Diskussion:Kichererbse

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Giftzwerg 88 in Abschnitt Kichererbsen sind roh giftig
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kichererbse“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hörensagen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade im Internet gelesen, dass Kichererbse kann die beste Medikamente für Vitiligo sein, nach einer indischen Universität( Benars ??). ich habe die nachricht auf arabisch gelesen und möchte mich hier weiter informieren. kann da jemand etwas dazu sagen? PS. den Namen der indischen Uni kann ich hier nicht richtig schreiben weil ich den namen auf arabisch gelesen habe.

und warum gibts du dann die Quellen hier nicht an. so ist die Aussage für die Wikipedia unbrauchbar. --BotBln (Diskussion) 00:33, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der Name[Quelltext bearbeiten]

Wieso heisst denn die Kichererbse Kichererbse?


Anmerkung von stefanhanoi: siehe http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Indo-European_roots Unter-Überschrift Vegetable food: Kiker ist ein uraltes indo-europäisches Wort für Erbse!


  • Es wär wohl wichtig, dass Cicero auf der Seite bleibt da Cicer übersetzt Kichererbse heißt
Richtig, und daher sollte man derartige Hinweise nicht einfach als "Unsinn" deklarieren und durch revert schlichtweg weg-editieren, nur weil sie in ihrer ersten Version augenscheinlich von Schülern stammen und etwas ungeschickt formuliert worden sind. Dann lieber bearbeiten: Und das habe ich denn auch mal getan - es ist nämlich schon relevant und auch hier in diesen Artikel grundsätzlich integrierbar, dass der Name einer der bekanntesten Persönlichkeiten der Antike eigentlich "Kichererbse" bedeutet (oder besser: vermutlich bedeutet). Schließlich wird auch in vielen anderen Artikeln auf alle möglichen Beziehungen und Verknüpfungen (auch skurriler Art) hingewiesen. --Christoph 17:37, 13. Sep 2005 (CEST)

achja, es ist schon kompliziert die Verständlichkeit der Nomenklatur einer Mythologie verstehen zu lassen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Cicero_%28Begriffskl%C3%A4rung%29

selbst Wernesgrün jenseits der Elbe ist mit Himmelpfort eine Gründung mit der ägyptisch babylonischen Erinnerung, im Jenseits 'Wernes' ist der Krieger 'Werner' hat dort sein Bier und Brot und es ist grün, im Gegensatz zur Rotation des Rot und der pervertierung des vert (französisch grün) im Sinne einer geometrisch farbigen Berechnung von hier und jenseits. Die Namensgebung "aus dem Volk" nach dem Motto "wir wissen wer gemeint ist" läßt auch pate d´oie, reine piedanque, petitpois, eine Lilith mit den Gänsefüssen und Flügeln eigentlich ein 'zu Wasser zu Lande zur Luft Ideal', http://de.wikipedia.org/wiki/Perchta , sowie den Eulen und Meerkatzen des Eulenspiegel --UweB 23:30, 11. Dez 2005 (CET)

Wenn Kicher soviel wie Erbse bedeutet, dann müsste Kichererbse ja sozusagen übersetzt "Erbse-Erbse" heißen, oder ist "kicher" doch etwas anderes? Ich seh hier zwar ne Diskussion, aus den Links geht das nich hervor. --H.A. 08:10, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
ohne belastbare Belege ist dies Geplauder oben für die Wikipedia völlig unbrauchbar. --BotBln (Diskussion) 00:33, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Namensherkunft[Quelltext bearbeiten]

Die Information bei wissen.de ist falsch: lateinisch cicer bedeutet nicht "Erbse" sondern "Kichererbse" -- "Erbse" heißt pisum (vergleiche z.B. http://www.albertmartin.de/latein/?q=erbse&con=0). Das deutsche Kichererbse ist deshalb auch kein Pleonasmus. --91.6.138.133 10:34, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Cicer und Cicero[Quelltext bearbeiten]

diesen abschnitt löschte eine IP - ist er wirklich falsch, oder etwa belegbar? -- D 12:48, 13. Jan 2006 (CET)
Die lateinische Bezeichnung cicer liegt vermutlich auch dem Cognomen Cicero des berühmten römischen Politikers, Redners und Philosophen Marcus Tullius Cicero zugrunde. Nach antiker Überlieferung soll einer der Vorfahren Ciceros eine Einkerbung auf der Nase gehabt haben, die einer Kichererbse ähnlich war. Das daraus entstandene Cognomen - es war durchaus üblich, Cognomina nach äußerlichen Auffälligkeiten zu vergeben - wurde dann weitervererbt.

Kichererbse und Erbse[Quelltext bearbeiten]

Für die Interessierten und Fachkundigen: Ggf. mal Diskussion:Erbse#Kichererbse_und_Erbse anschauen. Danke!--Berlin-Jurist 08:27, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Giftigkeit der Kichererbsen[Quelltext bearbeiten]

Wie giftig ist die Kichererbse denn?

Einerseits müssen sie (zB für Falafel) gewässert werden, andererseits werden sie angeblich auch geröstet verzehrt.

Dh, sie müssen erst gewässert, dann getrocknet und geröstet werden?

--Jackobli 18:18, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte das Wegschütten des Einweichwassers für eine Legende, die immer ungeprüft übernommen wird. Hülsenfrüchte enthalten Phasin, das durch Kochen zerstört wird. Es dürfte also kein Problem sein, die Kichererbsen im Einweichwasser zu garen. Ich halte das selbst immer so und hatte noch nie irgendwelche Vergiftungssymptome. --Papilio 11:46, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das wird allerdings bei allen getrockneten Hülsenfrüchten empfohlen. Ich glaube, der besseren Verdaulichkeit wegen. Da steckt möglicherweise Erfahrungswissen hinter, solcher Aufwand wird in der Küche normalerweise nicht umsonst getrieben. Manchmal wird so etwas allerdings auch „verschleppt“ wie das Salzen und Abwaschen von Auberginen, um (heute weggezüchtete) Bitterstoffe zu entfernen. Rainer Z ... 18:17, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Es stimmt schon, die Hülsenfrüchtler enthalten eine Menge toxischer Proteine, die als Lektine bezeichnet werden. Der Begriff Phasin ist veraltet und wird inzwischen wissenschaftlich für was anderes verwendet. Und ja, Lektine können durch Wässern und Kochen entfernt werden. Leider nicht alle, deswegen reagiert der Darm mit Blähungen. -- Ayacop 09:45, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich konnte einmal bei einem gewerblichen Falaffelhändler zuschauen, wie sie es machen. Dabei wurde das Wasser sogar während der zeitägigen Einweichphase gewechselt und das Einweichwasser weggeschüttet. Ich glaube das dient der Bekömmlichkeit. Ich weiß nicht genau, was der tiefere Grund ist, ich weiß aber dass sie es machen. Falaffel ist dort ein Grundnahrungsmittel. Eine Kultur, die seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden so vorgeht, mmuss irgendeneinen Grund dafür haben, sonst hätte man sich das sicherlich längst abgewöhnt.--Giftzwerg 88 03:11, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
OK, vielleicht ist etwas dran. Aber die Formulierung mit den mysteriösen "unverdaulichen Giftstoffen" finde ich immer noch ziemlich unwissenschaftlich und nicht so recht auf Enzyklopädie-Niveau. --Papilio 16:35, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das ist mir auch aufgefallen. "Unverdaulich" und "Giftstoff" widerspricht sich irgendwie. Ein Stoff, der nicht in den Organismus gelangt, kann schwerlich giftig sein, oder? Es sei denn, er beschädigt irgendwie Magen, Darm oder die jeweilige Flora... --77.178.9.191 19:14, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe eine Vermutung bezüglich des Einweichwassers. Es hat nichts mit dem Eiweiß zu tun, sondern mit den Kohlenhydraten. Während des Einweichens werden pflanzeneigene Enzyme aktiv, die die Kohlenhydrate angreifen und löslicher machen, vermutlich wird ein Teil der Raffinose und ähnliche Oligosaccharide aufgespalten, was zur besseren Löslichkeit führt. Es wird auch die Wurzel des Sämlings sichtbar, wie kurz vor dem Austreiben. Damit hat das Produkt zum einen eine bessere Konsistenz, lässt sich leichter und schneller kochen, es verbessert den Geschmack, es kommt eine leicht süßliche Note hervor und es gibt weniger Blähungen. Das Einweichwasser kann bei den wärmeren Temperaturen am Mittelmeer, der langen Einweichdauer und den enthaltenen Kohlenhydraten auch in eine Art leichter Gärung kommen, es bildet sich ein Schaum, dann ist es auf jeden Fall besser grundsätzlich das Wasser wegzuschütten und nochmals mit klarem Wasser abzuspülen. Für die gerösteten Versionen der Kichererbsen werden sie zuerst eingeweicht und dann wieder getrocknet und geröstet. In Indien macht man solches auch mit Mungbohnen etc. für diverse geröstete und fritierte Snacks. Kichererbsen direkt rösten führt zu einem ziemlich harten Produkt, das sich kaum beißen lässt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:22, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bitte mit belastbaren Quellen alles gesagte belegen. --BotBln (Diskussion) 00:33, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Erledigt--Mutter5 (Diskussion) 12:50, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Giftig ist relativ. Ein Kollege aus Italien hat mir erzählt, dass sie als Kind Kichererbsen roh vom Strauch gegessen haben, ohne negative Effekte. Es wird also wohl keiner von ein paar Erbsen tot umfallen. Es ist wahrscheinlich ähnlich wie bei den grünen Bohnen, die auch von Person zu Person unterschiedlich gut toleriert werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:12, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Buchreihe DDR[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Namen Kichererbsen gab es in der DDR eine Buchreihe mit Witzen.

Bitte mit belastbaren Quellen alles gesagte belegen. --BotBln (Diskussion) 00:33, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wieviel Fett?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Kichererbsen enthalten rund 20 % Eiweiß, 40 % Kohlenhydrate und etwa 12 % Ballaststoffe, viel Lysin, Vitamin B1, B6 und Folsäure. Der Mineralstoffgehalt an Magnesium, Eisen und Zink ist hoch. 100 g enthalten 275 kcal / 1152 kJ.

Aber wieviel Fett?--Sysa 01:01, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Bitte mit nur mit belastbaren Quellen arbeiten. --BotBln (Diskussion) 00:33, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

pro 100 mg (= %): Fettgehalt ca 5 g Gesättigte Fettsäuren 0,6 g Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 2,7 g Einfach ungesättigte Fettsäuren 1,4 g Cholesterin 0 mg

Quelle: USDA --95.117.133.176 22:07, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Zubereitung durch Rösten[Quelltext bearbeiten]

Da war mir nicht klar, ob sie zunächst durch Kochen (teil-)gegart werden oder ob die rohne frischen oder getrockneten Samen geröstet werden. Das könnte klärend ergänzt werden. -- 147.142.186.54 18:15, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bitte mit belastbaren Quellen alles gesagte belegen. --BotBln (Diskussion) 00:33, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kichererbse Nahaufnahme?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute.. wie wäre es mit einem Makrofoto einer frischen Kichererbse mitsamt Tau..

http://tr.wikipedia.org/wiki/Dosya:Nohut_yakindan.JPG

LG Murat (nicht signierter Beitrag von Muratc3 (Diskussion | Beiträge) 21:50, 21. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Hat irgend jemand schon Kichererbsen in unserer Zone angepflanzt und Erahrungen gemacht? "Chrigu" (nicht signierter Beitrag von 188.61.32.154 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 13. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Bitte mit belastbaren Quellen alles gesagte belegen. --BotBln (Diskussion) 00:33, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kohlenhydratanteil und Verstoffwechselbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Wie alle Bohnenarten verwendet auch die Kichererbse Raffinose statt Stärke als Speicherkohlenhydrat. Dieser Dreifach-Zucker ist für den Menschen unverdaulich und verursacht leichte Blähungen." wird im Internet insbes. im LC-Bereich massiv zitiert und jedenfalls missinterpretiert: erstens ist Raffinose zwar auch in Kichererbsen enthalten, aber nicht ausschließlich (weniger als 1% auf die Trockenware, http://www.eucell.de/ernaehrung/ernaehrungslexikon/kohlenhydrate/lebensmittel/raffinose.html ) Zweitens kann Raffinose zwar nicht unmittelbar über den Dünndarm aufgenommen werden, die Abbauprodukte der Dickdarmbakterien können aber ggf. wieder aufgenommen werden. Daher ist entsprechend der deutschen Rechtslagen (Nährwertkennzeichnungsverordnung) ohnehin so zu kennzeichnen, dass lediglich die unmittelbar verdaulichen Kohlenhydrate als solche gekennzeichnet und mit Kalorien berechnet werden (§ 2 Nr. 3, 5 und 11 NKV - http://www.gesetze-im-internet.de/nkv/BJNR352610994.html ) Getrocknete Kichererbsen enthalten daher ca. 44g unmittelbar verstoffwechselbare KH auf 100g. Zutreffend insofern auch die Einordnung von Raffinose unter den Ballaststoffen hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ballaststoff#Arten_und_Vorkommen Giraldillo (Diskussion) 10:13, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Die richtige Kichererbse, will heißen die gewünschte, in Wikipedia finden[Quelltext bearbeiten]

Heute suchte ich in Wikipedia Informationen zum Nährgehalt von Kichererbsen.
Durch einen glücklichen Zufall gab ich als Suchkriterium-Stichwort zunächst "Kichererbse" ein und landete direkt bei dieser Seite, die genau die für mich relevanten Informationen enthielt.
Kurz darauf wollte ich nochmal nachlesen, tippte diesmal jedoch, Mensch der ich bin, "Kichererbsen" und landete, weitergeleitet von "Kichererbsen", direkt bei dieser anderen Seite, die die für mich relevanten Informationen nicht enthielt.
Zunächst war ich etwas verdutzt, schloss dann jedoch auf unglückliche Ablagesystematik. Zum Glück hatte ich noch meine Aufrufchronik.
Wie gesagt, insgesamt glücklich finde ich diese Systematik nicht.

Was hieltet Ihr davon, hier eine Bedeutungs-Klärungs-seite als Weiche vorzuschalten, wie dies auch bei vielen anderen Themen inzwischen getan wird? (Ich würd's ja selbst machen, bin diesbezüglich jedoch noch gänzlich unerfahren. Falls mir jemand also diesen Peter zuschieben möchte, wäre add-on ein Tipp nicht schlecht, wie ich das gleich richtig mache... ;-)
wobei ich unter "richtig" verstünde, dass jemand, der den Wortstamm "Kichererbse" (oder eine Variation davon) eingibt, zunächst mal auf einer Orientierungsseite zum Thema Kichererbse(n, und alles was darunter verstanden werden kann) landet.
--Stratami (Diskussion) 14:09, 4. Okt. 2016 (CEST) Das ist eine durchaus systematische Aufteilung zwischen der Gattung der Kichererbsen (Cicer), die mehrere Arten umfasst und der Art Cicer arietinum aus dieser Gattung, die als Nutzpflanze verwendet wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:23, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Redaktion sinnvoll[Quelltext bearbeiten]

Der 2. Satz im Abschnitt Verwendung über die Hauptanbaugebiete passt nicht zum Inhalt des Abschnittes Weltproduktion.

Gruß Frank Wohlgemuth --31.16.12.75 20:04, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kichererbse im Mittelalter?[Quelltext bearbeiten]

Frage zur Kichererbse bei Albertus Magnus bzw. im Mittelalter:
Meint mlat. cicer wirklich Kichererbse? Albertus Magnus nennt im cicer-Kapitel z. B. auch faseolus, und das würde man heute wohl eher nicht mit Phaseolus übersetzen? Deutsche Wörterbücher geben teilweise unterschiedliche historische Bedeutungen für kicher an, neben Kichererbse auch Erbse, Platterbse und Wicke. Was mich stutzig macht: Albert scheint cicer - de genere leguminis (aus der Gattung der Leguminosen) - als hiesige Pflanze zu betrachten, dafür spricht, dass er bei Pflanzen aus der Ferne das Verbreitungsgebiet häufig mit angibt (nicht jedoch bei cicer). Er beschreibt den Samen als pyramidale (pyramidenförmig), die Blattgröße von kleinen Kicherpflanzen entspricht Blättern des faseolus (siehe oben) oder der faba (Bohne), diejenige der großen Pflanzen erinnert an Linsen- und Wickenblätter. Ferner unterscheidet er wilden und domestizierten Kicher sowie weißen, roten und schwarzen Kicher. Daran schließt eine Beschreibung des Nutzens (medizinische Anwendung und Nahrungsmittel).
Nun zum deutschen Begriff im Spätmittelalter: Konrad von Megenberg folgt Albertus Magnus in Beschreibung und Nutzen sehr eng, scheint also dieselbe(n) Pflanze(n) zu meinen - nur in einem Punkt weicht er ab: Der Samen ist bei ihm 'länglich und spitzig'. Zudem verwendet Konrad die Bezeichnung noch für eine weitere Pflanze: Das Stephanskraut heißt bei ihm perch chicher (Staphysargia) - vielleicht angeregt durch Albertus Magnus; der nennt das Stephanskraut zwar nicht cicer, vergleicht das Aussehen der Samen des Stephanskrautes aber mit cicer nigrum (schwarzem Kicher).
Soviel zum Text, vielleicht mag ja jemand miträtseln, ob hier wirklich Kichererbsen gemeint sind oder etwas anderes (Platterbsen?) - dann müsste der Artikel an der Stelle etwas abgeändert werden. --Blindez huon (Diskussion) 01:13, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Für das Mittelalter ist "kicher" vor allem die Platterbse (Lathyrus), insbesondere Lathyrus sativus L. Vgl. zum Beispiel Brigitte Hoppe (Das Kräuterbuch des Hieronymus Bock Stuttgart 1969), S. 256 f. - zumindest im deutschsprachigen Raum. Im Mittelmeerraum verstand man unter "cicer" hingegen wohl meist Cicer arietinum. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 09:02, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Insgesamt sind die gesamten alten Werke nur bedingt geeignet für die Bezeichnungen und Unterscheidungen von Gattungen und Arten wie wir sie heute kennen. Die Wörter und Namen purzeln munter dazwischen, mal meinen zwei verschiedene Name dasselbe, mal in verschieden Gegenden oder Zeiten was unterschiedliches und mal meint ein Name zwei oder mehr verschiedenene Dinge. Die Benennung von Lebewesen gemäß den Regeln von Carl von Linné ist neuerdings in Mode gekommen und an die halten wir uns mal generell und lassen die Diskussion was welcher Begriff bei welchem Autor was gemäß den neumodischen Bezeichnungen gemeint haben könnte den Historikern. Für die heutige Leserschaft hat das nur noch wenig Bedeutung. Über die Einteilung in Unterarten und Gattungen und Untergattungen etc. wird bei manchen Lebewesen seit Jahrzehnten oder auch länger herumdiskutiert und die Systematik, die Einteilung in Gattungen etc wird immer wieder mal geändert. Wir werden uns also bis auf weiteres damit abfinden müssen, dass die Einteilungen auch in Zukuft veränderlich bleiben. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:52, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Saat und Ernte[Quelltext bearbeiten]

Wann werden Hülsenfrüchte gesät, unter welchen Bedingungen aufgezogen und wann ist Erntezeit? :/ Ist die generell ähnlich bei Hülsenfrüchten und wie verglichen zum Getreide?

Lieber Weiß-nicht-wer-Du-bist-weil-Du-zu-unterschreiben-vergessen-hast, welche Hülsenfrüchte meinst Du denn? Erbsen? Bohnen? Linsen? Feuerbohnen? Ackerbohnen? Sojabohnen? Kichererbsen? Straucherbsen? Mungbohnen? Urdbohnen? Adzukibohnen? Augenbohnen? Erdnüsse? Klee? Luzerne? Lupinen? Das sind nur die wichtigsten. Straucherbsen, Erdnüsse, Mung-, Augen- und Urdbohnen sind tropische Gewächse, die bei uns gar nicht reif werden. Normale Stangen-, Busch- und Feuerbohnen sowie Erbsen sät man bei mir (also in Wien) Mitte Mai. Wenn Du im Hochschwarzwald wohnst, im Harz oder in der Schneifel, wird's wahrscheinlich später. Die Ernte kommt darauf an ob Du grüne Bohnen als Gemüse haben willst, oder grüne Erbsen (also halb reife Samen), oder die reifen Samen für Deinen Eintopf (z.B. Chili con carne). Kaiserschoten haben wir Ende Juni, und die Feuerbohnen sind im September reif. Den Rest hab ich noch nicht probiert. Bitte recherchieren! Curryfranke (Diskussion) 18:36, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

wahrer proteingehalt[Quelltext bearbeiten]

ich bin nun mehrmals auf widersprüchliche angaben zu dem proteingehalt von kichererbsen gestoßen. ich vermute die angabe zum prozentualen massenanteil der proteine von 20% ist nur für getrocknete kichererbsen richtig! genau wie die energiedichte würde dieser sich bei der zubreitung aber stark reduzieren, weil dann das aufgenommene wasser einen großen anteil der masse ausmacht. der richtige proteingehalt von verzehrfertigen kichererbsen scheint um die 8% vom gesamtgewicht auszumachen. eine der internetseiten die die werte richtig anzugeben scheint: https://utopia.de/ratgeber/kichererbsen-naehrwerte-so-gesund-ist-die-huelsenfrucht/

Was heißt verzehrsfertig? Welche Gerichte sind denn Standard? Daher sind diese Werte untauglich. Somit wird, wie z.B. bei Getreide, Kartoffeln oder Obst immer der Wert für die Rohfrucht angegeben. --BMK (Diskussion) 18:21, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten


Sind sie sich sicher, dass 20% Proteingehalt der Wert für die Rohfrucht ist? Ich vermute, die 20% sind der Proteingehalt von getrockneten Kichererbsen(so wie ich es auch gerade auf einer Verpackung von getrockneten Kichererbsen abgelesen habe). habe es nun auch noch auf der schweizer Datenbank für die Nährwerte verschiedener Lebensmittel nachgeschlagen, die Kichererbse hat einen Proteingehalt von 7,4% an der Gesamtmasse: https://www.naehrwertdaten.ch/de/search/#/food/259486 (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:4F2B:C500:BC83:50C3:E603:D910 (Diskussion) 19:11, 9. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Proteingehalt verzehrfertiger Kichererbsen[Quelltext bearbeiten]

Die Kichererbse hat, wenn sie verzehrfertig ist, einen Proteingehalt von 7,4g an 100g Gesamtmasse. Dies kann man auch auf einer Dose Kichererbsen aus dem Supermarkt nachlesen. Nur getrocknete Kichererbsen haben einen Proteingehalt von 19g. Dass sich in dem Artikel einerseits auf "essbarem Anteil" bezogen wird, dann aber die Werte von getrockneten Kichererbsen ausgewiesen werden, ist stark missverständlich und in Deutschland unüblich. Auf Lebensmitteln wird normalerweise der Gewichtsanteil am verzehrfertigen Gesamtgewicht und nicht an der Trockenmasse angegeben. Hier noch der Link zur schweizer Datenbank für Lebensmittel unter dem sowohl die Nährstoffanteile von getrockneten Kichererbsen, wie auch diejenigen von gekochten Kichererbsen ausgewiesen sind: https://www.naehrwertdaten.ch/de/search/#/food/259486 (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:4F34:7E00:4133:62A7:334A:A142 (Diskussion) 17:22, 18. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Hallo! Gehts auch ein bissl freundlicher? Man spuckt nicht gerade den Leuten als Ersten vor die Füße, mit denen man anschließend zusammenarbeiten will. Wenn man seine Weisheit von Lebensmittelverpackungen nimmt, sollte man auch nicht so tun, als hätte man die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich habe hier die Nährwerttabelle der Universität Hohenheim. Auf dieser wird nur die Angabe für getrocknete Kichererbsen gelistet. Warum? Weil durch verschiedene Garverfahren und Bearbeitungen wasserlösliche Bestandteile wie Protein sich in gegarten Speisen gravierend unterscheiden können. Der Wert wird dort übrigens mit 17,8g angegeben. Gibt also selbst unter Experten abweichende Meinungen, weshalb ich persönlich die Angabe im Artikel für einen Anhaltspunkt halte, der es nicht Wert ist, dass man darüber streitet. Die Basis muss aber immer Fach- oder Sachliteratur sein. Dann kann man drüber sprechen, wie man die Angaben gestaltet.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:36, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Falls mein erster Beitrag Sie gekränkt haben sollte, tut mir das leid. Es war nicht als Angriff auf irgendjemanden gedacht, sondern sollte nur die Fakten ausweisen, wie sie sich mir darstellen. Ich nehme meine "Weisheit" übrigens nicht nur von Lebensmittelverpackungen, sondern habe auch einen universitären Abschluss in Agrarwissenschaft.(ich finde allerdings nicht, dass das hier eine Rolle spielen sollte, wollte es nach Ihrer Unterstellung nun aber doch anmerken). Die einfachste Lösung wäre, denke ich, im aktuellen Artikel die getrockneten Kichererbsen als solche auszuweisen und einen weiteren Absatz zu verzehrfertigen Kichererbsen zu gestalten. (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:4F34:7E00:FD78:A071:1398:F8B (Diskussion) 18:27, 18. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Hallo! Abschlüsse interessieren uns hier überhaupt nicht. Meinetwegen kann man Kuhhirte in der Uckermark sein, wenn man in der Lage ist, den entsprechenden Wert richtig aus einem Buch zu zitieren. Und trotz Deines Studiums hast Du ein Verständigungsproblem. Es geht hier nicht um "Fakten", weil wir wissen aus 20 Jahren Artikelarbeit, dass sich die verschiedenen Werke und Quellen bei Nährwertangaben stark unterscheiden. Die Frage ist, was es dem Leser bringt. Und da schafft es mehr Verwirrung, da dies ein Artikel über die Pflanze und deren Früchte ist. Trocknung gehört als Bearbeitung immer noch zur Landwirtschaft, das Garen gehört dann zur Lebensmittelverarbeitung, anderer Wirtschaftszweig, andere Regeln. Mich verwirrt eher der Zusatz "essbarer Anteil", der für mich eher auf den Wert für frische Kichererbsen und nicht Trockenfrüchte hinweist, die daneben gleichrangig erwähnt werden. Das ist es, wo wir jeden Studenten und Studierten herzlich willkommen heißen, wenn es um die Überprüfung und Ergänzung geht. Wenn wie hier aber eine Tabelle aus einer anerkannten Quelle übernommen wurde, müssen Änderungen wesentlich besser erklärt werden. Das erste Beispiel bei Google [1] zeigt mir einen Eiweißgehalt von lediglich 5,9 Gramm an. Deshalb ist eigentlich nur der Satz wesentlich, dass Garverluste entstehen, was typisch für das Kochen ist. Sag ich Dir als gelernter Koch, was auch keine Rolle spielt :) Oliver S.Y. (Diskussion) 19:07, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Quelle spricht von getrockneten Samen, also dem was der Laie als Kichererbsen bezeichnet. Ich habe den Abschnitt entsprechend angepasst. --2A02:908:1211:9E60:B170:FCD9:7D4E:5EEF 11:38, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Überschrift des Absatzes ist 'durchschnittliche Zusammensetzung(der Kichererbse)'. Darum sollte die Tabelle das auch widerspiegeln und nicht den höchstmöglichen Wert ausweisen. Es gibt genug Leute, die unter Kichererbse keines Falles die getrocknete Kichererbse verstehen, für die ist der ganze Artikel nach wie vor missverständlich, da als Erstes die hervorgehobene Tabelle ins Auge springt. Und warum sollte es den Leser verwirren, wenn wir eine weitere Tabelle mit Nährwerten von gekochten Kichererbsen mit aufnehmen? Habe hier doch eine sehr vertrauenswürdige und offizielle Quelle dafür gefunden: "https://www.naehrwertdaten.ch/de/search/#/search-results/kichererbse". Klar schwankt dieser Wert, genau wie der von getrockneten Kichererbsen auch(wie du selbst sagtest). Ich finde es aber besser den Lesern keine Information vorzuenthalten und traue ihnen durchaus zu auch mit zwei Tabellen zu Recht zu kommen. Gibt wesentlich längere und komplexere Artikel hier ;) (nicht signierter Beitrag von 46.114.1.70 (Diskussion) 01:49, 22. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Anzahl Samen: 1, 2 oder 4?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht Folgendes: "Die [...] Hülsenfrüchte enthalten normalerweise einen bis zwei (vier) Samen."
Die Ergänzung in Klammern (vier) verstehe ich nicht. Sind es nun 1-2 oder 1-4 Samen? --109.70.119.183 13:37, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Vier heißt, dass manchmal auch vier Samen enthalten sind, aber normalerweise 1-2.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:10, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Wortherkunft und Trivialnamen[Quelltext bearbeiten]

"Weil das lateinische „C“ als „K“ gesprochen wird (also „Kiker“)" - ist nicht ganz richtig. Einige Zeit wurde c als k ausgesprochen, aber in anderen Epochen wieder nicht. Zu Cicero sagt auch keiner Kikero. -- 62.240.134.141 19:30, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es geht darum, dass das lateinische Wort cicer ins Deutsche entlehnt worden ist, bevor die altfranzösische Lautverschiebung aus dem ki ein tsi machte. So wie in Keller (lat. cellarium), Kirsche (aus lat. cerasia) oder Kiste (aus lat. cista). Der Knackpunkt ist also „wird“ statt „wurde“. Ich hab's jetzt korrigiert. --Curryfranke (Diskussion) 15:45, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Anbaumengen[Quelltext bearbeiten]

Ich schnalle die Grafik 2013 der weltweiten Produktion nicht: Indien hat 100%, Australien 10%; das würde ja über 100% machen. Ich schlage vor, dass diese Grafik entfernt wird, da wir ja auch eine zuverlässige Tabelle 2019 haben. Oder will jemand die Grafik updaten? Was meint Ihr? --Aho (Diskussion) 12:58, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Kichererbsen sind roh giftig[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel heißt es, dass sie in Kochwasser gekocht werden müssen, um das Gift zu entfernen.Das ist nicht korrekt. Man kann sie auch rösten. (geröstete KKicherebsen werden mancherorts für den menschlichen Verzehr verkauft.) --גוי אחד בארץ (Diskussion) 16:29, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ein italienischer Arbeitskollege hat mir glaubhaft versichert, sie hätten als Kind Kichererbsen roh gegessen und kein Problem damit gehabt. An sich besagt das nicht viel, aber man kann wohl davon ausgehen, dass kleine Mengen wohl niemanden umbringen. Das Kochwasser selbst ist ebenfalls nicht giftig. Die Wahrheit ist wahrscheinlich, dass Kichererbsen bestimmte unbekömmliche Eigenschaften verlieren, die auf bestimmten Eiweißen beruhen, wenn sie erhitzt werden. Dabei ist es wahrscheinlich egal, auf welche Weise sie erhitzt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:12, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten
(I was using google translate untill now but I see you know english).
Interesting, the heat would probably remove the toxic lectin also from the water (the article mentions there are people who drink the cooking water.) I saw in the english wikipedia (Lectin) ''Some lectins can be harmful if poorly cooked or consumed in great quantities. They are most potent when raw as boiling, stewing or soaking in water for several hours can render most lectins inactive.''
Also in this article an option for roasting is not given. The water may also help the process if saoking also helps.
Regarding your colleages experiance it seems lectin wouldn't kill or seriously harm someone:
(quote from previously mentioned wikipedia article) ''Some studies have found that lectins may interfere with absorption of some minerals, such as calcium, iron, phosphorus, and zinc. The binding of lectins to cells in the digestive tract may disrupt the breakdown and absorption of some nutrients, and as they bind to cells for long periods of time, some theories hold that they may play a role in certain inflammatory conditions such as rheumatoid arthritis and type 1 diabetes, but research supporting claims of long-term health effects in humans is limited and most existing studies have focused on developing countries where malnutrition may be a factor, or dietary choices are otherwise limited.'' --גוי אחד בארץ (Diskussion) 22:37, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Für Indien und den Nahen und Mittleren Osten kann ich sagen, dass dort das Einweichen in Wasser für ein bis zwei Tage üblich ist. Ich kann es nicht beweisen, aber meine Vermutung ist, dass das kaum Einfluss auf die Lecithine hat, jedoch auf die enthaltenen Kohlenhydrate einwirkt. Die Kichererbsen stehen dann kurz davor Wurzeln auszutreiben und die bei der Keimung entstehenden Enzyme beginnen die Kohlenhydrate abzubauen. Das Einweichwasser nimmt erkennbar lösliche Stoffe auf und bekommt einen charakteristischen Geruch, kann sogar unter Umständen in Gärung übergehen. Also sollte man besser das Wasser mehrfach wechseln und vor dem Kochen noch einmal gründlich in klarem Wasser waschen. Nach dem Einweichen kochen die Kichererbsen schneller und gleichmäßiger, werden cremiger und sind geschmacklich einfach besser, auch weniger blähend. Ich habe mir das darum schon lange angewöhnt. In den Fällen in denen Kichererbsen geröstet werden, werden sie oft ebenfalls zuvor eingeweicht und anschließend wieder getrocknet, dann geröstet oder auch frittiert, ansonsten wären sie wohl einfach zu hart für die Zähne.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:20, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten