Diskussion:Otto Kumm

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 91.17.244.172 in Abschnitt Abschnitt Rezeption nicht durch Quellen gedeckt
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Flucht aus Dachau

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Ist das Datum der Flucht bekannt? Wie gelang es Kumm, sich seiner erneuten Ergreifung zu entziehen? Wurde die Verfolgung irgendwann ausgesetzt? --Prüm 17:49, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das ist eine Angabe von Otto Kumm selbst, genauer aus "Vorwärts Prinz Eugen". Ich habe das aber nicht selbst zur Hand, sondern vor einiger Zeit mal quergelesen. Nach meiner Erinnerung schrieb er nichts darüber, wann die Verfolgung ausgesetzt wurde. Vielleicht wäre da ohnehin eine andere Quelle besser. -- PhJ . 18:32, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Übersetzungen aus anderen Wikipedien

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(sah man bis vor kurzem noch an den unübersetzten Einzelnachweisangaben) gehören explizit ausgewiesen, s. Wikipedia:Übersetzungen. --Asthma und Co. 16:10, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wenn du den deutschen und den englischen WP-Artikel über Otto Kumm miteinander vergleichst (und sei es auch nur der letzte Teil des deutschen Artikels), so solltest du erkennen, dass es sich um keine Übersetzung handelt, sondern dass sich die Texte mindestens so unterscheiden wie andere Abschnitte des deutschen Artikels vom Text im Wehrmachtslexikon. Dass für die Erstellung von Teilen des deutschen Artikels Literatur verwendet wurde, die im englischen Artikel zitiert wird, macht daraus keineswegs eine Übersetzung, so dass der Fall auch nicht unter WP:Übersetzungen fällt. -- PhJ . 17:32, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Außerdem erwähnenswert: Die erzwungene völlige Neuerstellung des Artikels war Auslöser für eine erhebliche Qualitätssteigerung innerhalb der folgenden Wochen. -- PhJ . 17:37, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Quellen

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@Elektrofisch: Nachdem du alle Einzelzitate (nicht-akademische Sachbücher etc.) rausgenommen hast, dürfte hier praktisch kein einziger Satz mehr stehen (außer "Ritterkreuzträger ..."). Nun sieh mal zu, wie du daraus einen anständigen Artikel hinkriegst. Ich halte mich zurück, aber der Quellenbaustein muss schon sein. -- PhJ . 17:47, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Richtig ich habe alle angeblichen Quellen die nicht die nötige Qualität haben inklusive der durch sie belegten Sätze entfernt. Ich werde in nächster Zeit alle Textstellen die nicht mit reputabler, d.h. vorzugsweise wissenschaftlicher Literatur belegt sind ebenfalls aus dem Artikel entfernen. Also: wer irgendwas drin behalten möchte, sollte umgehend solche Quellen und nicht irgendwelche Bilderbücher mehr oder weniger zweifelhafter Provinenz anbringen. Das was ich im Artikel haben möchte werde ich entsprechend belegen. Unbelegt bleiben wird - die Aufgabe kann man den Fans durchaus zumuten - die militärhistorische Bedeutung.--Elektrofisch 17:55, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube das der Quellenbaustein zunächst ausreicht und man sich zeit lassen sollte, bevor der Artikel zerlegt wird. Der Baustein weist ja darauf hin das belege fehlen. Insofern muss man da z.Zt. nichts kürzen. Es gibt im Übrigen viele nicht sonderlich gut belegte Artikel bei WP, wenn man dort alles unbelegte wegkürzt würde die WP ärmer. --Schreiben Seltsam? 18:32, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das mag sein, nur was nützen unbelegte Behauptungen aufgrund ungeprüfter, schlechter teilweise zusammenfantasierter Quellen? Ich hab eben gesucht und die Frage nach der Relevanz des militärischen Teil der Biographie stellt sich. Was stimmt da, was ist relevant? Dafür brauchen wir gute Quellen bei denen auch beurteilbar ist ob Kampfhandlung XY oder Kriegsverbrechen XY Kumm zurechenbar ist und welche Bedeutung das ganze hat. Kontextfreies Beförderungsgehuber und Schlachtenlisten aufgrund seichtester Quellen sollte sicher kein Ideal für Wikipediaartikel sein, zumal bei einem Autor der bei Kriegsverbrechen Revisionismus betreibt.--Elektrofisch 19:38, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@Elektrofisch: Witzbold, ohne die militärhistorische Bedeutung (siehe "Prinz Eugen") wäre Otto Kumm irrelevant. -- PhJ . 19:21, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nein. Der ist als hoher HIAG Funktionär und Autor geschichtsrevisionistischer Bücher relevant und natürlich als Chef eines Haufen der Kriegsverbrechen begangen hat. Wann bei ihm welcher Sack Reis umgefallen ist, ist dagegen nicht relevant.--Elektrofisch 19:38, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich würde empfehlen den Artikel zunächst so zu belassen mit Quellenbaustein und nichts wegzukürzen. Damit ist klar das belege fehlen, die dann beizeiten bei Artikelüberarbeitung nachgeliefert werden können. Stattdessen das "Wirken" über die militärischen Beörderungen bzw. Einsätze hinaus referenziert ergänzen. --Schreiben Seltsam? 23:28, 6. Mai 2011 (CEST) PS: Wie ich sehe wurde bereits mit referenzierten Ergänzungen begonnen. Gut so...Beantworten
Diese Ergänzungen im Artikel sind Mist, die eine ist eine Quelle nach einer nicht zitierfähigen Drittquelle, das wegschneiden der Drittquelle macht daraus keinen seriösen Eintrag sondern ein Fake, das nächste ein Bildband, das dritte ein Büchlein aus dem Devotionalienhandel der nebenbei auch Autobiographien von Nazis in deren Auftrag verlegt. Wer meint irgendwas einfügen zu müssen, der soll bitte hier vorher begründen, das es das Fakt a) wichtig b) richtig und c) es sich um eine reputable Quelle handelt. Bilderbücher u.ä. werde ich weiterhin mit entsprechenden Kommentar löschen.--Elektrofisch 07:08, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Um es noch mal deutlicher zu machen:
  • Dollingers Volltitel ist "The decline and fall of Nazi Germany and Imperial Japan; a pictorial history of the final days of World War II" also ein alte Bilderbuch mit nahezu keinem Wert.
  • John R. Angolia: On the Field of Honour: A History of the Knight's Cross Bearers. R. James Bender Publishing, San Jose (California) 1979, S. 251. ISBN 0-912138-21-1 dazu gehört folgende Webseite [1] mit folgender Naziliteratur eines Altnazi [2], das ist indiskutabel.
  • Die Aussage aus der Knopp Schmonzette ist a) per se zweifelhaft (Hören-sagen-Jahre später), b) ebenfalls keineswegs hochwertig und wurde c) nach einer Drittquelle die ursprünglich verlinkt war "zitiert". Diese Drittquelle jetzt wegzulassen ohne den Knopp gesehen gesehen zu haben reicht an Quellfälschung heran. So geht das nicht.--Elektrofisch 09:07, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das sei dir unbenommen, kann man so machen. Sicher sehen reputable Belege anders aus. Aber vor dem Löschen hätte man das hier auf der Artikeldisk ankündigen können. So würde die Chance bestanden, dass Interessenten die strittigen Passagen mit themenbezogener reputabler Literatur belegen. Und die scheint es zu geben. Der Löschumfang ist eben erheblich. Ich glaube nur so kann man hier nachhaltig etwas verändern ohne das es eine neverendig story wird. Aber diee Diskussion scheint hier insgesamt recht schwierig zu sein. Da mich die Militärsachen eigentlich nur bedingt interessieren klinke ich mich hier jetzt aus. --Schreiben Seltsam? 09:09, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe gestern den Tag ein wenig mit Suche seriöser Quellen verbracht und auch aufmerksam die Editkommentare gelesen. Bei dem was hier bisher als "Quellen" galt wird nie ein brauchbarer Artikel entstehen, da diese unterirdisch bzw. gefälscht sind. Weiter Infos aus unterirdischen Quellen zuzulassen unterfliegt einfach das Niveau von Wikipedia. Ein Leute googelt weiter und schleppt Infos der Fan-Seiten an die dann nachträglich irgendwie referenziert werden ist kein Verfahren das auch nur irgendwie sauber ist. Und das ist eine noch höfliche Umschreibung für die Qualität und Quellenarbeit des Artikel.--Elektrofisch 09:20, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zu Elektrofischs Quellenkritik, sicher wäre aktuelle wiss. Literatur vorzuziehen, aber wenn wir Dollingers "Bilderbuch" nicht akzeptieren, dann können wir auch die Werke von Janusz Piekałkiewicz auf die Schwarze Liste setzen. Dollinger hat immerhin zusammen mit Hans-Adolf Jacobsen die nicht unwichtige Reihe "Der Zweite Weltkrieg in Bildern Und Dokumenten" publiziert. Davon ab ist die Löschung von unstrittigen Informationen wie Kumms Ernennung zum Divisionskommandeur aufgrund von Mohnkes Verwundung nur schwer nachvollziehbar, das sollte nun wirklich leicht zu belegen sein. --Prüm 14:05, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Solche Literatur wäre nicht vorzuziehen, sie ist vorzuziehen. Uns so geht es da weiter "Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet." Ich sehe bisher auch in der Versionsgeschichte nicht das geringste Bemühen den Artikel aufgrund von soliden, wissenschaftlichen Quellen zu schreiben, statt dessen solchen Quellenzauber: "19:43, 25. Jan. 2011 PhJ (Diskussion | Beiträge) (6.962 Bytes) (Grundlage ist wieder in Teilen das Wehrmachtslexikon, aber neu formuliert)" "PimboliDD (Diskussion | Beiträge) (10.419 Bytes) (Quellen sind zu Hauf im Internet aufrufbar. Das zeigt schon eine einfache Bildersuche. (zum Teil farbig) Muss man jede einzeln referenzieren um zu sehen, dass er ein Verwundetenabzeichen trägt?)" Also bekommt den A**** hoch, legt die Bilderbücher weg, geht in eine Bibliothek und schleppt solide Literatur an.--15:58, 7. Mai 2011 (CEST)
Du vergreifst Dich gerade erheblich im Ton, ich hoffe das ist Dir klar. --Prüm 16:11, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wenn ich Editkommentare zitiere vergreife ich mich im Ton? Ebenso wenn ich auf seriösen Quellen bestehe, statt auf Bilderbüchern mehr oder weniger schlechter Provinenz wie hier offensichtlich einige präferieren, weil sie sich strikt weigern wissenschaftliche oder seriöse Bücher und Artikel auch nur zu suchen?--Elektrofisch 17:11, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Du forderst seriöse Quellenarbeit ein und kommst hier mit solchen offensichtlichen Anekdoten aus dem mittlerweile veralteten Buch eines Journalisten? --Prüm 10:53, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der Beleg ist besser als gar keiner, er ist auch besser als die Bilderbücher die bisher angegeben waren oder Verweise auf die allwissende Müllhalde. Aber ich kann gerne den Teil "Leben" der ja nur aus etwas Militärkram besteht komplett löschen bis die wirklich guten Belege für den Artikel zusammen sind. "Leben" ist normalerweise was anderes. Leben nach 1945 ist Fehlanzeige.--Elektrofisch 11:11, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dieser "Militärkram" ist das, was den Mann primär für uns relevant macht, ob Dir das nun gefällt oder nicht. --Prüm 11:22, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das ist Unsinn und zwar blanker, nebenbei quellenloser.--Elektrofisch 11:32, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Was genau ist daran Unsinn? Und wofür möchtest Du Quellen? --Prüm 11:39, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Für jedes einzelne Fakt will ich Quellen und zwar keine die Landserheften gleichen. Und natürlich schreibst du Unsinn schon allein dein "wir" ist Blödsinn: du bist nicht Wikipedia. Im Übrigen kannst du Höhne gerne Kritik anschleppen die diese Stelle bei Höhne als die Wiedergabe falscher Fakten kritisiert.--Elektrofisch 11:49, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Für die reinen Karrieredetails gibt es Spezialliteratur wie die hier. Für andere Fakten, die Du belegt haben möchtest, hätte ich gern eine Begründung. --Prüm 14:15, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
So was forum.axishistory.com/viewtopic.php?t=116411 lässt doch deutlich zweifeln ob es sich um seriöse Literatur handelt. Da hätte ich jetzt gerne eine Rezension zu aus einer seriösen, wissenschaftlichen Fachzeitung die das belegt, ganz im Sinne von prüfe was andere über deine Quelle sagen. Höhne gilt dagegen auch in neuster Zeit in der Zeitschrift des IfZ als seriöser Autor. Im Übrigen bedarf es keiner Begründung dafür, dass Fakten seriös belegt sein müssen, das ist eine Grundregel von Wikipedia.--Elektrofisch 19:12, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du denn da drauf, dass Andreas Schulz (Autor), Dieter Zinke (Autor) Die Generale der Waffen-SS und der Polizei nicht seriös sei? Bauchgefühl??? --Schreiben Seltsam? 20:23, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

...Kommandeur der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“, die ebenfalls im besetzten Jugoslawien im Einsatz war. Am 9. November 1944 stieg Otto Kumm zum SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS auf. Mit der „Prinz Eugen“ war er schließlich dazu gezwungen, sich in Richtung Ungarn zurückzuziehen. Solche seltsamen Darstellungen haben natürlich ein "revisionistisches Geschmäckle". Schließlich hat die "Prinz Eugen" unter Kumm bis August 1944 nicht Krieg geführt, sondern Partisanen gejagt. Säuberungsaktionen, allein ca. 30.000 "Partisanen" wurden im Winter 1943/1944 erlegt, bei 110 Gefallenen der "Prinz Eugen" (siehe Casagrande). Nicht Krieg, sondern Besatzungsherrschaft, und zwar Massenschlächterei, sollte man dazu besser sagen. Männer, Frauen, Kinder. Ende August 1944 musste Kumm dann mit der "Prinz Eugen" doch an eine Kriegsfront, gegen reguläre militärische Einheiten Bulgariens und der Roten Armee im Osten Serbiens. Schwere Verluste bei Niš (Belgrader Operation), danach Rückzug nach Kroatien. Kumm hat die "Prinz Eugen" bis zum 19. Januar 1945 kommandiert.Potamo 16:53, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ihr Kommentar ist POV. Sehen sie sich das heutige Jugoslawien an und vergleichen Sie mit dem Jugoslawien von Tito und oder "besetzten" Jugoslawien. Partisanen haben damals Deutsche gejagt. Aber auch Kroaten und andere, die auf ihrer Unabhängigkeit bestanden. Die Geschichte beweist, dass die Partisanen ebenfalls unrecht hatten und nur weil Sie gegen das böse 3. Reich kämpften, wurden Sie damit nicht automatisch unschuldig und gut. Viele Kroaten, Bosnier, ja sogar königstreue Serben, können ihnen Horrorgeschichten über die Partisanen erzählen, über aufgehängte und gefolterte angebliche Kollaborateure und verbrannte kroatische Dörfer. Aber die Nachkriegsgeschichte wurde von der Titofreundlichen Geschichtsdarstellung beherrscht. Umso überraschter müßt "ihr" gewesen sein, dass nach Titos Tod "sein" Jugoslawien in blutigen Kriegen auseinander fiel und es eher die Nachfolger der Partisanen waren, die als Völkermörder und Betreiber von KZ aufgefallen sind. Ergo. Die seriösen Quellen die man gerne zitieren möchte, sind durch die Geschichte als absolut unseriös entlarvt worden und das Schulbuchwissen, dass manche vor 30 Jahren als wahr erachteten, war nur Teil einer vereinfachenden Propaganda der, in diesem Fall, der kommunistischen Sieger. --188.104.132.60 18:59, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kumm genügt nicht ...

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Kumm genügt nicht den Relevanzkriterien für Soldaten: "Als relevant gelten die Angehörigen der 'Dienstgradgruppe der Generale und Admirale' (Generale, Admirale, in der Schweiz und früher Österreich Korpskommandant, Divisionär, Brigadier – höchste militärische Rangstufen in Friedenszeiten)." Ein Blick NS-Ranggefüge zeigt, das ein "SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS" (Artikeltext) unterhalb von Admiral liegt.--Elektrofisch 18:36, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kumm war allerdings Kommandeur der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“. Irrelevant? -- PhJ . 19:32, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ein starkes Indiz für seine Relevanz sind außerdem Artikel über ihn in 11 Wikipedias. Aber will ihn denn hier wirklich jemand ernsthaft löschen??? -- PhJ . 19:35, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du hast offensichtlich keine Ahnung, was "Dienstgradgruppe der Generale und Admirale" bedeutet, oder? Ein Tipp: schau mal unter Generalität. --Prüm 19:38, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das war aber wohl an Elektrofisch gerichtet ... -- PhJ . 19:50, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Andere Wikipedias sind kein Argument.--Elektrofisch 20:12, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Stimmt, aber PhJ hat das relevanzstiftende Argument gebracht: Kommandeur der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“, nämlich seine Funktion. Auch vom Rang her ist er relevant. --Schreiben Seltsam? 20:19, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ist Kommandeur ein richtiger oder ein im nachhinein erfundener Titel? Auch diese Doppelhuberei SS Rang/angeblicher Wehrmachtsrang ist ja ein wenig anrüchig (und daher nicht mehr da.--Elektrofisch 13:03, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du willst nicht die Geschichte umschreiben? Es ist nun mal Fakt, dass die Waffen-SS (im Gegensatz zur übrigen SS) diese Doppelränge führten; Befehlshaber, Kommandeur, Chef sind Dienststellungen und keine Titel. Da kann es schon mal vorkommen, dass jemand "Obersturmbannführer und Oberstleutnant der Waffen-SS und Kommandeur des XYZ Regiments" ist. --Ekkehart Baals 14:30, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Den Kommandeur hast du gekillt ;-) Mich stören im Augenblick die schlechten bzw. unbequellten Teile und die Faulheit diese Infos aus der Literatur herauszuziehen.--14:39, 17. Mai 2011 (CEST)
Die falsche Verwendung von Dienststellenbezeichnungen habe ich verbessert. "Kompanie-Kommandeure" gab es in der NVA, nicht jedoch beim deutschen Militär; dort hießen sie "Kompanieführer", wenn sie mit der Führung (im Kriege) widerruflich beauftragt waren oder "Kompaniechef", wenn sie als Vorgesetzter mit allen Vollmachten eingesetzt waren. Befehlshaber gab es erst oberhalb der Korps-Ebene. --Ekkehart Baals 14:51, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dieser sinnlose Diskussionsabschnitt war nur deswegen möglich, weil Blinde von Farben reden .... Auch wenn es in der Waffen-SS eigene Dienstgradbezeichnungen gab, entsprachen diese rangmäßig vergleichbaren Wehrmachtsdienstgraden. Das machte auch Sinn, weil es Gang und Gäbe war Wehrmachtsoffiziere in die Waffen-SS zu überführen. Kumm bekleidete bei Kriegsende, unabhängig des Verbandes (Division), den er führte, den Dienstgrad eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS, der (damals) niedrigste Generalsrang innerhalb der deutschen Streitkräfte. Die von Kumm vorliegenden Fotos in Uniform als SS-Brigadeführer (z.B. in Krätschmer, Die RK-Träger der Waffen-SS, Verlag K.W.Schütz, Preussisch Oldendorf, S. 244, nach März 1945 aufgenommen) weisen ihn zweifelsfrei als General aus. Die Dienstgradgruppe der Admirale, welche Elektrofisch weiter oben zum Vergleich heranzieht, gehört zur Teilstreitkraft Marine an. Einfach ausgedrückt: Admirale sind die Generale der Marine. Der Generalmajor der Waffen-SS hatte seine rangmäßige Entsprechung im Konteradmiral der Marine. Dass der Wehrmacht-Dienstgrad "Admiral" höher als der Generalmajor der Waffen-SS lag, ändert nichts an dem Umstand, dass beide der Dienstgradgruppe der Generale und Admirale angehören.--Sankt Anton (Diskussion) 14:36, 25. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Fehlender Belegebalken raus

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Miraki hat den Balken, der auf fehlende Belege hinwies, rausgenommen, weil es mittlerweile überwiegend gute Belege in dem Lemma OK gibt. Danke an alle, die sich in diesem Lemma um den Einbau seriöser wissenschaftlicher Literatur verdient gemacht haben und gegen die Verwendung von Memoiren, Landserliteratur und unreflektierter unwissenschaftlicher Militarialiteratur opponiert haben. --Orik (Diskussion) 11:28, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Rezeption nicht durch Quellen gedeckt

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  1. FN 28: Korrekt wiedergegeben
  2. FN 29: Die Serie "Große deutsche Soldaten ..." ist auf dieser Seite nicht das Thema, Otto Kumm ebenfalls nicht. Thema auf S. 347 ist Eduard Dietl. Siehe auch Buch S. 347
  3. FN 30 Der Abschnitt im Buch behandelt zwar die Serie "Große deutsche Soldaten ..." (welche dort das Thema ist) nicht aber Otto Kumm. Welcher der im Artikel erwähnten Propaganda-Männlichkeitseigenschaften nun auf Kumm zutreffen sollen/genutzt wurden, wird offengelassen (keine, alle oder frei Auswahl). In diesem Sinne ist die Passage TF und so nicht zu gebrauchen.

--91.17.241.74 23:40, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es ist m.E. nicht die Rede davon, dass bei Virchow Kumm erwähnt wirde. Die richtige Seitenzahl kann ein Kundiger korrigieren. Orik (Diskussion) 23:56, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich verstehe diesen Beitrag nicht. Es ist oben davon die Rede dass der behandelte Gegenstand, die Serie und die Person, in FN 29 nicht das Thema sind und dass FN 30 eine Rezeption der Serie, nicht der Person, darstellt. --91.17.242.104 11:05, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich nehme mir die Freiheit mit eingeloggten Hauptkonten zu reden und IPs zu ignorieren.--Elektrofisch (Diskussion) 20:17, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Merkwürdig überzogener Formalismus. Man fragt sich warum. Virchow spricht die Reihe komplett an. Er nennt Kumm nicht etwa als positive Ausnahme. Würde auch angesichts der Haltung der Frey-Zeitung gegenüber Nazi-Militärs, die dort heroisiert werden, nicht glaubwürdig sein können. Ein Eingehen auf den Einwand würde die Darstellung von Kumm in der NZ - um dessen reale Persönlichkeit geht es nicht - als Ausnahmefall aus der Beurteilung herausnehmen. Dazu ist kein Anlass. Eine solche Herausnahme wäre durch die Literatur nicht abgedeckt.--Allonsenfants (Diskussion) 20:24, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
  1. Warum sollte Kumm auch eine positive Ausnahme sein!? "Generalmajor der Waffen-SS" sagt doch wohl deutlich aus, wo der Typ zu verorten ist.
  2. Ja, Quellenangaben (FN 29) sollen in der Wikipedia schon korrekt sein. Wenn auf den angegeben Seitenzahlen nichts zum geschriebenen zu finden ist, dann liegt ein Fehler vor. Dieser "Formalismus" hat schon seinen Sinn.
  3. Zur Thematik Propaganda und Darstellung von Männern bzw. Soldaten, SS-Angehörige etc. existieren neben Virchow unzählige Quellen, von denen man ebenso gut theoriefindend vom Allgemeinen aufs spezielle wikischlussfalschfolgern kann.
--91.17.242.92 20:42, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Immer noch nicht den Login zum Hauptkonto gefunden?--Elektrofisch (Diskussion) 21:36, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Meine Kritik an deinen Bearbeitungen und die Nennung der Fehler bei der Quellenverarbeitung habe ich bewusst unpersöhnlich und sachlich gehalten. Was also soll ein Hauptkonto für dein Handeln bringen? Ich glaube, dass dein Handeln auch nach einer Registrierung nicht anders, wenn nicht sogar noch verschärfter aussehen würde. --91.17.242.92 21:47, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wenn dem so wäre warum nicht das Hauptkonto verwenden?--Elektrofisch (Diskussion) 10:15, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Liebe Schallplatte mit Sprung, dem Beitrag Mirakis, auf der unten angegebenen Diskussionsseite, auf die Du meinen Einwand dann ja angesprochen hast, ist nichts weiter hinzuzufügen: "Rezeptions-Abschnitt auf der Basis einer Serie der rechtsextremen National-Zeitung und deren Rezeption bei Virchow erweckt beim Leser falsche Vorstellungen und erzeugt unangemessene Gewichtungen, so als ob Virchows Zeilen, in denen er Kumm nicht einmal namentlich erwähnt, maßgeblich für dessen Rezeption wären." Mehr als darauf hinweisen, dass man sich in der Wikipedia ohne Quellen einen harten, opferbereiten, todesmutigen tapferen, zähen schneidigen Nazihansel mit Steherqualitäten zusammengebastelt hat, will ich hier auch nicht. Den schwärmenden Volksschullehrern in der Wikipedia werd ich nicht in die Quere kommen. --91.17.244.172 20:21, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

 Info: Siehe auch die Diskussion beim Portal Nationalsozialismus: Portal Diskussion:Nationalsozialismus#Der Kriegsheld im Zeitalter medialer Reproduzierbarkeit. -- Miraki (Diskussion) 09:50, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten