Diskussion:Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Avron in Abschnitt Seelenrohr?
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FYI[Quelltext bearbeiten]

Ich freue mich, dass dieser neue Artikel von mir so großen Zuspruch findet. Mir kommt es fast so vor, als hätte einige darauf gewartet. :-) Deswegen wünsche ich allen, die daran konstruktiv mitarbeiten "Viel Spaß". Peter alias --Pb1791 22:57, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Leistungdaten[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen die für Kanonen üblichen Leistungsdaten Reichweite und Durchschlagsleistung. Sind die noch geheim oder werden sie noch nachgereicht?--WerWil 20:16, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Servus WerWil! Das Problem mit den Daten, die du angesprochen hast, ist, dass diese Parameter zum einen abhängig sind von der Kombination Kanone und Munition (z.B. DM53 mit L/55) zum anderen der Großteil wohl geheim ist.
Ich arbeite aber sowieso noch parallel am Artikel weiter. Wollte ihn nur "veröffentlichen"! ;-) --Pb1791 20:43, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Warum muss dieser Satz so formuliet sein, dass ein Laie ihn erst mal nicht versteht?
Die Kaliberlänge beträgt 44 und entspricht damit einer Rohrlänge von 5280 mm.
Was spricht dagegen hier klar auszusagen was Kaliberlänge 44 ist (wie ich es schon mal versucht habe)? Das wäre vielleicht ein paar Worte Länger aber erheblich besser verständlich.--WerWil 22:31, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
ich fand das "44fache" so komisch.... das war alles... Aber mach ruhig!! :-) --Pb1791 22:42, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten



Beim lesen des Artikels sind mir einige Ungenauigkeiten aufgefallen. Ändern wollte bzw., konnte ich dies nicht, das überlasse ich kundigereren Menschen, die das hier lesen und vieleicht als wichtig erachten. Zur Sache: Die angebene Anfangsgeschwindigkeit der DM53/63 Patrone, verschossen aus dem L55-Rohr, von über 1750m/s ist falsch. Diese Geschwindigkeit liest man zwar sehr häufig im Internet und auch auf der Seite von Rheinmetall hab ich sie mal gesehen, allerdings stimmt das so nicht. Als Quelle für meine Behauptung dienen mir die Munitionsmerkblätter der Bundeswehr Stand Februar 2005 bzw. 2007 für die DM53 bzw. DM 63. Für erstere Patrone wird eine Anfangsgeschwindigkeit (aus dem L55-Rohr verschossen) von 1710 m/s angegeben. Für das zweite eine von 1717m/s. Bei einem Geschossgewicht von 4,7kg bzw. 5kg stimmen auch die rund 8,4MJ Anfangsenergie nicht. Meine Quellen für diese Aussagen habe ich genannt, da die Merkblätter aber VS-NfD eingestuft sind, wird man sie im www nicht finden, falls ein Zweifler nachlesen wollte. Eine weitere Anmerkung soll sein, dass das Merkblatt für die DM33 (L44) eine Anfangsgeschwindigkeit von 1650m/s angibt. Da ich das erste mal in ein Diskussionsforum schreibe mögen mir Form- und/oder Verhaltensfehler bitte verziehen werden. Y. 00:50, 22. Oct. 2008

Das Problem ist immer das selbe. Wird der Panzer bei KM getestet erreicht er die Geschwindigkeit ist er im Truppendienst unter Benutzung sinkt das (Rohrabnutzung ... etc) Deshalb gibt die TdV für den Panze "optimierte" Daten an. Wir sollten das belassen im Prinzip stimmts was du sagst. Leider hast du auch wieder Recht das die Blätter NfD sind also nicht verwendbar. Auch hier in Wiki net. --Ironhoof 04:20, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist schon in Ordnung, dafür habe ich Verständnis. Das KMW Messungen erhält, die sich in solchen Abweichungen ausdrückt, wage ich allerdings zu bezweifeln. Zum einen finden die Test unter ganz ähnlichen Bedingungen statt, zum anderen werden sich die Leoparden im aktiven Dienst, waffentechnisch in keinem so viel schlechteren Zustand befinden. In Anbetracht dessen und der Tatsache, dass an der Mündung bzw. einen Meter dahinter gemessen wird, können solche Abweichungen kaum entstehen (in Bezug auf die Umweltbedingungen etc.). Ich glaube viel mehr, dass hier von KMW/Rheinmetall ganz gezielt Werbung betrieben wird und bewusst sehr großzügig nach oben aufgerundet wird. Wenn man schon Gelder für eine Waffe einstricht bzw. einstreichen will, die 1750m/s Anfangsgeschwindigkeit erreicht, dann sollte man wenigstens selber daran "glauben". Aber wie gesagt, dass das nicht in den Artikel aufgenommen wird verstehe, vorallem aufgrund der "Nichtverfügbarkeit" der Quellen. Es sollte halt nur mal erwähnt werden. Y. 23:09, 23. Oct. 2008

Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Kann mir mal jemand weiterhelfen? Ich hadere ständig mit der Bezeichnung von derartigen Kanonen. Heisst es jetzt 120-mm-Glattrohr, 120mm-Glattrohr, 120 mm Glattrohr, 120 mm-Glattrohr (wie ich es schreiben würde).

Was sagt der Duden bzw. die Nameskonvention!?!? --Pb1791 20:56, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Eindeutig 120-mm-Glattrohrkanone. Solcherlei Sachen werden immer durchgekoppelt geschrieben, etwa Theodor-Heuss-Straße usw., zwischen der Zahl und Maßeinheit hat grundsätzlich erst mal ein Leerzeichen zu stehen, das dann in gekoppelter Schreibweise durch den Bindestrich ersetzt wird - siehe Duden ... Gruß --Ole62 21:09, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Bindestrich wird hier eingestzt um die Bestandteile eines Begriffes deutlicher zu Machen, der eigentlich zusammengeschrieben werden sollte (in so einem Fall auch weil ja eine Ziffernfolge enthalten ist). Je nach dem wie eng du die Verbindung der Worte (und Ziffern) ausdrücken willst kannst du entweder schreiben "120-mm-Glattrohrkanone" (Damit betohnst du dies als einen im Grunde zusammen zu schreibenden Begriff) oder "120 mm Glattrohrkanone" (das wäre der unbetonten Standart).
Gar nicht geht 120mm (zwischen Maßzahl und Maßeinheit gehört immer ein Leerschritt bzw. ausnahmsweise Bindestrich) oder auch nicht "120 mm-Glattrohrkanone" (denn dann hättest du den Begriff "Millimeterglattrohrkanone" geschaffen). Leider ist das Lemma also fehlerhaft (nicht als einziges)--WerWil 21:11, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Also hier Lemma "Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone". Ganz ohne Striche schaut´s doch blöd aus, oder? Gibt´s da ne Konvention beim Lemma?--D.W. 21:16, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich kenn keine spezielle Konvention dazu, außer der Allgemeinen, dass nach Möglichkeit das Gebräuchlichste Lemma zu verwenden ist. Man könnte also mal den Googletest für deutsche Seiten machen, ob das Leipziger Wortschatzlexikon sowas listet ....? (Ich finde im Übrigen die Version ohne Bindestriche besser, aber das ist eine reine Geschmacksaussage)--WerWil 21:20, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hab's gleich mal durchlaufen lassen. Wortschatzlexikon kennt es wie vermutet gar nicht. Google ergibt ein Übergewicht von gut 6:1 zugunsten der Version ohne Bindestriche.--WerWil 21:23, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Auch wenn das vielleicht bei Google anders aussieht (auch da ist grammatikalisch vieles im Argen) - der Duden lässt hier nicht allzu viel Ermessensspielraum, denn er sagt, dass Aneinanderreihungen von Zahlen und Buchstaben durchgekoppelt (also mit Bindestrichen verbunden) zu schreiben sind. --Ole62 21:29, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich gebe Dir recht, dass dies hier die richtige Schreibweise ist. Aber zu der Aussage Ziffern und Buchstaben würden immer verbunden, stimmt das gerade für die Verbindung von Maßzahlen und Maßeinheiten (also Ziffern mit Buchstaben) nicht. Diese werden in der Regel nicht mit Bindestrichen verbunden, hier allerdings dann doch, weil sie mit dem folgenden Wort einen Begriff bilden, aber deshalb.--WerWil 22:22, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da ich das Lemma wieder komplett redirected habe und alle Links editiert habe, bleib ich mal dabei, dass das hier 120 mm-Glattrohrkanone heißt und nicht anders ;-). 120 und mm mit Bindestrich schaut meiner Meinung nach blöd aus... was soll 120-mm sein!?!??! Meiner Meinung nach (und ich sag jetzt mal, dass der Artikel neu von mir angelegt wurde ;-) ) kann die Konvention nur sein: "120" geschütztes Leerzeichen "mm" Bindestrich "Glattrohr". Mal ehrlich...alles andere schaut blöd aus..... ;-) --Pb1791 22:46, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Schaut doch mal auf der Website von Rheinmetall [1] nach... Die sollte es ja wissen, wie ihre Wumme heißt.... --Pb1791 22:49, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Hersteller darf seinem Ding jeden Eigennahmen geben der ihm gefällt. Ich habe kein Problem damit es so zu lassen wie es ist. Nach Duden ist es nicht richtig und laut Hersteller müsste es eingentlich "120 mm Waffenanlage" heißen. (Deine Frage was 120-mm sein soll, stellt sich aber für mm-Glattrohrkanone noch doller, oder?)--WerWil 22:56, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß, dass es Rheinmetall so nennt, aber mir schien Waffenanlage zu martialisch. Ok....dann kleine Abstimmung: 120-mm-Glattohrkanone oder 120 mm-Glattrohrkanone. --Pb1791 23:02, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ob das 'blöd' aussieht oder nicht – es gibt nun mal Regeln. Für die deutsche Sprache und Schrift sind diese im Duden nachzuschlagen, und gerade bei einem Anspruch wie dem einer enzyklopädischen Wikipedia sollte man sich nicht mit dem Nachgeschreibe von irgend etwas 'ergoogeltem' abgeben. Das Gefühl spielt da wohl auch weniger eine Rolle, wenn es das für richtig hält, was da so an versuchter Grammatik kursiert. Zum Lemma: Eine Aneinanderreihung von Zahlen und Wörtern zu einem Begriff ist etwas anderes ist als die bloße Schreibung eines Wertes mit einer Maßeinheit – hier wird konsequent durchgekoppelt, wie gesagt, das ist alles im Duden zu finden – ich empfehle die CD-Ausgabe oden den Duden-Korrektor, hier genügt meist ein Stichwort, um Grundsätzliches zu finden (Korrektor hat neben dem Duden selbst noch 'Richtiges und gutes Deutsch' und das 'Fremdwörter'- sowie das 'Synonymwörterbuch'). Gruß --Ole62 23:08, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Geb ich dir vollkommen recht Ole62! Aber wie müsste es dann laut Duden geschrieben werden!?!??!?! --Pb1791 23:11, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Na, 120-mm-Glattrohrkanone ... Hier handelt es sich ja auch nicht um einen Eigennahmen eines Produktes der Fa. Rheinmetall, sondern hier wird ein Begriff gebildet, dessen Teile durch Bindestriche zu einem solchen verbunden werden. Gruß --Ole62 23:26, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Thema Lemma: Kleine Anmerkung. Waffenanlage ist auch mehr als nur das Rohr. Die Waffenanlage bildet das Rohr, Rohrschutzhülle, Rauchabsauger, Wiege (Rohrwiege), Verschluß, Bodenstück, Schildzapfenlager und Rücklaufeinrichtung. Wollte ich nur mal festhalten. Dürft weiterstreiten.:) Ole62 du machst übrigens gute Arbeit trotz dieses "kleinen Streites". ps: In den Büchern die ich hab ist die Schreibweise 120 mm - Glattrohrkanone oder manchmal auch 120 mm Glattrohrkanone oder so 120-mm-Glattrohrkanone und oft auch alle drei in einem Buch. Je nach Verlag.--Sonaz labern? 23:50, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich hoffe das wird nicht als Streit empfunden, sondern so, dass wir das hier gemeinsam gründlich klären. Auch für mich hat sich da noch einiges präzisiert, wo ich das aus diesem Anlass im Duden mal aufmerksam gelesen und durchdacht hab.--WerWil 00:09, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich seh das gar nicht als Streit! Ich seh das (zumindest für mich) als Klärung, weil mich diese "Bindestrichschreibweise" einfach stört. Aber: Wenn man das hochoffiziell so schreibt, dann bin ich da auch dabei! Wenn Sonaz recht hat (man kann es schreiben wie man es will), dann bleibt ich dabei, dass es so bleibt, wie es im Lemma heute heißt, d.h. 120 mm-Glattrohrkanone. --Pb1791 07:57, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Genau darum geht es! Was, wenn nicht der Duden, ist denn "hochoffiziell"? Wenn man sich die vielerorts übliche vermurkste Rechtschreibung zu Eigen macht, dann kann man sich durch die richtige Schreibweise durchaus gestört fühlen. Es macht allerdings nur eine kleine Mühe, sich diese Regeln – egal in welcher Form – mal zu Gemüt zu ziehen und seine eigene Schreibweise zu überprüfen. Es ist eben nicht so, dass hier jeder schreiben kann, wie ihm die Feder gewachsen ist. Das kommt vielleicht für die eigene private Website in Frage, vielleicht auch bei Briefen an Oma und Opa, hier aber ist dafür wohl irgendwie nicht der richtige Platz. Es geht hier nicht um "komisch" aussehende "Bindestrichschreibweisen", sondern um elementare Regeln der deutschen Schrift, die meines Wissens in der Schule gelehrt werden – nicht erst seit "Pisa".

Bindestrich Der Bindestrich kann zur Hervorhebung einzelner Bestandteile in Zusammensetzungen und Ableitungen verwendet werden, die normalerweise in einem Wort geschrieben werden (K 2125). Er muss gesetzt werden, wenn die Zusammensetzungen mit (einzelnen) Buchstaben, Ziffern oder Abkürzungen gebildet werden und wenn es sich um mehrteilige Zusammensetzungen mit Wortgruppen handelt (K 2630). © Duden - Die deutsche Rechtschreibung, 24. Aufl. Mannheim 2006 [CD-ROM]

Aneinanderreihungen mit Zahlen (in Ziffern) werden durch Bindestriche verbunden:< br/> 5 %-Klausel, 3/8-Takt, 10-Pfennig-Marke, 2-kg-Dose, 40-PS-Motor, 1.-Klasse-Kabine, Formel-1-Rennwagen, 4- bis 5-Zimmer-Wohnung, 45-Zimmer-Wohnung, 3 : 1(2 : 0)-Sieg, 400-m-Lauf, 4×100-m-Staffel, 5-km-Gehen, 3/4-Liter-Flasche (aber: 1/2 Flasche, 1/1 Flasche). Zusammen schreibt man hingegen, wenn die Zahl in Buchstaben geschrieben und nicht zu unübersichtlich ist: Dreiachteltakt, Fünfprozentklausel, Zehnpfennigmarke, Dreikaiserjahr; (aber:) Null-Komma-sieben-Liter-Flasche. Vgl. 2.4 © Duden 9, Richtiges und gutes Deutsch. 5. Aufl. Mannheim 2001. [CD-ROM].

Gruß --Ole62 18:01, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke Ole. Weiterdiskutieren oder tätig werden?--D.W. 18:19, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nee, D.W., für mich ist der Kuchen gegessen. Ich denke nicht, dass man den Duden diskutieren oder irgendwie für sich auslegen kann. Die letzte "Rechtschreibreform" hat mich zwar auch etwas zweifeln lassen, aber es gibt nun mal diese Regeln, und sie sollen genutzt werden. Wenn ich den Eindruck habe, dass eine Schreibweise "komisch" aussieht und ich mir nicht sicher bin, dann überprüfe ich das. Mit Sicherheit werde ich dafür aber nicht Google verwenden, da dort der Durchnitt aller rechtschreiberischen Unmöglichkeiten zu finden ist. Für solche Sachen gibt es nun mal den Duden (oder andere redaktionell abgeklärte Wörterbücher). Ich bin übrigens noch guter Hoffnung, dass ich hier mit meiner absolut privaten Meinung auf Verständnis stoße :) Gruß --Ole62 18:37, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kurze Anmerkung: Korrekterweise müsste das Lemma 120-mm-Glattrohrkanone (Rheinmetall) heißen, da 120-mm-Glattrohrkanonen beispielsweise auch von russischen und ukrainischen Firmen (weiß Gott, von wem noch) entwickelt und hergestellt wurden und werden ... Gruß --Ole62 19:14, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kurzer aber trockener Widerspruch:
Erstes ist IMHO die nachgestellte Klammer nicht notwendig, da der Artikel über die "Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone" ist und nicht über "irgendeine 120- mm-Glattrohrkanone".
Zweitens verwenden die russischen, urkanischen, kasachischen .... Panzer keine 120 mm, sondern eine 125-mm-Glattrohrkanone.
Drittens erlaube ich mir mal zu sagen, dass ich als Ersteller des Artikels ( :-) ) mal feststelle, dass wir uns einig sind, dass der Duden immer recht hat (und ich damit nachgebe --- hört hört) und das Lemma wieder geändert wird, auf die "Dauer-Bindestrich-Lösung" ;-) ...bitte bei der Verlinkung mithelfen....! --Pb1791 19:55, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Zzz, redirect tut´s doch auch.--D.W. 20:07, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Redirect ist ja total mässig... ;-) ...außerdem habe ich es schon erledigt! --Pb1791 20:12, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

L/44 und L/55 vs. M256[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere mal den Edit von Sonaz, der IMHO nicht richtig ist:

"Eine Ausname bildete hier allerdings der M1A1/M1A2 Abrams. Durch die Eigenentwicklung der M256 E1 und die damit verbundene konstruktive Auslegung führte die L/55 zu erheblichen, schwingungstechnischen Problemen. So erhielt das U.S. Army Tank-automotive and Armaments Command (TACOM) 1998 neben drei L/55 die Erlaubnis zur Lizenzfertigung von weiteren zwölf Rohren, die ab 1999 für Einbauuntersuchungen genutzt wurden. Nach umfangreichen Änderung an der Waffenwiege und der elektro-hydraulischen Waffennachführanlage führte die US-Army ausgiebige Schwingungstests durch, die eine Systemverträglichkeit ergaben. Aufgrund der Verwendung von DU-Munition mit der L/44 erwiess sich jedoch die L/55 mit KE-Munition im Bezug der endballistischen Leistung als gleichwertig, worauf die USA bis heute (2008) auf eine Einführung verzichtet.[3]"

Das ist doch ein Wiederspruch in sich....oder sehe ich das falsch?! "...führt zu erheblichen, schwingungstechnischen Problemen." und dann aber "...ausgiebige Schwingungstests durch, die eine Systemverträglichkeit ergaben."

...auch nicht richtig ist: "Aufgrund der Verwendung von DU-Munition mit der L/44 erwiess sich jedoch die L/55 mit KE-Munition im Bezug der endballistischen Leistung als gleichwertig". DU- und KE-Munition...damit ist doch prinzipiell das gleiche gemeint, nur das "DU-Munition" das verwendete Material meint ("deactivated uranium") und KE-Munition für das Wirkprinzip ("kinetische Energie") steht. --Pb1791 08:51, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das alles stammt aus dem Buch Kampfpanzer heute und morgen von Rolf Hilmes seinerseits referat beim BWB (Fachgebiet Panzertechnologie, Versuchsträger, und Auswertung fremdes Wehrmaterial), seit 1989 Dozent und Leiter des Fachgebietes systemtechnik Land an der Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik und ehemaliger Offizier der PzTrp.
Zur L/55. Beim ersten Einbau führte die Kanone zu Schwingungen im Abrams, hervorgerufen durch eine andere Bauweise der Rohrlagerung im Turm. So ist die L/44 aka M256 auf dem Papier gleich allerdings verwenden die Amerikaner einen anderen Verschluss und haben einige Sachen nicht was die deutsche Kanone hat. Des Weiteren nutzen sie eine andere Waffennachführanlage die ebenfalls Einfluss darauf hat wie sich die Waffen verhält, weshalb sie insgesammt 15 Rohre zur Eprobung bekommen haben. Selbst im Leopard 2 war durch die Eigenschwingung der längeren Kanonen bei der Schussabgabe und Bewegung des Turmes Probleme aufgetreten, die im Vergleich zum Abrams relativ leicht behoben werden konnten. Deshalb gab es ja einen neuen gewichtsoptimierten Kollimatorspiegel usw. Zur Munition: Ein Penetrator aus Uran schärft sich aber selber beim Durchdringen der Panzerung was ein WSM Penetrator nicht macht deshalb ist Uran knapp 10% wirksamer. Die Aussage über die Wirksamkeit stammt laut Hilmes von den Amerikaner selbst.--Sonaz labern? 19:13, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Endlich![Quelltext bearbeiten]

Ein herzliches Dankeschön an alle Schaffer dieses Artikels!!! Auf den hab ich schon seit nem halben Jahr gewartet!!! -84.57.178.137 18:21, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kein Grund sich zu bedanken... ;-) --Pb1791 16:16, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Willste nen Kuss? hehehe... --Arne 16:55, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Schmatz!!
...das war jetzt aber süss... ;-) --Pb1791 20:38, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

LLR / L47[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man die L47 noch erwähnen? Ist ja auch ne 120-mm GLK von Rheinmetall. Weiß jemand ob für das Ding schon ein Trägerfahrzeug (auf Puma-Basis(?)) geplant ist? -84.57.130.126 20:36, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da es bisher keinen Einsatz dafür gibt, würde ich es mit sparen einfach die Website von Rheinmetall abzutippen. Wenn es ein System gibt, dan knn man drüber reden. --Pb1791 21:57, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Kann man das Ding auf ne Puma-Wanne montieren?-84.57.190.71 20:03, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bestimmt. Man muss den Puma nur eingraben. Ich wäre mit solchen Spekulationen vorsichtig. --Ironhoof 20:22, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Könnte man da es sich ja um eine Light Low Recoil (LLR) Waffen handelt und Rheinmetall sie für diese Zwecke entwickelt hat. Laut Angabe ist diese Kanone für Fahrzeuge der 25 t Klasse gedacht, was sowohl Puma wie auch GTK Boxer anspricht. Wir mein Vorschreiber schon sagt sind das alles Gedankenspiele. ps. hab mal deine Sig ergänzt. Wieso unterschreibst du beim der Pumadiskussion und hier nicht? --Sonaz labern? 20:31, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, vergessen -84.57.190.71 20:44, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wobei das schon irgendwie ein Brüller wäre. Eine 47 Kaliber lange 120-mm-Glattrohrkanone auf einem GTK Boxer.... ;-) --Pb1791 15:25, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Also ein ganz so großer Brüller wäre das nicht, s. den ital. Centauro. Dass ein Puma diese Waffe tragen wird, bezweifle ich sehr stark. Es soll um das Jahr 2018 rum ein neues Panzerfahrzeug eingeführt werden, dass die Leopard 2 ersetzen wird. Nach derzeitiger Planung wird diese Fz ebenfalls auf dem NGP - Konzept beruhen, wie der Puma, allerdings wird man dort keine 120mm-Kanone mehr finden, das Kaliber wird zwangläufig größer sein. 137.193.113.42 21:39, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Silver Bullet[Quelltext bearbeiten]

> Sie bekam von Panzerbesatzungen im Golfkrieg aufgrund der silbernen Farbe der Munition den Spitznamen „Silver Bullet“ (dt.: Silberkugel).

eine Silver Bullet ist im normalfall ein perfekter problemlöser, das perfekte werkzeug oder in diesem fall, die perfekte munition. im en wird auf die farbe der munition nicht eingegangne sondern darauf, dass sie den namen bekam weil sie gegen einen bestimmten panzertyp besonders gut geeignet war. Elvis untot 12:37, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Frage:[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe den Artikel im Review gesehen, fände es aber interessant, welche Vorteile Glattrohrkanonen vor gezogenen Rohren haben. -- Widescreen ® 11:32, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Der Vorteil ist ein multipler.... Moderne Hochleistungswuchtgeschosse können aus gezogenen Kanonen gar nicht effektiv verschossen werden. Der pfeilartige Penetrator wird im Flug von einem Leitwerk stabilisiert und da ist die Drehung von Nachteil. Bei Hohlladungsgeschossen verhält es sich ähnlich: Die durch die Rotation induzierte Zentrifugalkraft weitet den Stachel der Hohlladung auf, was zu einer geringeren Penetrationsleistung führt. Es gibt Munitionen, die die Drehung der gezogenen Waffen praktisch wieder rückgängig machen....aber war etwas korrigieren, was ich vorher nicht habe bei einer Glattrohrkanone!? --Pb1791 11:44, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Das wäre vielleicht noch ausführlich im Artikel zu erwähnen, da es einen zentralen Punkt des Themas berührt. -- Widescreen ® 11:47, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Es ist im Artikel erwähnt. Mehr Informationen zu diesem Thema würden ein Kopie des Artikel Glattrohrkanone bedeuten.--Pb1791 12:13, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Was ist denn ein "kaltgerecktes" Vollrohr, kann man das verlinken oder erläutern?--Claude J 15:36, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Recken ist eine Art des Freiformen. Kalt bedeutet halt kalt also der Stahl wird kalt in die Form gebracht.--Sonaz 15:43, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 18.10. - 7.11.2009 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Die Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone ist eine Glattrohrkanone im Kaliber 120 Millimeter, die ursprünglich für den Einsatz in mittleren und schweren Kampfpanzern bestimmt ist. Sie wurde vom deutschen Unternehmen Rheinmetall entwickelt und wird heute vom Tochterunternehmen Rheinmetall Waffe Munition, das zur Sparte Rheinmetall Defence gehört, produziert. Lizenzen für die Produktion wurden auch an andere Unternehmen in mehreren Ländern vergeben. Die Kanone ist die erste moderne Glattrohrkanone, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der westlichen Welt entwickelt wurde, und bildet heute in vielen modernen Kampfpanzern die Hauptbewaffnung.

Der Artikel bietet einen umfassenden Überblick in Entwicklung und Technik über die Hauptbewaffnung praktisch jedes modernen Kampfpanzers im Westen. Er ist sauber dokumentiert und von den entsprechenden Fachleuten hier quergelesen. IMHO ein Kandidat für ein "Bapperl".

So da der wirklich probemtische Punkt behoben ist. Gibs mindesten ein Lesenswert, wobei ich mich da durchaus noch zum Exzellent hirreisen lassen kann. Irgenwie bin ich noch nicht wirklich überzeugt, muss den Artikel deswegen noch ein- zweimal durchlesen vieleicht find ich noch raus was mich stört. (Ansosten solls der Auswerter endsprechend positiv werten wenns knapp würde) Bobo11 12:25, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Schon mal ein "Danke" dafür. Ich arbeite grade noch an an paar kleinen Verbesserungen. Hätte gerne eigentlich noch ein paar technische Daten drin (aber da ist praktisch nicht mehr zu finden - ist wahrscheinlich geheim) und suche noch mehr zur Entwicklungsgeschichte... --Pb1791 12:55, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Also etwas hab ich rausgefunden, beim PZ 87 wurde die Kanone durch K+W Thun in Lizenz hergestellt (Quelle: Die Schweizer Armee Heute, auf dem Weg zur «Armee95» 12. Auflage 1992, ISBN 3-7225-6852-8 Seite 159; ... Glattrohrkanone von K+W Thun (Rheinmetall-Lizenz), übrige Bewaffnung ... ). Aber ansonsten herrscht beim Pz 87, für genauer Angabe der Kanone, auch ein tiefes Schweigen. Bobo11 14:59, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Ich übernehme das mal mit deiner Erlaubnis in den Artikel! --Pb1791 16:50, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent auch nach mehrfachem Durchlesen keine der für Lesenswert tolerierten Mängel gefunden. Offensichtlich auch keine platte Umsetzung des engl. Artikels. Informiert umfassend, OMA-tauglich, sprachlich angenehm + Lob: blitzsauber bequellt. (eine Bitte: “Leopard 2−9° bis +20°” ⇒ “Leopard 2 Minus 9° bis Plus 20°” erledigtErledigt Chapeau! Gruß Tom 13:02, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Ausführlich informierend und 1.a) geschrieben. Erklärt das Thema auch Fachfremden. Zuerst habe ich zu "Lesenswert" tendiert aber nach nochmaligem Durchlesen der Auszeichnungskriterien oben, stimme ich aus Überzeugung nun für "Excellent". Gratulation. Saubere Arbeit. Lieben Gruss--MittlererWeg 01:28, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent, schön zu lesender Artikel. Ich vermisse jedoch noch eine Literaturliste. Auch einige Details noch, wie Lebensdauer der Rohre und Durchschlagskraft. Informationen darüber sind wohl etwas schwierig, dennoch finden sich in der Literatur Angaben wie Durchdringung von 81 cm Panzerstahl aus 2000 m Entfernung mit der L/55 Kanone. -- Rainer Lippert 18:07, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe die Literaturliste ergänzt. Die technischen Details, die du anmahnst sind wohl nicht so einfach zu bekommen, da der Großteil auch heute noch geheim ist. Gerade die Durchschlagsleistung ist da wohl das "größte Geheimnis" (im Leo 2 Artikel werden 1000 mm bei 3000 m genannt, aber ohne Beleg).--Pb1791 18:23, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das Typenblatt der Bundeswehr für den Leo 2 A6 nennt die 81 cm auf 2000 m. Das kann man meine ich schon als Quelle durchgehen lassen. -- Rainer Lippert 18:52, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Ich habe es aufgenommen im Artikel. Danke! --Pb1791 19:21, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Fettes contra gegen jegliche Auszeichnung aufgrund der vollkommen unzulänglichen Beleglage. Der Artikel enthält keinerlei Literaturangaben und der Belegapparat ist ein Sammelsurium aus Pressemitteilungen und Websiteangaben des Herstellers, Blognachrichten ohne Herkunftsnachweis udn privaten Homepages, die vollkommen unreflektiert übernommen und zu diesem Praise for canons zusammengesetzt wurden. Inhaltlich fehlt ein brauchbarer Entwicklungs-/Geschichtsabriss. Rein formal stören zudem etliche Klickibuntilisten und für einen nicht-Panzerfan vollkommen unverständliches Technikgelaber. -- Achim Raschka 18:14, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Werter Achim, ich erlaube mir mal kurz deine Kritik aufzunehmen und zu reflektieren (was ich laut deiner Kritik ja sonst überhaupt nicht tue): Die Literaturangaben sind in der Zwischenzeit drin. Zu deiner Aussage bezüglich der Belege möchte ich folgendes anmerken: Natürlich sind Webseiten-Angaben des Herstellers Rheinmetall mit drin...warum auch nicht!? Die FAS ist im Bereich Militär eine anerkannte Größe, was Angaben und Daten angeht (ok...ist eine private Organisation, aber dann möchte ich nicht Beleg von anderen Artikeln durchsuchen, was alles "nicht-privat" ist). Was nicht drin ist, sind irgendwelche Blogs (die ich nie als Quelle nutzen würde). Die unreflektierte Übernahme möchte ich hier auch klar von mir weißen, genauso wie POV. Die Klickibunti-Listen hat außer dir bisher keiner bemängelt, aber strukturell könnte ich die Nutzerliste auch am Artikelende in eine Tabelle eintragen... --Pb1791 18:35, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Soooo.... Die Literaturlisten sind vollständig ergänzt und die "Klickibuntilisten" sind mit der neuen Gliederung an das Ende des Artikels gewandert, wo sie den Lesefluss des Artikels weniger stören(?).--Pb1791 11:55, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Da ich nicht dazu kommen werde den Artikel nochmals zu lesen Stimme zurückgezogen. Literaturangaben machen einen akzeptablen Eindruck, störend finde ich immer noch die unnötige Flaggenliste - warum kann man noicht einfach die Länder kommagekoppelt aneinanderreihen? -- Achim Raschka 15:23, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Brummli, also contra. Keine Literatur. Stimme voll mit Achim überein, außer in der Schreibweise von cannons ;). Der Artikel überzeugt mich als Nichtwaffenfan nicht. Inhaltlich fiel mir auch das Fehlen eines Preises (geschätzt) auf. -- Baird's Tapir 18:27, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Werter Tapir, die Literatur ist drin. Der Preis der Kanone ist nirgendwo zu finden, in keiner Literatur und auch nicht in einer "unzuverlässigen Quelle" (wobei der Preis eh relativ ist, da ja eine komplette "Waffenanlage" ist und das Hauptverschleißteil das Rohr; auch die Preisangabe für einen Leopard-2-Kampfpanzer beispielsweise schwankt zwischen 3 und 12 Mio. Euro...bei einer derartigen Angabe, kann ich mir das eigentlich sparen überhaupt was zu schreiben.--Pb1791 09:14, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
-> Ich bitte den Auswerter diese Contra nicht zu werten, da die beanstandeten Punkte ergänzt wurden. Baird's Tapir habe ich deswegen zwei Mal angeschrieben auf seiner Diskussionsseite und er hat nicht darauf reagiert. --Pb1791 23:54, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
erledigtErledigt eine "etwa Preisangabe" war doch noch zu finden.--Pb1791 18:38, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung - liest sich gut - aber hält keiner Überprüfung stand. Keine Literatur. Das was dort angegeben wurde, ist als Literaturangaben untauglich (Ort? Jahr? Verlag? Seiten?). Die Beleglage hat Achim korrekt kritisiert. Ausdrücklich nichts gegen einen Waffenartikel. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 18:36, 19. Okt. 2009 (CEST) Nach der Überarbeitung der Angaben Contra zurück genommen. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 12:45, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für deine sachliche Kritik! --Pb1791 19:21, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Die Literaturangaben sind soweit vervollständigt. Die Seitenzahlen fehlen noch... --Pb1791 09:14, 20. Okt. 2009 (CEST) erledigtErledigt Seitenzahlen sind drin.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent abwartend An einigen Ecken etwas unverständlich.

