähnenswert ist das nur, wenn der Monarch sich in irgendeiner Weise persönlich engagiert hätte und dann müsste die Art und Weise des Engagements dargestellt werden.
  • Stillegung: Im Normalfall wurde die Stillegung vom Betreiber der Bahn im Rahmen eines Stillegungsverfahrens beantragt. Im Rahmen dieses Verfahren musste das Verkehrsministerium die Stillegung genehmigen. Auch diese Verfahren liefen für die meisten stillzulegendenen Bahnen ähnlich ab. Wenn das Stillegungsverfahren tatsächlich abweichend zum normalen Verfahren seitens des Ministeriums "beauftragt" wurde, wären auch hier ein paar Worte der Erläuterung angebracht. -- Bahnwärter 14:46, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kandidatur mangels Beteiligung leider ergebnislos. -- Rolf H. 06:37, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur Eistalbahn[Quelltext bearbeiten]

Die Eistalbahn ist eine Nebenbahn im Norden des Pfälzerwaldes in Rheinland-Pfalz. Sie führte früher von Grünstadt durch das Tal des Eisbachs nach Enkenbach. Nachdem der Personenverkehr 1976 eingestellt worden war, folgte im Zeitraum von 1994 bis 2001 zwischen Grünstadt und Eiswoog die Reaktivierung; der Abschnitt Eiswoog–Enkenbach bleibt bislang stillgelegt. Ebenfalls zur Eistalbahn gehörte die rund vier Kilometer lange Zweigstrecke Ebertsheim–Hettenleidelheim, auf der der Personenverkehr bereits Mitte der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts endete und die inzwischen abgebaut wurde.

Habe den Artikel nochmal überarbeitet und so weit wie möglich alle Kritikpunkte beseitigt. Als Hauptautor Neutral AF666 21:51, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die markanten Kunstbauten im Abschnitt "Verlauf" lesen sich m.E. etwas zu unenzyklopädisch. Ansonsten aber ein klares Pro --H2SO4 13:39, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend Vom Gesamtbild her seh ich den Artikel zwar als Lesenswert an, beim Durchlesen sind mir aber einige Ungereimtheiten aufgefallen:

  • Die Einleitung wechselt zwischen Präsens und Präteritum. Wenn ich richtig aufgepasst hab in Deutsch macht hier Präsens und Perfekt mehr Sinn. Zudem führt die Strecke immer noch nach Enkenbach, auch wenn sie stillgelegt ist. Ok
  • Der Verlauf ist in der Tat unenzyklopädisch geschrieben, das Wort trifft's eigentlich gut. Die Beschreibung der Strecke aus Sicht der Bahn (quasi personifiziert) ist etwas ungünstig gewählt, auch wenn man sich dadurch direkt in die Lage hineinversetzen kann. Ok
  • Am mittlerweile stillgelegten Streckenabschnitt Eiswoog–Enkenbach waren die topografischen Verhältnisse des Stumpfwalds, der dort zunehmend steiler wird... Ist mir schon klar, was damit gemeint ist, aber steile Wälder klingt dennoch schon etwas komisch. Ok
  • Während des Streckenbaus mussten Bewegungen von insgesamt 153800 Kubikmetern bewältigt werden. Ich tippe mal ganz stark, dass Erdbewegungen gemeint sind, also rein damit. Ok
  • Die Inbetriebnahme der Zweigstrecke hatte zur Folge, dass die Personenzüge von Grünstadt entweder nach Eisenberg oder nach Hettenleidelheim fuhren. Macht irgendwie Sinn, wo sollen sie sonst hinfahren? Vielleicht den Satz so umschreiben, dass die Züge entlang der Zweigstrecke über Ebertsheim hinaus bis nach Grünstadt durchgebunden wurden. Ok
  • Außerdem hielten die Züge nicht mehr im Bahnhof von Ebertsheim, sondern an einem Abzweigbahnhof 600 Meter östlich davon. Der Abzweigbahnhof wird zwei Absätze darüber schon erwähnt, die Infos sollten dementsprechend zusammengefasst werden. Ok
  • Die Eistalbahn wurde teilweise bis nach Kaiserslautern verlängert,... Die Strecke? Oder doch eher die Züge, die auf ihr fuhren? Ok
  • ...außerdem wurden Personen- und Güterverkehr voneinander getrennt. Es steht was im Text von gemischten Zügen, dann folgt irgendwo ein Satz, bei dem es nur um Personenzüge gibt, dann dieser Satz mit der Trennung. Wurden die gemischten Züge in den 1920er Jahren komplett auf einmal aufgegeben oder erfolgte die Umstellung bereits vorher in Teilen? Ok
  • Zudem sind mir ein paar Typos (meist eher flüchtige wie fehlende Buchstaben) aufgefallen und Uneinigkeiten bei der Schreibweise von Zahlen (bis zwölf werden Zahlen ausgeschrieben, ab 13 werden Zahlen geschrieben. Jahreszahlen bzw. diese Zehnerjahre werden 1920er etc. geschrieben, nicht zwanziger, dreißiger Jahre etc. Ok

Alles in allem also kleinere Mängel, die im Laufe der Kandidatur noch ausgemerzt werden könnten. -- Platte U.N.V.E.U. 14:42, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Inzwischen habe ich auch diese Kritikpunkte ausgemerzt AF666 15:09, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab eben mal noch ein paar Mängel ausgemerzt und ein andere Sachen gemacht, aber das was angesprochen wurde, hast du ja ziemlich schnell erledigt. Ich kann nix mehr erkennen, daher jetzt Pro. -- Platte U.N.V.E.U. 15:31, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend Kein schlechter Artikel, allerdings sind mir noch einzelne strittige Punkte aufgefallen:

  • Im Abschnitt Güterverkehr steht, dass der Güterverkehr auf der Strecke bis zu seiner Aufgabe im Jahr 2001 eine große Bedeutung besessen habe. Dann wäre er allerdings mutmaßlich nicht eingestellt worden – sinnvoller erscheint die zuvor bereits im Abschnitt Reaktivierungen gewählte Formulierung Im selben Jahr wurde der Güterverkehr, dessen Bedeutung immer weiter zurückgegangen war, eingestellt. (Die formelle Streichung des Gütertarifpunkts Eisenberg erfolgte übrigens zum 1. Oktober 2001.) Ok
  • Unter Reaktivierungen und Zukunft steht, dass 2002 im Bahnhof von Eisenberg wieder eine Kreuzungsmöglichkeit geschaffen wurde. Ich halte es allerdings für eher unwahrscheinlich (und für einen Widerspruch zu meiner allerdings unmaßgeblichen Erinnerung), dass in Eisenberg vor 2002 zeitweise gar kein Kreuzungsgleis bestand, da ein solches für die Abwicklung des Güterverkehr essentiell war. Die Änderungen im Jahr 2002 dürften daher mutmaßlich den Bau eines zweiten Bahnsteigs (und|oder) signal- bzw. sicherungstechnische Änderungen umfasst haben? Ok
  • EVU und EIU werden nicht genannt. Letzteres mag dem kundigen Leser noch erschließbar sein, aber das EVU sollte m. E. im Abschnitt Betrieb auf jeden Fall erwähnt werden.
  • Ist es üblich, wie im ersten „Geschichte“-Abschnitt, dieselbe Fußnote mehrfach hintereinander zu verwenden? Ich bin ja durchaus für eine genaue Quellenangabe, aber IMHO würde es hier reichen, am Ende des ganzen Absatzes einen Einzelnachweis auf „Sturm, S. 207–208“ zu setzen. --GeorgR (de) 18:25, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag:
  • ... eine Eingabe, wonach eine Konzession (...) abgezielt wurde. „Abzielen“ wird nur in der Form „auf etw. abzielen“ verwendet, wobei ich mich generell frage, ob das hier das richtige Verb ist. Ok
  • Der bayerische Landtag erteilte 1872 die Genehmigung (...) erteilte die bayerische Regierung am 30. Januar 1874 die endgültige Genehmigung – etwas verwirrend. Ok
  • ... in Erwägung gezogen, den Bahnhof von Eisenberg an einen Ort zu legen, sodass später eine Fortsetzung über Hettenleidelheim ... – „sodass“ paßt hier m. E. garnicht. Vielleicht ... an einen Ort zu legen, der später eine ...? Ok
  • Dieser neue Bahnhof [Ebertsheim] diente fortan ebenso Personenzügen, während der bisherige ausschließlich für den Güterverkehr zuständig war. Dies widerspricht der Angabe in der Streckengrafik, wonach der „alte“ (westliche) Bahnhof Ebertsheim nach 1895 garnicht mehr bestand. Ok
  • Die erforderlichen Zugeständnisse beinhalteten unter anderem, den gesamten Ton für eine Dauer von mehr als dreißig Jahren der Bahn zu übergeben – gemeint ist vermutlich der gesamte überregional beförderte Ton? Oder gab es keine lokale Verwendung?
  • die Tatsache, dass der Verkehr in die Region Kaiserslautern nur über den Umweg von Pfälzischer Nord- und Ludwigsbahn möglich war – oder die (im weiteren Verlauf des Artikel auch erwähnte) Zellertalbahn Ok
  • ... erteilte das Bundesministerium für Verkehr schließlich den Auftrag, den Personenverkehr einzustellen ... – hat wirklich das Ministerium einen derartigen Auftrag erteilt? Üblicherweise beantragte die DB derartige Einstellungen und das Ministerium genehmigte sie. Sofern das hier anders ablief, sollte dies m. E. mit Quelle versehen (und|oder) eindeutiger formuliert werden. --GeorgR (de) 18:58, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wo noch Unklarheiten sind: Zweigstrecke: Erfolgte das Abstellen von Güterwagen ("zuletzt") vor Einstellung des Güterverkehrs oder zwischen Einstellung und Stilllegung?
Wiedereröffnung für PV. Erste Strecke in Deutschland nicht belegbar. Das hat es in 173 Jahren öfter gegeben Wenn schon die erste in Zuge der Regionalisierung des Nahverkehrs auf dem Netz der DB.
Wünschenswert: Noch ein paar Angaben über die Frequenz der Personenzüge im Laufe der Jahrzehnte, die Rolle des durchgehenden Güterverkehrs, und die Art der transportierten Güter. Und wenn es noch Bilder aus der Zeit zwischen 1900 und 1970 gäbe? Ansonsten aber Pro.--Köhl1 09:24, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gescheiterte KEA 31. März-19. April 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Eistalbahn ist eine Nebenbahn im Norden des Pfälzerwaldes. Sie führt von Grünstadt durch das Tal des Eisbachs nach Enkenbach. Nachdem der Personenverkehr 1976 eingestellt worden war, folgte im Zeitraum von 1994 bis 2001 zwischen Grünstadt und Eiswoog die Reaktivierung; der Abschnitt Eiswoog–Enkenbach bleibt bislang stillgelegt. Ebenfalls zur Eistalbahn gehörte die rund vier Kilometer lange Zweigstrecke Ebertsheim–Hettenleidelheim, auf der der Personenverkehr bereits Mitte der 1950er Jahre endete und die abgebaut worden ist.

Ein weiterer lesenswerter Artikel aus meiner Feder. Als Hauptautor Neutral AF666 20:32, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Schwächen fielen mir auf:
  • Einleitung: Mangelnde geografische Einordnung; da die Bahn Kleinstadt mit Landstadt verbindet und das Flüsschen auch in Rheinhessen verläuft, hat jemand, dem zu Pfälzischem Wald die Berge nahe Tschechien einfallen, vielleicht auch Mühe, die Position auf dem dunklen Deutschland-Fitzelchen zu erkennen. Einem Franzosen würde helfen: gelegen mitten im Département Donnersberg; einem deutschsprachigen Leser (aus Stralsund, Graz, Chur) vermutlich Rheinland-Pfalz. Ok
    Aktivierung/bislang-Nichtaktvierung von drei Abschnitte mit weiteren Dorfnamen – ist das wichtig genug für die Einleitung???
    einer der Abschnitte kriegt 'ne Kilometerangabe, der Rest nix. Ok
  • Belege: warum muss(te) in einer großen Schleife belegt werden?
  • Glaskugelei in Bildunterschrift: der Abschnitt wird nicht reaktiviert werden Ok
  • Links: zum Zeitpunkt des Kanditaturbeginns wird mehrfach auf Begriffklärungen verlinkt Ok
-- KaPe 01:03, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra - In meinen Augen hat dieser Artikel kein Exzellenz-Prädikat verdient, denn für einen guten Enzyklopädie-Artikel erscheint er mir sowohl inhaltlich als auch sprachlich zu „aufgebläht“. Im Einzelnen:

Der ausufernde Geschichtsabschnitt gibt inhaltlich her, dass sich diese Bahn gegenüber anderen dadurch abhebt, dass Güterverkehr und Ausflugsverkehr dort eine bedeutende Rolle spiel(t)en. Für eine Enzyklopädie unpassend erscheind mir, das dafür einzelne Züge aufgeführt werden.
– „Eine wichtige Rolle spielte die Strecke jedoch für den Ausflugsverkehr; so diente sie beispielsweise einer Eisenberger Schule für deren Jahresausflug.“
Auch wegen mehrere Züge, die irgendwo im Lande Unmut auslösen, würde ich kein enzyklopädisches Exzellent geben:
– „Die Inbetriebnahme der Zweigstrecke hatte zur Folge, dass mehrere Personenzüge, die bislang nach Eisenberg fuhren, nach Hettenleidelheim geführt wurden, was den Unmut der Eisenberger Bevölkerung nach sich zog.“
Der Inhalt illustriert, wieviel Sätze man um Stilllegungen und Reaktivierungen von 30 km Eisenbahnstrecke machen kann. Schon wegen solcher Bestrebungen des Landes, den Personenverkehr zu reaktivieren, fährt ein einzelner Zug durch den Artikel
– „Am 6. April 1992 fuhr zwischen Grünstadt und Eisenberg ein Sonderzug.“
Entschuldigung, aber ich halte solche Blähungen weder für "exzellent" noch für "lesenswert". Wie im 19. Jhd. im Königreich Bayern die „Besitzer von Tongruben die spätere Bahnhofsposition zunächst offenhielten und dann verwarfen“, mit Optionen oder ähnlichem, gibt für mich weder inhaltlich noch sprachlich ein Prädikat her.
Ebenfalls als "aufgebläut" läßt sich der verwendete Sprachstil bezeichnen. Mehrfach blieb ich an Satzkonstruktionen hängen, bei denen im Nebensatz ein Pronomen auftaucht und ich forschen musste, welcher Begriff das zugehörige Subjekt bildet; dieses steht mal eingangs des Satzes, mal im vorigen Satz. Und vielfach zu weit weg. Beispiele (mit Kennzeichnung von Subjekt - Pronomen
Der Güterverkehr spielte dort jedoch aufgrund der in Hettenleidelheim ansässigen Dachziegelfabriken weiterhin eine wichtige Rolle, so dass er diese Seitenlinie mehrere Jahrzehnte vor einer Stilllegung bewahrte. Ok
– Die Reaktivierung des restlichen Streckenabschnitts scheiterte vor allem an den zu erwartenden hohen Kosten für die Sanierung des Eistalviadukts, des Dreibrunnertalviadukts und des Stempelkopf-Tunnels.[5] Somit entfielen Pläne, diesen anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zum Austragungsort Kaiserslautern befahren zu lassen. Ok
Die Einstellung des Personenverkehrs auf der Zweigstrecke von Ebertsheim nach Hettenleidelheim erfolgte bereits am 3. Oktober 1954 und war eine der ersten der Deutschen Bundesbahn (DB). Ok
Die Durchbindung der Züge bis nach Eiswoog findet jedoch nur an Sonn- und Feiertagen statt, da sie nahezu ausschließlich dem Ausflugsverkehr dient. Ok
– 1994 wurde der Rheinland-Pfalz-Takt eingeführt. Man sah in Verbindung damit sowohl eine bessere Verknüpfung von Eisenbahnstrecken als auch … vor.
Und nachdem ich mich zwei Stunden lang durch die Details einzelner Abschnitte durchgequält habe, fehlt mir inzwischen (oder von Vornherein?) der Durchblick. Ich könnte jetzt nicht auf die Fragen antworten, "findet heute täglicher Personenverkehr statt?" und "fahren derzeit Güterzüge?". Muss natürlich nicht am Artikel liegen … vielleicht ist's die Uhrzeit.
-- KaPe 03:04, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Das Kapitel "Betrieb" ist alles andere als exzellent

Eingesetzte Fahrzeuge in einem eigenen Kapitel behandeln
"Güterverkehr" und "Personenverkehr" sind äußerst mangelhaft.
Warum war der Verkehr früher bedeutend ?
Warum ist er es jetzt nicht mehr ?
Was wurde (im Güterverkehr) befördert ?
Warum gab es keinen nennenswerten Personenverkehr ?--Diyias (Diskussion/Beiträge) 15:33, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Leider Kontra, in der Sache wie Benutzer:Diyias. -- Hoch- und Deutschmeister 15:48, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Viele Mängel, vor allem durch Diyias angesprochen. --MEWRS Zigarre gefällig? 00:09, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten] 
Der Artikel ist in dieser Version mit 3 Kontra nicht exzellent. --MEWRS Zigarre gefällig? 00:09, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemeinde-Zählung[Quelltext bearbeiten]

Mit Grünstadt, Mertesheim, Ebertsheim, Eisenberg, Ramsen und Enkenbach-Alsenborn werden insgesamt sechs Gemeinden durchfahren. Diese nicht unbedingt enzyklopädisch relevante Berechnung hat eigentlich nur im Zeitraum zwischen der Gebietsreform von 1969 und der Einstellung des Güterverkehrs 1988 gegolten, weil davor zwei weitere Gemeinden (Asselheim sowie statt Enkenbach-Alsenborn E. und A. getrennt) durchfahren wurden und danach eine weniger. Abgesehen davon stimmt die Gesamtzahl auch deswegen nicht, weil zwischen Mertesheim und Ebertsheim die Gemarkung Quirnheim in ihren südlichen Zipfel durchquert wird, wie sich etwa auf Open Street Map erkennen lässt. 2003:DA:A73D:3EF0:7C5B:DE1F:B591:6C63 17:27, 15. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

„… wurde er jedoch immer weiter zurück­gestuft.“[Quelltext bearbeiten]

Wer? Der Bahnhof Eisenberg? Oder der Rangierbahnhof Einsiedlerhof? Oder sollte es „… wurden sie …“ heißen? -- Peter Gröbner -- 10:47, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Der Satz wurde am 8. November 2008 um 16:35 Uhr vom Benutzer:AF666 hinzugefügt. Damals war klar, dass er sich auf den Bahnhof Eisenberg bezieht. Inzwischen wurden aber weitere Sätze – sogar ein kompletter Absatz – davor eingefügt, wodurch der Bezug nicht mehr nachvollziehbar war. Ich stelle es jetzt umseitig klar. -- Peter Gröbner -- 08:05, 7. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]