Diskussion:Humanae vitae

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"Gestützt wird dieses neu gewonnene Selbstwertgefühl durch Ergebnisse der Humanwissenschaften, welche -- nicht ohne widersprechende Stimmen -- in mehr und mehr Studien ein kritischeres Bild von den psychischen, kulturellen und sozialen Folgen einer „Verhütung“ zeichnet, die nicht auf Vertrauen aufbaut."

Könnte jemand bitte diesen Satz etwas konkreter formulieren. --Phrood 14:02, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Das klingt wie ein römischer Werbetext, nicht aber wie ein enzyklopädischer Artikel. -- Dietrich 23:10, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schwacher Artikel[Quelltext bearbeiten]

Nur im ersten Absatz nimmt der Artikel inhaltlich Bezug auf die Enzyklika. Der zweite ist ein Zitat, der Rest Apologie, die nicht in eine Enzyklopädie gehört. --Delfin 16:49, 30. Mai 2006

Der POV wurde von Benutzer:Dr. Otterbeck eingefügt. Ich habe jetzt den unbrauchbaren, weil unbelegten Teil von "Die Kritik an der katholischen Lehre" bis "die prophetische Kraft des Wortes von 1968 noch erkennen wird" entfernt und werde den Neutralitätsbaustein entfernen, sofern es keinen Widerspruch gibt. --Phrood 16:26, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist zwar ein Stub, aber allemal besser als vorher. Bei Gelegenheit versuche ich mir die Zeit zu nehmen, noch etwas nachzutragen. -- Dietrich 17:09, 31. Mai 2006

(CEST)


Ein neuer Versuch erlaubt ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo an alle Verfasser dieses Artikels und alle Kommentatoren zu diesem Artikel

Es ist mir klar, dass die Artikel über die Päpstlichen Enzykliken oft als Grundlage zu einer religiösen Diskussion verwandt werden. Dieses sollte man jedoch aus folgenden Gründen unterlassen:

  • Die Enzyklika Humanae Vitae ist nun einmal Fakt.
  • Sie ist in der Reihe der Eheenzykliken eine zur Kritik verleitende Enzyklika.
  • In einer Enzyklopädie können m.E. auch kritische Anmerkungen ihren Platz finden, dann sollten sie aber als solches gekennzeichnet werden und als Meinung des Verfassers dargestellt werden.
  • Abschließend meine ich, dass Artikel, nach Möglichkeit neutral gehalten werden sollten (gelingt mir auch nicht immer) und nicht unbedingt die Meinung des Verfassers darstellen müssen.

Nach der Kontaktaufnahme mit einigen Mitkommentatoren bin ich zu dem Entschluss gelangt diesen Artikel zu überarbeiten. Ich bitte um Verständnis und selbstverständlich auch um konstruktive Meinungen. Allen Mitverfassern möchte ich mitteilen, dass es mir hierbei nicht um Besserwisserei geht – lasst es mich einfach versuchen.

Mit einem freundlichem Gruß--Grani 12:18, 15. Sep 2006 (CEST)

Alle bisherigen Autoren dieses Artikels mögen mir bitte verzeihen, dass ich den Artikel heute stark umgestaltet habe. Einige Informationen waren aus meiner Sicht nicht hilfreich, weil sie von langen Zitaten zur Bedeutung der Rolle des Lehramts -- teilweise wiederholend -- in unterschiedlichen, teils sinnfremden Kontexten verstellt wurden.

Was aus meiner sicht fehlt, ist ein informierter Absatz zur Rezeption der Enzyklika mit kritischen Stimmen.

Ich würde mich freuen, wenn die Absätze, die ich heute eingefügt habe, weiter verbessert werden würden und durch weitere ergänzt werden könnten. Bisher steht dort nur ein "Auszug aus dem Inhalt". Das sind aber in aller Neutralität die wichtigsten Punkte, die in den Debatten über die Enzyklika immer wieder auftauchen.

  • Zur Löschung von "Über die künstliche Befruchtung": Die künstliche Befruchtung ist nur ganz entfernt Thema in HV. Hier wäre eher die Enzyklika "Evangelium vitae" von JPII zu konsultieren. Darüber hinaus enthält der Absatz so gut wie keine Informationen zum Thema künstliche Befruchtung, sondern ein längeres, wenig aussagekräftiges Zitat zur erwarteten und beabsichtigen Rezeption der Enzyklika. Das ist aber nicht das, was die Überschrift dieses Absatzes verspricht.
Ich stimme mit dir überein, dass die verantwortliche Elternschaft sehr wichtig ist, und auch von daher als ein positives Anliegen der Enzyklika zu erkennen und zu benennen ist. - Allerdings wurde in der hier angemahnten Rezeptionsgeschichte (in Medien und Gesellschaft) eben dann doch die unerlaubte Empfängnisverhütung ... etc. in den Vordergrund gerückt (Stichwort: Pillenenzyklika).
Daher sollte hier auch davon gesprochen werden.
Die Verantwortliche Elternschaft und der von daher begründete Verzicht auf (weitere) Kinder, ließe sich vielleicht als positives Anliegen so formulieren: Es sollte kein unerwünschtes Kind gezeugt werden! (Wie dieser moralische Appell dann allerdings umgesetzt wird, dass ist m.E. eine Frage zweiter Ordnung)--A.M. 20:56, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Hinweise sind sehr richtig und sehr gut. Ein Abschnitt zur Rezeptionsgeschichte, vor allem einer der kritische Stimmen informiert bedenkt, sollte unbedingt hinzugefügt werden.
  • Zur grundlegenden Umgestaltung des Absatzes "Die Gaben der Ehe": Inhaltlich war in diesem Absatz vieles richtig. Was in meinen Augen nicht passte, war die Darstellung. In der Enzyklika ist von "Gaben der Ehe" nicht die Rede. Woher die Zahl 3 kommt, war nicht belegt. Die Enzyklika spricht allerdings von vier Eigenheiten oder Wesensmerkmalen der ehelichen Liebe, die sind jetzt im Abschnitt über die Ehe mitaufgeführt.
  • Zur grundlegenden Umgestaltung des Absatzes "Über die Geburtenkontrolle": Wichtig war die Ergänzung eines Absatzes zum Thema der verantwortlichen Elternschaft, weil die Enzyklika von diesem Fall aus argumentiert. Geburtenkontrolle kann nach Lehre der Kirche nur ihm Rahmen der Ehe erfolgen. Daher betont Paul VI. die Verantwortung der Eheleute. Es war zudem nicht ersichtlich, wie das Zitat zur Rolle des Lehramts in dem Abschnitt eine Erläuterung der Lehre über die Geburtenkontrolle ist. Die Änderung dieses Absatzes führte logisch auch eine Umgestaltung des Absatzes "Die Familie und Empfängnisverhütung" mit sich.

--86.69.135.216 12:27, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bereits im Netz nach dem Wortlaut der "Königsteiner Erklärung" gesucht, bin aber nur auf die von Kardinal Meisner angestoßene Revertierungsdebatte derselbigen gestoßen... :-( vielleicht findest du eher etwas... - ich behalte den Artikel und das Thema im Auge! domini sumus - Das Weitere findet sich!--A.M. 12:57, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Königsteiner Erklärung [1]--Grani 12:10, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke Grani, das ist zwar nett gemeint, aber dies ist nur eine kleine Erklärungsseite, was denn die Königsteiner Erklärung sei... aber nicht der Wortlaut derselben! - --A.M. 12:21, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo A.M. vielleicht hilft dieser Link [2]--Grani 15:00, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

@86.69.135.216 da du mich auf meiner Benutzerdiskussionsseite angeschrieben hast, habe ich dir auch dort geantwortet! - siehe: Benutzer Diskussion:A.M. Gruß --A.M. 13:59, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

@86.69.135.216

Ich habe dir auf meiner Benutzerseite geantwortet. Ich halte diese Version für gut und erschöpfend. Sie ist sachlich und kompetent beschrieben und bedarf auch keiner Rezeption. Danke an den Autor.Habe eine kleine Änderung im Absatz Einführung eingearbeitet. --Grani 12:09, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

40 Jahre nach Humanae Vitae[Quelltext bearbeiten]

Alle Voraussagen von Papst Paul VI. haben sich mehr als erfüllt:

  • sterbende Völker infolge Kindermangel
  • destabilisierte Familien
  • Hohe Scheidungsraten,
  • grosses Leid bei den Scheidungswaisen
  • hohe Abtreibungszahlen
  • Experimente mit Embryonen

...darf man das noch sagen????.....--Bene16 12:24, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber sie sagt gleichzeitig ein Ja zur verantworteten Elternschaft. Jedes Ehepaar darf und soll die Zahl der Kinder selber bestimmen. Dazu empfiehlt die Kirche die natürlichen Empfängnisregelung.....--Bene16 12:26, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sterbende Völker infolge Kindermangel ??? Auf welchen Planeten lebst du eigentlich ? - auf der Erde mit Sicherheit nicht. GLGermann 09:59, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird. (Mk 1,12)

--Bene16 05:58, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und was wollen uns diese Worte sagen??? -- Gumbo 09:22, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist für GL sicher schwierig, die Tatsache als gläubiger Christ hinzunehmen, dass 2.000 Jahre nach der Fleischwerdung des guten Gottes, immer noch Hunger und Not auf Erden herrscht. Warum soll man nicht ein bischen Steine zu Brot machen und Kinder im 8.-9. Moant noch abtreiben (falls du selber Kinder hast und erlebt hast wie das Leben im Bauch einer Mutter entsteht???...ist diese Spätabtreibung schäbiger Mord mit einem Staat als Mörder, der die Frauen dazu zwingt....) Und deswegen Chinas Wirtschaftwunder anzuhimmeln und nicht glashart zu sagen, das ist Mord und nicht nur ein bischen......das will es uns so sagen....Gruß...--Bene16 10:51, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht das Gefühl, dass dieser Kommentar in irgendeiner Weise geeignet ist, die Qualität des Artikels zu verbessern...Und darum geht's in der Diskussion, nicht um persönliche Meinungen. -- Gumbo 21:31, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


Wir haben auf der Welt eine extreme Überbevölkerung und Bevölkerungsexplosion in Drittweltstaaten und Schwellenländern, falls du dies noch nicht mitbekommen hast. Tagtäglich verhungern Menschen in Afrika und Südasien, da nicht genügend Lebensmittel vorhanden sind.

China ist schon gezwungenermaßen zur Ein-Kind-Politik 1979 übergegangen, damit wirtschaftlicher Wohlstand sich einstellt und hat hierzu Verhütungsmittel und Geburtenkontrolle massiv eingesetzt. Dies "zahlt" sich 40 Jahre später jetzt aus, da China zur wichtigsten Wirtschaftsmacht des 21. Jahrhundert aufsteigt und in naher Zukunft sogar die Vereinigten Staaten überrunden dürfte.

Der wirtschaftliche Wohlstand der letzten 50 Jahre in westlichen Industriestaaten ist auch gottseidank dem Rückgang der Geburtenzahlen zu verdanken. Mittlerweile könnten die Geburtenzahlen wieder ein wenig in westlichen Industriestaaten wieder steigen (siehe Elterngeld), aber auf keinen Fall sollten wir wieder Geburtenraten erreichen, wie gegenwärtig in Afrika südlich der Sahara oder in Südasien. Verhütungsmittel wie Pille und Kondome sind daher sehr wichtig für den Wohlstand und zur Bekämpfung der Überbevölkerung.

Ein guter Artikel hierzu findet sich auf der Welt, der darstellt, wie die rigide Haltung des Vatikans mit Humanae Vitae dazu führte, dass die katholische Kirche aufgrund der verkehrten Sexualmorallehre zu Verhütungsmitteln wie Pille und Kondom einen massiven Exodus der Gläubigen aus der Kirche erlitten hat: siehe hierzu verschiedene Studien wie vom Amerikaner Andrew Greely und dessen Forscherteam.

den Artikel habe ich daher hier eingebaut. GLGermann 10:02, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da wedelt der Hund mit dem Schwanz: ungeachtet der Möglichkeiten zur Geburtenkontrolle nimmt mit zunehmendem Wohlstand und mit zunehmender Bildung der Frauen die Anzahl Kinder pro Frau ab. [3] Das war schon vor der Erfindung der Pille so. Und staatliche Geburtenzwangskontrolle wie in China (wie sieht das bezüglich Menschenrechte aus???) und teilweise Indien wurde von Paul VI. in dieser Enzyklika vorausgesagt. Irmgard 16:48, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Liebe Irmgard, was willst du uns damit mitteilen ? Möchtest du uns ernsthaft hier vermitteln, dass der wirtschaftliche Aufstieg Chinas in diesem Tempo zum Globalplayer ohne die Ein-Kind-Politik ebenso erfolgt wäre ? Da muss ich dann milde lächeln.
Natürlich ist auch die Bildung der Frau eine sehr wichtige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufstieg einer Gesellschaft, aber die Ein-Kind-Politik Chinas als wichtige Mitursache für den Erfolg Chinas wegdiskutieren zu wollen, ist nur noch zu belächeln.
Im übrigen die Bildung der Frau gehört auch nicht gerade zu den "Hobbys" katholischer Kirchenmännerpolitik; dort ist es "lieber" gewollt, dass die Frauen in der zweiten Reihe sitzen und nicht die Entscheidungsgewalt haben (siehe Frauenordination und Zulassung von Frauen zum Bischofsamt). Den Vatikan mit Frauenrechten in Verbindung zu bringen, da dürfte Alice Schwarzer und Emma einen Lachkrampf bekommen. GLGermann 18:51, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du findest die Ein-Kind-Politik super? Inklusive Zwangsabtreibungen von lebensfähigenn Kindern im achten und neunten Monat? Da sollten eigentlich auch den hartgesottensten Pro-Choice Anhängern und Feministen die Haare zu Berge stehen. Was ist mit der Tragödie der Eltern, die beim kürzlichen Erdbeben ihr jeweils einziges Kind verloren haben, weil die Schulhäuser vom gleichen Staat miserabel gebaut waren, der die Frauen nach der Geburt zwangssterilisierte - und jetzt habe sie keine Chance mehr auf ein Kind (und auf eine Altersversorgung). Nur "Kollateralschäden", oder was??? Und dass das "nur auf diese Weise" möglich gewesen sein soll, wird durch die Schwellenländer in der Nachbarschaft ad absurdum geführt: Taiwan, Japan und Hongkong gehören ohne jeden diesbezüglichen Zwang zu den Ländern mit der weltweit niedrigsten Geburtenrate und auch Südkorea hat eine tiefere Geburtenrate als der Durchschnitt der EU. Auch die von Thailand ist ohne Zwang etwas tiefer als die von China.
Katholische Kirche und Frauenbildung: Auch wieder so ein Vorurteil. Klosterschulen (in Nonnenklöstern) waren im Mittelalter die einzige Bildungsmöglichkeit für Mädchen in christlichen Ländern (teilweise bis zu humanistischem Niveau), in der Neuzeit entstanden sogar zahlreiche Frauenorden mit dem ausdrücklichen Zweck der Mädchenerziehung. Ausserhalb der westlichen Welt spielt das heute noch eine Rolle: Mutter Theresa war z.B. anfänglich bei den Loreto Sisters, die u.a. in Indien zahlreiche Mädchengymnasien führen. Irmgard 21:14, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
und wieder einmal "arbeitet" die liebe Irmgard mit Unterstellungen und suggestiven Fragen: und ich antworte Dir hierauf: NEIN ich finde die Ein-Kind-Politik nicht super, da ich den staatlichen Zwang nicht gutheißen kann. Aber gleichwohl sehe ich, dass die Folgen der Ein-Kind-Politik für die chinesische Gesellschaft durchaus sehr positiv sind und erst mitermöglichen, dass China zum Globalplayer aufsteigt.
im übrigen: das du hier so den Vatikan verteidigst, läßt doch sehr verwundern: deine Angaben im Benutzerkonto, dass du eine Frau seist und Methodistin "kaufe" ich dir jedenfalls hier auf der Wikipedia nicht ab. Die katholische Frauenbildung, liebe Irmgard, zielte in der Vergangenheit nicht auf die emanzipierte Frau mit Sexualaufklärung und eigenständiger Berufswahl, sondern war IMMER ("auch heute noch") auf die Fraurolle ausgelegt, die zuhause die Familie versorgen sollte und dort Ihre Erfüllung zu suchen habe. Eine andere Rolle war und ist von vatikanischen, als Single lebenden Kirchenmännern nie gewollt. Und wenn du Mutter Theresa ansprichst: die hat sich gegen die Männerdomäne des katholischen Klerus durchgesetzt und gegen alle katholischen "Spielregeln" und heute können vatikanische Kirchenmänner an Ihr nicht vorbei, da Sie hohe Popularität hat. Machtteilung, liebe Irmgard, war im Vatikan nur zur Zeiten der Pornokratie für Frauen vorhanden. GLGermann 06:00, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was du mir abkaufst oder nicht, ist für mich extrem irrelevant. Und was der Einfluss von Bildung von Frauen von auf die Geburtenrate mit der Machtpolitik des Vatikans zu tun hat, ist auch nur bei deinen allgemein beliebten Assoziationen sichtbar, die immer bei den gleichen Themen landen. Es ist dir vermutlich unbegreiflich, dass z.B. eine Gymnasiallehrerin sich freiwillig entscheiden kann, zu Hause die Familie zu versorgen, weil sie das für ihre richtige Frauenrolle hält. In meiner Kirche (Methodisten, Schweiz) sind Frauen mit Kindern in der Regel hauptberuflich Familienfrau, meistens kombiniert mit unbezahlter Freiwilligenarbeit (Ausnahmen gibt es aus finanziellen Gründen bei Alleinerziehenden, und bei Aufgabenteilung innerhalb der Ehe (beide arbeiten Teilzeit), aber ich kenne keine, die Beruf und Fremdbetreuung der Kinder aus freier Wahl vorziehen würde). Und das ohne jede Predigt, kirchlichen oder sozialen Druck in dieser Richtung. Auch in meiner Firma hängen viele Frauen trotz firmeneigener Kinderkrippe den Beruf aus eigener Entscheidung an den Nagel, wenn sie ein Kind haben - auch solche, die im Beruf und Privatleben durchaus emanzipierte Frauen sind: die Entscheidung, die eigenen Kinder selbst zu betreuen, hat nichts mit katholischer Erziehung zu tun. Irmgard 12:52, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was du schreibst, ist für mich extrem irrelevant, um einmal in deinem Vokabular hier höflich zu antworten.
Bildung der Frau mit Humanae Vitae in Verbindung zu bringen, schaffst "nur" Du, liebe(r) Irmgard. Zutiefst widerspricht Humanae Vitae der freien Entscheidungsgewalt von Frauen und ihrem eigenständigen Leben.
Da ich viele Lehrerinnen privat und familär kenne, sei Dir geantwortet: Sie sind ALLE super froh, dass Sie nicht nur Mutter sind, sondern ihren Beruf und damit Ihre finanzielle Eigenständigkeit haben und freuen sich darüber, dass sie nicht auf die Hausfrauenrolle beschränkt sind. Von vielen befreundeten Lehrerinnen, die zugleich Mutter sind, weiss ich, dass Sie "vor Langeweile umkommen" würden, wenn Sie nur Hausfrauen und Mutter wären. Da bist du bei mir zutiefst ins " geistige Argumentationsmesser gelaufen", denn ich könnte Dir gleich jede Menge Lehrerinnen nennen, die NIEMALS ihren Beruf aufgeben würden und froh sind, dass sie Beruf und (!) Familie haben. Alle Lehrerinnen, die ich kenne und das sind sehr, sehr viele, schicken Ihre Kinder zum Kindergarten ab 3 Jahren und haben zuvor Hilfen gehabt bei Ihren Kindern unter 3 Jahren. Und die Vereinbarkeit bei schulpflichtigen Kindern ist dann eine perfekte Lösung für studierte Mütter. Ich kenne keine studierte Frau, die freiwillig Ihren Beruf aufgibt, denn Sie haben das Studium ALLE gewählt, damit Sie auch später ihr Studium in einem Beruf umsetzen können. GLGermann 01:16, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie ich gesagt habe - für dich ist das unbegreiflich. Natürlich gibt es auch Frauen die so denken - in der DDR war das ja der Normalfall. Und heute in Deutschland scheint es ja in manchen Kreisen ein moralisches Gesetz zu sein, wenn man die Reaktionen auf Eva Herman anschaut (die in der Schweiz eher Kopfschütteln hervorrufen). Bei der Abtreibung sind diese Frauen pro-choice, aber beim Lebensentwurf offensichtlich nicht, da gibt es nur ihre Version als die einzig richtige. Und da wird so viel Propaganda in der Richtung gemacht, dass nur ja niemand mehr auf die Idee kommt, dass auch Familienmutter ein anspruchsvoller Vollzeitberuf ist, den eine Frau, ungeachtet ihrer Ausbildung, zumindest für einige Jahre als persönliche Berufung wählen kann - und dass die Doppelbelastung für viele Frauen tatsächlich eine Belastung ist. Langeweilepotential gibt es in jedem Beruf: frag mal einen Arzt, der seine 34. Insulineinstellung macht, ob er das spannend findet. Da lobe ich mir die tatsächliche Freiheit der Frauen in der Schweiz. Irmgard 11:41, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, das Frauen, die nur Mutter sein wollen und keinen Beruf ausüben wollen, dies Ihnen verboten wird. Ganz im Gegenteil: jede Frau, die dies möchte, soll dies gerne meinetwegen machen und keine einzige deiner kritisierten berufstätigen Mütter wird dies Ihnen verbieten. Wenn diese nicht berufstätigen Mütter einen "tollen", gutverdienenden Partner finden, so können Sie Ihr Leben gern so einrichten, liebe Irmgard. Sie riskieren aber dabei, dass Ihr Ehemann Sie eventuell verläßt (Scheidungsgründe gibt es heutzutage viele verschiedene und jede dritte Ehe zerbricht). Aber dieses Risiko bleibt Ihnen meinetwegen gern selbst überlassen, ob sie sich finanziell in diese partnerschaftliche Abhängikeit der alleinigen Mutterrolle begeben wollen.
Du aber liebe Irmgard, versuchst hier berufstätige Mütter zu kritisieren, die sowohl Beruf als auch Familie wollen. Und das ist typisch für Dich aber auch für die Vatikanleitung: Dir passt es nicht, wenn Frauen Beruf und (!) Familie wollen. Da ist der Führungsanspruch des Mannes als Familienoberhaupt bedroht, da er nicht mehr Alleinverdiener der Familie ist. Und wenn du so schön von Langeweilepotential in jedem Beruf schreibst, sei Dir gern geantwortet: klar das gibt es auch, aber viele Frauen als auch Männer finden in Ihren Berufen Ihre innere Verwirklichung und Selbstbestätigung und der Beruf ist ein zentraler Bestandteil ihres Lebens. Du kannst dich gern mit Eva Hermann zum "Kaffeklatsch" treffen, aber wenn viele, viele Frauen nicht nur Kaffeklatsch und Nachbarschaftstratsch wollen und sich lieber in Beruf UND Familie verwirklichen wollen, so hast weder Du noch der Vatikan das Recht, Ihnen diesen Lebensweg zu beschränken. Das aber machst du hier mit deiner Äußerung hier und der Vatikan ebenso mit Humanae Vitae, indem die Entscheidungsgewalt über die Anzahl der Kinder bzw. ob überhaupt Kinder, Frauen genommen werden soll. GLGermann 23:57, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Darf ich mal bitte fragen, was hier die Relevanz dieser Diskussion für den Artikel ist? Ob sich seine "Voraussagen" erfüllt haben oder nicht, ist ziemlich unerheblich. Denn das selber zu bewerten, wäre Original Research und ist damit hier auf WP nicht erlaubt. Kath.net ist kaum eine neutrale journalistische Quelle und erst recht keine wissenschaftliche, entsprechend haben wir dann auch keinen gültigen Beleg dafür, um die Behauptung "der Papst hatte recht" enzyklopädisch korrekt einzupflegen. Dafür gibt es keine Basis. Ich vermute jetzt mal, dass das die Absicht von Bene16 war, denn alles andere wäre keine Artikeldiskussion, sondern Spam... --ZDragon 10:34, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jetzt mal Vorsicht mit der Wissenschaft und den Quellen, man kann alles übertreiben: Die Bewertung der Voraussagen wird von katholischer Seite gemacht (im Beispiel der Bischofsvikar von Chur, es gibt aber auch andere) - das ist sicher keine Theoriefindung. Für eine als solche deklarierte katholische Aussage genügt KathNet als Quelle (brauchst du eine Bestätigung aus neutraler Quelle, dass der Bischofsvikar tatsächlich diese Ansicht vertritt????). Es handelt sich um eine katholische Meinung zur Enzyklika, die genauso zur Rezeptionsgeschichte gehört wie die Kritik (für die der Artikel ja auch keine wissenschaftlichen Quellen aufführt - sinnvollerweise, da die Kritik hier nicht eine wissenschaftliche Frage ist). Irmgard 00:44, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aus Bene16s Aussage war IMO nicht ersichtlich, in welcher Form eine Einarbeitung in den Artikel erfolgen sollte. Gerne könnt ihr in den Artikel reinschreiben, dass einige Leute auf katholischer Seite die Voraussagen für erfüllt halten. Da hab ich ja nix gegen gesagt. Nur stellt diese Einschätzung eine subjektive Sichtweise dar und muss natürlich auch als solche gekennzeichnet werden. Ich denke dir ist das klar, Irmgard - bei Bene16 bin ich mir noch nicht so sicher, ehrlich gesagt. --ZDragon 11:55, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist ja schon drin unter "Ernste Folgen ...." Irmgard 12:20, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hatte ich glatt übersehen, stimmt ja. Umso kurioser ist dann die Diskussion hierüber... ich meine, gibt doch eigentlich nix zu diskutieren. --ZDragon 00:33, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Manche Leute finden immer einen Grund, über ihre Lieblingsthemen zu referieren. ;-) Irmgard 10:37, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
das ist wohl bei Dir der Fall, Irmgard ;-) GLGermann 01:21, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Offener Brief von rund 100 katholischen Priestern/ Peter de Rosa im Vereinigten Königreich[Quelltext bearbeiten]

Wenn du von dem Brief schreibst, dann bitte auch die Quelle für den Brief, nicht eine rührende Autobiografie eines Kirchenkritikers. Ich habe die Quelle korrigiert.Irmgard 11:31, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ernste Folgen durch die HV?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, im Kritik-bereich fehlt noch was. Zwar wird auf den Abtreibungsartikel verlinkt, aber Fakten wie:

"Nach Schätzungen der WHO ist weltweit etwa ein Drittel aller Schwangerschaften ungeplant und etwa ein Fünftel aller schwangeren Frauen entscheidet sich zu einem Abbruch. Dies enspricht jährlich etwa 41 Millionen (2003) bis 46 Millionen (1995) Abbrüchen.[45] Etwa die Hälfte aller Abbrüche findet illegal und damit meist unter medizinisch und hygienisch prekären Bedingungen statt, die häufig zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen; 97 % aller unsicheren Abbrüche werden in Entwicklungsländern vorgenommen. Nach Schätzung der WHO sterben jährlich etwa 70.000 Frauen infolge illegaler Schwangerschaftsabbrüche (Stand 2004)."

... rechtfertigen aus meiner Sicht, dass das als Kritikpunkt mit aufgenommen wird, denn die Kirche hat offensichtlich eine Mitschuld am Tod dieser jährlich etwa 70.000 Frauen, den u. U. lebenslangen Folgen "unerwünschter" Kinder sowie an der (viel zu hohen) Anzahl von Abtreibungen! Eine größere sicherlich, als die vielgescholtenen Feministinnen! AngieJ 00:47, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, ein Zusammenhang mit Humanae Vitae ist nicht ersichtlich. Die "Entwicklungsländer" sind schließlich nicht alle katholisch, und die katholischen Frauen in den Entwicklungsländern haben nicht alle Humanae vitae gelesen und die Engelmacherinnen erst recht nicht. Fingalo 15:54, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Folgen nicht überspitzen bitte[Quelltext bearbeiten]

Am Ende des Kapitels »Ernste Folgen der Methoden einer künstlichen Geburtenregelung« heißt es: »Die Konsequenzen für die christlichen Familien waren: eine extreme Reduktion in der Geburtenrate, Scheidungen und verstärkter außereheliche Geschlechtsverkehr.« (Da fehlt übrigens ein r.) Kann man diesen Satz nicht bitte streichen? Mir klingt das krass. Soll das in Amerika so gewesen sein? Dann müsste das klar gesagt werden. Ist das belegt? Durch [8]? Weniger Geburten, mehr Scheidungen usw. hat es in allen westl. Ländern und unabhängig von Religion und speziell vom guten oder schlechten Gewissen bei der Verhütung gegeben. Fritz Jörn 21:37, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Volle Zustimmung. Wo sind die empirischen Langzeitstudien, die diese Folgen belegen? Fingalo 15:51, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Da stimmt doch was zeitlich nicht:

...wurde am 25. Juli 1968 veröffentlicht...
...legte Paul dem VI. wenig später ein gegenteiliges Gutachten vor. Dieses „Gutachten der Minderheit“ wurde Basis für die Enzyklika....

Wie kann ein später vorgelegtes Gutachten eine Basis sein? Oder fragt der Papst als Stellvertreter Gottes seine Schäflein vorher um ihre Meinung? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:41, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Umfrage des Vatikans im Jahre 2013[Quelltext bearbeiten]

Eine vom Vatikan gestartete Umfrage im Jahre 2013 erbrachte an der römisch-katholischen Basis, dass eine grosse Mehrheit der Katholiken in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland die Akzeptanz homosexueller Paare befürwortet.

TaccoBell55 (Diskussion) 04:55, 13. Feb. 2014 (CET) Es wid in den Medien damit gerechnet, dass die Bischofskonferenz im Oktober 2014 eine Revidierung der Enzyklika Humanae vitae fordern wird. TaccoBell55 (Diskussion) 04:55, 13. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

auch wenn es dem Turris nicht gefällt. Das ist ein Ergebnis der Umfrage des Vatikans. und wird auch in dem Artikel der NZZ entsprechend dargestellt.

Die Medien sind "voll" mit diesem Thema, das die Umfrage klar als Ergebnis gebracht hat, dass ein grosser Teil der katholischen Basis das Verbot künstlicher Verhütungsmittel ignoriert. 47.64.187.78 19:42, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Orginalquelle[Quelltext bearbeiten]

Wenn dann wird hier das Dokument des Vatikans als Quelle genannt und sicherlich nicht eine x-beliebige Kirchengemeinde in Österreich. 92.72.102.14 14:44, 13. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Theologenmemorandum von 2011[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist auch das Memorandum deutscher, österreichischer und schweizerischer römisch-katholischer Theologieprofessoren Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch einzubauen, das unter anderem ein Ende des Verbots künstlicher Verhütungsmittel forderte.47.64.187.78 19:51, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

WL von Königsteiner Erklärung[Quelltext bearbeiten]

Zur zumindest einstweiligen WL von Königsteiner Erklärung auf Humanae vitae gab es verschiedenene Stellungnahmen verschiedener Mitarbeiter. Der erzielte Konsens war eine WL, bis oder falls ein qualifizierter Artikel geschrieben wurde. Zum Artikelrudiment Königsteiner Erklärung gab es darüber hinaus einen Diskussionspunkt auf der Seite des Lemmas selbst [4]. Die Einfügung mit der Umfrage "an der katholischen Basis" wird, wie so oft, von der Quelle so nicht belegt und ist daher meines Erachtens inhaltlich unzutreffend.--Turris Davidica (Diskussion) 20:02, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

sorry du "ziehst" hier in zwei Tagen eine QS durch und erklärst es für erledigt. Das widerspricht den allgemeinen Regeln zur QS-Bearbeitung und das weißt du auch.
im übrigen habe ich Dir und auf der Diskussionsseite weitere Nachweise genannt. Aber gern nenne ich sie dir auch hier, auch wenn dir die Ergebnisse der vatikanischen Umfrage anscheinend nicht gefallen:

47.64.187.78 20:11, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, ich war so freundlich, mich inhaltlich zu positiionieren, anschließend das zuvor auf der QS Konsentierte umzusetzen und zu fragen, ob es Einwände oder Anmerkungen gibt. Bitte spare dir jeden weiteren Versuch, die Diskussion auf eine persönliche Ebene ziehen zu wollen. Hier geht es ausschließlich um inhaltliche und formale Fragen. --Turris Davidica (Diskussion) 20:14, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

47.64.187.78 20:16, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Haltung von Papst Franziskus: 2018 in bezug auf Frauen in Armut[Quelltext bearbeiten]

Papst Franziskus erklärte 2018, das auch künstliche Verhütungsmittel für Frauen in Armut zu akzeptieren seien, so lange diese nicht abtreibend wirken. Kondome, Diaphragmen und als letzten Ausweg Tubenligaturen seien mögliche erlaubte künstliche Verhütungsmethoden. Diese hätten keine abtreibende Wirkung und hätten keine schädliche Wirkung für den weiblichen Körper.[1][2]

  1. Kath.net:Schwester: ‚Papst hält Verhütungsmittel unter Umständen für zulässig’
  2. Tagesspiegel.de: Schafft Franziskus das Verbot der "Pille" ab?, Interne Debatte im Vatikan
Kath.net als Quelle? Muss das sein? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:26, 12. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Editwar um aktuelle Literatur[Quelltext bearbeiten]

Was ist so verwerflich an dem aktuellen wissenschaftlichen Sammelwerk, dass es da per EW rein- und rausgeworfen wird? Vom ersten Anschein her ist es nicht ersichtlich, warum das nicht in dem Artikel stehen sollte. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:09, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Insbesondere ist mir überhauptlich einsichtig, warum Einzelmeinungen mit solch ungeeigneten Quellen wie dem rechts-außen kath.net in der Rezeption stehen sollten, während ausdgerechet dieser Band nicht rein sollte. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:14, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hi, ich hatte das jüngst eingefügte Werk ursprünglich unter Verweis auf WP:LIT wieder herausgenommen (wenn das Werk offenbar gerade erschienen ist, wie kann man da wissen, ob es „vom Feinsten“ ist?). Der einfügende Benutzer wiederum hat die Änderung mehrfach kommentarlos zurückgesetzt und zuletzt mit einem eigenen Passus dazu nachgelegt, der wertendes Vokabular wie „repräsentativ“ und „differenziert“ enthielt (warum wird gerade dieses Werk inhaltlich besprochen?). Dieser Passus wurde ebenfalls nach begründeter Entfernung kommentarlos wieder reinrevertiert, danach wurde die Zensurkeule bemüht. Beachte bitte, daß das Werk selbst derzeit in der Literaturliste steht, die Ente bleibt bitte draußen. --Turris Davidica (Diskussion) 10:20, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Sorry, es ist mir tatsächlich untergegangen, dass Du den EW um die Einfügung unter Sekundärliteratur eingestellt hast. Es gab halt diese Geplänkel zwischen Dir und Benutzer:AusZeit seit letzter Woche, das sich für mich hier lediglich fortgesetzt hatte.
Bleibt aber die Frage, was irgendwelche Einzelmeinungen, belegt mit Schrott wie kath.net, in dem Abschnitt zu suchen haben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:47, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
(Kein Problem, ich hatte mir schon gedacht, daß das untergegangen war.) Ich hatte mir jetzt nicht den ganzen Artikel nochmals durchgelesen, meines Dafürhaltens wurde mit kath.net aber lediglich eine Position bzw. Aussage Hans Küngs belegt. Man kann natürlich schauen, ob sich dafür ein anderer Beleg findet (manchmal findet sich halt auch keiner) oder ob es diese Position Küngs braucht. Grüße 2U2, --Turris Davidica (Diskussion) 11:15, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Unter 'Rezeption gibt es Der Churer Bischofsvikar Christoph Casetti erklärte zum 40. Jahrestag der Enzyklika..., eine Einzelmeinung, die augenscheinlich nur auf kath.net geschrieben wurde. Und halt den EW 10 zu Küng. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:40, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Es muß die Hitze sein, ich hatte vorhin nur den EW 10 gefunden. Weder der eine noch der andere Text stammt von mir, die Aussage des Churer Bischofs erscheint mir in Bezug auf die Tragweite allerdings nicht uninteressant. Ich weiß nicht, ob man das auch anders belegen könnte, wegen mir müßte es nicht kath.net sein. Grüße, --Turris Davidica (Diskussion) 11:50, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ein weiterer Editwar um Literatur von Moral-, Fundamentaltheologen sowie Philosophen, die in der Versionsgeschichte als "unwissenschaftlich" gebrandmarkt werden. Wer die folgende Namen betrachtet, erkennt womöglich den ideologischen Hintergrund, warum diese Literatur als "unpassend" empfunden wird. Um welche Personen geht es? in "Glanz der Wahrheit": Kardinal Schönborn, Papst Benedikt, Prof. Janet E. Smith, Professor Vincent Twomey // in "50 Jahre Humanae Vitae": Prof. Stephan Kampowski, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Stefan Rehder, Klaus Küng // in "Die anstößige Enzyklika": Eberhard Schockenhoff, Konrad Hilpert, Gerhard Marschütz, Sigird Müller, Christof Breitsameter --Transiturus (Diskussion) 20:59, 10. Sept. 2020 (CEST)
Um "50 Jahre Humanae Vitae" und "Die anstößige Enzyklika" geht es hier nicht. Es geht allein um den Titel "Humanae Vitae: Glanz der Wahrheit", der in einem Verlag erschienen ist, der ganz offensichtlich kein wissenschaftliches Verlagsprogramm hat und der auf seiner Website auch keinerlei Information über das Buch gibt, weder über Herausgeber noch über Autoren. Tatsächlich habe ich auch nirgends ein Inhaltsverzeichnis oder eine Rezension über das Buch gefunden. Im Index theologicus ist es überhaupt nicht aufgeführt. Deshalb bin ich etwas verwundert über die Behauptung, dass dort seriöse Wissenschaftler Aufsätze von wissenschaftlichem Anspruch veröffentlicht haben sollen. In jedem Fall ist es nach unseren Regularien so, dass du, der du das Buch unbedingt im Artikel haben willst, dazu einen Konsens herbeiführen musst, statt gegen zwei andere Editwar zu führen. Versuche, uns zu überzeugen, aber bitte nicht mit der Brechstange.--Zweioeltanks (Diskussion) 21:17, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Im übrigen kann von einer "laufenden Diskussion", die ich hätte beachten sollen, wie du in der ZuQ-Zeile schreibst, keine Rede sein. Du hast zwar jetzt eine Diskussion eröffnet, aber erst nach meinem Edit und viel zu spät; richtig wäre gewesen, die Diskussion zu suchen, anstatt das Buch erst ein zweites und dann sogar ein drittes Mal in den Artikel zu setzen.--Zweioeltanks (Diskussion) 21:26, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]