Diskussion:Entdeckung Amerikas 1492

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 212.241.123.164 in Abschnitt Wanderungsbewegung der europäischen Juden als Nebenaspekt
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nbi schön, wenn Du Deine Facharbeit in den vorhandenen Artikel Christoph Kolumbus einarbeiten könntest. Dafür erntest Du mit Sicherheit auch jede Menge Anerkennung. In der jetzigen Form jedoch und unter diesem Stichwort ist Deine Arbeit leider fehl am Platz. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und nicht etwa ein Arhciv für Facharbeiten. Nix für ungut --Zinnmann 21:14, 22. Mär 2004 (CET)

Kugelgestalt der Erde

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Die Kugelgestalt der Erde wurde bereits von Aristoteles (384-322 v.Chr.) logisch begründet da der Erdschatten auf dem Mod bei einer Mondesfinsternis immer gleich rund erscheint und weil bei einem ausfahrenden Schiff zuerst der Rumpf und zuletzt die Mastspitze verschwindet. Mit wenigen Ausnahmen gab es keine Zweifel an dieser Ansicht. Zitiert aus Stephen Hawking, "Giganten des Wissens", aus dem Kapitel über Kopernikus). Auf meinem Islandaufenthalt erfuhr ich die Geschichte von Leifur Erikson, einem Sohn von Erik dem Roten, der um 1100 von Island über Grönland die Küste von N.Amerika bereiste und angeblich bereits einen Holzhandel nach Island organisierte und die Anmerkung das Columbus dessen Auffzeichnungen bereits gekannt haben musste. Vielleicht weiss wer näheres. peterfitzal@hotmail.com --84.112.252.126 19:40, 11. Nov. 2012 (CET) Die Kugelgestalt der Erde war zur Zeit des Kolumbus (entgegen der landläufige Meinung) unumstritten (siehe Behaim-Globus!) Fraglich war nur noch der Erdumfang. Kolumbus schätzte diesen viel zu klein ein - daher die Hoffnung, Indien auf einer Westroute schneller zu erreichen.Beantworten

Richtig, die Kugelgestalt war durchgängig von der Antike bis in die Neuzeit bereits bekannt, in den Metamorphosen Ovids wird sie gleich zu Beginn recht genau beschrieben, sogar mit den Klimazonen, und dieses Buch war während des gesamten Mittelalters über bekannt und geschätzt.

Auch im Reichsapfel findet sich die Vorstellung einer Kugelgestalt der Erde. Tatsächlich war es genau umgekehrt, es sind im Laufe der Geschichte nur eine Handvoll Personen gewesen, die eine Kugelgestalt in Frage gestellt haben. Das ist so wie wenn in 500 Jahren jemand von unserer Zeit behaupten würde, man hätte die Evolution generell in Frage gestellt. Die Landkarten früher waren eben vor allem geopolitische Themenkarten (mit Jerusalem im Zentrum, und deshalb auch gesüdet), und nicht Produkt moderner Kartographie, wo es um eine möglichst exakte Abbildung geht.-- 178.115.212.185 20:30, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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So ist das kein Artikel. Der Einleitungssatz setzt direkt mitten im Thema an, statt eine Kurzbeschreibung des Inhalts zu geben. Der Text lässt stilisitisch ebenso zu wünschen übrig und sollte vernünftig gegliedert werden. --$TR8.$H00Tα {talkrate} 10:14, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Erstaunlich, dass dieser Text seit 5,5 Jahren hier mehr oder weniger unverändert überdauert hat. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 15:06, 15. Okt. 2009 (CEST) schBeantworten

Ich hab mal eine Einleitung geschrieben und ein bisschen was verbessert. Gut ist der Artikel immer noch nicht, aber der Grund für den Baustein liegt mE nicht mehr vor. Jemand anderer Meinung? --Φ 12:11, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel ist aus mehreren Gründen mangelhaft:

  • Keine Quellenangaben
  • Unvollständig, da Motive und Bedeutung der "Entdeckung" fehlen.
Es ging um Beute wie Gold. Deswegen zwang Kolumbus auch Indigenas an Bord, damit sie nach der Erlangung von Spanischkenntnissen ihm Quellen von Gold verraten würden.
Die sogenannte Entdeckung markierte den Beginn des Genozids an den Indigenas und den Anfang der Kolonisierung.
  • Fehlende Kennzeichnung und Positionierung zu Begriffen wie "neue Kontinente", "neue Welt". Wie Trockennasenaffe in der Diskussion anmerkt, stellt die Einordnung als Entdeckung die europäische Sichtweise dar. Den Europäer_innen erschien sie als neu, aber natürlich bspw. nicht den Ersteinwohner_innen.
  • Verharmlosung von Gewalt: Bspw. schreibt der Historiker Howard Zinn, dass die Arawaks gezwungen wurden, mitzufahren. Im Artikel wird davon gesprochen, dass "der erste Kontakt zu Europäern [...] zwar friedlich [verlief]", jedoch wird unterschlagen, dass er auf Hispaniola mindestens zwei Indigenas töten ließ und mehrere als Gefangene mitgenommen wurden.
  • usw. usf.

Meine Quelle für meine Gegendarstellungen ist das Buch (ab Seite 4) des Historikers Howard Zinn: Eine Geschichte des Amerikanischen Volkes. Band 1: Kolonialismus, Rassismus und die Macht des Geldes. Schwarzerfreitag, 2006 --91.64.59.138 14:43, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Meuterei

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Die Behauptung "Eine Meuterei war kaum noch abzuwenden" sollte hier etwas kritischer betrachtet werden. Aus dem Bordbuch geht das nicht hervor, und dies ist die einzige Überlieferung der Ereignisse an Bord. Auch wenn es in einigen Filmen und in der Literatur oft so dargestellt wird, sollte man das im Artikel nicht unreflektiert übernehmen. Sicher hat die Mannschaft nach so vielen Wochen auf See gemurrt und auch eine Meuterei erscheint nicht abwegig, aber Belege dafür gibt es nunmal nicht. -- MrSparkle 17:37, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Lemma und weite Teile des Artikels POV

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Der Artikel ist aus einer europäisch bzw. westlichen Sicht geschrieben, ohne das dies zunächst erwähnt wird. Dies wird schon beim Lemma "Entdeckung Amerikas" deutlich und setzt sich in der Einleitung mit Formulierungen wie "gilt als eines der bedeutendsten Ereignisse der Geschichte" fort. Auf die Kritik am Begriff der Entdeckung wird im Abschnitt Begriff durchaus eingegangen. Daher halte ich es nicht für nachvollziehbar, weshalb das Lemma nicht "Europäische Entdeckung Amerikas" oder ähnlich heißt.--Trockennasenaffe 14:14, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Entdeckung?!

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Oft wird gesagt, dass die Behauptung einer Entdeckung von Amerika, oder zB den Nilquellen, etwas lächerlich sei, denn die Menschen dort kannten es ja bereits. Mit Entdecken ist aber die geografische Kenntnis darüber gemeint (hier die eines Seeweges), die dann eben nicht ausschließlich als "Geheimwissen" einiger weniger Händler, oder als - begrenzte - lokale Kenntnis der dortigen Bewohner existiert (Die Indianer hatten ja zB von ihrem gesamten Kontinent keine realistische Vorstellung, ebensowenig wie die örtlichen Afrikaner über den Gesamtlauf des Nils, oder seine Verortung im größeren geographischen Zusammenhang). Sondern erstmals und detailliert der Menschheit insgesamt zur Verfügung stand. Vergleichbar den Entdeckungen wie dem Heliozentrischen Weltbild, oder der Struktur der DNA. Die Kenntnis darüber wird Teil des kollektiven Wissens der Menschheit - darin besteht die Leistung eines solchen Entdeckers. -- 178.115.212.185 20:18, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ja, korrekterweise müsste der Artikel "Entdeckung des mittelatlantischen Seewegs in die Karibik von Europa aus" heißen^^

Pentaclebreaker (Diskussion) 15:29, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Verschieben

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Aufgrund Eurozentrismus wird es mal Zeit den Artikel zu löschen oder wenigstens zu verschieben. Eine Übersetzung der Überschrift aus der englischen Wikipedia halte ich für angemessen: Reisen des Christopher Kolumbus. Der Inhalt muss natürlich auch angepasst werden. Weiterhin besteht ein Konflikt mit dem Artikel Entdeckung Amerikas. --Explosivo (Diskussion) 21:47, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Begründe deine Ansichten , anstatt mit Schlagworten wie Eurozentrismus zu argumentieren. Zum einen sind manche Themen und Begriffe eben eurozentristisch, zum anderen handelt es sich hier wirklich um eine Entdeckung, durch die der Kontinent nicht nur in des Bewusstsein Europas, sondern auch weiter Teile der Weltbevölkerung gerückt wurde. Das war nicht das Werk von Kolumbus allein, aber ohne seine Entdeckung wäre die Geschichte anders verlaufen. Er stieß die Türe zur neuen Welt auf, während frühere Sichtungen, die nachgewiesene durch die Wikinger, wie unbelegte, hypothetische und spekulative ohne Folgen blieben. Natürlich waren Menschen vor Kolumbus nach Amerika gelangt, die Art und Zeit und welche Menschen dies waren, ist im übrigen Gegenstand heftiger Kontroversen, doch blieb dieses Wissen außerhalb dieser im einzelnen unbekannten Siedler unbekannt. Und was den Artikel Entdeckung Amerikas betrifft, hat keine der dort aufgeführten "Entdeckungen" mit Ausnahme der durch Kolumbus dazu geführt, dass die Existenz Amerikas Bekannt wurde (Caboto und Balboa sind ohne Kolumbus nicht denkbar, Balboa hat im übrigen "nur" den Pazifik entdeckt) und vor Kolumbus ist nur die Entdeckung durch die Wikinger wirklich bewiesen.--Hajo-Muc (Diskussion) 13:51, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Eurozentrisch

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Unserer Meinung nach ist dieser Artikel eurozentrisch. Die Europäer erobern, denken und handeln, die Indianer hingegen reagieren nur auf die Handlungen der Europäer und selbst das nur in minimaler Form. Amerika wurde bereits von den Indianern selbst entdeckt. Außerdem ist uns im Abschnitt "Verlauf" ein Widerspruch oder wahrscheinlich ein Grammatik Fehler aufgefallen: "Der erste Kontakt zu Europäern verlief zwar friedlich, aber nicht ganz ohne Hintergedanken". Hier scheint es so als ob die Indianer Hintergedanken hatten, obwohl das im Kontext keinen Sinn macht. Vielleicht ist "der erste Kontakt der Europäer" gemeint und auch das wäre wieder eurozentrisch. (nicht signierter Beitrag von 46.234.57.72 (Diskussion) 12:13, 22. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Dieser Artikel behandelt die Entdeckung Amerikas 1492 durch Christoph Columbus, die selbstverständlich nur aus europäischer Perspektive eine Entdeckung war.
Der bemängelte Satz „Der erste Kontakt zu Europäern verlief zwar friedlich, aber nicht ganz ohne Hintergedanken.“ ist aber tatsächlich unverständlich und widersprüchlich (wer hatte welche Hintergedanken?), ich habe ihn daher mal entfernt. --$TR8.$H00Tα {#} 14:26, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Eurozentrismus

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Guten Tag,

Ich möchte gerne Stellung zu diesem Text nehmen. Meiner Meinung nach ist dieser Text eurozentrisch, zum Beispiel werden die Uhreinwohner Amerikas viel zu primitiv dargestellt werden, wogegen Kolumbus als aktiver Held dargestellt wird. Des Weiteren lautet der Titel „Entdeckung Amerikas“ und nicht „Europäische Entdeckung Amerikas“. So wird Europa als Weltmacht dargestellt. Mir ist bewusst dass eine nicht eurozentrische Darstellungsweise bei einigen Aktivitäten nicht möglich ist, da die Quellen nicht europäischer Herkunft begrenzt sind, aber dennoch könnte man einige Fakten ändern (z.B. Titel).

Wie seht ihr das? (nicht signierter Beitrag von 2001:4B20:1000:2512:647D:6C6B:C57B:1942 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 26. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Hilfreich wäre, wenn du nicht jede Woche einen neuen Abschnitt eröffnen würdest. Noch hilfreicher wäre, wenn du eine Quelle nennen könntest, die diese andere Sichtweise betont. Am besten wäre jemand aus dem Postcolonial-Diskurs. Gibt es da etwas? --Ganomed (Diskussion) 13:27, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Review bzw. Kandidatur "lesenswert"

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Der Hauptautor IP 217.88.5.222 ist seit 2004 nicht mehr aktiv, und andere Nutzer haben diesen Artikel zu einem wirklich lesenswerten Artikel gemacht. Könnte ihn einer der verbliebenen Autoren zum Review einreichen oder gleich als lesenswerten Artikel vorschlagen? Ich sage nur: Übernächstes Jahr 525 Jahre Entdeckung Amerikas! Da wäre das doch ein schöner Artikel des Tages. --IgorCalzone1 (Diskussion) 15:33, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Im Bordbuch des Kolumbus steht nichts davon, dass die Eingeborenen Gold schenkten. Dies wird fälschlicherweise behauptet, da auf dem häufig abgedruckten Kupferstich die Übergabe von Gold zu sehen ist. Dieser ist aber 100 Jahre nach der Landung entstanden und historisch nicht vollkommen korrekt.

Fehlendes

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M. E. fehlen die Rückfahrt, samt Ankunft in Europa, sowie der Verbleib der drei Schiffe (soweit ich weiß, kam nur eines nach Europa zurück). Allgemein hinterlässt der Artikel auf mich einen sehr oberflächlichen Eindruck. Es wäre schön, wenn jemand mit mehr Ahnung Ergänzungen vornehmen könnte. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 00:19, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Neue Tendenz, März 2018

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Hallo. Der Artikel soll umgeschrieben werden: Das imperiale und zerstörerische Tun der Europäer soll stärker in den Vordergrund, auch in die Einleitung. Siehe History. Stelle anheim. Bitte mit WP:Quellen. Gruß --Logo 01:15, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nach meiner Ansicht sollte der Artikel nicht umgeschrieben, sondern ergänzt werden. Dazu könnten dann auch Tätigkeiten gehören, die von Europäern ausgingen. Allerdings sind tendenziöse Darstellungen unerwünscht. Gruß --nanu *diskuss 02:46, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Für ein Schülerprojekt Unterstufe Gymnasium ist der Artikel echt in Ordnung. Im Vergleich zu anderen Artikeln und vom englischen will ich gar nicht reden ist er einfach nur peinlich. Kurz, teilweise romanhaft, und das schlecht erzählt und mit einer Schieflage in Richtung "die bösen Europäer entdecken die friedfertigen Menschen in Nord- und Südamerika". Andererseits ein guter Beleg dafür, wie eine Enzyklopädie nicht ausschauen sollte. Im Ernst, knapp eine Druckseite über ein derart globalgeschichtlich wirksames Ereignis, während man etwa über den Mord in Hinterkaifeck fast ein ganzes Buch hier findet? Andererseits stelle ich mir gerade vor, in 2000 Jahren graben Geschichtsforscher die beiden Artikel aus und ziehen ihre Schlußfolgerungen. Das wichtigste Ereignis in der deutschen Geschichte war ein Mordfall in Hinterbayern, und ja, irgendwann wurde auch nebenbei das seit der Antike bekannte Wissen der Europäer in georgraphischer Hinsicht erweitert....

(nicht signierter Beitrag von 188.20.178.14 (Diskussion) 10:11, 9. Mai 2018‎)

Amerika bereits im Italien des 14 Jahrhunderts bekannt

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Laut https://www.tagesspiegel.de/wissen/eineterra-namens-marckalada-in-einer-mailaender-chronik-amerika-schon-150-jahre-vor-kolumbus-kein-unbekanntes-land/27716294.html wusste man bereits im Italien des 14. Jahrhunderts vom Land jenseits des Atlantik. 2A02:2455:465:9600:9DBF:38B8:D103:A554 21:05, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe mal eben die Quelle zu diesem Eintrag gechekt . . .
Darin nimmt ein italienischer Chronist mehr oder weniger ausführlich Bezug auf die Kontakte der Wikinger zu den Bewohnern Grönlands und des nordostamerikanischen Kontinents. Nicht mehr und nicht weniger. Ansonsten bietet der Artikel nichts neues . . . das die Kugelgestalt der Erde unstrittig war, das die Fahrt nach Westen eine logische Lösung aber technisch und logistisch sehr gewagt war (Navigieren über mehrere Tage auf hoher See wurde zwar in gewissem Unfang schon in der Antike praktiziert, vgl. Kanaren, war aber sicher kein "alltägliches" Unterfangen). Und das Columbus den Erdumfang falsch berechnete . . . wesentlich zu klein. tö Pentaclebreaker (Diskussion) 09:45, 2. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Wanderungsbewegung der europäischen Juden als Nebenaspekt

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Der Artikel könnte kurz auf das ebenfalls 1492 stattgefundene Alhambra-Edikt eingehen, als die Juden aus Spanien vertrieben wurden. Mit der Ausweisung aus Portugal wenig später durch Johann II. (Portugal) wurden die Optionen für die Juden weiter reduziert. Einige Juden sind anscheinend auch deswegen (teils nach weiterer Station in den Niederlanden bzw. Norddeutschland) in die "neue Welt" aufgebrochen. Dieses Bild Alhambra-Edikt#/media/Datei:Expulsión judíos.svg zeigt auch einen direkten Auswanderungspfeil von Juden aus Portugal 1497 über den Atlantik.

Ich kann das astronomisch nicht prüfen, doch angeblich gab es 1492 auch vier Mondfinsternisse ("Blutmonde") an jüdischen Feiertagen (lt. Hagee: "Four Blood Moons"), die für die damaligen Juden auch ein starkes Zeichen gewesen sein müssen - ggf. die Bestätigung es Moses nachzutun und "durch das Meer" ins "gelobte Land" aufzubrechen. Falls jemand mehr dazu weiß, wäre das sehr interessant. Zumindest sind mit der Zeit viele Juden nach Amerika ausgewandert, was bis heute große Auswirkungen auf die USA und die Beziehungen zu Israel hat. Ob es einen Zusammenhang mit dem Alhambra Edikt gab, hätte mich interessiert und ist im Artikel nicht zu finden. ~~ --212.241.123.164 22:33, 27. Okt. 2024 (CET)Beantworten