  • Im Hintergrund sollte man schon erwähnen, dass die Sowjetunion eine Glattrohrkanone hatte.
erledigtErledigt ergänzt und Einleitung in Maßen erweitert--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • In Kombination mit der vollstabilisierten Waffenanlage.. Gehört die Stabilisierung noch zur Waffe oder zum Panzerfahrzeug? Letztendlich ist eine Stabilisierung auch für gezogene Kanonen von Vorteil
erledigtErledigt die Waffenanlage ist stabilisiert. Ich habe das ergänzt. Natürlich kommen Daten, VErbindung, Energie dafür vom Fahrzeug.--Pb1791 14:52, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Kanone ist weder mit einer Mündungsbremse noch mit einem Mündungsfeuerdämpfer ausgerüstet Mündungsbremse kann man wahrscheinlich durch andere Vorrichtungen ersetzen, aber warum kein Mündungsfeuerdämper?
Da muss ich ehrlich passen. Es ist gar nichts darüber in der Literatur zu finden. Auch die russischen Gegenstücke haben weder Mündungsbremse noch -feuerdämpfer. --Pb1791 14:51, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die L/55 ist so konstruiert, dass die gemäß dem Interface Control Document (ICD) die identische Geometrie der Kammer aufweist und zumindest für die gleichen Rohrdrücke geeignet ist was ist Interface Control Document, heißt es nicht eher Gasdruck? Fehlt anscheind noch eine Erklärung, dass damit auch Munition für die L/44 verschossen werden soll.
erledigtErledigt wurde ergänzt.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • Außerdem wurden die Außengeometrie (Wandstärke) des Rohres sowie die Fertigungsabläufe optimiert was bedeutet die Außengeometrie optimiert? Es gibt zwei Möglichkeiten: sie wurde verringert d.h. weniger Gewicht, sie wurde vergrößert d.h. Verwindungssrobuster.
  • in Verbindung mit dem neuen Feldjustierspiegel was ist ein Feldjustierspiegel?
erledigtErledigt wird kurz erklärt--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • So erhält auch der hintere Teil der L/55 eine doppelte Autofrettage Autofrettage kenne ich als ein Fertigungsverfahren. Wie kann der hintere Teil doppelt davon enthalten?
erledigtErledigt Geändert. Gemeint war eine zweistufige Autofrettage. --Pb1791 18:34, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Zu Laufverlängerung im Mündungsbereich würde eine Erklärung nicht schlecht sein. Gab es die bei L/44 auch? Warum gibt es die?
erledigtErledigt Die Laufverlängerung (um 11 Kaliberlängen) ist ja der große Unterschied zwischen der L/44 und L/55....--Pb1791 14:51, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • Überhaupt, der Aufbau wird nicht so wirklich erklärt. Damit meine ich vom Verschluss bis zur Mündung. z. B. dass die Verdickung der Rauchabsauger ist. Jetzt wird nur erwähnt, dass es einen Rauchabsauger gibt.
erledigtErledigt wurde ergänzt. Verschluß auch.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Was mir noch aufgefallen ist. Die Munition musste ja zeitgleich mit der Waffe entwickelt werden, das steht aber nicht so deutlich im Artikel.-- Avron 18:21, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das, werter Avron, steht bereits im Artikel. Ich zitiere mal: Da die Munition, die parallel zur Waffenanlage von Rheinmetall mitentwickelt wurde, nicht den stabilisierenden Drall ....--Pb1791 18:23, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt.-- Avron 19:23, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
...und jetzt!?!? Alles korrigiert was von dir bemängelt wurde, Avron.... Anything else!? --Pb1791 21:17, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Was mir noch zur Exzellenz fehlt sind noch ein paar aussagekräftige Bilder anhand denen man einiges verständlicher erklären könnte. [2] hat ein paar Quellen, die meisten Bilder dürften vom US-Miliär sein, da muss man aber natürlich noch genauer schauen.-- Avron 11:38, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem nun noch einige Detailbilder da sind: exzellent.-- Avron 21:02, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung im jetzigen zustand. ich halte grundsätzlich nichts von nachweisen und belegen, ein paar dinge stören mich aber doch:

  • hintergrund: der abschnitt is mir zu kurz, man sollte stärker darauf eingehen warum eine neue waffe notwendig war. Sätze wie " Auftauchen neuer Kampfpanzer auf Seiten des Warschauer Paktes", "noch in der Lage wären, diese neuen Gegner erfolgreich zu bekämpfen" sind einfach la-la. Die panzer haben namen (t-72, in massen) und gründe (einführung von verbundpanzerung ab T-64 und folgenden generationen). es hatte sich also was wesentliches in der schutztechnologie getan, die waffentechnologie mußte nachziehen. warum nahm man keine größere zugrohrkanone? -> zu hohes gewicht, also glattrohrtechnologie. vorteile von glattrohr: beim zugrohr geht 1/3 der energie (ok, ich weiß, dass ist schlampig formuliert) in den drall, der rest in beschleunigung. -> kein drall, mehr v0, mehr bang! hohlladungen wirken besser wenn das geschoß kein drall hat, in einer zugrohrkanone das zu verwirklichen ist aufwendig (Obus G). Warum gab es nicht schon früher glattrohrwaffen für panzer? -> problem der präzision beim flug (keine drallstabilisierung) und beim abgang (unsauberes ablösen des käfigs kann nicht-rotierendes geschoss leicht ablenken). es sollte noch erwähnt werden das DER RUSSE vorher schon glattrohrwaffen in Kpz baute (T-62) DER WESTEN aber wegen der unterdurchschnittlichen präzision davon absah.
Reinquetsch: Ich gebe dir recht, dass der Hintergrund ausgebaut werden sollte, jedoch sollte man nicht der Artikel Glattrohrkanone nacherzählen.-- Avron 11:41, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Mit reinquetsch: Das war das große Problem bei dem Artikel: Ich kann doch hier nicht die halben Artikel "Glattrohrkanone", "Wuchtgeschoss" und "Hohlladung" nacherzählen... Wo ist der Anfang und wo das Ende? Ich werde versuchen einen Teil zu integrieren. Den geschichtlichen Abriss werde ich noch ausbauen. --Pb1791 11:49, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
: erledigtErledigt im Maßen ergänzt. Wie oben erwähnt wurde mehr das Kopieren anderer Artikel bedeuten.
  • Entwicklung und Aufbau usw: hmm warum L44 und nicht L50? oder L55? wäre interessant zu wissen, ich weiß es nicht...vielleicht was mit gewicht, schwingung, so dass man erst später auf L55 gehen konnte. Die Pzh hatten früher auch L39 und heute L52. Das ist der Fortschritt. "Die Kanone ist weder mit einer Mündungsbremse noch mit einem Mündungsfeuerdämpfer ausgerüstet" -> warum? Schwerster fehler: die thermische schutzhülle (oder wie das ding heißt) aus GFK wird nirgends erwähnt! punktabzug.
erledigtErledigt Ist alles ergänzt. Warum gerade L/44 und nicht L/43 oder 45, weiß ich auch nicht, steht auch nicht in der Literatur. Fest steht aber, dass die Abmessungen der alten L7A3 weitestgehend eingehalten werden sollten.--Pb1791 14:37, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
  • munition: ich weiß es ist komplex aber die durchschlagsleistung hätte ich schon gerne, damit das gemeine volk sieht das da auch viel passiert ist: dada gibts gute anregungen. auch die DM-munition sollte näher erläutert werden, surface coated double base (SCDB) ab DM63, :en macht das besser. Zur not machen sich auch apfsds-geschichten gut: die kunst besteht darin das länge:dicke verhältnis zu verbessern ohne das der penetrator beim ein/durchschlag bricht. Früher gurkten die bei 20:1 rum, heute bei zensiert.
noch mal reinquetsch: Eigentlich sollte das ein Artikel über die Kanone werden und verschiedenen Munitionsarten beschreiben. IMHO geht deine Forderung über den Artikelgegenstand hinaus und wäre besser in einem speziellen Munitionsartikel aufgehoben.--Pb1791 11:49, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Munition ist drin und um Hintergrund ergänzt. --Pb1791 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

wenn hintergrund und die GFK-Geschichte verbessert werden kann ich Lesenswert geben, bei mehr auch Exzellent. Aber solange die thermische schutzhülle aus GFK nicht erwähnt wird: DES TODES (auch wenns drastisch klingt). Und jetzt hör ich erstmal entartete Musik.

erledigtErledigt Alles ergänzt mit der kompletten GFK-Story --Pb1791 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Gruß, ein in den Sonnenuntergang fahrendes Segelboot 23:53, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

: erledigtErledigt weitestgehend alles- wo sinnvoll - ergänzt. Das mit der Munition würde IMHO den Umfang des Artikels sprengen.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
@Segelboot: erledigtErledigt Alle deine Punkte durch. Ich habe deinem Wunsch entsprechen den Bereich Munition erweitert und auch die DM63 entsprechend gewürdigt. Jetzt aber... --Pb1791 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, du Quälgeist. Exzellent wenn du auch noch erwähnst aus was für einem material der treibkäfig besteht. -Segelboot 20:48, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Alles drin! :-) --Pb1791 21:15, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
<Fanfarenklänge> Somit verkünde ich meine offizielle Entscheidung: Exzellent Gez. Segelboot 21:55, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Was mich noch interessieren würde, wäre die Legierungszusammensetzung des Stahls, gibt es da Angaben? Ich finde zudem die unterschiedliche Einheiten-Verwendung nicht so schön. Mal ist die Einheit ausgeschrieben, mal ausgeschrieben mit Abkürzung in Klammern und mal nur die Abkürzung. Wäre imo besser vereinheitlicht. Bitte keine Links auf en-WP im Text, besser Rotlink auf de-WP lassen. Warum ist nur ein Teil der Munitionen verlinkt, sind die anderen nicht relevant für eigene Artikel? Vielleicht auch mal den ein- oder anderen Link mehr "spendieren", manches ist für Laien nicht gerade einfach zu verstehen. Viele Grüße --Orci Disk 11:58, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die Legierungszusammensetzung ist logischerweise geheim. Ich habe nur eine Angabe zu den Streckgrenzen der Stähle gefunden (wurde bereits im Artikel integriert). Das mit den Einheiten ist so ein Thema: Ich schreibe die Einheiten beim ersten Mal aus und verwende anschließend das Kurzzeichen. Sollte die Einheit etwas "ungewöhnlich" sein - also nicht gerade "kg" oder "mm", was ja jeder kennt -, dann schreibe ich das Kurzzeichen in Klammer hinter die ausgeschriebene Einheit, damit man beim Lesen nochmal zurückschauen kann, wie die Einheit "heißt"; ich bin der Meinung, dass das für viele OMAs leichter zu lesen ist. Der englische Link zur M829 ist raus und auf den deutschen Artikel (noch rot) gesetzt. Warum es nicht mehr Munitionslinks gibt ist einfach:Es gibt praktisch keinen Artikel dazu.... Ich werde noch ein paar zusätzliche Links einfügen! -- Peter alias Pb1791 12:32, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Kleine Korrektur: Irgendjemand hat gerade den Artikel zur M829 gezaubert. --Pb1791 13:08, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Der irgendjemand war ich ;-) Und hier ein uneingeschränktes Lesenswert Nach nochmaliger Durchsicht tendiere ich doch zu Exzellent --Bojo 13:20, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
I know (habe ja auch gleich drin rumspielen müssen)! ;-) --Pb1791 13:27, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ist korrigiert! (Danke Sonaz!) --Pb1791 20:38, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Sorry für meine krümelkackerei. Ich habe nunmal eine Urheberrechts-Paranoia :-) Mein Votum jetzt Exzellent, Gründe: angenehm zu lesen, nicht ausufernd, schön bebildert und keine referenzitis. --Marcela 20:58, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Krümelkackerei ist das sicher nicht wenn es hier um Lizenzsachen geht. Ich hab mich echt schwer getan mit diesem Artikel, weil ich zu einem auch daran beteiligt war, wenn auch nur in kleinerem Umfang. Persönlich bin ich kein Fan von diesen Flaggen aber darüber schaue ich mal weg. Schwer finde ich dagegen zu sagen was nun der Artikel ist. Ich kenne zu einem die Literatur und weiss das alles nur von einer Quelle kommt. Rheinmetall!. Für mich ist er Exzellent. Es bringt dem Leser ohne Hintergrundwissen diese Waffenentwicklung näher ohne im Technik-Gebabbel zu enden.--Sonaz 23:07, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Gute Beschreibung von Kanone und auch Nutzung ohne die für Wehrtechniklemma sonst meist vorzufindenden Abkürzungwahn.--Mirko Junge 19:27, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Abwartend. Unstimmigkeit: Laut englischer Wikipedia verwendet der Merkava eine auf der Rheinmetall-Entwicklung basierende Eigenentwicklung en:IMI 120 mm gun, laut diesem Artikel verwendet er die L/44. Das Merkava-Bild im Artikel zeigt eine Kanone mit ganz anders konstruierter Rohrschhutzhülle und anderem Rauchabsauger als beim Leo und M1, auch zu sehen in diesem Bild: Datei:Merkava4-pic002.jpg
Die Beschreibung der Kanone selbst finde ich unvollständig. Ich weiß nicht, ob es z. B. Quellen zu den Wandstärken gibt, aber wenigstens zum Rauchabsauger könnte man mehr schreiben als sieben Worte. Ich selber habe mal als Richt- und Ladeschütze im Leo2 so eine Kanone geladen, damit geschossen und sie hinterher wieder geputzt (!), das ist aber schon zu lange her um viel beitragen zu können. Immerhin weiß ich noch, dass der GFK-Körper des Rauchabsaugers zum Reinigen abnehmbar ist. Vorne den Ring abschrauben, dann das Teil nach vorne abziehen, oder wie ging das nochmal? Von einem ausgezeichneten Artikel hätte ich hier eine Auffrischung der Erinnerung erwartet; kein How-to, aber eine Beschreibung der Konstruktion. Wieviele Bohrungen stecken darunter?
Die Bebilderung ist zu monoton und zeigt die Kanone selbst dabei zu wenig. Ein paar Bildvorschläge zur Auswahl: Datei:Rauchabsauger Leo 2A4.jpg, Datei:DA-SD-06-06814.jpg, Datei:POL Leopard2A4.jpg, Datei:M1a2-2_large.jpg
Es sind mir auch ein paar sprachliche und Rechtschreibfehler aufgefallen. --Sitacuisses 08:14, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

erledigtErledigt Das mit Israel habe ich noch mal geprüft. Laut Quellen hast du recht. Die Kanone ist von der L/44 abgeleitet aber eine Entwicklung von IMI. --> Israel aus der Nutzerliste entfernt. Quellen zur Wandstärke gibt es nicht...noch einmal nachgelesen. Rauchabsauger ist mit dem entsprechende Artikel schon verlinkt und daher habe ich keine Worte darüber verloren. Das man das Ding runternehmen kann und wie und reinigen, wäre für mich ein how-to und sollte daher nicht im Artikel stehen. Bilder habe ichergänzt und verschoben! danke! --Pb1791 18:59, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Kleine Anmerkung: Die Wärmeschutzhülle oder auch Rohrschutzhülle ist kein Indiz dafür was für ein Kanone verbaut ist. So wird der Challenger 2 die Hülle der Zugrohrkanone behalten wenn man die Umrüstung vornimmt.--Sonaz 20:23, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Rauchabsauger ist allgemein verlinkt, ich fragte aber nach dem speziellen dieser Kanone, und das ist nur ein Beispiel für die meines Erachtens unvollständige Darstellung: Von einem exzellenten Artikel würde ich bei so einem technischen Gerät auf jeden Fall eine bildhafte Gesamtdarstellung des Artikelgegenstands erwarten, ansonsten ist höchstens lesenswert drin. Man sieht auf den Fotos von der Kanone nur das, was vorne aus dem Panzer rausschaut. Auf keinem Bild ist bisher der Verschluss zu sehen, unter den Rohrbremsen kann man sich nichts vorstellen, wenn man sie nicht gesehen hat, der Rohrvorholer wird gar nicht erst erwähnt. (Wobei ich nicht weiß, ob Rohrbremse und Rohrvorholer Teil des Kanonensystems sind, das auch bei anderen Typen als dem LEO 2 genau so verwendet wird, ob sie hier also wirklich reingehören. Man merkt dem Artikel an, dass er auf einem Buch basiert, das den Leo 2 behandelt und die Kanone nur als dessen Bauteil.) Wenn sich kein freies Foto der Gesamt-Kanone finden lässt, um die es hier geht, würde man sich wenigstens eine Zeichnung wünschen, idealerweise mit Maßangaben.
Der folgende Satz klingt ein wenig nach Werbebroschüre:
Die eigentliche Kanone ist Bestandteil einer vollstabilisierten Waffenanlage, die sich durch die große effektive Kampfentfernung, die hohe Trefferwahrscheinlichkeit beim ersten Schuss und eine gute Durchschlagsleistung auch gegen moderne Verbund- oder Reaktivpanzerungen auszeichnet.“ --Sitacuisses 11:56, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Zum Thema Darstellung kann ich mich nur wiederholen: Ich habe keine nicht-geschützten Bilder gefunden, die den Aufbau der Kanone besser zeigen. Die meisten anderen Darstellungen und Schemata sind Copyright Rheinmetall. Die anderen Bilder, die du vorgeschlagen hast, war auch nur zum Teil besser.
Ich würde sagen, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass die Informationen praktisch alle aus den Büchern zum Leo 2 kommen. Es gibt ja auch kein Buch zur Rh120-Waffenanlage...
erledigtErledigt Des mit dem Rohrvorholer werde ich gleich noch einbauen in den Artikel. Rohrbremse und -vorholer sind Teil der Waffenanlage und gehören damit rein.--Pb1791 16:38, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Den "Werbesatz" habe ich umgebaut.
Sonaz sei Dank, konnten ein paar Bilder auf dem inneren des Kampfraumes mit einigen Details der Kanone integriert werden. --Pb1791 18:23, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Eine Kleinigkeit lässt mich grübeln, gibt es das Adjektiv "hochkalorig" wirklich? Nichtmal googel spuckt was aus. Da "kalorienreich" als Alternative unpassend scheint, schlage ich "energiereich" vor.--Thuringius 23:08, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

erledigtErledigt Ich habe den Begriff durch "hochkalorisch" ersetzt. --Pb1791 13:26, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent - gut und vor allem verständlich geschrieben, was bei solch technischem Thema nicht unbedingt selbstverständlich ist. Aufgrund der im Rahmen der Kandidatur vollzogenen umfangreichen Nachbearbeitungen hat der Artikel eine merkliche Verbesserung erfahren. Die Bilderordnung am rechten Rand find ich jetzt nicht mehr so ganz optimal, aber das ist nur ne Kleinigkeit. --Hedwig Klawuttke 23:36, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ohne votum. der artikel macht einen sachkundigen eindruck. soweit das bei einem solchen spezialartikel nötig ist, scheinen auch politisch-militärische hintergründe angesprochen zu werden, am anfang und zur munition (panzerbrechende geschosse - asymmetrische kriegführung). ich bringe aber nicht genug interesse für das thema auf, um den artikel komplett zu lesen. --Jwollbold 08:46, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mit Verlaub: Warum schreibst du dann überhaupt was hin? --Pb1791 11:24, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
ich wollte ein votum abgeben, es war mir dann aber zu aufwendig. "politisch-militärische hintergründe" als wichtiges kriterium für militärartikel wollte ich aber wenigstens - hier positiv - ansprechen. und einen seufzer ob der vielen, detaillierten militärartikel manchmal zu sehr speziellen themen erlaubst du mir? ich fände es halt sinnvoller, wenn etwas von dieser energie in andere artikel gesteckt würde - wer die infos tatsächlich (beruflich oder auch im wehrdienst) braucht, findet sie sicher auch woanders. klar, muss jeder selbst wissen... --Jwollbold
Naja....es ist eine freie Enzyklopädie. Jeder kann hier Artikel schreiben. Wenn dir der Inhalt nicht gefällt, ist das aber dein persönliches Anliegen! --Pb1791 18:45, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Wikipedia ist wieder um einen sehr guten Artikel reicher! -- Yikrazuul 16:22, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 02:27, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten



Bei den L44 Nutzern fehlt Österreich. (nicht signierter Beitrag von 80.120.254.148 (Diskussion | Beiträge) 09:16, 19. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


Tödliche Wirkungsweise / Ziele der Waffe / Einsatzgebiete[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber ein Artikel über Waffen, der "nur" die Technologie beschreibt, nicht aber die Einsatzgebiete und Folgen für die damit Getöteten thematisiert, kann für mich nicht exzellent sein.95.208.114.90 12:24, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das sieht jeder anders. Für mich wäre das hier kein Thema, da jede Waffe irgendwie den Tod bringt. Haben die so an sicht.--Sonaz 12:26, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das ist eine Spitzfindigkeit die hier nicht hereingehört. Das wäre dann im Artikel zum Leopard 2 unterzubringen und ist es auch schon. Zumal das was da steht durchaus ausreicht. Thema Wirkung auf die Getöteten: Mal abgesehen davon das es den Toten an sich egal sein dürfte, wie sie im Endeffekt ums Leben gekommen sind, die Art wie man stirbt interessiert landläufig nur die Lebenden, ist das eher beiseite zu lassen weil vieles von der verschossenen Munition abhängt. Und diese Arten haben alle einen eigenen Artikel. Dort kannst du dann über die Wirkung von HEAT, APFSDS, HESH und anderen Munitionsarten nachlesen. --Ironhoof 12:56, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Einleitung / Doppelnennung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Irgendwie lässt sich die Einleitung des Artikels wegen Doppelnennungen komisch lesen. ""Die Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone ist eine Glattrohrkanone im Kaliber 120 Millimeter"" geht das nur mir so oder sollte man die Einleitung etwas anders Formulieren ? Kaliber wird bereits genannt und die Verlinkung der Glattrohrkanone könnte man in der ersten Glattrohrkanone setzen ? Was haltet Ihr davon ? gruß --Mr.Snips 15:11, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

hmm ich vermute es ging darum das lemma nochmal aufzugreifen, wie es bei der wiki üblich ist. sprachlich hast du recht, es wirkt etwas...komisch. das fette zu verlinken sieht aber auch albern aus. -Segelboot polier mich! 17:51, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wer oder was ist "bei der wiki"? (nicht signierter Beitrag von 213.168.121.240 (Diskussion | Beiträge) 23:04, 19. Jan. 2010 (CET)) Beantworten
Es ist Usus bei der Wikipedia, das Lemma noch einmal aufzugreifen im ersten Satz und die Begrifflichkeit zu erklären. Daher folgt auch die Wiederholung der Begriffe und deren Erklärung. "120-mm-Glattrohrkanone" ist nicht zwingend für jeden deutlich. Daher die Erklärung Kaliber 120 mm und Glattrohr (mit Verlinkungen). --Peter alias Pb1791 Plappern? 10:22, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Feldjustierspiegel[Quelltext bearbeiten]

So wird die Waffe ohne Feldjustieranlage überprüft.

Im Artikel ist mehrfach vom Feldjustierspiegel die Rede und er wird auch auf Bildern gezeigt. Nur erschließt sich mir nicht, was man mit so einem Spiegel macht und wie man das Macht. Wenn der Spiegel ein exklusives Element der Rheinmetall Glattrohrkanone ist, dann bitte hier erklären, wenn das ein bei Kanonen übliches System ist, dann bitte einen eigenen Artikel anlegen und hier verlinken. Dankeschön! --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 16:14, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hat eigentlich jede Kanone. Die Amerikaner verwenden an ihrer Waffe übrigens einen Kollimator anstatt eines Spiegels. Die Funktion ist die gleiche. Der Spiegel ist immer der Referenzwert für die Justierung. In einem längeren Feuerkämpf wird die Waffe ungenau durch die thermische Belastung bzw auch durch mechanische Einflüsse. Die Besatzung kann durch die Feldjustieranlage dies ausgleichen ohne den Panzer verlassen zu müssen. Schaltet der Richtschütze die Feldjustieranlage ein dann laufen das Hauptzielfernrohr (HZF) und Kanone in einen konstruktiv festen Winkel ein. Der Spiegel bzw Kollimator reflektiert dann einen Lichtstrahl der im HZF angezeigt wird. Unterscheidet er sich zur vorher festgelegten Justiermarke kann der Richtschütze manuell nachjustieren und die Ungenauigkeit ausgleichen. Wie es geht ohne die Anlage zeigt das Bild. Wird meist einmal vor dem Einsatz gemacht und gilt dann als Ausgangswert. Man müsste wenn man ein Lemma macht dies unter Feldjustieranlage ablegen.--Sonaz 16:34, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

M829A1[Quelltext bearbeiten]

Weniger zentrale Informationen zum M829A1, z.B. Spitznamen, gehören -- wenn überhaupt -- in den Artikel M829A1/M829. --Pjacobi 16:47, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Die Verschiebung beruht auf einem Irrtum, die Kanone wird nicht aus Rheinmetall geschmiedet sondern von einer Firma namens Rheinmetall hergestellt. Hersteller und Modellbezeichnung mit Bindestrichen durchzukoppeln ist schlicht falsch.--Thuringius 22:50, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Habs gemacht und wie ich sehen konnte ohne Fehler hatte grad die Augen reiben müssen weil auch der ganze Artikel zurückgesetzt werden musste. --Ironhoof 00:23, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wikipedia Hauptseite / Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone war AdT Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages am 19.Jan.2010 siehe:

elektrische Zündung[Quelltext bearbeiten]

Hi, das ist das erste mal das ich diesen Unsinn lese: "Die Waffe wird elektrisch abgefeuert, wobei der Schlagbolzen mechanisch zurückgezogen wird. Eine induktive Notabfeuerung mittels Stoßgenerator ist möglich."

