Diskussion:M (1931)

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Ebenso ungewöhnlich für heutige Zuschauer: neben diesem Pfeifen und den Dialogen gibt es überhaupt keine weiteren Geräusche. heißt es im Artikel. Nun, ich hab gerade hier die DVD-Fassung von 2001 und auf diese bezogen ist die Aussage falsch. Schon am Anfang hört man die Geräusche, die man aufgrund des Bildes erwarten würde: Schritte auf einer Holztreppe, Klingeln, etc.pp. Handelt es sich hierbei um Hinzufügungen oder ist der oben zitierte Satz unwahr? --viciarg 00:18, 17. Apr 2006 (CEST)

Diese Aussage ist klar falsch. Ich erinnere mich auch an mehrere Geräusche, z. B. Autohupen... Es ist schwierig zu sagen, ob Lang hier wirklich auf dieses Stilmittel setzte und die Geräusche gezielt akzentuierte oder ob die Geräusche aufgrund der Restauration verloren gegangen sind. Oftmals merkt man sowas auch in synchronisierten Fassungen alter US-Filme, wo die gesamte Tonspur inklusive der Geräusche neu erzeugt wurde. Andererseits waren die damals zur Verfügung stehende Mikrofone nicht gut. Ihre geringe Empfindlichkeit könnte auch die leisen Geräusche „geschluckt haben“. --Trainspotter 12:03, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es ist jetzt vielleicht etwas kleinlich, aber es gibt - als Erkennungszeichen - noch kurz "Musik" im Film. Als der "Ring" in das Bürogebäude eindringt pfeift der als Polizist verkleidete Lockvogel ebenfalls eine Melodie. Interessanterweise ist diese "Üb immer Treu und Redlichkeit", Lang parodiert meiner Meinung nach also filmische mit musikalischer Aussage. (Originalabschnitt: "Bis auf das Pfeifen verzichtet M völlig auf Filmmusik; bei den frühen Tonfilmen war eigens komponierte Musik noch nicht gebräuchlich und der minimalistische Einsatz des Leitmotivs entfaltet so noch stärker seine dramatische Wirkung")


es gibt noch den leierkastenmann um 00.44.20 der eine kl. melodie spielt (nicht signierter Beitrag von 77.9.174.216 (Diskussion) 06:30, 24. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Public domain[Quelltext bearbeiten]

Warum scheint auf dem Film kein Urheberrecht mehr zu liegen? Danke, --Abdull 23:30, 30. Apr 2006 (CEST)

Nach deutschem Urheberrecht erlischt dieses 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers, wobei Ton- und Bildaufnahmen schon nach 50 Jahren ihren Schutz verlieren. Der Film wurde 1931 veröffentlicht, ergo... - aber Nachbearbeitungen (mit neuem Urheber, wie z.B. die Veröffentlichung auf DVD) unterliegen dann erneut dem Schutz des Urheberrechtes. --W.W. 14:10, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Völliger Quatsch. M ist natürlich weiterhin urheberrechtlich geschützt, bis 70 Jahre nach dem Tod der Urheber, also noch viele Jahre. Und wenn man einen Film auf DVD (oder was auch immer) veröffentlicht, bekommt man dadurch natürlich keinen neuen Urheberrechtsschutz auf das Werk. Dass M im Internet als "public domain", bzw. urheberrechtsfrei angeboten wird, liegt allein an der Ignoranz vieler US-Amerikaner, die meinen die Urheberrechte in ihrem Land würden für die ganze Welt gelten. --88.76.220.169 13:58, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht es dann mit dem Download des Films aus (insbesondere der Link auf archive.org)? Ich denke nicht, dass das irgendein Problem darstellt, da die Kopie ja da wo sie angeboten wird (USA) rechtmäßig hergestellt wurde, sodass Privatkopien der selben ja nicht strafbar sein sollten, selbst wenn das Werk an sich bei uns noch geschützt ist, oder? Wer ist nebenbei der "Urheber", auf dessen Tod es ankommt bei einem Film?

So einfach ist das bei Filmen nicht: Deutsches_Urheberrecht#Der Rechtsinhaber des Urheberrechtes: Der Urheber. Es sind also alle Urheber (Drehbuchschreiber, Regisseur, Kameramann etc) zu berücksichtigen.--Rotkaeppchen68 01:09, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mittlerweile ist der Film bei "www.archive.org" aufgrund der unklaren Urheberrechtslage entfernt worden. Ich nehme daher den Link auf das Archiv aus dem Artikel. -- Bluttrinker (14:06, 11. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Komische Elemente[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, ob Euch das aufgefallen ist. Der Film hat durchaus auch seine komischen Elemente. Mit Sicherheit wollte Fritz Lang hier gewisse Dinge parodieren. Beispielsweise die Szene im Polizeipräsidium mit den Beamten, die während der Sitzung so stark rauchen, dass die Darsteller fast alle hinter eine riesigen Qualmwolke verschwinden... --Trainspotter 11:58, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist mir auch aufgefallen. Außerdem schient der Zigarrettenqualm bei der Ganovensitzung von außen ins Bild zu wehen - wie das wohl gemacht worden ist? Entweder mit einer Vorkriegsnebelmaschiene oder mit einem Duzend kettenrauchender Komparsen, die ins Bild pusten? :-)--*Aurora 11:07, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Oder die Szene in der Kneipe mit der "Wurstbrotbörse". Könnte eine Anspielung auf die zurückliegende Inflation sein... Ich finde diese Situationskomik jedenfalls sehr ungewöhnlich für einen deutschen Kriminalfilm damaliger Zeit. --Trainspotter 11:54, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der – bis auf das Pfeifen – völlige Verzicht auf Filmmusik ist für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich.
Nun, das war ganz und gar nicht ungewöhnlich, größere Musikuntermalungen, die extra für einen Film komponiert und dann IN ihm aufgeführt wurden, gab es praktisch erst nach dem Erfolg von King Kong und die weiße Frau (1933) mit der Musik von Max Steiner. Bis dahin wurden (wenn überhaupt) fast immer abgewandelte klassische Musikthemen für die Untermalung verwendet. Selbst der als "erster Tonfilm" vermarktete The Jazz Singer (1927) beschränkte sich auf Lieder - begleitende Filmmusik kam nicht vor. Richtig müsste es also heißen: „Der – bis auf das Pfeifen – völlige Verzicht auf Filmmusik ist für die damalige Zeit nicht ungewöhnlich.“ --W.W. 09:45, 11. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für Dein Expertenurteil. Wird umgehend geändert. --Trainspotter 09:54, 11. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Es gab natürlich auch schon vorher Musik, die für Filme komponiert wurde, aber die wurde mit einem Orchester live vor der Leinwand gespielt (oder in kleinen Filmschuppen vom Geiger, oder in großeren Sälen von der Kinoorgel etc). Aber IM Film konnte man Musikuntermalung nur mit größten Schwierigkeiten unterbringen, weil es noch keine richtigen Nachbearbeitungsmöglichkeiten für einen kombinierten Film- und Tonschnitt gab. Hitchcock überraschte in einem seiner frühen Filme, „Murder“ (Sir John greift ein, 1930), die Zuschauer mit Opernmusik aus einem "Radio". Dabei saß bei der Tonaufnahme ein ganzes Symphonieorchester im Filmstudio hinter den Schauspielern. Man musste entweder die Musik mit der Sprache gleichzeitig aufnehmen oder die ganze Tonspur komplett vorfertigen (Dialog + Musik) und dann wieder über den Film legen (mit den entsprechenden Synchronproblemen). Aus den Schwierigkeiten ist auch zu verstehen, dass bei der jungen Tontechnik Lang auf größere Musikeinsätze verzichtete. Auch traten Probleme auf, wenn Filme auch für den ausländischen Markt produziert wurden. Schauspieler konnten noch nicht nachsynchronisiert werden. So wurde z.B. der Hans-Albers-Film "F.P. 1 antwortet nicht" (1932) für den französischen Markt gleichzeitig zum Teil mit anderen Schauspielern gedreht, die halt französisch ohne Akzent sprechen konnten. Das ganze Tonproblem in den frühen Filmen wird in dem Gene-Kelly-Film "Du sollst mein Glückstern sein" (Singin' in the Rain, 1952) witzig verarbeitet. --W.W. 18:47, 11. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Die Angabe zur Filmmusik meiner Meinung nach ist unsinnig. Es gibt keine Filmmusik im Sinne des Wortes. Die gepfiffenen Lieder sind Teil der Handlung selbst - immerhin wird der Kindermörder aufgrund eben der Melodie "In der Halle des Bergkönigs" erkannt. Es ist weiter auch unwahr, dass nur dieses Lied zu hören sei. Auch andere Melodien kommen - wenn auch in untergeordneter Bedeutung - vor. --seismos 01:55, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch wenns schon was her ist: Tatsächlich pfeift auch einer der "Gangster" beim öffnen des Tores des Hauses wo sich M versteckt als Signal "Üb immer Treu und Redlichkeit..." . Stellt sich die Frage: wurde das schon in der Literatur berücksichtigt? Ist ja schon spannend, die Verbrecher dann durch dieses Lied als die "guten" bzw. "besseren" zu kennzeichnen. --Kuhlmac (Diskussion) 18:10, 18. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

"...ist einer der bedeutendsten deutschen Filme aller Zeiten." - ganz auch meine Meinung, aber gehört dieser POV in eine Enzyklopädie? Wohl kaum. Frage: Wie läßt sich die unbestreitbare Bedeutung des Films weniger plump darstellen? Mir fällt grad nix ein. BB Wo klemmt's? 05:24, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

So ein POV kann man durchaus drin lassen. Es gibt ja auch den Artikel zu Kultfilmen, in welchem einige genannt werden. Und "einer der" zu schreiben ist noch recht in Ordnung. Besser als würde "der bedeutendste" dort stehen.

Mal in eigener Sache: Ich habe "der Kindermörder" aus Peter Lorres Charakterbeschreibung herausgenommen. Er spielt den Charakter "Hans Beckert", nicht "Hans Beckert, der Kindermörder". Anders als beim "Kriminalkommissar Karl Lohmann" ist "Kindermörder" nämlich kein Titel oder Beruf. --Cropper 00:51, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich ist es kein Beruf. Schauspieler spielen nicht Berufe, sondern Rollen. --Ibn Battuta 08:51, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

allgemeine Stellungnahme[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal den Artikel ganz durchgelesen: sehr interessant (!), vielen Dank den Autoren!

Was ich nicht so schön oder noch verbessernswert fand, war

  • Mehrfach sind zwar Belege gegeben - es bleibt aber unklar, ob die belegte Stelle nun die Meinung des Beleg-Autors, von Fritz Lang oder noch von jemand anders ist. Beispiel: Das Pfeifen stammt von Lang selbst – es verfehlt die Melodie, aber das passe zum abseitigen Geist des Mörders [8] (Abgesehen davon, daß nach dem Gedankenstrich die Verben nicht übereinstimmen, ist halt unklar, wer die Meinung abgibt.) oder: Ein richtiger Film gegen das Lynchen müsste jedoch von einem Schwarzen handeln, der tatsächlich eine Weiße vergewaltigt hat.[15]
Hab ich an den betreffenden Stellen deutlicher formuliert.--Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die ganzen Parallelen zu den Nazis sind interessant - aber komplett unbelegt. Ist das also die interessante Deutung eines Wikipedia-Autors? Sie Lang zu unterstellen, strapaziert das Vertrauen des Lesers wohl etwas zu sehr. Denn einige der Aspekte (beispielsweise das "J" für die Juden) waren meines Wissens selbst interessierten Zeitgenossen schlicht unbekannt, weil noch überhaupt nicht geplant, geschweige denn durchgeführt. Entsprechend wirkt dann auch der folgende Satz nicht überzeugend: Weniger eindeutig ist, ob Lang bei der Entstehung von M das Aufstreben der Nazis und ihr Wesen „nur“ besonders pointiert beschrieben, oder ob er sie schon entschieden verurteilt hat. - Laut Film und laut Beleglage des Artikels ist die Antwort schließlich ganz einfach: weder noch! Vielleicht könnte man einerseits das unten genannte Zitat des Lexikons des internationalen Films als Beleg nehmen und andererseits die Stelle abschwächen (Lang mag Entwicklungen einschließlich der Nazis im Sinn gehabt haben, aber spätestens Volksgerichtshöfe und - hier immerhin erwähnt - die Zerstörung Europas im Zweiten Weltkrieg gehen einfach zu weit. Vielleicht klar trennen in das, was möglicherweise Lang im Sinn hatte und das, was... wer? ein Wikipedianer? ... meint.?
Bezieht sich auf die Zeit 1929-1931, nicht danach.--Filoump 00:30, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Generell wirkt der Artikel mehrfach jenseits der POV-Grenze. Beispiel: Eindrucksvoll ist das Entsetzen in seinen Augen, als er das „M“ auf seinem Rücken bemerkt, mit dem die Bettler ihn gekennzeichnet haben.
Ist entfernt.--Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • : Im Vorspann wird nur Thea von Harbou als Autorin des Drehbuchs genannt; die Nennung sei an seine Frau gegangen, und sie sei zu den Nazis gegangen, meinte Lang später lakonisch. - Was heißt der Satz? Und, vielleicht mir deshalb unklar, was soll er in dem Zusammenhang?
Ist an eine passendere Stelle verschoben.--Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • dass die Produktionsfirma Nero für die Tontechnik teure Lizenz- und Mietzahlungen an die Tobis leisten musste. - wäre toll, wenn da ein bißchen Erklärung dazu könnte. Ein Normalsterblicher kennt Tobis nicht und versteht erst recht nicht, was jetzt bezahlt werden muß. pro Minute? pro Satz? oder für Herstellung? Oder warum sonst sollte sparsamer Ton billiger (darum geht's doch?) sein?
Tontechnikmonopol ist jetzt klarer formuliert. --Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Viele halten M für Fritz Langs grösstes Werk.[23] - wer genau? Die Enzyklopädie?
Ja, eine der Quellen behauptet das.--Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • In einer Fehldeutung des Werks vermerkte Joseph Goebbels nach der Sichtigung in seinem Tagebuch: „Abends mit Magda Film „M“ von Fritz Lang gesehen. Fabelhaft! Gegen die Humanitätsduselei. Für Todesstrafe! Gut gemacht. Lang wird einmal unser Regisseur. Er ist schöpferisch.“ [20] Dennoch verboten die Nazis M bald nach ihrer Machtübernahme. - Der Satz paßt meiner Meinung nach nicht in den Abschnitt, geschweige denn in den Absatz, in dem er derzeit steht... sondern in den Abschnitt "Interpretationen". (Das Aufführungsverbot ist interessant für den aktuellen Abschnitt, daran kann dann ggf. ja noch einmal in einem Halbsatz erinnert werden.)
Ist jetzt in einem eigenen Absatz verpackt. Kann m.E. genauso gut bei der Aufnahme durchs Publikum stehen. --Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Abschnitt "Bearbeitungen und Anspielungen" wirkt, mit Verlaub ;o), wie eine Anleihe an die "Mir fällt auch noch 'was ein, wo ich das mal gesehen habe"-Abschnitte der englischen Wikipedia. Ich kann die Bedeutung des Hörspiels nicht beurteilen... aber würde ansonsten irgendwer diesen Abschnitt vermissen?
Ganz meine Meinung. Stammt aus „vor meiner Zeit“, ich hatte bisher zuviel Respekt vor der Vorarbeit.--Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zuletzt noch etwas Formales: Die Fußnotenzeichen stehen ziemlich bunt verteilt mal vor, mal hinter dem Punkt. Sieht ein bißchen unschön aus...
Wenn ich keine übersehen habe, sollten sie jetzt einheitlich sein...--Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

... so, hoffentlich klingt das jetzt nicht nach vernichtender Kritik, sondern nach nettgemeinter, unaufgeforderter Stellungnahme. Es soll zumindest eine sein. Achja: Und bei eventuellen Rückfragen, falls ich nicht antworten sollte, gern auf meiner Diskussionsseite anklopfen... Nochmals danke für einen informativen Artikel, Ibn Battuta 08:51, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: Die englische Wikipedia schreibt, Thea Harbou hätte gepfiffen, und zitieren dafür: Falkenberg, Paul (2004). Classroom Tapes—M. The Criterion Collection. Retrieved on 2007-08-08. ... Ist zwar nicht so wichtig, aber komisch ist's, wenn es abweichende Angaben gibt. Kann das daher jemand klarstellen? Danke! --Ibn Battuta 09:00, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der angegebenen Quelle erzählt Lang, im Tonstudio hätten mehrere Personen zu pfeiffen versucht, aber niemand habe überzeugt.. bis ER pfiff.--Filoump 00:28, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Allerdings wird er dann von einem Gericht für schuldig befunden und zum Tode verurteil..." zugegeben is schon ne weile her dass ich ihn gesehen hab aber an einen urteilsspruch kann ich mich nicht erinnern. im keller der brauerei sieht man nur eine hand auf der schulter des mörders und hört "im namen des gesetzes...", in der nächsten szene bei gericht hört man dann nur "im namen des volkes..." und dann die mutter. --Gabbafnord 10:17, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eben, der Schluß ist mE (bewußt) offen gelassen. Das Urteil könnte auch auf Freispruch wg. Schuldunfähigkeit + Einweisung in eine psychiatrische Anstalt lauten.--77.0.70.237 22:42, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Allerdings sagt die Mutter zum Schluß: "davon werden unsere Kinder auch nicht mehr lebendig", daraus könnte man mit einiger Wahrscheinlichkeit darauf schließen, daß das Urteil, soweit es das Urteil eben überhaupt kann, zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.--131.159.76.185 14:52, 26. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Man muss eben noch besser auf die Kinder achtgeben[Quelltext bearbeiten]

Habe den Film gerade gesehen, die folgende Deutung erscheint mir aus der Luft gegriffen: "Auch warnt Lang zum Schluss mit dem Ausruf einer Mutter vor der Zukunft. „Man muss eben noch besser auf die Kinder achtgeben…Ihr!“ Damit ruft Fritz Lang zur Vorsicht gegenüber dem die Republik zersetzenden Nationalsozialismus auf und mahnt, dass die junge Republik (Kinder) besser beschützt werden muss. Dabei werden alle Menschen (Ihr) aufgefordert, die Demokratie zu schützen." Entweder jemand führt das ganze verständlich aus, oder führt Quellen an, ansonsten nehm ichs erstmal raus. --heiland 23:20, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich sehe da einen Widerspruch:

Abschnitt "Herstellung und Aufführung":

"Das Werk passierte die Filmprüfstelle ohne Zensureingriffe."


Abschnitt "Restaurierung":

"Im Mai 1931 wurde er nach der Zensur gekürzt auf 3.100 Meter und lief dann 111 Minuten." --Deltic 21:32, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die erstgenannte Textstelle habe ich durch Literatur belegt. Die zweite ist unbelegt (stammt nicht von mir), du kannst sie ja entfernen. Ich recherchier mal mittelfristig, was es mit den verschiedenen Fassungen auf sich hat. – Filoump 21:49, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Lang den Film wirklich absichtlich in "einer namentlich nicht bezeichneten Großstadt" hat spielen lassen wollen, hat er nicht ganz aufgepasst. Während der Polizei-Razzia im "Krokodil" schickt der Kommissar die Verdächtigen zur Vernehmung in den "Alex", womit nur das Polizeipräsidium am Alexanderplatz gemeint sein kann. --Ulizinho 20:20, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außerdem legt der Schränker eine Karte von Berlin auf den Tisch, als er seinen Plan erläutert, die Stadt durch die Bettler überwachen zu lassen. --OO7, 23:36, 05. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und die Fahndungsplakate sind mit "Der Polizeipräsident von Berlin" unterschrieben. Die Karte von Berlin ist auch für Nichtberliner anhand des Tiergartens eindeutig zu identifizieren. --77.188.90.84 21:43, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Auf der Karte von Schränker steht sogar dick und fett "BERLIN", es fällt nur nicht auf, weil man die Karte verkehrt herum sieht --Bazluhrman (Diskussion) (00:16, 4. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Ich habe den Film gerade einmal speziell im Hinblick auf den Berlin-Bezug angeschaut. Außer den bereits genannten gibt es folgende Hinweise:

  • die Fahndungsanzeige auf der Litfass-Säule ist ausgestellt vom "Polizei Präsidium Berlin"
  • auf der Fingerabdruck-Vergleichskarte der Polizei steht ebenfalls "Polizei Präsidium Berlin"
  • der Minister am Telefon gibt die Einwohnerzahl der Stadt mit "viereinhalb Millionen" an
  • einer der Unterwelt-Bosse erzählt von einem Ganoven in London und bezeichnet diesen als den "besten Mann zwischen Berlin und San Francisco" (eher ein schwacher Hinweis)
  • der Leierkastenmann spielt eine Drehorgel, die in Berlin hergestellt ist (schwacher Hinweis)
  • bei der Durchsicht der Krankenakten von entlassenen Psychiatrie-Patienten sind überwiegend Briefköpfe Berliner Einrichtungen zu sehen (deutlich z. B. St. Hedwig-Krankenhaus).
  • auf dem Stadtplan im Büro Lohmanns ist mehrmals deutlich der Grunewald mit der AVUS zu erkennen.
  • Schränker stellt bei der großen "Verhandlung" die anwesenden "Beisitzer" als "Sachverständige in Rechtsfragen" vor, die "von sechs Wochen Tegel bis fuffzehn Jahre Brandenburg" Erfahrung vorzuweisen hätten.

Ich denke, dies müssten genügend Hinweise auf Berlin als Handlungsort sein. --79.230.45.151 23:26, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für das aufmerksame Sammeln der Hinweise. Berlin ist somit "ungenannter" Handlungsort, fälschlich ging man damals in Ländern wie Spanien oder Italien von Düsseldorf aus. – Filoump 21:14, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und die Autos haben alle Berliner Kennzeichen... --Kar98 23:55, 15. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
trotzdem: der Name der Stadt Berlin fällt im Film kein einziges Mal. --129.187.244.19 14:55, 24. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Zu viel Phantasie im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Lang nimmt Stellung für die rechtsstaatlichen Regeln und gegen populistische Lynchjustiz. Die Gerichtsverhandlung ist eine Farce, das Urteil steht wie bei den später von den Nazis eingeführten Volksgerichtshöfen schon vorher fest: „Hier kommst du nicht mehr raus. (…) Unschädlich bist du nur, wenn du tot bist.“

Auch warnt Lang zum Schluss mit dem Ausruf einer Mutter vor der Zukunft. „Man muss eben noch besser auf die Kinder achtgeben … Ihr!“ Damit ruft Fritz Lang zur Vorsicht gegenüber dem die Republik zersetzenden Nationalsozialismus auf und mahnt, dass die junge Republik (Kinder) besser beschützt werden muss. Dabei werden alle Menschen (Ihr) aufgefordert, die Demokratie zu schützen.

Das Gegenteil trifft zu. Lang sympathisiert mit der Unterwelt und deren Schattenjustiz, die hier als eine Art unverdorbene Urdemokratie erscheint. Die Unterwelt hat nachvollziehbare Interessen, die sich gleichzeitig mit dem allgemeinen Rechtsempfinden decken. Da ein anderer Ausgang vermutlich zur Zensur geführt hätte, lässt er dieses Unterfangen im letzten Augenblick (und zur großen Enttäuschung des Publikums) dennoch scheitern. Fest steht außerdem, dass die Polizei dem Mörder von alleine nie auf die Spur gekommen wäre.

Es hätte wohl noch ein Opfer gegeben, aber die Polizei wartete ja schon in seiner Wohnung. Erhatte keinen Anlass dorthin nicht zurückzukehren. 
Der Verteidiger der Unterweltler plädierte fpr den Rechtsstaat (mE sehr viel überzeugender als die "Rübe ab" Menatlität der anderen Unterweltler. Ein Pladyer für die Lynchjustiz ist bei Weitem nicht zu erkennen. Ehre das absolute Gegenteil. (nicht signierter Beitrag von 194.59.120.161 (Diskussion) 14:55, 6. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Im Übrigen steht die Schuld des Täters und seine Gefährlichkeit (egal, ob aus medizinischer Sicht zurechnungsfähig oder nicht) außer Frage, so dass hier von einer "Farce" kaum die Rede sein kann. Dass "M" ohne Eingreifen der Polizei die Sache nicht überlebt hätte, hätte er sich selber zuzuschreiben gehabt. Die Unterwelt hat sich mit dem Prozess mehr Mühe gemacht, als es manches legale Gericht im Wilden Westen (z.B. unter dem Vorsitz von Roy Bean) getan hätte.

Die vermeintlichen Anspielungen auf den Nationalsozialismus sind reine Phantasie. Mit den Kindern waren wirklich nur die Kinder und nicht die Republik gemeint. Es wäre auch sonst ein kompletter Widerspruch. Denn der Mörder war ja nun mal eindeutig "M" und nicht die Unterwelt bzw. "Stadt", die ihn jagte. Die aus propagandistischen Gründen - von verschiedenen Seiten zu jeweils eigenen Zwecken - später hineininterpretierte politische Botschaft wurde zur Entstehenszeit des Films von niemandem behauptet.-- 80.141.201.187 00:04, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die (nachvollziehbaren) Hinweise. Der ganze Artikel steht bei mir demnächst zur vollständigen Überarbeitung an. Sollte es für manche Textpassagen keine sinnvollen Belege geben, werden sie entfallen. – Filoump 17:29, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist definitiv unrichtig, daß die Polizei dem Mörder von alleine nie auf die Spur kommt. Sie kommt es, es wird im Film ausführlich geschildert wie. Der von der Unterwelt gestellte Verteidiger argumentiert hervorragend für den Rechtsstaat. Daß mit den "Kindern" die Republik gemeint war, halte ich aber auch für sehr weit hergeholt (und zwar schon allein deswegen, weil der Film keinerlei Aussage zur Staatsform macht, sondern eine zum Rechtsstaat, was sowohl die Weimarer Republik wie auch (wenigstens bis zur OHL-Mlitärdiktatur) das Kaiserreich waren. --91.34.237.246 23:02, 5. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schluß des Films[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ist irgendwem bekannt, ob es noch eine Version mit Gerichtsurteil am Schluß gibt?? Woher weiß man überhaupt, daß am Ende noch ein Todesurteil kam? Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 129.206.26.186 (Diskussion) 16:00, 17. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Der Schluß ist mE offen, s. oben.--77.0.70.237 22:42, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

die vom erstarkenden NS infrage gestellte WR[Quelltext bearbeiten]

...wird angeblich in dem Film behandelt. Ist das nicht etwas überzogen ? Im ganzen Film tritt kein einziger expliziter Nazi auf, zudem war zum Entstehenszeitpunkt eine NS Machübernahme/ergreifung überhaupt noch nicht absehbar. --Oenie 11:11, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

* der Film zeigt, wie auch durch die massenmediale Aufbereitung (im Rahmen einer Demokratie !) Verbrechen in die Öffentlichkeit wirken, mit der Folge von z.B. extrem starkem Druck auf die Behörden bis hin zur Massenhysterie
  • der Film zeigt auf (leicht ironische) Weise die Übereinstimmungen in der Organisation und Befehlsstruktur von Polizei und organisiertem Verbrechen (Ringvereinen)
  • der Ruf "Kopf ab" dürfte nicht allein von NS-Seite gekommen sein
  • im allgemeinen würden autoritäre Systeme, totalitäre Diktaturen geneigt sein, solche Mordserien unter der Decke zu halten bzw. total zu verheimlichen, d.h. keinerlei Presseveröffentlichungen drüber (so wie es auch während der NS-Zeit, in der DDR, oder vor allem SU zu beobachten war) - wo ist also nach alldem der Bezug zur NS-Bedrohung im Film "M" ? Das riecht allzusehr nach "nachher ist man immer schlauer"-Sichtweise. --Oenie 16:55, 14. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

So viel ich weiß ist der titel des Films einfach nur "M". Auf dem Originalkinoposter steht nur "M". und auch im Film selbst wird nur der Titel "M" eingeblendet. gibt es Quellen dafür, dass der Untertitel "Eine Stadt sucht einen Mörder" dazu gehört? --- 79.219.166.192 18:18, 14. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP 79.219.166.192, ich habe aufgrund Deines Beitrages ein wenig recherchiert und muss Dir zustimmen, der Titel des Films lautet eindeutig M. Dies ist der Titel in dem Originalvorspann, der in den DVDs mit der restaurierten Fassung klar zu sehen ist. Auch die Referenzdatenbank für unsere Filmtitel – siehe dazu Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Lemma – das Lexikon des internationalen Films führt den Film mit „M“ auf, M im Lexikon des internationalen Films. Auch Filmportal (Vorlage:Filmportal.de Titel) und IMDb (M bei IMDbVorlage:IMDb/Wartung/Unnötige Verwendung von Parameter 2) listen den Film unter „M“. Filmportal.de enthält sogar die Abbildung der Originalzensurkarte mit diesem Titel.
Der Titel „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, der meiner Kenntnis nach für Nachkriegsaufführungen verwandt wurde, ist bereits bei Anlage des Artikels im Jahr 2003 vergeben worden. Die Erfahrung zeigt, dass solche Eintragungen aus der Anfangszeit von Wikipedia oft nicht weiter hinterfragt werden. Ich werde den Artikel entsprechend verschieben. Vielen Dank für Deine Verbesserung unserer Enzyklopädie.--Cologinux Disk 19:54, 14. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man in die Wikipedia-Suche „Eine Stadt sucht einen Mörder“ eingibt, kommt man auf immerhin 1.896 Artikel. Es gehört daher imho gleich vorne in die Einleitung, dass der Film von 1960 - ? den Titel „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ trug. Das Redirect allein ist nicht ausreichend ohne Erklärung in der Einleitung. Die Erklärung erfolgt erst sehr weit unten im Kleingedruckten. Der "vollständige" Titel wird auch im Abschnitt Musik und im Literaturverzeichnis genannt. Ich selbst (*1941) kenne den Film gar nicht anders. Wenn ich nach einem Film „M“ gefragt werden würde, würde ich zunächst an einen Science-Fiction-Film denken. (Anders als bei "Z", den ich gar nicht anders kenne). Wikipedia ist ja nicht nur für eingefleischte, puristische Cineasten da, sondern auch für Oberschüler und taffe Omas (und Oldies wie mich). Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 16:39, 15. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Zensur hat den Film aber unter "M in einer Hand" geprüft. Siehe die Zensurkarte aus dem Bundesfilmarchiv, es steht eindeutig "M in einer Hand drauf". Das könnte man auch hochladen, die Karte hat ja keine Schöpfungshöhe, aber das überlasse ich den Hauptautoren des Artikels. MfG --Jack User (Diskussion) 21:11, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jack User, die Zensurkarte gibt mit dem Satz „M in einer Hand.“ nach meiner Einschätzung nicht den Titel des Films wieder (der lautet auf der Zensurkarte ausdrücklich „Haupttitel: „M.““) sondern beschreibt m.E. die ersten Bilder des Film einschließlich der sog. Titel (Textteile eines Films).
  1. Bild (Titel): „Die Nero-Film A.-G. zeigt.“
  2. Bild: „M in einer Hand.“ (Beschreibung des Bildes)
  3. Bild (Titel): „Ein Fritz Lang Film.“
Die Zensurkarte übernimmt dabei exakt die Reihenfolge des „Vorspanns“ und setzt zusätzlich am Ende der Beschreibung einen Punkt. Es folgt dann die Beschreibung des weiteren Films, wobei die Dialoge wörtlich wiedergegeben werden.
Dass die Zensurbehörde den Film unter dem Titel „M in einer Hand“ geprüft hat, scheint mir damit nicht belegt. Grüße --Cologinux Disk 00:39, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zensurkarte zum Film, jetzt auch in diesem Theater
Hö? Da steht eindeutig "M in einer Hand", das Bild spricht für sich, aber die Zensur hat den Film nicht unter "M in einer Hand" geprüft? Und was habe ich da verlinkt? --Jack User (Diskussion) 08:50, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eindeutig Berlin[Quelltext bearbeiten]

einer nicht benannten Großstadt - Diese Formulierung ist doch Blödsinn ! In dem ganzen Film wird neben Hochdeutsch nur ein einziger dominierender Dialekt gesprochen - Berlinerisch. Und das wird nur in einer einzigen Großstadt gesprochen. Also... (nicht signierter Beitrag von 88.67.198.59 (Diskussion) 22:13, 22. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

das kann ja sein. Ändert aber nichts daran: die Stadt Berlin wird im Film nicht ausdrücklich erwähnt. --129.187.244.19 15:34, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Warum wurde bei der Überarbeitung des Films "M" 2002 das Ende des Films abgeändert?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "In der im Jahre 2002 überarbeiteten Fassung ist das Urteil nicht zu sehen." - Und warum? Mit welcher Begründung? Das ist doch eine Verfälschung des Films, oder?--81.173.187.4 12:05, 1. Feb. 2014 (CET) Arjo[Beantworten]

Das Urteil ist im Film nicht zu sehen. Wenn es mal eine Fassung gab, wo das anders war, sollte das belegt werden. --84.62.83.167 00:34, 4. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir gerade den Film im Internet angesehen und dort hieß der Einbrecher der zurückgelassen wurde Franz und nicht Karl. (nicht signierter Beitrag von 78.53.81.40 (Diskussion) 21:55, 26. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Restaurierung - Längenangabe der 2011er Rest.[Quelltext bearbeiten]

Universum gibt für die 2011er-Veröffentlichung auf https://www.universumfilm.de/filme/117628/m-eine-stadt-sucht-einen-morder.html eine Laufzeit von 107 Minuten an, wohingegen im Artikel 111 Minuten angeführt sind. Wo sind die vier Minuten Laufzeitdifferenz hergekommen? --WFL65 (Diskussion) 09:59, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie im Artikel geschrieben, scheint es, daß die Handlung in Berlin stattfindet. Die Argumente dafür sind ganz eindeutig. Aber... Ich habe den Film kürzlich gesehen und, wenn ich richtig gehört habe (mein Deutsch ist nicht sehr gut), begrüßen sich mehrere Personen mit "Moin, moin!" Das wird aber nur in Nordwestdeutschland benutzt, nicht in Berlin, oder? 109.8.45.220 23:53, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Verfilmung der Entstehung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen S/W-Spielfilm mit Heino Ferch als Fritz Lang (2016), der die Entstehung des Filmes darstellt: Fritz Lang – Der andere in uns (Regie: Gordian Maugg)--Astra66 (Diskussion) 21:58, 30. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hab ich was übersehen,... Gerade läuft auf One dieser Film. Mein Fernseher zeigt den Film quadratisch an, also rechts und links schwarz. Ist das auch im Original so ein merkwürdiges Format? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:15, 27. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

"Der Film endet mit einer Einstellung vom Anfang des Films."[Quelltext bearbeiten]

Was ist damit gemeint? Hat sich das nach der Restaurierung geändert? Der Film endet mit den Richtern, die sich auf ihre Plätze setzen, und der in die Kamera sprechenden trauernden Mutter. Nichts davon war am Anfang des Films zu sehen. --Sportschauer (Diskussion) 13:08, 6. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]