Diskussion:S-Bahn Hamburg/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:EF:170D:4537:F5DD:9B7E:9F12:A498 in Abschnitt Abschaffung der AKN zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen? S5 oder S21?
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Änderungen am 14.12.2005

  • Überschriften der 1. Ebene etwas knapper
  • Weblink zum Kraftwerk raus, da kaum noch „S-Bahnbezüglicher“ Zustand, dafür im Text auf Position „Leverkusenstraße“ hingewiesen. Ein weit gehaltvolleres Bild vom "Tausendtürer" wäre hier, auf Seite 8, erforderte jedoch einiges „Blättern“ in thematisch fernen Bereichen.
  • 2-Zeilen-Abschnitt „Unfälle“ rausgenommen, da von eher nachrangiger Bedeutung und ohnehin nur 1 Ereignis. -- WHell 11:32, 14. Dez 2005 (CET)
Jetzt muss man mir nur noch Erklären, wie man Redirects kategorisiert. Selbst wenn ich hier zusätzlich [ehemalige Bahngesellschaft] eintrag, taucht die Verbindungsbahn nicht auf ;-)
--Staro1 14:39, 14. Dez 2005 (CET)

Jetzt hat die Hamburger S-Bahn keine Geschichte mehr, jedenfalls macht die Struktur das den Leser glauben. Die Überschriften mit den Jahreszahlen finde ich zwar auch nicht so glücklich, aber das Auflösen des Geschichte-Abschnitts in einen Vorortbahn- und einen S-Bahn-Teil noch viel weniger. Die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn änderte 1934 ihren Namen in einen, der besser zu handhaben ist - es wurde aber nichts grundsätzlich neues daraus. Das Verkehrssystem, das die S-Bahn Hamburg GmbH heute betreibt, ist eben diese umbenannte Stadt- und Vorortbahn. Eine historische Zäsur sehe ich eher in der Einführung des Elektrobetriebs 1907/08 - vom Dampf-Vorortzug zur ersten elektrischen S-Bahn in Deutschland, das is schon was!

Die Unglücke würde ich ebenfalls drinlassen: sie sind ein Teil der Geschichte, die ja nicht nur aus Streckeneröffnungen besteht. Dass bisher nur ein einziges erwähnenswertes drin stand, ist doch nur erfreulich! Falls es zu wenig sind: am 8. April 1980 geriet ein Zug auf der City-S-Bahn in Brand, kam in Altona nicht aus dem Tunnel und verwüstete brennenderweise den nagelneuen Tiefbahnhof. --Die ominöse Bahn-IP ping 05:03, 15. Dez 2005 (CET)

Infrastrukturgesellschaft

Auf Eisenbahninfrastrukturunternehmen kann ich nicht verlinken, da seit 1993 der Zugang für andere Betreiber gesetzlich gefordert ist. 1906 war Hamburg nicht preussisch, die konnten hier nicht einfach eine Bahn bauen (selbst wenn sie die bezahlt haben).--Staro1 23:45, 14. Dez 2005 (CET)

Hallo Staro, die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn war nie ein rechtlich eigenständiges Unternehmen (vgl. Rechtsform), so wie eine Eisenbahn-Gesellschaft es wäre! Auch die S-Bahn Hamburg GmbH gibt es erst seit 1997. Die HASV- bzw. S-Bahn war bis dahin immer ein "Betrieb", eine Abteilung o.ä. der jeweiligen "ganz großen staatlichen" Eisenbahn-Gesellschaft bzw. -Behörde. Die Staatsbahn des Nachbarlandes Preußen hat auch im Staat Hamburg nicht "einfach so" Strecken gebaut und betrieben, sondern schon im Einvernehmen mit dem Senat - den kam das ganze wahrscheinlich günstiger, als dafür eine Hamburgische Staatseisenbahn aufzumachen. (Eisenbahnen und Betreibergesellschaften im Hamburger Staatsbesitz gab es, wie wir wissen, später dann anderswo doch noch.) Gruß, --Die ominöse Bahn-IP ping 00:44, 15. Dez 2005 (CET)
Nicht ganz: Es gibt auch keine City-S-Bahn-Gesellschaft, und obwohl der Bund 50%? bezahlt hat gehört der Tunnel nicht der DB. Und die Walddörferbahn gehört auch erst seit den 1920ern der HHA. Hier hab' ich die Vorversion wieder drin, ist neutral. Bei Vorortbahn hab' ich die Kat. raus, sonst müssen wir alle Länder unter ehemalige.. aufführen. Bitte Beschreibung hier, ich kann Vorortbahn nicht zum Redirect machen, denn sonst taucht die Strecke nicht in Kat:Bahnstrecke auf. Gruß --Staro1 01:59, 15. Dez 2005 (CET)
Danke für's Wiederherstellen! Die Frage, wer eigentlich Eigentümer der ganzen Bahnanlagen war und ist, wäre schon mal interessant zu klären. Nur die HASVB kann es damals nicht gewesen sein: sie besaß keine eigene Rechtspersönlichkeit. Ich wäre übrigens dafür, das Vorortbahn-Lemma zu behalten, dort eine Ultrakurzfassung der "Geschichte der Hamburger S-Bahn, solange sie noch anders hieß" unterzubringen und ansonsten auf den S-Bahn-Artikel zu verweisen. Sozusagen ein erweiterter Redirect. Die ausführliche Geschichte der S-Bahn Hamburg seit Anbeginn finde aber auch ich in deren Artikel am besten aufgehoben. (Wenigstens, bis sie eines Tages unter ein eigenes Lemma ausgelagert werden muss ... hehe! ;-)) Gruß, --Die ominöse Bahn-IP ping 02:55, 15. Dez 2005 (CET)
solange sie noch anders hieß - sie war immer schon S-Bahn-grr siehe Diskussion:Hamburg-Altonaer_Stadt-_und_Vorortbahn.
sag ich doch auch, dass sie schon immer eine war! Sie hieß nur zuerst anders. ;-) Die ominöse Bahn-IP ping 05:53, 15. Dez 2005 (CET)
Eigentum: hab' ja oben versucht, darzulegen: Wenns die Stadt war, hat sie ja schon Rechtsform, Im Bahnatlas steht ja jetzt auch: Infrastruktur: FHH,Innenbehörde,Amt für Ingeneurwesen bzw. FHH,Wirtschaftsbehörde,Amt für Strom und Hafenbau. --Staro1 03:38, 15. Dez 2005 (CET)
Hm, steht in dem Bahnatlas detailliert, wem welche S-Bahnanlagen in Hamburg gehören? Zum Eigentum: davon dass der Eigentümer (hier die FHH) eine (natürliche oder juristische) Person ist, werden die Sachen, an denen er das Eigentum hat (hier: z.B. Bahnanlagen und Fahrzeuge der S-Bahn) nicht selbst zu Personen; und nur Personen können Eigentum haben. Die Gegenstände und Rechte, die die Hamburger S-Bahn ausmachen, hatten noch nie eine eigene Rechtspersönlichkeit: sie gehör(t)en immer Personen - solche sind/waren z.B. der Hamburgische oder Preußische Staat, die DBAG oder die S-Bahn Hamburg GmbH. Bis zur Gründung der letzteren gab es jedoch keine Eisenbahngesellschaft, die sich eigens und ausschließlich mit der S-Bahn Hamburg, auch unter ihrem früheren, langen Namen, befasst hätte. Uff ;-) Gruß, Die ominöse Bahn-IP ping 05:53, 15. Dez 2005 (CET)
Eisenbahnatlas Deutschland. Ausgabe 2005/2006 ISBN 3-89494-113-8 --Staro1 14:22, 16. Dez 2005 (CET)

gelöschte Vorlage

Die durch einen SLA gelöschte Vorlage Vorlage:S-Bahn-Linie wurde aus dem Text herauseditiert. Ein Wiederherstellungswunsch meinerseits für diese Vorlage findet ihr [1]. --SaschaPascal 01:55, 3. Apr 2006 (CEST)

zur Geschichte

Mir fehlen noch Hinweise auf die ursprüngliche Strecke nach Rothenburgsort, die nach den 1943er Bombardierungen aufgegeben wurde. Im Plan von 1934 ist sie ja noch enthalten. Der Streckenverlauf weicht von der heutigen Strecke ab. Am Besenbinderhof soll jetzr ein Stück Tunnel zugänglich gemacht werden. Der Zielbahnhof Rothenburgsort befand sich auch an anderer Stelle als heute. --Wmeinhart 23:21, 6. Apr 2006 (CEST)

Du meinst die Hochbahn-Strecke nach Rothenburgsort, und die gehörte zum Netz der (nach dem Krieg so bezeichneten) Hamburger U-Bahn. Ihre Endhaltestelle Rothenburgsort lag direkt neben dem heutigen S-Bahnhof, da wo jetzt die Parkdecks des bfw-Gebäudes sind. Der S-Bf Rothenburgsort steht noch an derselben Stelle, an der er Anfang des 20. Jahrhunderts eröffnet wurde, und hat (falls ich mich beim Vorbeifahren Ende 2005 nicht getäuscht haben sollte) auch noch die hölzerne Bahnsteigdachkonstruktion von damals. Zur Rothenburgsorter Hochbahn steht ein bisschen was im Artikel zu Hamburg-Rothenburgsort (und ganz viel bei gleismann.de, im Moment leider nicht erreichbar). Dass es sich bei der Strecke Hbf-Rothenburgsort um eine S-Bahn-Strecke gehandelt habe, ist ein Lapsus von Abendblatt und/oder NDR in ihren Berichten über eine Besichtigung des Tunnelstücks Ende März 2006. Sowas passiert wohl, wenn Journalisten S- und U-Bahn nicht auseinanderhalten können. :-) Die Beschriftung zum "Netzplan 1934" war hier im Artikel auch etwas missverständlich, als würde er nur das S-Bahnnetz darstellen; ich hab sie mal geändert in der Hoffnung auf Verdeutlichung. Gruß, --die ominöse Bahn-IP ping 16:09, 7. Apr 2006 (CEST)
Das erklärt natürlich manches. Einen U-Bahntunnel kann ich ja dort noch verstehen, S-Bahn hat mich schon etwas gewundert.

--Wmeinhart 18:30, 7. Apr 2006 (CEST)

Fotos

Ich hab mal ne kleine Frage an die Hamburger vor Ort. Hat einer von euch vllt. noch Fotos der Baureihen 471/871, 470/870 und 472/473 am Mann? Für die Geschichte als auch die Baureihen an sich wäre das ganz hilfreich, wenn der Leser mal eine Vorstellung davon bekommt, wie die Fahrzeuge aussahen/aussehen. Von den genannten müssten soweit ich weiß ja noch ein zwei Wagen existieren, auch wenn sie nicht mehr im Regelverkehr fahren. -- Platte Drück mich! 01:15, 9. Dez. 2006 (CET)

Eine S2 Veränderung wo von ich nix weiss ???

In Altona beginnt normalerweise die S2, aber manchmal wenn der S2 Zug Richtung Bergedorf kommt sind noch leute dirn. Wie geht das ? Sind die Leute nicht in Altona ausgestiegen bevor der Zug zu den Kehrgleisen kommt ? -- 213.39.145.139 22:29, 24. Feb 2007 (CET)

Hallo! Wenn in einem in Altona ankommenden Zug, der als S2 in Richtung Bergedorf fahren soll, Fahrgäste sitzen, handelt es sich um einen "Überläufer" von der Linie S11 aus Richtung Ohlsdorf, der ab Altona auf der Linie S2 weiter fährt. Bei Zügen der Baureihe 472 (ohne automatische Steuerung der Zugzielanzeige an der Zugfront) ist ein Überläufer meist daran zu erkennen, dass der am Ende des Zuges vorhandene Zugzielanzeiger auf "Leerfeld" ohne Linie und Ziel gestellt wurde, da kein Personal für die Änderung der Anzeige (von "S11 Altona" nach "S2 Bergedorf") in Altona zur Verfügung steht. Im ungünstigen Fall ist der Zug ab Altona hinten noch mit "S11 Altona" beschriftet, obwohl er als S2 nach Bergedorf fährt.--Martin Heimann 17:41, 3. Mär. 2007 (CET)

Es kommt auch vor, dass ein Zug der Linie S2 bereits im Bahnhof Elbgaustrasse bereitgestellt wird und dann nicht bis Altona als Leerzug, sonder mit Fahrgästen fährt.--145.253.2.28 16:39, 4. Jan. 2008 (CET)

Linienplan

Macht es Sinn hier eine kleine Linienübersicht mit den wichtigsten S-Bahnhöfen einzufügen? Etwa nach folgendem Schema:

Pinneberg
Wedel
Elbgaustraße
Blankenese
5,9 Altona
0,0 Hauptbahnhof
1,5 Berliner Tor
Harburg-Rathaus
11,3 Ohlsdorf
Bergedorf
17,0 Poppenbüttel
Neugraben
Aumühle

-- Martin aus Harsefeld 19:44, 1. Mär 2007 (CET)

Eher nicht, da zum einen die BS-Vorlage für sowas nicht gedacht ist, und zum anderen bereits ein farbiger Linienplan, der nicht so gedrungen ist und halbwegs die Lage der Strecken widergibt, schon existiert, und zwar ganz am Anfang. Insofern wär die Tabelle überflüssig. -- Platte Drück mich! 17:50, 3. Mär. 2007 (CET)

S4 doch möglich ???

Jeder hat schon sicherlich von der Verlängerung nach Stade gehört. Die Züge werden mit Oberleitungen erbaut um die Züge auf der nicht-elektrifizerten Schienen weiterfahren zu können. Man könnte man mit dieser Idee vielleicht auch die S4 wiederherstellen sogar mit den echten S-Bahn Wagen nach Bad Oldesloe. Ist das möglich?

Von der technischen Seite ist's möglich, das Problem ist allerdings die fehlende Kapazität. Die Strecke ist nur zweigleisig und schon jetzt an ihren Grenzen angelangt. Eine S-Bahn hätte zur Folge, dass noch weniger Raum zur Verfügung steht und diese, als niedrigste Zugkategorie allen anderen Zügen Vorrang gewähren müsste, was wiederum zu Verspätungen führt. Die S4 wäre also nur bei einem drei- wenn nicht sogar viergleisigen Ausbau der Strecke möglich, aber dann könnten sie auch gleich Stromschienen montieren (was ich jedoch bezweifle). -- Platte Drück mich! 15:55, 19. Mär. 2007 (CET)
Verwirrspiel ? Die Strecke nach Stade ist elektrifizert (15kV AC), die nach Bad Oldesloe (noch) nicht. Wenn sie elektrifizert ist gibt es keine Gleisverbindung zur S-Bahn: Hbf nicht Kreuzungsfrei möglich, AC/DC Problem besser im Artikel aufgehoben. Hasselbrook müsste man Keuzungsfrei ausfädeln, was sich wegen der geringen möglichen Zugfolge erst bei viergleisigen Ausbau rentiert. Die Pläne sind erstellt: 4 Gleise bis Rahlstedt, 3 Gleise bis Arendsburg - an eine Verwirklichung ist wegen fehlendem Finanzplan nicht gedacht --Staro1 22:07, 31. Mär. 2007 (CEST)

U4 (alt) Tunnel in Bahnhof Altona ?

Hallo, Gibt es einen Tunnel in Bahnhof Altona die für die alte U4 dienen sollte. Viele Sites schreiben, dass es einen sog. Hilfstunnel gibt. Stimmt das ? Ich gehe fast immer nach Bf.Altona und hab von diesen "Tunnel" nie was gehört.

Ist hier: Bahnhof_Hamburg-Altona#S-Bahn genau beschrieben ! --Staro1 22:14, 31. Mär. 2007 (CEST)

Dann schau mal in Thema S-Bahn Hamburg weiter unten da findest du die. Gruss Chr18

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Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [2]. --Zwobot 14:55, 19. Jun. 2007 (CEST)

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-- DuesenBot 16:21, 9. Jul. 2007 (CEST)



S-Bahn Berlin wurde inspiriert

Ein Blick auf http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2007/202_s_bahn_hamburg.htm und hier auf den zweten Satz im ersten Absatz des Fließtextes offenbart, dass die S-Bahn Berlin anscheinend auch die Wikipedia als Informationsquelle nutzt, zumindest legt die nahezu identische Formulierung des Satzes dies nahe. Ich weiß, dass ist weder sonderlich brisant noch aufregend, doch fand ich es die Tatsache einfach lustig und wollte mal darauf hinweisen. -- MissyWegner 15:15, 03. Aug. 2007 (CEST)

Genauso gut kann es auch andersrum sein. Zumindest sollten sich die beiden Betriebe aber auch ohne WP gut genug kennen, dass sie den Dreizeiler noch zusammenkriegen. -- Platte Drück mich! 15:31, 3. Sep. 2007 (CEST)

Zugteilung in Ohlsdorf für Flughafen S-Bahn

Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen die S-Bahn in Ohlsdorf zu teilen? Einem internationalen (Flughafen-) Publikum zu erklären, welcher Wagen wohin fährt wird spannend.

Bei der Zugteilung des Diesel-ICE im Hamburger Hauptbahnhof wussten sich gestern die beiden Schaffner nicht anders zu helfen als vor der Abfahrt jeden Fahrgast zu fragen wohin er wollte und einige in den jeweils anderen Zugteil zu schicken. Aber wie soll das in der S-Bahn gehen? Warum fährt nicht einfach die S 11 zum Flughafen? --- Leschinski 10:45, 11. Dez. 2007 (CET)

Aber, aber! Wer wird denn praktisch denken? Schließlich handelt es sich hier um ein Unternehmen der (Eisen-)Bahn – und da wird service eben…
hd 2008-02-15 20:01h (MEZ)
Die Stadt verlangt, dass der Betrieb der Flughafen-S-Bahn möglichst kostenneutral erfolgt, deswegen das Flügelkonzept. Alles andere wäre (noch) zu teuer Jens Mei 00:00, 21. Nov. 2008 (CET)
In München funktioniert die Flügelung der Flughafenlinie S1 seit nunmehr 9 Jahren soweit ganz passabel. Gelegentlich falsch zugestiegene Fahrgäste finden in der Regel trotzdem an ihr eigentliches Ziel. --FloSch 09:11, 21. Nov. 2008 (CET)
Nüchtern betrachtet hat Hamburg durchaus Erfahrung mit Zugteilungen, schließlich gab und gibt es genug Fälle, in denen Züge unterwegs getrennt werden und nur die vorderen 3 Wagen den Endbahnhof anfahren (Beispiel: S 1 Poppenbüttel, die hinteren 3 Wagen verkehren nur bis Ohlsdorf), so dass den Hamburgern selber das Modell durchaus geläufig sein dürfte. Unerfahrenes sprachkundiges Publikum kann man zweifellos mit einer entsprechenden Durchsage zum richtigen Zugteil verhelfen, solche Fahrgäste sind meist aufmerksamer als Stammpublikum. Schwierig wird es nur mit dem nicht-sprachkundigen Publikum, wobei hier eine Durchsage auf Englisch ausreichend sein sollte, eine andere Sprache wird im Fluggeschäft hierzulande regelmäßig auch nicht gesprochen. Entsprechend der Bedarfskapazitäten sind Vollzüge nach Poppenbüttel regelmäßig nicht erforderlich, so dass sich die Flügelung anbietet, die S 11 ist wegen ihrer eingeschränkten Betriebszeiten ohnehin keine wirkliche Alternative. Zwei unterschiedliche Liniennummern in einem Zug stiften sicher auch mehr Verwirrung als Klarheit, spannend wird aber, was auf den Fahrzeugen selbst als Ziel angezeigt werden wird, denn das könnte durchaus für Irritationen sorgen. --Hmwpriv 13:03, 21. Nov. 2008 (CET)
An der Spitze eines Flügelzuges wird "Airport/Poppenb." stehen. Anfang nächsten Jahres werden die Züge mit seitlichen Zugzielanzeigern ausgestattet, so dass an jedem Zugteil das entsprechende Ziel stehen wird.Jens Mei 19:04, 21. Nov. 2008 (CET)

Fehler im Streckenplan

Datei:Hamburg S-Bahn 2008.jpg


siehe S-Bahn 3 ,nach Stade kommt Agathenburg,dann Dollern,dann erst Neukloster und dannn Horneburg.Schwere Fehler im Streckenplan!!!!!!!!!!!

Bitte um schnelle Änderung!!!!!!!!

Benutzer:Mr.McLeod 22:54, 21. Jan. 2007 (CET)


Fehler wurde korrigiert, tah-da!

Benutzer:MissyWegner 10:41, 27. Jan. 2007 (CET)

An den Autor der Netzpläne: Könnten Sie / könntest Du nicht in den Plan mit der S4 die Verlängerung nach Stade und die Flughafen-S-Bahn aufnehmen? Schließlich ist es ja praktisch sicher, dass vor dem möglichen Bau der S4 das Netz um die beiden schon jetzt im Bau befindlichen Abschnitte erweitert sein wird. Ansonsten: Danke für die anschaulichen Pläne! (nicht signierter Beitrag von JanOhlsdorf (Diskussion | Beiträge) 23:30, 9. Jun. 2007 (CEST))

Wurde eingefügt... MissyWegner (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von MissyWegner (Diskussion | Beiträge) 23:37, 10. Jun. 2007 (CEST))

Schreibweise S-Bahn-Komposita

Bevor es hier noch zu einem Edit War kommt würde ich gern eine Frage klären: Wie sollen im Artikel zusammengesetzte Hauptwörter geschrieben werden, von denen ein bestandteil "S-Bahn" ist? Die Schreibweise wird ja immer munter hin und hergewechselt von einem anderen Autoren und mir. Ich persönlich bin dafür, Komposita wie "S-Bahngleis", "S-Bahnlinie" und "S-Bahnstrecke" jeweils zusammen zu schreiben anstelle "S-Bahn-Gleis", "S-Bahn-Linie" und "S-Bahn-Strecke". Man würde ja auch "Bahngleis" und nicht "Bahn-Gleis" etc. schreiben, und das vorgesetzte S sollte an dieser Schreibweise meiner Meinung nach nichts ändern. Eine getrennte Schreibung ist nur bei ungebräuchlichen Kombinationen notwendig bzw. angemessen, zum Beispiel "S-Bahn-Lösung", "S-Bahn-Gutachten" oder ähnliches, da man ja normalerweise auch nicht von einem "Bahngutachten" etc. spricht.

Was ist eure Meinung dazu?

Gruß und Kuss Die Missy

Unter Bindestrich steht: Übergeordnete Zusammensetzungen, die einen Bestandteil mit Bindestrich enthalten, müssen ebenfalls mit Bindestrich gekoppelt werden. und als Beispiel steht: S-Bahn-Wagen. S-Bahnwagen, S-Bahngleis, S-Bahnlinie und S-Bahnstrecke könnte sonst als S-Wagen S-Gleis, S-Linie und S-Strecke interpretiert werden. --Fomafix 18:49, 5. Mai 2008 (CEST)
Im Duden stehen als Beispiele nur S-Bahnhof, S-Bahn-Surfen und S-Bahn-Wagen. Dass man natürlich nicht S-Bahn-Hof schreibt, ist schon ein Hinweis darauf, dass bestimmte Komposita zusammengeschrieben werden sollten. Und in einem Artikel, der mit "S-Bahn" betitelt ist, versteht es sich eigentlich von selbst, dass eine S-Bahnlinie nicht als S-Linie (S-förmige Bahnlinie) gemeint ist. IMHO wirken überflüssige Bindestriche unbeholfen und verlängern den Text unnötig. Ungebräuchliches wie S-Bahn-Gutachten sollte aber mit Bindestrich geschrieben (oder anders formuliert) werden, auch da stimme ich Missy zu. Bei S-Bahn-Wagen bin ich mir nicht ganz sicher, ob er in einem Fachartikel nicht auch zu S-Bahnwagen werden sollte, aber der Fachmann sagt vielleicht ohnehin eher S-Bahn-Triebwagen o.ä. --Mic-ro 08:16, 6. Mai 2008 (CEST)

Infobox

Ich möchte die Erstellung einer neuen, gestalterisch etwas anregenderen Infobox nahelegen. Es ist absolut scheußlich, wie sich das Grün des S-Bahnlogos mit dem Grün des Kastens beißt. Die vorherige Lösung war bei weitem besser und sollte schnellstmöglich wieder eingestellt werden. MissyWegner 00:43, 14. Juni 2008 (CEST)

Das solltest du ggf. bei der Diskussion der entsprechenden Infobox machen, vllt. ließe es sich dort einstellen, dass das Logo bei Bedarf ausgeschalten werden kann. -- Platte U.N.V.E.U. 01:22, 14. Jun. 2008 (CEST)
Im Moment ist doch in der Diskussion, die Infobox U-Bahn zu Schnellbahn umzubenennen, was dann auch die S-Bahn betrifft. Technisch ist das ganze jetzt aber schon möglich. Ich nehme Hamburg einfach mal als Pionier und warte das Feedback ab.
Gruß, Oli Talk 16:24, 3. Sep. 2008 (CEST)

Hmm... nun scheint mir irgendwie die alte Infobox doch wieder besser... ich möchte anregen, dass man für "Nutzung" einen anderen Begriff findet, vielleicht eher etwas wie "Technik", "technische Daten" o.ä. MissyWegner 20:51, 3. Sep. 2008 (CEST)

... im Unterschied zu beispielsweise Hannover und München ...

Gleich im zweiten Absatz würde ich ein anderes Beispiel als München nehmen, da gerade in München die S-Bahn noch sehr viel Strecken in der Stadt hat und tagsüber auch auf vielen davon im 10-Minutentakt fährt. Eine schnelle Zählung meinerseits ergibt ca 56 Stationen in der Stadt. Sicher hat das Netz einen anderen Charakter als das Berlins, aber es entspricht doch bei weitem nicht einer reinen Vorortbahn, wie in anderen Strecken, wo die S-Bahn nur eine andere Form der Regionalbahn ist. München ist eher eine Zwischenform von städtischer und ländlicher S-Bahn, mit Teilen, welche zum städtischen Nahverkehr gehören (wo sie auch einen höheren Takt als in den Randgebieten hat) und Teilen, welche als Zubringer vom Land in die Stadt dienen. Sicher entspricht es nicht dem Hamburger Prinzip, aber kann auch nicht als krasses Gegenbeispiel dienen. Ich würde daher statt München eine andere S-Bahn nennen. --Herg 17:13, 23. Jun. 2008 (CEST)

Materialität und S-Bahn-Linie versus S-Bahnlinie

Der Begriff Materialität ist so weit bekannt, dass WP selber ihn nicht kennt. Wobei: Dies ist eigentlich unerheblich, denn die Aufgabe einer Enzyklopädie ist es doch, komplexe Sachverhalte so allgemeinverständlich wie möglich darzustellen, was mit der Verwendung des unüblichen Begriffes der Materialität (noch nicht einmal intern verlinkt, wohin auch :-) ) unnötig behindert wird.
In einem Artikel sollte unbedingt eine einheitliche Schreibweise für S-Bahn-Linie (bzw. U-Bahn-Linie) oder S-Bahnlinie genutzt werden. Dies war hier bisher nicht der Fall. Ausgehend von anderen Artikeln zu vergleichbaren Themen (und, soweit ich mich nicht verzählt habe, auch im Artikel selbst) ist der weitaus verbreitetere Terminus die S-Bahn-Linie mit Trennstrich, da es sich auch nicht um ein echtes zusammengesetztes Hauptwort handelt, schließlich ist S-Bahn nur eine Kurzform (für Stadtschnellbahn, da wäre der Begriff Stadtschnellbahnlinie dann wieder korrekt).
Einen Edit war sollte man deshalb nicht führen, aber auch keine gekränkten Eitelkeiten pflegen - Ziel muss der Nutzer sein, der korrekte und verständliche Angaben erwartet. --Hmwpriv 14:37, 22. Aug. 2008 (CEST)

Die Diskussion um die korrekte Schreibweise von zusammengesetzten Hauptwörtern mit "S-Bahn" wurde schon mal geführt, ist auch etwas weiter oben auf der Diskussionsseite noch zu finden. Wir kamen zwar seinerzeit zu keinem eindeutigen Ergebnis, der Tenor war jedoch wohl eher so, dass logische und unmittelbar nachvollziehbare Zusammensetzungen, wie eben S-Bahnlinie oder S-Bahnstation, zusammen- und alle nicht so gebräuchlichen Zusammensetzungen, also zum Beispiel S-Bahn-Zug, da man auch ja nicht von einem Bahn-Zug spricht, mit Bindestrich geschrieben werden sollte. Und wenn es bislang so war, dass hier noch "S-Bahn-Linie" und "U-Bahn-Linie" stand, dann war das eher Unachtsamkeit, da ich an sich bemüht war, alles auf eine einheitliche Schreibweise ohne Bindestrich zu ändern. Und das Wort "Materialität" gibt es, gib es mal bei Google ein und lasse dich von der Vielfalt der Amazon-Artikel inspirieren. Ich selbst kenne den Begriff aus meinem Studium und dachte von daher, dass er wohl echt sein müsste. Abgesehen davon kann man eigentlich auch nachvollziehen, was mit dem Begriff wohl gemeint sein soll. Ich gebe jedoch zu, dass er für diesen Zusammenhang vielleicht unangemessen ist. MissyWegner 14:57, 22. Aug. 2008 (CEST)

Jahrzehnte und Bundestriche

In dem Artikel fällt mir auf, dass vielfach die Angaben von Jahrzehnten sich eindeutig auf das letzte Jahrhundert beziehen - noch ist das logisch und verständlich, im Interesse der Zukunftssicherheit erscheint es mir aber mehr als sinnvoll, wenn man hier einheitlich zu vollen Angaben kommen könnte.
Des Weiteren rege ich an, sich der ganz großen Mehrheit der Bahnartikel in der deutschen Wikipedia zu beugen und bei der Schreibweise der S-Bahn-Linie und U-Bahn-Station zu übernehmen. