Diskussion:Fertighaus

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Ilja Lorek in Abschnitt Holzgrundtragwerk
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Zeitbezug[Quelltext bearbeiten]

Zu folgendem Absatz wäre ein Hinweis auf das Datum nützlich:

Inzwischen werden Fertighäuser aber besonders bei Einfamilienhäusern immer beliebter...

Wann wurde das geschrieben? Ein paar Jahre später muss es schließlich nicht mehr so sein. --Uli64 16:43, 21. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel erscheint mir insgesamt "gefärbt". Die informative Balance zwischen "positiv" und "negativ" (Vorteile vs. Nachteile) ist kaum gewahrt. Ist/sind der Autor/die Autorin/ die Autoren wirklich vertraut in der Fertighausbranche? Die ganze Komplexität und Vielfalt der deutschen Fertighausindustrie scheint mir nicht angemessen gewürdigt. Es gibt in der Tat "schwarze Schafe" etwa im Hinblick auf Billigbau und schamlose Imitatoren; es gibt andererseits hochwertig(st)e "Fertighäuser" (treffender: industriell vorgefertigte Häuser), die nach Bauqualität, architektonischem Anspruch und notwendigem Budget ins Luxussegment gehören. - thusfloe ++Thusfloe 18:49, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ein Großteil des Textes ist sehr schwammig formuliert. Zum Beispiel wird kein Unterschied zwischen Beton- und Holzfertigteilen gemacht. Größere Wohngebäude und Industriehallen werden auch nicht als Fertighäuser bezeichnet. Auch die Nach- und Vorteile stimmt nach heutigem Stand der Technik nicht mehr. Ich werde das in der nächtsten Zeit mal ändern. --Flaschenhals4 09:49, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Fertighaushersteller gibt es heute auch in Massivbauweise (Ziegel oder anderen Kunststeinen)[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Den Artikel Fertighaus sollte man als Bearbeitungsgrundlage ansehen. Es sind einige Aspekte nicht berücksichtigt. Zum Beispiel produzieren heute auch einige Massivhaushersteller im Werk vor, welche dann die Wand.-Decken.- und Dachelemente nur noch auf der Baustelle zusammensetzen. Die Vorfertigung geht dabei soweit, daß selbst Rohre für Wasser, Heizung und elektrische Leitungen berücksichtigt werden. Würde mich freuen, wenn sich jemand findet der diesen Artikel weiterschreibt.

Mit freundlichen Grüßen aus Jena

Redundanz / Bausatzhaus[Quelltext bearbeiten]

Hm, so war das nicht gemeint. Ich glaube nicht, daß man Fertighaus und Bausatzhaus einfach gleichsetzen kann. M.E. wird ein Bausatzhaus vom Hersteller in einzelteilen an die Baustelle geliefert und dann vom Bauherren (oder von ihm beauftragten Handwerkern) zusammengesetzt. Es handelt sich also um eine Variante des Fertighauses, nicht etwa um ein Synonym!

Die Sätze "Die verschiedenen Teile sind sind oft in einem "Baukastensystem" genormt und lassen sich zu unterschiedelichen Häusertypen zusammensetzen. Deswegen wird das Konstruktionsprinzip auch als ein Bausatzhaus bezeichnet." sind falsch. So flexibel ist kein System, dass man daraus je nach belieben was verschiedenes bauen kann. Was für ein fertighaus auf die Baustelle geliefert wird sind die Teile für ein bestimmtes Haus, sie wurden geplant und gefertigt, um dieses bestimmte Gebäude zu errichten und man kann daraus nicht anderes mehr machen. Ich versuche das mal auszubessern.

TomAlt 22:50, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Es gibt schon mehr oder weniger flexible Systeme. Natürlich kann man damit nicht eine Hundehütte auf der einen und einen Hochhaus auf der anderen Seite bauen. Aber die Lösung finde ich OK.--Avron 08:45, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Historie[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse einen Abschnitt zur Entwicklung des Fertighauskonzeptes: Wann gab es die ersten FH? Was zeichnet der FH-Bau von 19XX bis 19YY aus? … -- Dietrich 22:28, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, leider steht hier nichts zur Geschichte. Schade. Hier mal ein Artikel über ein frühes Beispiel beim Schwesterprojekt Wikisource: s:Eine Häuser - Fabrik. --AndreasPraefcke ¿! 10:00, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe gestern den Artikel Kate Gleason erstellt, sie gilt als Wegweiserin des Fertighauses mit dem Flüssigbeton-Verfahren. Vielleicht findet das in der Historie die Erwähnung, sonst kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. --Maleeetz °°°°° 07:27, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Energievorteil[Quelltext bearbeiten]

"da sie für den Kunden mehr Planungsicherheit bieten und deutliche Energievorteile haben. So werden die erforderten Energiewerte für Neubauten KFW 60 oder KFW 40 sowie KFW 15 (Passivhäuser) deutlich einfacher erreicht."

Das ist schlichtweg falsch! Ein massiv gebautes Haus hat durch seine massiven Wände den Vorteil Wärme zu speichern und wieder abzugeben.

Grüße BN (nicht signierter Beitrag von 84.169.202.183 (Diskussion | Beiträge) 11:13, 15. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Thema verfehlt[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel liest sich wie der Werbeprospekt eines Fertighausanbieters! Viele Vorteile, wenige Nachteile, wie läuft Planung und Aufbau ab, welche Variationsmöglichkeiten gibt es. Das eigentlich für rein Wissbegierige (also keine potentiellen Bauherren) interessante Thema, nämlich was ein Fertighaus technisch gesehen ist, wird nur im Absatz "Entwicklung" in wenigen Worten bzw. nicht weiter erklärten oder weiterverlinkten Fachbegriffen kurz angeschnitten. Der Artikel gehört in eine massive Qualitätssicherung, evtl. notfalls per LA. Sowas ist eine regelrechte Schande für eine Enzyklopädie! --Nuhaa (Diskussion) 08:16, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, warum hast du ihn dann nicht längst umgeschrieben? Der Quellen-Baustein steht schon halbe Ewigkeiten drin und mindestens eine Löschung der unbelegten Passagen und des Werbesprech wäre längst angebracht gewesen. --Martina Disk. 01:57, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Erste Fertighäuser[Quelltext bearbeiten]

Hallo, es gibt mehrere Fertighausvarianten die beanspruchen, die ersten gewesen zu sein. Sind die frühen Konzepte in den USA tatsächlich als solche zu bezeichnen? In vielen (auch internationalen) Quellen gelten die Fertighäuser der Wolgaster Holzbau aus dem 19. Jahrhundert als erste Fertighäuser. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 20:10, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Der Abschnitt Geschichte stützt sich vermutlich hauptsächlich auf diese Seite. Ich habe stichprobenartig nach weiteren Quellen gesucht und keine gefunden. Der Verband der Fertighaushersteller hat ein Interesse daran, auf eine lange Tradition - mit nur Ausrutschern in den 60/70ern - zurück zu blicken. Den möchte ich als Quelle bzw. Theoriefindung ablehnen udn bitte ggf. um Belege aus der Architektur-Fachliteratur. Auch www.fertighaus.de halte ich für vieles, aber nicht als Quelle geeignet. Ich schreibe den Artikel komplett um. --Martina Disk. 01:54, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Der Abschnitt Geschichte stütze sich auf die Referenz die von Millbart entfernt wurde und die schon 2004 entstand. Das Vorwort in der Brochüre auf der BDF-Seite ist dagegen von 2007. Abgeshen davon ist diese (BDF) Quelle, wenn man sich mit der Geschichte des Holzbaus auskennt, nicht die schlechteste. Theroriefindung ist, dass fast alle Häuser als KFW-Effizienzhäuser errichtet werden. --Baudesign21 (Diskussion) 07:01, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Bei der Referenz handelte es sich um eine nicht erkennbar rezipierte Diplomarbeit die als Beleg gem. WP:Belege und WP:Keine Theoriefindung nicht zulässig ist. Du kannst allerdings in der Diplomarbeit verwendete, rezipierte Literatur als Beleg für Inhalte hier im Artikel verwenden. --Millbart talk 09:08, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wenn du auf Holzschutzmittel anspielst, da waren in den 60ier und 70iger Jahre (und noch ein paar mehr) keine Ausrutscher. Sie spiegeln vielmehr das wieder was zu dieser Zeit gesetzliche Grundlage war. Mit weiteren Quellen kann ich übrigens aushelfen. Falls diese überhaupt zählen, den ich bin ja "vorbelastet":
  • Bauen + Fertighaus: 1/1985, s.62 – 68, Das Fertighaus – Gestern und Heute; Fachschriften-Verlag, Fellbach/Stuttgart 1985, Hrsg.: Ottmar Strebel
  • Bauen + Fertighaus: 2/1985, s.44 – 50, Das Fertighaus – Vormarsch zu Industrieunternehmen; Fachschriften-Verlag, Fellbach/Stuttgart 1985, Hrsg.: Ottmar Strebel
  • Bauen + Fertighaus: 5/1985, s.139 – 148, Holz – Tonangebend; Fachschriften-Verlag, Fellbach/Stuttgart 1985, Hrsg.: Ottmar Strebel
  • BLBS (Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer) Aktuell 3 / 2004: Geschichte des Holzschutzes;Arbeitsblätter des Fortbildungszentrums für Handwerk und Denkmalpflege Propstei Johannesberg, 6400 Fulda
  • Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. und Autorenteam Lehre- Forschungs-Praxis: Moderner Holzhausbau in Fertigbauweise; WEKA MEDIA, Kissing 2001, Hrsg.: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.
  • Institut für Bauforschung e.V. Hannover (Dr.-Ing. W Triebel): Fertighaus Verzeichnis; Bauverlag GmbH, Wiesbaden und Berlin
  • Mackenthun, Michael M: Glunz Forum`86 Das Fertighaus als Markenprodukt. Chance oder Illusion?; Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 1986
  • Schäfer, Ingrid: OKAL – Pionier im Fertighausbau 1928 – 1998; Salzhemmendorf 1998, Hrsg.: OKAL Lauenstein

Um dort nachzulesen zu wollen wird sich jemand aber auf eine langwierige Suche machen müssen. Bis auf ein, zwei sind die eher im Antiquariat oder in ganz wenigen Hochschulbibliotheken zu finden.--Baudesign21 (Diskussion) 14:29, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Verschlimmert[Quelltext bearbeiten]

Ist der Artikel jetzt fertig überarbeitet? Vom fachlichen Standpunkt ist er leider nicht besser geworden. Eher das Gegenteil. Es fängt schon im einleitenden Satz an, der war vorher wesentlich präziser. Bauelement ist z.B. kein Begriff aus dem Baurecht und es gibt auch Häuser die werden komplett vorgefertigt auf die Baustelle gebracht. Was dann?

In der Diskussion wurde u.a. die Quelle kritisiert. Jetzt wird sich hier auf Focus online bezogen? Das nenne ich Qualitätssteigerung.

Neben dem Borkenkäfer gibt es noch unzählige weiter Holzschädlinge, tierisch und pflanzliche. PCP und Lindan sind nur zwei von vielen Inhaltsstoffen. Borkenkäfer sind, abgesehen davon, i.a. keine Schädlinge die im Bauholz zu finden sind.

Das in den USA 90% der Gebäude Fertighäuse sind wag ich zu bezweifeln. In Holzbauweise ja, aber nicht als Fertighaus sondern Baustellenmontage.

Holzhäuser können auf felsigen Grund gebaut werden. Toll, alle anderen auch! Die Bemerkung zum Schallschutz ist gelinde gesagt unfug. Der übermäßig sinkende Wiederverkaufswert auch. Ach ja, Quelle Focus online. Gütesiegel, nennt sich Gütezeichen und es gibt noch mehr Gütegemeinschaften. und und und Es tut mir wirklich leid, aber das geht garnicht. Würdest du das bitte Rückgängig machen. Danke. --Baudesign21 (Diskussion) 18:57, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Du mäkelst an leicht heilbaren Details herum. „keine Schädlinge ... im Bauholz“, jetzt dann halt auf Holzschädlingsbekämpfung verwiesen. --Martina Disk. 19:38, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Leider auch falsch. Das galt als vorbeugender Maßnahme nicht bekämpfend. Ist aber nicht wirklich das einzige was hier haltlos ist. Vieles, nicht alles, habe ich schon aufgezählt. Der Artikel war bis gestern vielleicht nicht gut, aber auch nicht überwiegend falsch. --Baudesign21 (Diskussion) 19:54, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Er war vor allem unbelegt. Du magst dich hier gerne mit besserem Fachwissen präsentieren, die umseitig referenzierten Zeitungsartikel mögen vielleicht fachliche/begriffliche Schwächen enthalten, aber das vorherige Geschwurbel ging gar nicht und auch jetzt wirst du dich um Belege aus unabhängigen Quellen nicht herumreden können. --Martina Disk. 20:13, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Verstehe, Focus Online ist also rezipiert (das wort wird doch so gerne benutzt)? Nein, es geht mir ehrlich gesagt um die teils grotesk falsche Darstellung und um falsche Begriffe und um unbelegbare Vorurteile. Ich muss hier nichts belegen, von mir ist der Text nicht. --Baudesign21 (Diskussion) 20:31, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Auch nach der letzen Minimaländerung ist der Artikel leider immer noch überwiegend fachlich falsch. Kann mir jemand sagen was in diesem Fall zu tun ist. Einfach alles löschen erscheint mir nicht Zielführend. Jede Kleinigkeit zu berichtigen bedeutet schlussendlich den Artikel komplett neu zu schreiben. Gibt es so etwas wie eine Wikipedia-Abstimmung zum Rückgängig machen zu einem bestimmten Datumsstand von dem aus sinnvoll weitergearbeitet werden kann? --Baudesign21 (Diskussion) 20:35, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Über Artikelinhalte wird nicht abgestimmt. Du kannst aber auf WP:3M um weitere Meinungen bitten.
Bzgl. rückgängig machen: Davon rate ich dir sehr ab; der vorherigen Schwurbel-Fassung fehlten Belege. Du kannst aber eine Artikelkopie in einer dir beliebigen Altversion auf eine Unterseite deines Benutzernamensraums kopieren (da werden kurrzeitig Artikelkopien auch ohne die zugehörige Versionsgeschichte geduldet) und dort eine neue Fassung vorbereiten. Vergiss nicht, die erforderlichen Belege für deine Änderungen einzubringen. Dazu hat dir ja oben auch schon Millbart etwas geschrieben. --Martina Disk. 21:26, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dritte Meinung, was es nicht alles gibt. Klingt interessant, für die Dritte Meinung fehlt aber noch die zweite. Ich habe einige der Dinge beschrieben die falsch sind, dass scheint dich aber nicht zu interessieren. Das finde ich per se komisch, beinahe überheblich. Alleine dieser Satz: "Hier werden Holzrahmen durch Querstreben stabilisiert, mit Dämmmaterial gefüllt und meistens innen mit Gipswerkstoffplatten, außen mit Holzplatten abgedeckt." ist völliger unsinn, gespickt mit falschen Begriffen. Das zieht sich durch den kompletten Artikel. Was erwartest du, Zustimmung? --Baudesign21 (Diskussion) 23:25, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Du kannst den Artikel gerne verbessern, sofern du dafür Quellen angibst. Du hattest jedoch vorgeschlagen, den Artikel auf die quellenlose Fassung zurück zu setzen. Zu der haben dir zwei Personen (erst Millbart und dann ich) was gesagt. Insofern hast du (zusätzlich zu deiner) auch eine dritte Meinung schon bekommen, kannst aber gerne via WP:3M versuchen, argumentative Unterstützung für deine Fassung zu bekommen. Mit "verschlimmert", "Unfug", "haltlos", "Unsinn", "falsch" kann ich jedenfalls nichts anfangen. --Martina Disk. 07:54, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Naja, einige ganz konkrete Beispiele was nicht stimmt habe ich mehrfach gegeben.--Baudesign21 (Diskussion) 09:17, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Deine unbegründete Löschung korrekt belegter Passagen samt Einzelnachweisen geht gar nicht. Ich habe dich auf VM gemeldet. --Martina Disk.
Liebe Martina, eklatant falsch Inhalte habe ich oben mehrfach angesprochen. Ich habe mich mit Änderungen zurückgehalten bis du mich direkt eingeladen hast den Artikel zu verbessern. Wo ist dein Problem? Wir können gerne auch jeden Satz einzeln durchkauen, du solltest meine Anmerkungen dann aber auch nicht ignorieren. Verwunderte Grüße --Baudesign21 (Diskussion) 00:06, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nochmal: Wärest du so freundlich, auch zu erklären, was konkret du für falsch hältst, wie du es stattdessen formulieren möchtest und auf welche Belege du dich dabei stützt, können wir gerne gemeinsam den Artikel verbessern. Einfach wegzulöschen, was dir nicht pesst, ist jedenfalls keine Lösung. --Martina Disk. 00:18, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wäre das mit einem Satz getan hätte ich es gemacht, leider braucht es dazu ein ganzes Buch und das übersteigt doch die Grenze des machbaren. Wieso glaubst du mir nicht wenn ich sage es ist falsch? Ich vermute du hast mittlerweile herausgefunden, dass ich davon ein bisschen Ahnung habe. --Baudesign21 (Diskussion) 06:52, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
3M: Dieser Edit war ein Werk wie die in den Medien beanstandete Manipulation der Wikipedia. Es ist Vandalismus. Die WP muss es können und es ist schade, wenn es Politik und Unternehmen nicht können wollen: Die Vergangenheit aufarbeiten. Stichwort: Holzschutzmittel. Die Neutralität kann mit Vollständigkeit des Artikels und einer neuen Kategorie:Fertighaus gestützt werden. Die Bauweisen in den USA und deren Eigenschaften und Funktionalitäten fehlen in der deutschen WP und das allein ist ein schwerer POV. --Hans Haase (有问题吗) 13:44, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Kannst du den Unterschied zwischen Fertighaus und Holzhaus erklären? So wie ich deine Antwort lese eher nicht. Gegen das Thema Holzschutzmittel, die Problematik von Holzschutzmitteln und vor allen Dingen den Holzschutzmittelskandal ist überhaupt gar nichts einzuwenden. Aber nicht unter der undifferenzierten Überschrift Fertighaus. Der Fertighausbau vereinnahmt viele Bauweisen und die sollten zunächst sachlich und neutral dargestellt werden. Unter der (Unter)Überschrift Holz-Fertighaus und er zugehörigen Geschichte wäre es dann wieder richtig. Du irrst, wenn du meinst ich möchte das Thema weglöschen, ganz im Gegenteil. Die Bauweisen der USA zu klären füllt ganze Bücher, wie stellst du dir das vor? Was verstehst du unter Eigenschaften und Funktionalitäten? Was ist eine POV? Prisoner Of Vandalism? --Baudesign21 (Diskussion) 14:07, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Verbesserungsvorschläge[Quelltext bearbeiten]

  • Die Defintion des Begriffs Fertighaus wurde netterweise nicht mehr zurückgeändert, die wieder eingefügte Quellenangabe ist aber nicht belastbar.
  • "Der deutsche Fertighausmarkt boomte ab Beginn der 1960er Jahre." Hier ist die Quelle eine Ausgabe des Spiegel von 1962. Konnten die in die Zukunft schauen?
  • "Fertighäuser bekamen jedoch einen negativen Ruf als ..." Quelle?
  • "Hinzu kam in den 1970er Jahren ein Skandal um..." Nennt sich Holzschutzmittelskandal und ist eher ein eigenständiger Artikel. Für die klärung des Begriffs Fertighaus ist das nebensache, könnte unter eine nunterpunkt Holz-Fertighaus, denn es gibt, wie geschreiben, auch Fertighäuser in anderen Bauweisen. Dazu kommt, das jedes "nicht Fertighaus" auch in Holzbauweise gebaut sein kann und alle anderen mindestens einen Dachstuhl in Holzbauweise haben, der ebenso vorbeugend chemisch behandelt wurde.
  • "Hier werden Holzrahmen durch Querstreben stabilisiert,..." Das, und das Folgende, inklusive der benutzten Begriffe ist einfach falsch, was soll dazu noch gesagt werden?

Mehr dazu später. --Baudesign21 (Diskussion) 07:16, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

  • "In Österreich war 2007 ein Drittel neuer Eigenheime ein Fertighaus,..." Als Quelle gilt hier ein Zeitungsartikel über einen Anbieter? Für sowas wurde ich in einem anderen Artikel ziemlich angegangen. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Ich würde es ohne weitere überprüfung nicht schreiben.
  • "...in den USA sind es 90 Prozent." In den USA ist die Holzbauquote sehr hoch. Vielleicht sogar 90%, aber von was? Neubauten, Volumen, Geldwert? Traditionell werden in den USA die Häuser in situ errichtet, ohne jegliche Vorfertigung. Die 90% sind nicht realistisch.
  • "Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erlebte der Fertigbau besonders in den neuen Bundesländern wieder einen Aufschwung." Die Quelle ist eine Artikel aus dem Spiegel in dem die Pressesprecherin des BDF befragt wird. Zitat Martina Nolte: "Den möchte ich als Quelle bzw. Theoriefindung ablehnen..." Was denn nun?
  • "Blockhäuser...die an den Ecken ineinander verzahnt werden" Dann wird das etwas schwierig mit der Vorfertigung. Anbieter gibt es vor allem auch in D. Natürlich mit skandinavisch klingendem Namen. Das verkauft sich einfach besser.
  • "Vorteile eines Fertighauses können die kurze Bauzeit sowie feste Preise und Termine sein. Außerdem können Musterhäuser vorab besichtigt werden." Mit Ausnahme der Zeit die Errichtung des Rohbaus aufgewendet wird (dafür in der Regel längere/exaktere Planung) ist das mit allen Bauweisen austauschbar. Da fehlt ganz einfach das Alleinstellungsmerkmal der Fertighäuser. Bei Wohnmudulen würde das evtl. noch zutreffen, da ist die Planungsphase aber noch länger. Fundamentem, Erschließung ist immer bauseits, die Zeit muss auch mit eingerechnet werden.
  • "Fertighäuser aus Holz haben eine gute Öko-Bilanz und durch ihre Dämmung einen kostensparenden Heizverbrauch." Ökobilanzen sagen immer das aus, was der Auftraggeber der Bilanz möchte. Es gibt gewisse Stellschrauben (z.B. erwartete, angenomene und reale Nutzungsdauer) die jeweils das eine oder andere besser da stehen lassen. Die energetische Qualität eines Gebäudes ist nicht an der Bauweise fest zu machen. Es gibt rechtliche Vorgaben z.B. zu maximal zulässigen Verbrauch und den Transmissionswärmeverlusten. Unabhängig ob Fertig-, oder nicht Fertighaus und sowieso unabhängig von der Bauweise.
  • "Außerdem wird ihnen ein gesundes Raumklima zugesprochen." Gehört das zu der berühmten Wikipedia Theoriefindung? Was ist gemeint, Stahlfertighaus, Massivfertighaus, Holzfertighaus...? Ich nehme mal an Holzfertighaus, welcher Wandbildner darf es denn sein? Holzwerkstoffplatte, Gipswerkstoff, Lehmbauplatte, Tapete, Acrylfarbe...?
  • "Fertighäuser können auf felsigem oder feuchtem Untergrund gebaut werden. Mit „Holzgrundtragwerken“ ist auch ein Bau an Hanglagen möglich." Wie schon mal geschrieben, das können alle, wenn sie es denn können. Das hat nichts mit Fertighaus zu tun, auch nicht mit der Bauweise.
  • "Fertighäuser haben meistens einen geringeren Schallschutz als Massivbauten." Schallschutz ist eine zu vereinbarende Beschaffenheit. Das zu erreichende Maß wird nicht in einem subjektiven Empfinden, "gut" oder "schlecht" ausgedrückt sondern z.B. in der Einheit dB. Was soll mit dem Satz gesagt werden? Ein Fertighaus ist keine Massivhaus oder alles was nicht ein Massivhaus (was ist mit der Holzmassivbauweise?) ist "schlecht". Leider ist beides nicht richtig. Es können, (ich nehme mal Holzbauweise an) im Holzfertigbau genau die Schallschutzziele erreicht werden die gefordert und vereinbart sind. Im Gegensatz dazu können Massivhäuser einen "schlechten" Schallschutz aufweisen, weil falsch geplant oder falsch gebaut wurde und handwerkliche Fehler dazukommen.
  • "Zudem verlieren sie bereits nach einigen Jahren an Wiederverkaufswert." Dazu bitte eine unabhängige Quelle, also nicht Focus online.
  • "Jedes vierte Fertighaus hat nach Branchenangaben einen Auftragswert von mehr als 300.000 Euro" Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Was ist die Grundlage für diese Zahl? Palast oder Hundehütte, "Ausbauhaus" oder Schlüsselfertig, Goldene Wasserhähne oder Gartenschlauch? Da darf man ruhig misstrauisch werden.
  • "Die Preisstrukturen und Angebotspakete ..." Unterscheidet sich in keinster Weise vom nicht Fertighaus!
  • "Hinzu kommen Kostenrisiken..." Ebenfalls nicht der kleinste Unterschied zum nicht Fertighaus. Dann könnten wir auch folgendes Satz aufnehmen: Achtung, wenn die vierte Aussenwad nicht im Vertrag enthalten ist, bekommen sie möglicherweise ein dreieckiges Haus.
  • "Die Bundesgütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser sowie die Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau verleihen an geprüfte Hersteller das „RAL-Gütesiegel Holzhausbau“" GDF-Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau e.V., GHAD-Gütegemeinschaft Holzbau - Ausbau - Dachbau e.V., BMF-Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser e.V. Das sind schon mal drei und es heißt „RAL-Gütezeichen Holzhausbau“. In der Überschrift hatte ich das schon korrigiert.

Ich habe hier eine Menge zusammengefasst, was m.M. nicht richtig ist. Ich hoffe du beherzigts das bei der korrektur. Wenn der Artikel irgendwann wieder frei gegeben ist beteilige ich mich auch gerne daran, sogar mit Quellen. Bis dahin viel Spaß beim lesen und Danke für die Vandalismusmeldung.--Baudesign21 (Diskussion) 18:16, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Okay, dann also:

  1. Die Defintion des Begriffs Fertighaus wurde netterweise nicht mehr zurückgeändert, die wieder eingefügte Quellenangabe ist aber nicht belastbar.
    Die Quelle sagt nichts wesentlich anderes. Es ist jetzt nur eine leicht andere Formulierung. Wir sollten ergänzen, dass es in Österreich die ÖNORM B 2310 gibt. Danach ist ein Fertighaus „ein auf einem vorbereiteten Unterbau errichtetes Bauwerk aus vorgefertigten, geschoßhohen Großtafel-Wandelelementen, Raumzellen sowie aus vorgefertigten Decken- und Dachelementen, die in Produktionsstätten witterungsunabhängig hergestellt, auf die Baustelle transportiert und dort zusammengebaut werden.“ Die Norm gilt für Wohngebäude (Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser, mehrgeschossige Wohnbauten), Bürogebäude, Kindergärten, Schulen und Mehrzweckhäuser und unabhängig von den verwendeten Baustoffen (Holz, Wohnbeton, Ziegel).Quelle
  2. "Der deutsche Fertighausmarkt boomte ab Beginn der 1960er Jahre." Hier ist die Quelle eine Ausgabe des Spiegel von 1962. Konnten die in die Zukunft schauen?
    Kann man umformulieren in "boomte zu Beginn der 1960er Jahre" - das belegt die Quelle perfekt.
  3. "Fertighäuser bekamen jedoch einen negativen Ruf als ..." Quelle?
    steht dort: [1]
  4. "Hinzu kam in den 1970er Jahren ein Skandal um..." Nennt sich Holzschutzmittelskandal und ist eher ein eigenständiger Artikel. Für die klärung des Begriffs Fertighaus ist das nebensache, könnte unter eine nunterpunkt Holz-Fertighaus, denn es gibt, wie geschreiben, auch Fertighäuser in anderen Bauweisen. Dazu kommt, das jedes "nicht Fertighaus" auch in Holzbauweise gebaut sein kann und alle anderen mindestens einen Dachstuhl in Holzbauweise haben, der ebenso vorbeugend chemisch behandelt wurde.
    Die Quelle ist angegeben. Da 95 Prozent aller Fertighäuser in Holzbausweise gebaut sind, war dies eben kein Randthema, dessen man sich heute durch Auslagerung entledigen könnte. Zudem geht es dort ja ohnehin um die öffentliche Wahrnehmung und nicht um fachliche Details.
  5. "Hier werden Holzrahmen durch Querstreben stabilisiert,..." Das, und das Folgende, inklusive der benutzten Begriffe ist einfach falsch, was soll dazu noch gesagt werden?
    Mach am besten einen Formulierungsvorschlag. Falls der stark von den bisherigen Quellen abweicht, bitte mit Quellenangabe. Sind deiner Meinung nach diese Beschreibungen der verschiedenen Bauweisen korrekt? Vielleicht kriegen wir das gemeinsam so formuliert, dass es auch für einen Laien verständlich ist und sich einem Fachmann trotzdem nicht die Fußnägel einrollen.
  6. "In Österreich war 2007 ein Drittel neuer Eigenheime ein Fertighaus,..." Als Quelle gilt hier ein Zeitungsartikel über einen Anbieter? Für sowas wurde ich in einem anderen Artikel ziemlich angegangen. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Ich würde es ohne weitere überprüfung nicht schreiben.
    Es wird hier immer der Einzelfall geprüft. Wie üblich gibt der Zeitungsartikel seine Quelle nicht an; es ist aber nich davon auszugehen, dass die zahl erfunden sein sollte. Ich kann aber bei Gelegenheit nach einer weiteren Quelle suchen.
  7. "...in den USA sind es 90 Prozent." In den USA ist die Holzbauquote sehr hoch. Vielleicht sogar 90%, aber von was? Neubauten, Volumen, Geldwert? Traditionell werden in den USA die Häuser in situ errichtet, ohne jegliche Vorfertigung. Die 90% sind nicht realistisch.
    Bitte Quelle. Mutmaßungen helfen hier nicht. Prefabs (Modulhäuser, manufactured und mobiles homes) sind in den Staaten gang und gäbe; vgl. en:Prefabricated home. Und dabei sind Blockhäuser im Sprachgebrauch nicht inbegriffen. Bei Gelegenheit kann ich nochmal die Quellen durchsehen; außer der umseitig genannten hieß es woanders auch noch, dass Fertighäuser in den Staaten wesentlich gängiger seien. Ein Problem ist hier sicher, dass es in Deutschland keine verbindliche Definition für ein Fertighaus gibt und diese auch national unterschiedlich sein können.
  8. "Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erlebte der Fertigbau besonders in den neuen Bundesländern wieder einen Aufschwung." Die Quelle ist eine Artikel aus dem Spiegel in dem die Pressesprecherin des BDF befragt wird. Zitat Martina Nolte: "Den möchte ich als Quelle bzw. Theoriefindung ablehnen..." Was denn nun?
    Die Information bezieht sich nicht auf die BDF, sondern steht vorne im Intro. Die BDF-Sprecherin kommt erst später zu Wort und erklärt den Rückgang im Osten. (Im Übrigen kommt es im Einzelfall darauf an, was direkt von einem Verband zitiert werden kann oder nicht; also ob eine Äußerung im Verdacht steht, werblich zu sein, oder als sachlich gelten kann. Umsatzzahlen z.B. sind oft Eigenangaben von Unternehmen oder ihren Verbänden.)
  9. "Blockhäuser...die an den Ecken ineinander verzahnt werden" Dann wird das etwas schwierig mit der Vorfertigung. Anbieter gibt es vor allem auch in D. Natürlich mit skandinavisch klingendem Namen. Das verkauft sich einfach besser.
    Was möchtest du hiermit sagen? Dass Blockhäuser deiner persönlichen Fertighaus-Definition nicht entsprechen? Solange wir (anders als Österreich) keine verbindliche Definition oder Norm haben, zählen wohl auch Blockhäuser als Fertighäuser. Wir haben hier mit dem gleichen Problem zu tun wie Schwedenhaus (Fertighaus). Oder, wie hier ein Hersteller sagt: "Wenn der [Verbraucher] ein Haus kauft und in das fertige Haus einziehen will, dann ist es für ihn ein Fertighaus, egal, ob es aus Stein oder Holz gebaut wurde." Inzwischen fände ich es sehr gut, genau diese Problematik in der Einleitung beim Namen zu nennen: Dass es nämlich in Deutschland keine einheitliche, verbindliche Definition gibt. Und dann die österreichische Norm anbringen, offenbar einzigartig in Europa.
  10. "Vorteile eines Fertighauses können die kurze Bauzeit sowie feste Preise und Termine sein. Außerdem können Musterhäuser vorab besichtigt werden." Mit Ausnahme der Zeit die Errichtung des Rohbaus aufgewendet wird (dafür in der Regel längere/exaktere Planung) ist das mit allen Bauweisen austauschbar. Da fehlt ganz einfach das Alleinstellungsmerkmal der Fertighäuser. Bei Wohnmudulen würde das evtl. noch zutreffen, da ist die Planungsphase aber noch länger. Fundamentem, Erschließung ist immer bauseits, die Zeit muss auch mit eingerechnet werden.
    Quellen bitte. Hier (S. 447ff) werden fast gleichlautend die Vor- und Nachteile genannt. [ref: Peter Kolba, Nikolaus Weiser, Peter Resetarits: Mein großer Rechts-Berater: Antworten auf alle juristischen Fragen im Alltag ; von "Anwaltssuche" bis "Zahlungsverzug". Wien; Auflage: 4. überarb. Aufl. 2011, ISBN 978-3709303504]
  11. "Fertighäuser aus Holz haben eine gute Öko-Bilanz und durch ihre Dämmung einen kostensparenden Heizverbrauch." Ökobilanzen sagen immer das aus, was der Auftraggeber der Bilanz möchte. Es gibt gewisse Stellschrauben (z.B. erwartete, angenomene und reale Nutzungsdauer) die jeweils das eine oder andere besser da stehen lassen. Die energetische Qualität eines Gebäudes ist nicht an der Bauweise fest zu machen. Es gibt rechtliche Vorgaben z.B. zu maximal zulässigen Verbrauch und den Transmissionswärmeverlusten. Unabhängig ob Fertig-, oder nicht Fertighaus und sowieso unabhängig von der Bauweise.
    Gute Wärmedämmung wird reihenweise erwähnt. Was genau hast du an meiner Bitte um anderslautende Quellen nicht verstanden?
  12. "Außerdem wird ihnen ein gesundes Raumklima zugesprochen." Gehört das zu der berühmten Wikipedia Theoriefindung? Was ist gemeint, Stahlfertighaus, Massivfertighaus, Holzfertighaus...? Ich nehme mal an Holzfertighaus, welcher Wandbildner darf es denn sein? Holzwerkstoffplatte, Gipswerkstoff, Lehmbauplatte, Tapete, Acrylfarbe...?
  • Siehe einen Punkt drüber. Nochmal: Ich bestreite nicht, dass du dich besser auskennst. Nur bleibst du eben wortreich jeden Beleg schuldig. Du willst auf schlichten Zuruf belegte Passagen weglöschen, statt sie zu verbessern, und das geht nunmal gar nicht.
  • "Fertighäuser können auf felsigem oder feuchtem Untergrund gebaut werden. Mit „Holzgrundtragwerken“ ist auch ein Bau an Hanglagen möglich." Wie schon mal geschrieben, das können alle, wenn sie es denn können. Das hat nichts mit Fertighaus zu tun, auch nicht mit der Bauweise.
  1. Siehe einen Punkt drüber.
  2. "Fertighäuser haben meistens einen geringeren Schallschutz als Massivbauten." Schallschutz ist eine zu vereinbarende Beschaffenheit. Das zu erreichende Maß wird nicht in einem subjektiven Empfinden, "gut" oder "schlecht" ausgedrückt sondern z.B. in der Einheit dB. Was soll mit dem Satz gesagt werden? Ein Fertighaus ist keine Massivhaus oder alles was nicht ein Massivhaus (was ist mit der Holzmassivbauweise?) ist "schlecht". Leider ist beides nicht richtig. Es können, (ich nehme mal Holzbauweise an) im Holzfertigbau genau die Schallschutzziele erreicht werden die gefordert und vereinbart sind. Im Gegensatz dazu können Massivhäuser einen "schlechten" Schallschutz aufweisen, weil falsch geplant oder falsch gebaut wurde und handwerkliche Fehler dazukommen.
    Siehe einen Punkt drüber.
  3. "Zudem verlieren sie bereits nach einigen Jahren an Wiederverkaufswert." Dazu bitte eine unabhängige Quelle, also nicht Focus online.
    Inwiefern ist der Focus nicht unabhängig?
  4. "Jedes vierte Fertighaus hat nach Branchenangaben einen Auftragswert von mehr als 300.000 Euro" Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Was ist die Grundlage für diese Zahl? Palast oder Hundehütte, "Ausbauhaus" oder Schlüsselfertig, Goldene Wasserhähne oder Gartenschlauch? Da darf man ruhig misstrauisch werden.
    Grundlage für diese Zahl ist dies? Wenn du eine Quelle mit einer anderslautenden Zahl liefern kannst: bitte. Dann können wir die prüfen und ggf. austauschen oder im Artikel gegenüber stellen. (Huf Haus macht 80.000.000 Umsatz mit 150 Häusern pro Jahr.)
  5. "Die Preisstrukturen und Angebotspakete ..." Unterscheidet sich in keinster Weise vom nicht Fertighaus!
    Warum so aufgeregt? Es gibt (außer in Österreich) keine Fertighaus-Normen, also eben auch eine kunterbunte Angebotsstruktur und eine beliebige Auslegung des Leistungsumfangs. „Festpreis“ bedeutet eben nicht „Komplettpreis“. „Schlüsselfertig“ und „schlüsselfertig“ - nur mal als Beispiel - können offenbar extrem unterschiedliche Leistungen und Zusatzkosten beinhalten. „Nicht-Fertighäuser“ (was immer du daunter verstehst) sind dort gar nicht Thema und werden auch nicht dem Fertighausmarkt gegenüber gestellt. Was willst du also sagen?
  6. "Hinzu kommen Kostenrisiken..." Ebenfalls nicht der kleinste Unterschied zum nicht Fertighaus. Dann könnten wir auch folgendes Satz aufnehmen: Achtung, wenn die vierte Aussenwad nicht im Vertrag enthalten ist, bekommen sie möglicherweise ein dreieckiges Haus.
    Nochmal. Es werden nicht Fertighäuser gegen „Nicht-Fertighäuser“ gewichtet. Wenn und da du sogar zustimmt, dass dieselben Nachteile auch für andere Haustypen gelten, ist hier doch alles gut.
  7. "Die Bundesgütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser sowie die Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau verleihen an geprüfte Hersteller das „RAL-Gütesiegel Holzhausbau“" GDF-Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau e.V., GHAD-Gütegemeinschaft Holzbau - Ausbau - Dachbau e.V., BMF-Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser e.V. Das sind schon mal drei und es heißt „RAL-Gütezeichen Holzhausbau“. In der Überschrift hatte ich das schon korrigiert.
    Zwar verwenden sogar Inhaber des Gütezeichens den Begriff Gütesiegel, aber geschenkt. Das können wir gerne auf die offizielle Bezeichnung ändern.

Falls du dein extremzeitraubendes Gemäkel fortsetzen möchtest, erwarte ich von dir konkrete alternative Formulierungsvorschläge und valide Belege. --Martina Disk. 00:00, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich fang hier mal an zu sammeln. --Martina Disk. 01:15, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Darin:
„"Ich baute gar kein Fertighaus [...], sondern ein sehr konservatives Gebäude mit Fertigteilen drumherum."“
„Das lückenhafte Lieferprogramm vieler Firmen ist es denn auch, was dem Fertigbau in Deutschland noch immer die Chance zum Durchbruch verbaut. Zwar erwägt jeder zweite Bauwillige - nach einer Umfrage des Kölner Instituts für Marktforschung und Absatzförderung (Ifuma) - den Kauf eines Fertighauses, dazu entschließen freilich kann sich nur jeder dreißigste.“
„Während zum Beispiel in den USA 80 Prozent und in Schweden 60 Prozent aller neu errichteten Einfamilienhäuser aus vorgefertigten Teilen entstehen“

Ich habe meine Antwort auf deine Antwort noch mal herausgenommen. Wie wäre es mit dem Ansatz zunächst nur die reine Begriffsdefinition zu behalten. Der Rest muss eben noch warten, eine schnelle Lösung sehe ich nicht. Die Definition aus der ÖNORM würde ich nicht übernehmen. "...geschoßhohen Großtafel-Wandelelementen..." schränkt schon zu sehr ein. Man muss den Hintergrund um die Entstehung dieser ÖNORM kennen. Normen in Österreich, die nicht aus einer EN- oder DIN-Norm übernommen wurden sind wesentlich anders geprägt. " --Baudesign21 (Diskussion) 22:02, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Es wäre überaus hilfreich, wenn du auf meine Argumente inhaltlich eingehen würdest. Die "reine Definition" für ein Fertighaus gibt es ja genau nicht (abgesehen von der Ö Norm, die - natürlich - in den Artikel gehört) und deine Privatdefinition ist nicht belastbar. Indsofern geht dein jetziger Vorschlag komplett ins Leere.
Du reklamierst Fachmannstatus und willst, dass man dir einfach glaubt (06:52, 3. Feb. 2014). So funktioniert Wikipedia nicht. Ohne nachvollziehbare Belege kannst du hier einpacken und dich besser einem anderen Betätigungsfeld zuwenden. --Martina Disk. 18:40, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Was meinst du mit Privatdefinition? Diese wurde von der Wikipedia Autorenschaft über lange Zeit so entwickelt. Ich hatte lediglich die Bedingung Industriell herausgenommen, da Fertighäuser ebenso handwerklich hergestellt werden. Die Einschränkung der ÖNORM hatte ich oben beschrieben. Liest du das nicht? --Baudesign21 (Diskussion) 20:38, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Definition aus der ÖNORM würde ich nicht übernehmen. "...geschoßhohen Großtafel-Wandelelementen..." schränkt schon zu sehr ein. Man muss den Hintergrund um die Entstehung dieser ÖNORM kennen. - Würdest du nicht, weil? Schränkt was ein? Man muss überhaupt keinen Hintergrund kennen, um in einem Artikel über Fertighäuser die europaweit einzige gesetzliche Norm für Fertighäuser zu erwähnen. --Martina Disk. 20:42, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Weil es die Definition von Fertighaus einschränkt. Anfang der 60iger wurden beinahe alle Holzfertighäuser mit Kleintafelelementen gebaut. Schon alleine weil die Transportmöglichkeiten beschränkt waren. Nach dieser Definition (der ÖNORM) also keine Fertighäuser? Es gibt in D. sehr gesetzliche Grundlagen und Regeln mit Gesetzescharakter. Alle haben mehr oder minder Einschränkungen weil es die Omnipotente Regel für alle Fertighäuser in allen möglichen Bauweisen und Bauarten nicht geben kann. Auch europäisch ist etwas auf dem Weg, betrifft aber wieder nur vorgefertigte Holztafelelemente, das ist demnach also auch zu eingeschränkt. Was spricht dagegen den Begriff Fertighaus zu definieren und dann zu untergliedern. Unter Holz-Fertighaus passt die Referenz zur ÖNORM, und vieles andere, wunderbar hin.--Baudesign21 (Diskussion) 21:06, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die ÖNORM gilt natürlich nicht rückwirkend und sie gilt ausdrücklich für alle Bauarten, nicht nur für ein Holz-Fertighaus. Gesetzliche Grundlagen und Regeln mit Gesetzescharakter, die sich explizit auf Fertighäuser beziehen? (dann bitte mit Quellen einfügen) Oder meinst du allgemeine Bauvorschriften? --Martina Disk. 21:13, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe das Gefühl du verschaukelst mich. Wir wollen hier den Begriff Fertighaus definieren und du versuchst mit aller Gewalt eine möglichst umfassende Begriffsdefinition zu beschränken. Ausschließeritis wurde das letztlich genannt. Preisfrage, wie viel Bauweisen kennst du in denen "...geschoßhohen Großtafel-Wandelelementen..." vorkommen? Zusatzfrage, warum sollten Kleintafelelemente nicht zu einem Fertighaus zusammengesetzt werden? Aus Irgendeinem Grunde kannst du dich auch nicht davon verabschieden, dass in den USA 90 Prozent der Gebäude in Holzbauweisen (hat ausdrücklich nichts mit Fertighaus zu tun) erstellt werden werden. Viel Spaß beim auswerten der Quelle: http://www.census.gov/construction/chars/ --Baudesign21 (Diskussion) 23:09, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Klar, die ÖNORM ist auch Unfug und auf Fertighäuser faktisch gar nicht anwendbar. Mit dir komm ich auf keinen grünen Zweig. --Martina Disk. 00:21, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Du willst es nicht verstehen?--Baudesign21 (Diskussion) 06:42, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der Artikel verwendete eine mittlerweile wiederhergestellte Datei[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wurde vor einiger Zeit eine Datei eingebunden, die gelöscht wurde. Daraufhin ist auch die Einbindung entfernt worden. Mittlerweile ist die Datei:Erstes OKAL Fertighaus 1959.png jedoch aufgrund einer Freigabe, die beim Support-Team eingegangen ist, wiederhergestellt worden. Es sollte nun durch die Autoren des Artikels geprüft werden, ob die Datei wieder genutzt werden kann. Bei Fragen kann man sich gerne an die Dateiüberprüfung wenden.

Herzlichen Dank für die Mitarbeit! Xqbot (Diskussion) 00:52, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Holzgrundtragwerk[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: Mit „Holzgrundtragwerken“ ist auch ein Bau an Hanglagen möglich. Allerdings ist der Begriff „Holzgrundtragwerk“ nicht definiert. Ja wie soll man da jetzt davon schlau werden? Was ist jetzt dieses Holzgrundtragwerk für ein sonderbares Ding? -- Ilja (Diskussion) 09:34, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten