Diskussion:Richard Gutjahr

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Logograph in Abschnitt Bitte um Korrektur
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Opfer von Verschwörungstheorien[Quelltext bearbeiten]

Der Journalist Richard Gutjahr berichtete live nach den Anschlägen von Nizza und München. Reiner Zufall, doch Verschwörungstheoretiker machen Jagd auf ihn. Er kritisiert den Bayerischen Rundfunk. welt.de, 2. September 2016.[1]

In Nizza und München erlebte der Journalist zufällig Verbrechen aus nächster Nähe mit. Aber für manche Menschen im Netz gibt es keine Zufälle - sondern nur den Mossad. sz.de, 6. September 2016.[2].

Danke fürs Einarbeiten. Dabei sollten auch die Ereignisse von München und Nizza überprüft werden im Artikel mit den neuen Belegen. (z. B. wer hat ihn informiert bei München, Tochter oder ein Freund? War er in Nizza in den Ferien oder lebte er seit einigen Monaten in Nizza?) --KurtR (Diskussion) 00:09, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Beides kann richtig sein: er kann dort seinen zweiten Wohnsitz haben und gleichzeitig dort Urlaub machen...--Aschmidt (Diskussion) 01:51, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Richard Gutjahr hat sich in einem Radiointerview auf WDR1 zu diesen und anderen Themen geäußert: [3]

"Die zufällige Anwesenheit von Richard Gutjahr an zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen hat Anlass zu Verschwörungstheorien gegeben. Wobei viele dieser Attacken durch Antisemitismus gegen seine Frau begründet. [4] Richard Gutjahr 1LIVE Talk | 07.09.2016 | Minute 29:52 (nicht signierter Beitrag von Will Tell (Diskussion | Beiträge) 13:48, 9. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Pfändung der Domain des Magazins Compact[Quelltext bearbeiten]

Richard Gutjahr ließ wegen 1400 Eruro Streitwert (nicht rechtskräftig) die Internet-Domain des Magazins Compact beschlagnahmen. Hintergrund waren Kosten von Rechtsstreitigkeiten um Äuerungen über Richard Gutjahr, die in diesem Magazin erschienen waren. Der Fall erinnert an den bekannten Anwalt Günter Freiherr von Gravenreuth, der versucht hatte, wegen marginaler Geldbeträge die Domain der Zeitung taz zu pfänden. Quelle: -- gemäß WP:Q entf. -- --79.252.125.19 07:52, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Man muss schon ziemlich uninformiert in der Sache sein, wenn man Gutjahrs Vorgehen hier mit Gravenreuth vergleicht. Punkt ist, dass Compact sich an der Hetze gegen Gutjahr beteiligt hat, deswegen verurteilt wurde. Wir wollen hier doch mal Menschen, die sich gegen Rassisten und Hetzer wie Compact wehren nicht mit fragwürdigen Anwälten vergleichen. Außerdem ist Compact hier keine zulässige Quelle. Hier mal eine verwendbare Quelle. --Jens Best (Diskussion) 10:20, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich finde auch: Dieser Schwachsinn sollte nicht einmal auf der Diskussionsseite unkorrigiert stehen bleiben. Gravenreuth hat nicht wegen "marginaler" Beträge zu pfänden versucht, sondern wegen einer nicht mehr existenten Forderung. Die taz hatte schon gezahlt, Gravenreuth wusste das und hat trotzdem weiter gepfändet. So jedenfalls das Gericht, das ihn deshalb wegen versuchten Betrugs verurteilt hat. Gutjahr dagegen hat nach Medienberichten wegen einer tatsächlich bestehenden Förderung über 1400 € gepfändet. Dagegen ist weder rechtlich noch moralisch irgendetwas einzuwenden. (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.189 (Diskussion) 19:44, 31. Dez. 2019 (CET))Beantworten
Gravenreuth hatte die Domain-Pfändung "erfunden", um die Korrespondenz der Autoren der taz mit der Redaktion abfangen zu können, indem er widerrechtlich die Domain taz.de an sich brachte. Er hatte diesen Nutzen einer Domainaneignung aus dem Fall wdr.org gelernt, wo der westdeutsche Rundfunk die Domain von Wolf-Dieter Roth an sich bringen wollte, was zur Folge hatte, daß Mails von dessen Chef ebenso wie seiner Lebenspartnerin nun stattdessen beim Sender landen sollten und alle Online-Accounts, an denen auch dessen Zahlungsmittel (Kreditkarte, Gehaltskonto...) hingen, wie bei Amazon und Ebay, in den Besitz des Senders übergegangen wären. Man nennt sowas "Phishing", wenn es von Russen gemacht wird. Wenn es vom Intendanten eines öffentlich-rechtlichen Senders gemacht wird, ist es dagegen dessen "gutes Recht".
Richard Gutjahr hatte gute Gründe, gegen Compact vorzugehen, nur daß er dazu gerade ein Mittel, das eher die Gegenseite nutzt, verwendete, wirkte auch auf mich merkwürdig. Ich hätte noch eher verstanden, wenn er denen die Fenster eingeworfen hätte, was aber natürlich juristisch weniger wirksam gewesen wäre ;-)
Compact hatte allerdings eine getrennte Domain für Mail, die Gutjahr nicht angelangt hat, nur die, auf dem die Verleumdungen gegen ihn publiziert wurden. Und er hat auch darauf verzichtet, die Domain tatsächlich auf sich umschreiben zu lassen, dies nur angedroht. Er ist deshalb nicht mit Gravenreuth vergleichbar - hat aber tatsächlich das von diesem erfundene Verfahren genutzt, um auch ohne markenrechtliche Mittel Kontrolle über eine fremde Domain zu erlangen oder zumindest damit zu drohen.
Natürlich sollte man deshalb nicht bedrohte Journalisten (Gutjahr) mit Leuten vergleichen, die Journalisten bedrohen (Gravenreuth). Es war Richard wohl nicht klar, was gerade die Wahl dieses Rechtsmittels bedeutete...DL2MCD (Diskussion) 04:22, 3. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Bitte um Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Liebe Moderatorinnen/Moderatoren dieses Eintrags, ich würde gerne ein paar Fehler / Updates der Seite anmelden. Ich bin Richard Gutjahr, um den es auf dieser Seite geht. Manche Informationen möchte ich aus Schutz meiner Familie nicht öffentlich diskutieren. Wie kann ich mit Ihnen am besten direkten Kontakt aufnehmen? Schöne Grüße, Richard Gutjahr. Danke! --2A01:598:C853:8491:C05D:7C51:11C5:ED5A 09:30, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

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