Diskussion:Mutterkorn

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Betroffene Getreidearten[Quelltext bearbeiten]

Claviceps purpurea befällt auch andere Getreidearten, nicht nur den Roggen

Zustimmung: Ja! ganz besonders oft und intensiv Mais Ilja 17:58, 1. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
Mais? Abwegig!--Gernulf 16:24, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass nicht nur Roggen befallen wird, steht korrekt im Artikel. Den Mais mögen andere Claviceps-Arten mehr, beispielsweise C. gigantea. --Svеn Jähnісhеn 21:33, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus der Praxis ist mir keine einzige positive Untersuchung über Alkaloide aus Claviceps purpurea in Mais bekannt. Über andere Claviceps-Arten kann man sich unter dem Stichwort informieren.-- Gernulf 21:54, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

1951 in Frankreich Mindcontrol der CIA[Quelltext bearbeiten]

Im März 2010 kam ans Tageslicht, dass die CIA damals einen Versuch zur "Mindcontrol" durchgeführt hatte. Quelle (eine unter vielen) http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/france/7415082/French-bread-spiked-with-LSD-in-CIA-experiment.html Das wäre wohl erwähnenswert. -- 84.112.177.152 13:09, 12. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

War dieser Erguß am 1. April oder zu Halloween erschienen? Schlimmer geht's nimmer! Bekannt ist allerdings, daß die seinerzeitigen Vergiftungsfälle nicht auf Mutterkorn zurückzuführen sind. In seriösen französischen Quellen kann man sich darüber informieren.--Gernulf 16:28, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Diskussionspunkt gehört zu "Opfer in der Vergiftung in Pont-Saint-Esprit". LSD hat nicht die Eigenschaften, die die Folgen jener Massenvergiftung hätten auslösen können. Mit einer Mutterkornvergiftung wiederum kann man nicht die Wirkungen von LSD testen. Zu den Wirkungen bitte Quelle TN601 Ergot Cereals lesen!-- Gernulf 13:05, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Benutzungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

1 Wer Was Wo Wie Warum Wann ? 2 3 > 5 bis 10 Gramm Mutterkorn können für einen Erwachsenen tödlich sein. Ich kanns nicht glauben ! Ich denke viel weniger ist genug dazu! Fehlt die info das der Wassereextrakt die wiklich giftigen Alkaloide zurücklässt; und das dies nach Hoffman Wasson schon in Eulysum bekannt war. Togo 17:36, 1. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

ja was denn nun?[Quelltext bearbeiten]

wieso stehen im artikel eigentlich zwei lateinische bezeichnungen für das mutterkorn? sind diese gleichwertig, oder die eine historisch und die andere wissenschafftlich? im text heißt es :"Mutterkorn (Secale cornutum) ist ein Pilz (Claviceps purpurea)" -Dompfaff 23:46, 3. Okt 2005 (CEST)

Beides ist richtig: Secale cornutum ist der lat. name für das Mutterkorn als solches. Claviceps purpurea ist der lat. Name für den Pilz, der auch außerhalb von Mutterkorn auf dem Feld vorkommt. --BMK 23:05, 19. Okt 2005 (CEST)

man sollte aber klarmachen, dass Secale Cornutum keine biologische Nomenklatur ist - das ist wirklich verwirrend Plehn 12:04, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Claviceps p. ist der Pilz und Secale c. das von ihm gebildete Dauermyzel im Fruchtknoten von Graminee wie Secale cereale L. (Roggen). Schön (einfach) ist's hier zusammengefasst. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 16:40, 4. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Wirkung: Sicherheitsniveaus[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Zahlenangaben leider im höchsten Masse verwirrlich und unverständlich: zuträgliche tägliche Maximaldosis 0,1 mg Alkaloid(?) pro kg Körpergewicht (-masse wäre wohl richtiger), das ergibt bei 25–75 kg Körpermasse eine maximale Tagesdosis von 2,5–7,5 mg Alkaloid, oder? Was ist dann "0,5 bis 1,5%"? und was ist dann "10000 bis 30000 µg Gesamtalkaloid/kg"? ist das ein zulässiger oder unschädlicher Alkaloidgehalt im Getreide? wieviel Getreide kann ich dann essen pro Tag? 10000 bis 30000 µg sind doch 10 bis 30 mg? 20 mg/kg sind für mich ein Gehalt von 2*10^(-6), also 2 PPM, und nicht "1%" — Ist das vielleicht 1% von LD50 oder so etwas?? — Da wäre m.E. mindestens ein Querverweis nötig auf eine Erklärung, wie solche Grenzwerte definiert sind und berechnet werden, evtl. könnte/sollte jemand diese Erklärung hier einarbeiten/zusammenfassen? — Nol Aders 01:50, 10. Dez 2005 (CET)

Wie "zuträglich" ist die geringe Dosis? Ich habe mal nachgelesen: das bedeutet nützlich. Kann man die Einnahme empfehlen?

--Gruni07 16:44, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt war unhaltbar, da er auf einer tendenziösen Werbeschrift beruhte. Um wenigstens vorübergehend eine tragbare Lösung anzubieten, habe ich die (unbelegten) Angaben der Werbeschrift als solche zitatweise aufgeführt und auf die seriöse Bewertung des BfR verwiesen. Das Ganze habe ich dann in den Kontext "Unbefriedigende Risikobewertung mangels Forschung" gestellt, um diese tendenziösen Zitate als Auswuchs dieser unbefriedigenden Lage verständlich zu machen. Ich denke, so geht es erst einmal vorübergehend, bis ich mehr Zeit finde.-- Gernulf 16:44, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Inzwischen habe ich die von Nol Aders und Gruni07 beanstandeten Passagen samt Quellenangabe zur Diskussion gestellt, s. unten bei "letzte Barbeitungen" am Ende meiner Stellungnahme.-- Gernulf 10:53, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zu kompliziert formuliert ... Warum "Mutter"korn?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich es richtig verstehe, ist das Mutterkorn ein mit Pilz befallenes Korn. Warum heisst es "Mutter"korn? Den Einleitungssatz versteht man nicht. Lässt sich der auch einfacher formulieren?! --Wurly-hh 12:51, 23. Aug 2006 (CEST)

versucht es zu vereinfachen - Mutterkorn ist im Text erklärt Plehn 12:02, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Mutterkorn ist kein befallenes Getreidekorn, sondern das Sclerotium von Claviceps purpurea, also ein verhärtetes Gebilde des Primärmycels (haploides Hyphenmycel). Aus ihm bildet sich unter den richtigen Bedingungen die Hauptfruchtform (die im übrigen in der Fortpflanzungsbeschreibung nicht explizit erwähnt, dafür aber leider völlig falsch beschrieben wurde!!!) des Pilzes aus. Die Bezeichnung Mutterkorn erklärt sich folgendermaßen: Die in den Sklerotin enthaltenen giftigen Alkaloide werden (auf gleicher stofflicher Grundlage) in der Gynäkologie als wehenförderndes Mittel verwendet. Hierfür wurden früher die Sclerotien in großem Maßstab kultiviert. Daher der Name Mutterkorn. Heute erfolgt die Produktion in Fermentern aus Mycelien. (nicht signierter Beitrag von 85.178.72.129 (Diskussion) )

Hallo Unbekannte(r), wenn Du der Meinung bist, dass etwas im Artikel fehlt oder falsch beschrieben ist, so zögere nicht es zu verbessern und zu ergänzen. Damit keiner die Richtigkeit Deiner Angaben anzweifelt füge doch bitte in der Zusammenfassung (unter dem Editierfeld) oder noch besser per Einzelnachweis Deine Quelle hinzu. Die Wikipedia lebt davon, dass Menschen freiwillig ihr Wissen beisteuern und die Artikel verbessern und erweitern. Gruß, --boronian 18:02, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Antonius und Anna[Quelltext bearbeiten]

(Begründung der heutigen Umformulierung:) Eine dem Antonius vergleichbar gesicherte und verbreitete Rolle der Anna, "Helferin bei Mutterkornbrand" zu sein, gehört nicht zur zentralen Wahrnehmung der hl. Anna im Volksglauben, und schon gar nicht wäre das der Grund für ihre Popularität und Verehrung im Spätmittelalter. Ein Bezug auch der hl. Anna zu dieser Krankheit wird von Marlies Buchholz 2005 in ihrem Buch "Anna selbdritt" vertreten, als einer der lt. Autorin "bisher nur vermuteten Sinnzusammenhänge zwischen den Bildern der Anna selbdritt und des hl. Antonius" (S. 71), d.h. eher als "möglicherweise wiederzuentdecken". - Die Tätigkeit des Antoniterordens war im Artikel gar nicht genannt. Ich hoffe, die Umformulierung wird beiden Heiligen gerecht. --Mäcki 11:46, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Quellenangabe "Pfänder et.al." (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Also die Quellenangabe "Pfänder et.al. 1985" ist nun wirklich nicht gerade als präzise zu bezeichnen. Wenigstens der Titel des Buches/Tagungsbandes/der Zeitschrift/...? sollte doch wohl genannt werden! Bei Amazon findet man jedenfalls nix; Google liefert nur vage Treffer. --Wutzofant (✉✍) 19:35, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pfänder, H., K. Seiler und A. Ziegler. 1985. Morgendliche Müsli-Mahlzeit als Ursache einer chronischen Vergiftung mit Secale-Alkaloiden. Deutsch. Ärztebl. 27:2013-2016. - findet man jetzt schon per google Plehn 17:25, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

M. O. Bruker beschrieb den letzten Vergiftungsfall durch Müsli bzw. Frischkornbrei als eine Zeitungsente. Dieser Fall sei also nie passiert.

Ich suche auch diesen Quellen. Weißen ihr wo sie finden ? --pinof 21:54, 4. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Verminderung des Befalls[Quelltext bearbeiten]

Das Mähen der Feldränder bringt doch nur etwas, wenn eine Primärinfektion vorliegt und man damit die Sekundärinfektion über die Konidien des Honigtaus vermeiden möchte, wenn Insekten ihn weitertragen. Eine Primärinfektion ist damit doch nun wirklich gar nicht zu vermeiden! Was soll den der Unfug mit dem Wachstumsregler? Wenn ein F1-WiRo auf einem guten Standort angebaut wird, dann erntet man locker über 100 dt/ha! Wie soll denn ein solcher Bestand stehen bleiben, wenn man ihn im frühen Schossen nicht durch Verdickung der Zellwände festigt? Das geht nur mit Bioregulatoren, die die Gibberellinsynthese hemmen! Verzichten kann man darauf nur, wenn der Roggen auf einer Ökofläche steht mit einem Ertragspotential von vielleicht 45 dt/ha. Aber, bitteschön, dann muss das doch auch im Text vermerkt werden. So, wie es hier nun schon wieder steht, ist das ganz und gar unrealistisch! Gruß, K.S.

Aber selbstverständlich bringt das Mähen der Feldränder etwas: wir haben es hier mit einem sporenbildenden Pilz und Windbestäubung bei Gräsern zu tun. Zu den vielen hundert Gräsern, die von Claviceps purpurea heimgesucht werden, gehören viele Feldraingräser, ebenso wie die Gräser, die man als Getreide bezeichnet.--Gernulf 16:17, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mittelalter und frühe Neuzeit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz "was z. T. auch im Selbstverständnis der Geschichtswissenschaftler begründet ist, denn Geschichte wird ihrer Ansicht nach durch Menschen bestimmt, und die möglichen Einflüsse von Parasitenpilzen sind daher nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Betrachtung" entfernt, da er völliger Unfug darstellt.

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Nach Lesen des Textes bleiben bei mir folgende Fragen übrig:

  • Wieso sind stets nur einzelne Körner, nicht die ganze Ähre befallen?
  • Mutterkornbefall ist eine Infektion. D.h. es muss nicht zwangsläufig jedes Korn befallen werden. Auch Menschen überleben große Epidemien ;-)
also, jedes Korn ist eine Einheit, die gesondert befallen werden kann? Nicht die Ähre? Ist wohl eine dumme Frage als Laie, aber ist das dann nicht so als wenn ich mich nur auf der linken Nasenseite erkälten könnte ...???
Die Ähre ist ein Fruchtstand und jedes Korn ist eine eigene Einheit. Das ist so als wenn duch erkältest, dein Nachbar aber nicht. --BMK 17:41, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Was ist mit dem Reinigen des Korns zur Vorbeugung gegen Erkrankungen gemeint? Wirklich reinigen oder besser "aussortieren"?
  • Reinigen bedeutet in der Mühle immer Auslesen von allen unerwünschten Bestandteilen (=Besatz)
Danke! --80.171.191.174 10:57, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


//Für "Bioladen"kunden wäre noch interessant, um jeglichen Mißverständnissen und Besorgnissen vorzubeugen:

- Wenn jemand in einem deutschen Naturkostfachgeschäft Getreide kauft, muß man dann besorgt sein (Haferflockenselberquetscher; manche essen auch andere Getreide roh) ?

- Ändert Erhitzen irgend etwas an der Wirkung (falls Getreide mit M.k. verunreinigt) ?

- Wenn "ab Hof" verkauft wird (hierzulande), gibt es da irgendwelche Kontrollen, oder muß jetzt jeder Kunde besorgt sein ?

- Wie kam das Zeug in das Müsli der Patienten, die im Ärzteblattartikel vorkommen ? (Wenn jemand nur den Titel in der Fußnote liest, könnte Besorgnis aufkommen.)

Bitte denken Sie an Garnichtfachleute, "Öko-Mütter" und so, also schön allgemeinverständlich und unklarheitsvorbeugend schreiben!

(Ich bin keine solche, aber die Gedanken kamen mir beim Lesen).

Gruß 147.142.186.54 17:55, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Um es ganz klar zu sagen: Speisegetreide sollte entweder im Mühlenladen oder im Laden (Packung mit mit Markennamen oder Logo) gekauft werden – dann ist es garantiert gereinigt!. (Der Müller spricht von „Getreidereinigung“ und meint damit nicht nur, dass das Getreide von Staub und Bruchstücken befreit ist, sondern auch, dass gesundheitsschädliche Unkrautsamen, Mutterkorn oder auch Fremdgetreide (z.B. Gerste in einer Weizenlieferung) sicher entfernt sind. In manchen Bioläden findet man Getreidepackungen die Aufschriften „Enthält Mutterkorn“ (als wenn das eine wertsteigernde Zutat wäre) oder „Kann Mutterkorn enthalten“ – dann gilt eindeutig: liegen lassen! Auch ein „Hof“ verfügt nicht über wirkungsvolle Reinigungsanlagen und kann nicht dafür garantieren, dass kein Mutterkorn drin ist.
Mutterkorn (wie auch viele andere Fusarientoxine) wird nicht durch Hitze (z.B. beim Backen) unschädlich gemacht. Daher sind auch die verheerenden massenhaften Vergiftungen im Mittelalter zu erklären. Wie das Zeug ins Müsli kam, lässt sich nur damit erklären, dass das Getreide ungereinigt direkt von Landwirt kam. Trotzdem ist es eigentlich unverständlich, denn die dunklen Mutterkörner hätten eigentlich auffallen müssen. -- BMK 21:42, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Leider besteht allgemein Unkenntnis über die Getreidereinigung, für die vielleicht ein eigener Artikel nötig ist (der Abschnitt unter "Getreide" reicht nicht aus). Fakt ist: (1) die Sklerotien (also die Mutterkörner) haben a. G. der veränderten klimatischen Verhältnisse (Erderwärmung) die Tendenz, die Größe der Getreidekörner viel seltener zu überschreiten als früher. Daher sind sie mit den bisher gebräuchlichen primitiven mechanischen Methoden nicht mehr zu entfernen. (2) Nötig sind digitale Sortierer, die speziell für Mutterkorn ab etwa 120000 €, als Farbscanner für den gesamten Besatz in der Preislage ab etwa 1 Million € aufwärts zu haben sind. Auch die Großmühlen mit Scannern können keine absolute Garantie für Mutterkornfreiheit geben, jedoch ist eine Verunreinigung mit gesundheitsschädlichen Mengen an Mutterkorn beim Einsatz von Digitalscannern praktisch ausgeschlossen. Kleinmühlen jedoch können kein ausreichend gereinigtes Getreide liefern, ebenso wenig wie Landwirte, die ihre Getreide nicht wie üblich zum Auslesen in eine Großmühle bringen. (3) Alle anderen Meinungen über Getreidesicherheit sind, ich muß es leider mit Nachdruck betonen, aus Unkenntnis geboren und nicht haltbar. (4) Es gibt in Deutschland und in der EG -- natürlich wegen der finanziellen Interessen derjenigen, die sich eine fortschrittliche Mühlentechnik nicht leisten können oder leisten wollen -- keinen ausreichenden Schutz vor Mutterkornbesatz in speisefertigem Getreide oder Mehlen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz, da die Sklerotien nie da sind, wo eine Stichprobenkontrolle sie gern hätte. Also: Körner selbst auslesen, ansonsten nur digital gereinigtes Getreide oder Mehl kaufen.--Gernulf 16:02, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

opfer in der vergiftung in pont-saint-esprit[Quelltext bearbeiten]

waren es 200 (wie im artikel) oder 7, wie es [[Pont-Saint-Esprit|hier] beschrieben wird? --souris 03:20, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"7 Toten" ist es. Aber ich frage mich war es sicher Claviceps purpurea ? Man spricht heute mehr von Aspergillus fumigatus.Pinof 21:17, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"und forderte 200 opfer" klingt halt hart nach 200 toten. ich mach mal "mit 200 betroffenen" draus --souris 03:28, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Darstellung unter Pont-Saint-Esprit ist entschieden solider. Es gibt nach wie vor keinen Beweis für eine Mutterkornvergiftung. Im übrigen stimmen die Symptome nicht.-- Gernulf 13:11, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

M. O. Bruker beschrieb den letzten Vergiftungsfall durch Müsli bzw. Frischkornbrei als eine Zeitungsente. Dieser Fall ist also nie passiert. --88.148.235.125 16:20, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ohne Beleg ist das für mich eine Diskussionsente.-- Gernulf 13:11, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Begriff "Mutterkorn"[Quelltext bearbeiten]

Ich war mal so frei und habe den unsinnigen Satz "Es wird auch nach den Wirtspflanzen als „Secale cornutum“ bezeichnet, was allerdings keine biologische Nomenklatur ist, zumal Mutterkorn nicht in die Gattung Secale eingeordnet wird, sondern als Pilz sogar in ein anderes Reich fällt." entfernt. Als ich ihn zum ersten Mal gelesen hatte, musste ich noch schmunzeln. Dennoch scheint einigen Wikipedianern dieses Unfug zu gefallen, so dass hartnäckig meine Löschung revertiert wird. Nehmen wir mal den Satz auseinander. "Es wird auch nach den Wirtspflanzen als „Secale cornutum“ bezeichnet, ..." - hier fängt es an. Wahr ist, dass das "gehörnte Korn" tatsächlich meist auf Gräsern der Gattung Secale zu finden ist. "...was allerdings keine biologische Nomenklatur ist,..." - kein Wunder, Grana Padano ist auch keine biologische Nomenklatur. "...zumal Mutterkorn nicht in die Gattung Secale eingeordnet wird, ..." - oi, darauf muss man erst mal kommen. "...sondern als Pilz sogar in ein anderes Reich fällt." - hallo, hier soll es um Secale cornutum gehen und nicht um Claviceps purpurea. Das ist so, als würde man Opium und Papaver somniferum verwechseln! --Svеn Jähnісhеn 21:11, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch ist es ein Doppelartikel, der beides behandelt. Das Mutterkorn mit Grano Padano vergleichen zu wollen, hinkt zwar, ist deshalb aber noch kein Vergleich. Das Mutterkorn wird durch den Pilz gebildet. Pflanzengallen gehören auch zu dem Insekt, das sie hervorruft. Eine Trennung von Pilz und Mutterkorn kann man sich überlegen, wenn der Artikel die 30 kB überschritten hat. Solange er ein Doppelartikel ist, gehört auch das unkommentierte Secale cornutum in Klammer nicht direkt nach dem Lemma, da hier bei einem Lebewesenartikel, der der Artikel eben auch ist, der wissenschaftliche Name steht. Griensteidl 21:26, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir haben jeweils einen Artikel für den Gallapfel als auch für die Gallwespe, beide Begriffe sind klar getrennt. Im zugehörigen Lebewesenartikel wurde auch der lateinische Begriff der Frucht oder Droge (Gallae quercinae) nicht versucht mit der Gallwespe durcheinanderzubringen. Und genau da liegt beim Mutterkornartikel der Canis begraben. Ein Lebewesenartikel passt halt nicht zum Lemma Mutterkorn - lat. Secale cornutum. Ah, ich habe gerade gesehen, dass du den strittigen Satz entfernt hast, danke. --Svеn Jähnісhеn 22:25, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch wenn ich nicht aufgepasst habe (und so die Zuordnung falsch war) Mutterkorn wurde früher auch Secale cornutum genannt. Dies ist so und wird so bleiben. Richtig ist allerdings, dass (meines Wissens) Claviceps purpurea (also der Pilz) nicht als Secale cornutum bezeichnet wurde. Also warum löschen, statt an die richtige Stelle schieben? --WikiMax - 18:45, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
War auch meine Idee. Musst nur eine Lösung finden, die mit Griensteidl Einwand konform ist. --Svеn Jähnісhеn 20:16, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Üblich war wohl auch die Schreibweise "Sekakornin". (Quelle: Arnold Zweig: Junge Frau von 1914 (Berlin 1932, Seite 103).--217.70.135.60 06:36, 26. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Jemand hat von Schwänze gesprochen (nicht ich), es war tatsächlich typisch mit Kühen und C. purpureum (Quellen : Kirby 1998, Osweiler 2000, Williams 2001 ... ) pinof 16:53, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt, nur fürchte ich, dass der anonyme Schmierfink nicht diese Art von Schwänzen meinte ;-). --Svеn Jähnісhеn 17:00, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Mähen der Feldränder vor der Gräserblüte[Quelltext bearbeiten]

Wahrscheinlich ist es wichtig, auch wenn noch nicht genug studiert. pinof 11:03, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

S. oben unter "Zur Verminderung des Befalls", und TN601 Ergot in Cereals p. 2 "Cultivation"-- Gernulf 01:01, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tulasne wollte nicht zeigen, dass der Pilz Claviceps purpurea die Ursache für die Vergiftungen ist. Das wußte mann schon. Sehen zB die wissenschaftlischen Texten von Thuillier (1630 Briefe) oder Dodart (1676 in dem "journal des savants"). pinof 14:47, 15. Feb. 2009

Vorschlag: Artikelaufspaltung[Quelltext bearbeiten]

Die Begriffe Mutterkorn (Secale cornutum) und Mutterkornpilz (Claviceps purpurea) haben hier (siehe Diskussionsgeschichte) mehrfach für Verwirrung gesorgt. Auch außerhalb der Wikipedia werden beide Begriffe gern mal in einen Topf geworfen oder gar verwechselt. Daher würde ich gern, sofern nichts dagegen spricht, mal eine saubere Trennung der Begriffe machen und aus dem einen jetzt vorliegenden Artikel zwei machen. --Svеn Jähnісhеn 21:45, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es wäre interessant. Guten Mut! pinof 08:32, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm. Zu exakt gedacht. Alfred Nordheim beispielsweise spricht immer von "Eu-" und "Prokaryonten", dabei wäre etymologisch das erste "n" nicht korrekt. Deswegen halte ich ihn aber nicht ein Jota für weniger exzellent als er ist. Und "metabolotrope" Rezeptoren findet man 7 x auf PubMed. Wahrscheinlich von Leuten, die zu Hause Metabo-Werkzeug haben und deswegen einen Unterschied machen wollen: auch damit kann ich leben. Was also bringt's?-- Gernulf 23:11, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Verwertung des aussortierten Mutterkorns / Rechtliche Situation[Quelltext bearbeiten]

Wie wird das aus der Ernte aussortierte Muttkorn genutzt? Wird es evtl. an pharmazeutische Unternehmen verkauft? Wenn ja, wäre ein solcher Handel legal? Wie ist allgemein die rechtliche Lage? Ist es erlaubt Mutterkorn zu besitzen? (Bauern besitzen es ja praktisch, wenn sie ein befallenes Feld ernten bzw. auch schon vorher) (nicht signierter Beitrag von 199.71.214.94 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 5. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Mutterkorn ist für pharmazeutische Zwecke oder für Roggen Zuchtausleseprobe kultiviert. Es ist auch ein haüfiges Pilz. pinof 18:52, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man kann aus der erhaltenen Lsysergsäure im Mutterkorn ja Lysergsäurediethylamid herstellen. Das die Herstellung von LSD ohne Genemigung verboten ist ist schon klar. Ist der Anbau vom Mutterkorn legal oder macht man sich strafbar, wenn man Mutterkorn mutwillig anbaut (also z.B. auf speziellen Nährböden für Pilze, die u.a. dafür verwendet werden um Speise- und Rauschpilze anzubauen)? (nicht signierter Beitrag von Mondkraft (Diskussion | Beiträge) 20:06, 10. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ergotamin und ergometrin sind durch Gesetzt kontrolliert (aber nicht Mutterkorn). --pinof 22:20, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Beide Substanzen unterliegen dem Grundstoffüberwachungsgesetz, nicht aber dem Betäubungsmittelgesetz. BTW, für Claviceps purpurea, die obendrein noch Mutterkornalkaloide produzieren sollen, sind spezielle Medien nötig. --Svеn Jähnісhеn 23:04, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
LSD ist und bleibt gesundheitsschädlich. Was soll also die Eingangsfrage? Wer sich unbedingt gesundheitlich ruinieren will, kann es einfacher haben. Ich halte es für unangebracht, in irgend einer Weise auf solche merkwürdigen Fragen einzugehen!--Gernulf 16:13, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In dieser Absolutheit: Blödsinn! Überdosiert mit Sicherheit, wie so vieles. Ansonsten aber gibt es sogar medizinische Verwendung für LSD in der Psychotherapie. Siehe LSD. 194.49.92.5 10:50, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Letzte Bearbeitungen[Quelltext bearbeiten]

Diese Bearbeitung enthält unbelegte TF. Das betrifft den Satz: „Da auf diesem Gebiet nicht geforscht wird, ist die Risikobewertung unbefriedigend.“ Zu dieser Meinungsäußerung ist eine Zuweisung zum/zu den Protagonisten der Meinung zwingend erforderlich, ansonsten bleibt sie hier draußen. Das lässt sich auch durch polemisierend-pöbelnde Beiträge auf meiner Disk. nicht ändern. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 20:53, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Sie haben entgegen meiner Einladung leider nicht die Diskussion zur Sache unter "Wirkungen-Sicherheitsniveaus" fortgesetzt, so daß Ihnen leider der Anlaß zu meiner Artikeländerung entgangen ist.
Da Sie mich beauerlicherweise stattdessen hier direkt und sehr persönlich angreifen, muß ich leider auch das Recht in Anspruch nehmen, Ihr Verhalten an dieser Stelle zu hinterfragen. Audiatur et altera pars - oder gelten für Wikipedia andere Regeln? "Auch sind bei erstmaligen Revertierungen bereits vorliegende Diskussionen zu berücksichtigen. Oft wird im Eifer des Gefechts zu schnell gehandelt, und Annäherungs- oder Vermittlungsversuche auf der Diskussionsseite werden übersehen: Darum unbedingt vor einem Revert die Diskussionsseite lesen!": an diese offizielle Wikipedia-Richtlinie darf ich Sie höflichst erinnern, denn die Diskussion zu "Wirkungen: Sicherheitsniveaus" haben Sie unberücksichtigt gelassen. Wenn ich die Wikipedia-Richtlinien korrekt verstanden habe, haben Sie bei einem Revert einen realen, nicht einen formalen Grund wie "keine Verbesserung" anzugeben. Immerhin holen Sie das hier nach, und deswegen kann ich Ihnen auch antworten: Lesen Sie bitte endlich meine vor Ihrem Revert für meine Änderung angegegebene Begründung oben unter "Wirkungen: Sicherheitsniveaus".
Übrigens haben Sie zweimal revertiert, während Sie sich jetzt nur auf Ihren ersten Revert beziehen. Beim zweiten Mal habe ich, immer unter dem Auspizium, daß nicht belegte und belegbare Meinungen in einem Wikipedia-Artikel nicht vertretbar sind, diese auch von anderen Diskussionsteilnehmern angegriffenen Stellen entfernt und die auch vom BfR bedauerte unklare Risikosituation kurz charakterisiert. Den Beleg zu meiner Formulierung "Da auf diesem Gebiet nicht geforscht wird, gibt es kaum eine verläßliche Bewertung des Gesundheitsriskios." habe ich direkt anschließend gebracht, nämlich die BfR-Risikobewertung von 2004, wo genau das drinsteht, wenn auch nicht mit denselben Worten. Sie führen sich also selbst ad absurdum.
Schließlich halte ich ein Mindestniveau in einem Wikipedia-Artikel für unabdingbar. Deswegen habe ich die Zitatfähigkeit der nicht zitatfähigen Passage unter "Wirkungen", die Sie mehrfach wieder hineinrevertiert haben, auf Wikipedia:Belege/Fließband zur Diskussion gestellt. Auch hier sind Sie eingeladen, sachliche Argumente für Ihr Beharren zu bringen.--Gernulf 00:01, 8. Nov. 2011 (CET)-- Gernulf 10:37, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

In diesem Artikel könnte ein Link zum entsprechenden englischsprachigen Artikel gesetzt werden. Der englische Begriff lautet "ergot", und zwar die Ausführungen zu den "fungi". (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.5 (Diskussion) 10:51, 21. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Diesen Link findest du bei den meisten Wikipedia-Artikeln auf der linken Seite. In diesem Artikel wurde er absichtlich nicht gesetzt, wenngleich Mutterkorn korrekt übersetzt ergot heißt. In der deutschen Wikipedia verweist der Artikel Mutterkornpilz auf den angesprochenen Artikel en:Ergot. Der Grund ist, dass das Lemma in der englischen Wikipedia eigentlich falsch gewählt ist, da sich der Artikel mit dem Erreger und nicht mit dem Produkt befasst. --Svеn Jähnісhеn 14:32, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Quellen angeführt[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist im ersten Teil von mir verfasst. Quellen sind angegeben. Zur besseren Übersicht habe ich eine Straffung vorgeschlagen. Der Satz "In neuerer Zeit.. Bader ..." ist m.E. nicht durch Quellen belegt. Ich wäre froh, wenn er (zumindest) vom vorigen Text zumindest abgesetzt würde. Michael Eyl -- 2003:5D:8E21:6330:BDB2:28E:EAEB:25EF 01:42, 4. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Was will uns der Autor sagen?[Quelltext bearbeiten]

"Wegen der Toxizität der im Mutterkorn enthaltenen Alkaloide für Mensch und Vieh von Bedeutung ist der Befall von Nahrungs- und Futtergetreide, darunter der wegen seiner offenen Bestäubung und seines Anbaus in Regionen, die für den Mutterkornpilz günstig sind, besonders häufig befallene Roggen, aber auch Weizen, Gerste, Hafer, Dinkel sowie das als Viehfutter genutzte Triticale."

Kann mal jemand, der weiß, was da gemeint ist, den Satz korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 134.130.71.205 (Diskussion) 17:53, 31. Jul 2014 (CEST))

Wichtig sind in diesem komischen, aber anscheinend völlig richtigen Satz vor allem die Worte "für Mensch und Vieh von Bedeutung ist". :)
Ich schreibe den Satz so um: "Für Mensch und Vieh stellt der Befall von Nahrungs- und Futtergetreide mit diesem Pilz ein Problem dar, denn die im Mutterkorn enthaltenen Alkaloide weisen eine hohe Toxizität auf. Besonders häufig betroffene Nahrungsgetreide sind Roggen, Weizen, Gerste, Hafer, Dinkel sowie das als Viehfutter genutzte Triticale." ~ ToBeFree (Diskussion) 20:17, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

pharmazeutische Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Warum steht im Artikel, dass die Verwendung auf die Volksmedizin beschränkt war? Ergotamin ist ein ein Wirkstoff, der gegen Migräne eingesetzt wurde/wird. Siehe den entsprechenden Artikel. (nicht signierter Beitrag von 62.157.125.129 (Diskussion) 13:57, 30. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]

Das war ungenau ausgedrückt: Neu und zutreffender formuliert: "... Die Verwendung war zunächst auf die Volksmedizin beschränkt..." Danke für den Hinweis --Michael Eyl (Diskussion) 12:41, 27. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Zur Löschung des Zitats aus einem Manuskript[Quelltext bearbeiten]

Mit der Begründung „Kein Mehrwert“ wurde das Zitat aus einer Handschrift des 15. Jh., in dem das Mutterkorn erwähnt wird, gelöscht. Gleichzeitig wurden die Anmerkungen zu diesem Zitat gelöscht.

Ich habe revertiert und habe dafür folgende Begründung: Bisher galt das Lonitzer-Zitat aus dem Jahre1582 als erste Erwähnung der medizinischen Verwendung des Mutterkorns. Die Erwähnung im zitierten Manuskript erfolgte mehr als 100 Jahre früher. Dabei interessiert zunächst die Indikation (Anmerkung 2). Weiter interessiert, welche Substanzen zusammen mit dem Mutterkorn eingesetzt wurden. Diese Substanzen können die Wirkung verstärken oder abschwächen oder sie können zur Geschmackskorrektur dienen. Erwähnenswert ist auch, ob die Substanzen in Wein oder in Wasser aufgelöst wurden. --Michael Eyl (Diskussion) 12:17, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es wäre besser, anstelle des Zitats eine Zusammenfassung in eigenen Worten zu haben, aber ich überlasse dir weiterhin die Entscheidung darüber. Du hast bei dem Revert allerdings auch einen von mir korrigierten Weblink kaputt gemacht (TN601 Ergot Cereals). Bitte korrigiere den noch.--Tminus7 10:39, 4. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein Verständnis. Nach meiner Einschätzung sollte das Zitat bleiben. Ich habe versucht, den Link (TN601 Ergot Cereals) wiederherzustellen, bekommen aber in der Vorschau die Meldung "no response". --Michael Eyl (Diskussion) 15:18, 4. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, dann übernehme ich das. Sollte jetzt wieder funktionieren. Viele Grüße--Tminus7 15:33, 4. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Im Zweifel weglassen[Quelltext bearbeiten]

Zum Abschnitt „Namensgebung und Pharmaziegeschichte.“ Die aus R. Kobert (1889) S. 7-8 entnommenen Angaben: … 1709 teilte R.B. Camerarius in Tübingen … Rathlow (1747) … Desgranges (1777) … lassen sich trotz intensiver Recherche nicht durch andere Nachweise belegen. Im Zweifel nehme ich die Angaben raus. Wer Belege bringen kann, möge sie wieder einsetzen. --Michael Eyl (Diskussion) 18:43, 5. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Roman "Sankt-Petri-Schnee" von 1933 (andere Angabe 1938 (Veröffentlichung)) des österreichischen Autoren Leo Perutz behandelt ausführlich die Auswirkungen einer Massenvergiftung mit Mutterkorn als Folgen eines fiktiven sozialen Experimentes. Das sollte unbedingt hinein in den Artikel über Mutterkorn oder Ergotismus. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9F40:740C:C852:E582:16F4:E273 (Diskussion) 16:06, 12. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]

Mutterkorn und Pollen[Quelltext bearbeiten]

In Mutterkorn#Vorbeugung werden mehrere Maßnahmen erwähnt, die irgendwie mit Pollen zu tun haben. Daher unterstelle ich eine Verbindung von Mutterkorn und Pollen, die ich aber dem Artikel nicht entnehmen kann. —Hfst (Diskussion) 19:16, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier: [1]. --Of (Diskussion) 19:28, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Hätte ich mal weiter gelesen, dann hätte ich in Mutterkorn#Befall das nötige Vorwissen gefunden. Vielleicht sollte man die Reihenfolge von Mutterkorn#Befall und Mutterkorn#Vorbeugung tauschen? (erst Befall, dann Vorbeugung)
Hfst (Diskussion) 19:57, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Sei mutig! (Finde auf die Schnelle leider nicht die passende Seite zur Verlinkung) --Of (Diskussion) 07:11, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Seite aber manchmal ist es sinnvoll so eine Änderung erst mal in den Raum zustellen und sie abhängen zu lassen bevor man sie umsetzt. Mal sehen …
Hfst (Diskussion) 07:52, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Sehr guter Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel "Mutterkorn" scheint mir sehr fundiert, gut belegt, genügend umfangreich ohne Ausschweifungen, kurzum: sehr gut. Die Wiki-Oberen könnten sich überlegen, den Artikel in die Exzellenzkategorie aufzunehmen --Claus Peter (Diskussion) 23:00, 25. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

@Claus P.
So funktioniert das nicht. Siehe Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel und Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen zum Vorgehen.
Hfst (Diskussion) 06:59, 26. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]