Die Kanone hat eine elektrische Zündung. Ein Schlagbolzen ist nicht vorhanden, würde ja den Stoßgenerator (Piezoelement) ad absurdum führen, warum den Schlagbolzen nicht gleich direkt auslösen? Als Quelle würde ich jetzt mal TDV angeben, hab ich leider nicht. Nur das Schweizer KPZ88 Handbuch. Die Munition darf wegen der elektrischen Zündung nicht mit dem alten Nässeschutzbekleidung getragen werden. --217.225.82.10 20:29, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das mit dem Schlagbolzen kann man im Buch Leopard 2 Sein Werden und seine Leistung von Paul-Werner-Krapke nachlesen. Seite 98 in diesem Buch. Paul-Werner-Krapke selbst war damals am Leopard-2-Projekt beteiligt.--Sonaz (Diskussion) 20:48, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hab Zugang zu 2 abgefeuerte Hülsenböden. Einer von denen hat ne leichte Delle, kleiner als bei meiner 9mm und der andere hat keine Schlagspuren. Werde bei Gelegenheit das Schweizer Handbuch holen. Zu keinem Zeitpunkt meiner Ausbildung zum Unteroffizier der Panzertruppe wurde ein Schlagbolzen erwähnt--217.225.82.10 21:20, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hab mal Bilder gemacht (uploaded.to Datei sbh7vod4 und n1a17c01 die können gerne auch weiter verwendet werden. In der Mitte könnte natürlich a: ein bewegliches Zündhütchen sein oder b: der zum Rest elektrisch isolierte Zündkontakt.--217.225.82.10 22:13, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mal zum Verständniss. Ich war kein Panzermann. Ist die Abfeuerung wie bei der 105 mm Kanone. Also ein Kontaktstift wird gegen die Zündschraube im Hülsenboden gedrückt worüber der elektrische Impuls übertragen wird? Kann es sein das dieser mechanisch zurückgesetzt wird beim öffnen des Verschlusses? Ich könnte mir auch vorstellen das es im Buch etwas missverständlich beschrieben ist, vor allem deshalb weil es nur stichwortartig in einer Tabelle steht. Möglichweise hat man auch Schlagbolzen mit Kontaktstift verwechselt oder Herr Krapke war der Meinung es sei das selbe. Der Abdruck am Hülsenboden der KE (siehe deinem Bild) kann durchaus vom Kontaktstift kommen.--Sonaz (Diskussion) 23:10, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Moin, als normale Besatzung hab ich den Verschluss noch nie von vorne gesehen :) ich schau mal ob ich jemanden auftreiben kann der in der Waffeninst war.--217.225.92.138 07:08, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Als weiteren Indikator würde ich mal noch anführen das es keine Vorrichtung gibt um einen evtl. vorhandenen Schlagbolzen manuell zu spannen. Die Vorgehensweise bei Anzündversagern sieht auch nur das Betätigen der Notafeuerung vor. Den genauen Ablauf hab ich allerdings nach 10 Jahre vergessen :-)--217.225.92.138 07:47, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Also, laut einem WaEloFw, keine mechanische Schussauslösung. Warte gerade auf seine Antwort ob ich ihn zitieren darf.--217.225.92.138 20:05, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin ausser Dienst HfW Panzertruppe und es ist ein Kontaktstift und kein Schlagbolzen. Es gibt, wie schon beschrieben, keine mechanische Auslösung mehr. Unter anderem auch aus Sicherheitsgründen. Leider hab ich auch die TdVs nicht mehr zur Hand aber eine manuelle Auslösung ist schon aus Gründen der Treibladung der Patrone nicht mehr möglich. Da ist dem Sonaz sein Buch wohl ein Verwechsler aufgesessen. Die IP hat da Recht. Was ich mir vorstellen könnte, ist das mehrere Varianten getestet wurden. Im Buch wurde dann, der Vereinfachung halber, Schlagbolzen geschrieben aber es ist eben keiner. Lektoren sind so wenig Götter wie Schreiber. Und Lektoren sind nicht vom Fach sondern vom Verlag. --Ironhoof (Diskussion) 22:02, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Da hätte sich dann das auch geklärt. Gut das manche Sachen dann doch hinterfragt werden. 1A an die IP --Sonaz (Diskussion) 22:22, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Moin, hier noch der Vollständigkeit halber die Info von meinem Kammeraden: "Schlagbolzen? Die Leute kommen auf Ideen! Warum nicht gleich ne Pulver Pfanne mit nem Feuerstein. Ne, also ich war ja WaEloFw auf dem Leo zwei, aber eine Mechanik ist in der Zündung ist mir in 8 Jahren nicht begegnet! Alles geht elektrisch, auch die Notabfeuerung (Stoßgenerator) geht elektrisch, hier wird nur der Strom mechanisch erzeugt..."--217.225.92.60 06:34, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sorry, mir ist grad noch ein Fehler aufgefallen: "Eine induktive Notabfeuerung mittels Stoßgenerator ist möglich." Das ist laut Ausbildung ein Piezoelement.--217.225.92.60 07:08, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Stooooop... ließ eben den Artikel Piezoelement und dann den Artikel Schlagbolzen und dann merkst du wo der Unterschied ist. Die Schussauslösung erfolgt elektrisch, wie auch immer die Elektrik ausgelöst wird (in diesem Fall mechanisch eben, daher der Verwechsler). Schlagbolzen, bedeutet aber, dass der Bolzen das Bodenstück der Patronenhülse trifft und dadurch eine Reaktion der Treibladung hervorruft. ist aber hier nicht der Fall. --Ironhoof (Diskussion) 23:04, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hi, ja, der Unterschied zwischen Schlagbolzen und Piezoelemnt ist mir wohl bekannt. Die Patronen in meiner Pistole lassen sich nicht mit nem Feuerzeuganzünder abfeuern und das Schlagbolzenschloss meiner Pistole schafft es nicht das Gas eines Feuerzeuges zu entflammen :). Ich bezog mich auf die Notabfeuerung. Der Text lautet "Eine induktive Notabfeuerung mittels Stoßgenerator ist möglich" dies bezieht sich also auf den Stoßgeneratur zur Notabfeuerung, wenn die BK nicht mehr vom Bordnetz versorgt wird. Dieser Stoßgenerator ist nicht induktiv, also Stahl in Spule, sondern ein Piezokristall, also alleine durch den Druck wird der Strom für die Notabfeuerung erzeugt.--217.225.95.84 17:49, 30. Jun. 2013 (CEST) (18:23, 30. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Okay dann wäre es doch mal an der Zeit eine spannende Formulierung für die Oma zu finden, damit die gefälligst ohne Schnörkel weiß wie man die BK eines LEO 2 technisch abfeuert. Ich stell mir die meine grad auf meinem Bock vor... macht mal kurz ohne mich wegen Lachkrämpfen --Ironhoof (Diskussion) 21:55, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hehe, da würden schon meine Eltern langen.. Also ich würds halt entweder vereinfachen "Eine Notabfeuerung mittels Stoßgenerator ist möglich." oder "Eine Notabfeuerung mittels Piezoelektrischem Stoßgenerator ist möglich." --79.237.37.60 20:26, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, nehme fast alles zurück und behaupte das Gegenteil, was die Notabfeuerung betrifft. Ist doch induktiv. "Beim Durchdrücken der Notabfeuerung wird in der Induktionsspule ein Stromimpuls erzeugt, der über die Zündstromleitung zur Zündnadel des Verschlusskeiles fliesst und die Granate elektrisch zündet." -->Reglement 54.110d Seite 274 Schweizer Arme. --79.237.33.245 14:43, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nutzer L55 aktuell?[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn mit der türkischen Weiterentwicklung des südkoreanischen K2 Black Panther, dem Panzer Altay?

Laut englischem Wiki http://en.wikipedia.org/wiki/Altay_%28tank%29 gehört er ebenfalls auf die Liste.

lg

--94.219.111.104 20:59, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt--Vr6serdal_MetsuHadoukenStyle 15:05, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

XM1111 MRM wird nicht weiter entwickelt.[Quelltext bearbeiten]

Das Programm wurde mit dem Future Combat Systems beerdigt bzw. eingestellt. Hab leider keine bessere Quelle gefunden. Begrenzt abrufbar, aber das wichtigste kann man lesen.. Ein Grund für die Einstellung ist wohl in der Kampfentfernung zu sehen. Um ein Ziel in 8 km zu bekämpfen muss man erstmal Wissen das da auch ein Ziel ist. Also das Aufklären ist erheblich schwerer und der Aufwand dazu ist höher als der Nutzen.--88.73.179.53 22:41, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Artikel veraltet[Quelltext bearbeiten]

Die L/55 gibt es mittlerweile in der Version A1: [[3]] Und die neueste Version des Challenger wird sehr wohl die L/55 erhalten: [[4]] (nicht signierter Beitrag von 213.61.254.68 (Diskussion) 10:54, 20. Feb. 2020 (CET))Beantworten

  • Zur L/55A1 finden sich keine wirklichen weiterführenden Angaben, aber ich werde zumindest ergänzen, dass es sie gibt. Zum Challenger 2 LEP steht gar nichts fest. In dem von dir verlinktem Artikel wird klar geschrieben, dass erst 2021 entschieden werden soll, ob es die Rh120 wird.--Peter alias Pb1791 Plappern? 11:49, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vor diesem Hintergrund sollte das Vereinigte Königreich aus der Liste der Nutzer entfernt werden. Sie nutzen sie nicht. Irgendwelche Erprobungen und eventuell zukünftig zu treffende Entscheidungen entsprechen wohl nicht der allgemeinen Vorstellung von Nutzung.--91.221.59.25 09:15, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Seelenrohr?[Quelltext bearbeiten]

Mit der Feldjustieranlage kann der Richtschütze die Justierung der Waffenanlage überprüfen und die Veränderungen des Seelenrohres ermitteln und so die Justierung der Richtanlage korrigieren. Warum wird in dem Satz der Begriff "Seelenrohr" verwendet und das nur ein einziges Mal im Artikel? Seelenrohr bzw. Kernrohr kenne ich im Zusammenhang mit durch Mantelringe o.ä. verstärkte Rohre. So wie ich den Artikel verstanden habe, hat die Waffe ein homogenes Rohr. Wenn dem so ist, dann sollte man einfach nur "Rohr" schreiben.--Avron (Diskussion) 09:45, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

habe es auf "Waffenrohr" geändert.--Avron (Diskussion) 12:31, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten