Diskussion:Ernst-Thälmann-Insel

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Stefan Kühn in Abschnitt Unbewohnt oder nicht?
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Status[Quelltext bearbeiten]

hat da schon mal jemand im Auswärtigen Amt nachgefragt  ??:-) Pm 19:54, 22. Mär 2004 (CET)

Oder bei der kommisarischen Reichsregierung :-DKar98 01:11, 15. Mär 2005 (CET)
Die sollten sich wirklich mal um diese Insel bemühen. Als Stützpunkt würde die sich vielleicht anbieten--Gulugulu 18:16, 27. Mai (CET) Vorstehende Signatur wurde nachgetragen von BECK's 18:47, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Genau, könnte man ja an Onkel Schorsch verpachten ... --EKKi 12:14, 15. Feb 2006 (CET)
Deutschland braucht ganz sicher keinen Militärstützpunkt in der Karibik, und die Amerikaner haben sicher schon überall auf der Welt mehr Stützpunkte als wirtschaftlich und sinnvoll. Aber Deutschland sehnt sich seit Kaiser Wilhelms Zeiten nach einem Platz an der Sonne. Amerikaner, Engländer, Franzosen, Holländer, alle haben irgendwo im sonnigen Süden schöne Inseln mit schönen Sandstränden. Nur wir Deutschen sind immer gezwungen, als Ausländer auf den niederländischen, britischen oder französischen Antillen lediglich zu Gast zu sein. Eine eigene zollfreie Insel in der Karibik, mit deutschem Essen, deutschem Bier, deutscher Sprache, deutschen Ärzten und deutscher Polizei, wäre doch traumhaft.--91.52.236.55 00:01, 5. Jan. 2009 (CET) Vorstehende Signatur wurde nachgetragen von BECK's 18:47, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

ich war dort[Quelltext bearbeiten]

Irgendwann zwischen Herbst 1972 und Frühjahr 1973 war ich auf der Insel. Wer weiß das noch so genau. Ich war 12 Jahre alt.

So weit ich mich an die Berichte der "Großen" erinnere hat Fidel Castro bei seinem Besuch in der DDR eine Karte rausgezogen und stolz erklärt, dass er diese Insel Honecker zu Ehren in Ernst-Thälmann-Insel umbenennt. Die Botschaft der DDR in Havanna hat dann nach einigen Monaten einen kleinen Trupp losgeschickt, um das Namensgeschenk zu begutachten. 5 Leute von der Botschaft, den ADN-Korrepondenten, eine Dolmetscherin, 2 Kinder. Es war eine lange eintägige Exkusion von Havanna aus. Ganz früh mit einigen Autos los, in der Schweinebucht einen Fischkutter bestiegen (von der Fischereischule in derSchweinebucht) und dann 3 Stunden durch verstreute Tropeninseln getuckert. Malerisches Piratenfeeling. Unterwegs hat einer der Matrosen 2-3 Barakudas geangelt. Wir haben dann vor der Insel geankert und sind eine halbe Stunde an Land gegangen - mit dem Ruderboot. Flacher, breiter Sandstrand, gleich dahinter Plamen und undurchdringliches Dickicht. War ein schöner Tag. Eine Tälmannbüste gab es da noch nicht, wir waren ja erst der Vortrupp - die kamm dann wahrscheinlich erst ein Jahr später.

Ich dachte aber bis heute, dass es sich dabei um Cayo largo handelt, was wohl doch nicht der Fall ist. Muß aber ganz in der Nähe liegen. Der Kapitäm sagte immer "Cayo largo" in sein Sprechfunkgerät und am anderen Ende sagten sie ihm immer, dass es jetzt "Thälmanninsel" heißt.

Für den Nachmittag war eine Politveranstaltung geplant. Den Schülern der Fischereischule sollte ein DDR-Propagandfilm gezeigt werden (sicherlich von Ernst Thälmann). Fiel aber aus, weil wir erst nach 20 Uhr wieder mit dem Fischkutter zurück waren. So ein tropischer Sternenhimmel ist übrigens unvergesslich hell. Die Schüler mußten sich schon zur Nachtruhe vorbereiten. Also zog sich die Botschaftsdelegation in der Fischereischule einen kubanischen Film über die Invasion in der Schweinebucht rein - unterlegt mit feuriger Marschmusik ("Adelante, Adelante, Adelante ...").--84.137.54.60 18:28, 4. Aug 2006 (CEST)

So wie der Absatz Cayo hier steht scheint er mit dem Artikel nichts zu tun zu haben. Bitte umändern. lg,-- منشMan77 17:25, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Klare Sache[Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wäre die Sache klar. Ein Grundstücksgeschäft gilt nur, wenn eine notariell beglaubigt Urkunde vorliegt. Kein Urkunde, kein Besitz. Laßt doch den armen Kubanern das Inselchen.--84.137.54.60 18:28, 4. Aug 2006 (CEST)

Notarielle Urkunden haben eine Warnfunktion, indem sie vor unüberlegtem, spontanen Handeln schützen sollen, und sie haben, da mündliche Vereinbarungen im Nachhinein meistens streitig sind, und einfache schriftliche Veträge gefälscht werden können, eine Beweissicherungsfunktion. Staatsregierungen wissen normalerweise, was sie tun, und brauchen nicht durch Notare belehrt und gewarnt zu werden. Außerdem waren zahlreiche Politiker, Beamte und Journalisten zugegen, so dass man keinen Notar zur Beweissicherung brauchte. Außerdem gelten die §§ 873, 925 BGB nur im Privatrecht, und nicht im Staatsrecht. Im Übrigen wäre fraglich, ob deutsches Recht überhaupt anwendbar wäre, da es sich ja um eine jedenfalls bis dahin außerhalb Deutschlands gelegene Insel handelt. Ganz so einfach, wie die Kubanische Regierung heute den Sachverhalt sieht, ist er also wohl doch nicht.--91.52.236.55 23:49, 4. Jan 2009 (CET) Vorstehende Signatur wurde nachgetragen von BECK's 18:47, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Cayo Largo ist nicht die besagte Thälmann - Insel. Largo liegt etwas 15 km südöstlich von der Thälmann-Insel. Die sollen Ihre Insel ruhig behalten. Schon seit Jahrzehnten macht man sich auf Kuba lustig über die Thälmannbüste, da sie mitten in der Brandung stand und dem guten Ernst bei starkem Wellengang immer das Wasser ins Gesicht klatschte --85.177.184.215 01:23, 6. Feb. 2008 (CET) Vorstehende Signatur wurde nachgetragen von BECK's 18:47, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
wie wäre es mit nem google earth bild?
nein ich lass die denen nich:) will meine karibik insel:)
dann war die jahrelange soli zahlerei und unse rkaputtes rentensystem wenigsten für IRGENDWAS gut:)--Col.Kalink 19:35 Uhr, 3. Jan 2008 Vorstehende Signatur wurde nachgetragen von BECK's 18:47, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Insel würde Deutschland mehr Schwierigkeiten als Vorteile bringen. Es wäre damit zu rechen, dass kubanische Flüchtlinge die Insel aufsuchen, um in der BRD politisches Asyl zu beantragen.--91.52.236.238 20:36, 6. Jan 2009 (CET) Vorstehende Signatur wurde nachgetragen von BECK's 18:47, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Existenz-Beleg im RBB[Quelltext bearbeiten]

Als im Juni 1972 Kubas Staatschef Fidel Castro Ost-Berlin besucht, schenkt der Revolutionsführer - 1990 beeilt er sich zu sagen: "symbolisch" - dem Volk der DDR sogar die Karibik-Insel "Ernesto Thaelmann" nahe der Schweinebucht. http://www.rbb-online.de/_/themen/beitrag_jsp/key=teaser_926550.html --87.123.98.234 13:38, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zuckerquellen[Quelltext bearbeiten]

"In Wirklichkeit erhielt Castro im Gegenzug von Honecker 6 % der Weltmarktanteile an der Weißzuckerproduktion, die sich zuvor im Besitz der VEB Nordsternzuckerwerke Halle befanden. Castro hatte daraufhin das Recht, mehr Zucker zu exportieren. Von diesem Recht profitierte Kuba auch nach dem Zerfall des Ostblocks. Die alten Rechte, die von der Welthandelsorganisation vergeben wurden, ermächtigen Kuba, in begrenztem Umfang Zucker auf dem europäischen Binnenmarkt anzubieten." Gibt es dazu Quellen? --Richarddd 01:14, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Freie Presse vom 29. Juni 2012 auf Seite B6 von Michael Ossenkopp.--MAY (Diskussion) 16:33, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Lage?[Quelltext bearbeiten]

Im artikel heisst es: "Insel in der Schweinebucht,", die koordinaten im GeoHack zeigen aber auf eine Insel Südlich der Zapata-Halbinsel --141.3.12.124 15:48, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel ein wenig überarbeitet und Unbelegtes gestrichen. Da es in der Vergangenheit Versuche gab, vorsätzlich Fehlinformationen in den Artikel einzubauen (siehe oben, Zuckerquellen, der Verantwortliche hält sich für einen Künstler und brüstet sich damit, Wikipedia-Artikel zu "fälschen", ob das künstlerisch oder pubertär ist, muss er selbst wissen) und die Sache mit der "Schenkung" zwar die Fantasie anregt, aber bislang komplett unbelegt war, bitte ich darum, neue Informationen grundsätzlich nur mit Belegen einzufügen. Den Beschreibungstext des Bildes aus dem Bundesarchiv habe ich gekürzt, weil er offensichtliche Qualitätsmängel hat. Falls jemand sagen kann, ob wir eine Politik zum Umgang mit solchen offensichtlich mangelhaften Bildkommentaren des Bundesarchivs haben bin ich für eine kurze Nachricht dankbar.--Richarddd 00:28, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Noch was, die Quellen sprechen von Isla Ernesto Thaelmann, im Einleitungssatz steht Cayo, ich ändere das vorläufig gem. Quellen, ggf. rückgängig machen, wenn jemand mehr weiss.--Richarddd 00:33, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Letzeres habe ich erst mal wieder korrigiert. Siehe auch es:Cayo Ernesto Thaelmann.--Escla ¿! 00:43, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke, das ging ja fix. Wobei angesichts der Fehler im spanischsprachigen Artikel (Stichwort Zuckerquellen, gerade entfernt) vielleicht noch jemand drauf schauen sollte.--Richarddd 00:49, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich wollt sowieso noch mal ein wenig recherchieren, inwieweit es Quellen zur "symbolischen" Schenkung gibt. Die Ref zum Blog-Eintrag im es-Artikel ist mir ein wenig mager.--Escla ¿! 00:56, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

militärisches Speerrgebiet aufgehoben[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Kommentar habe ich gerade von Hilfe:FAQ/Feedback nach hier verschoben: "auf der aktuellen Seekarte der britischen Admiralität berichtigt am 6. Okt.09 zähl das Gebiet Ernesto de Cazones nicht mehr zum militärischen Sperrgebiet der Schweinebucht. Das Sperrgebiet beginnt östlich bei West 82.25`Nord 22 Grad und Ausdehnung SüdSüdWest" [1]. Gruß, --Flominator 21:02, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Unbewohnt oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Laut Kat. unbewohnt, aber wieso dann [2] ? --93.134.237.205 17:04, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Keine Theoriefindung. Im Text müsste man dafür einen Beleg haben. Worte wie "vermutlich" sind aber eher ungeeignet. Leider muss niemand eine vergebene Kategorie belegen. -- sk (Diskussion) 18:03, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten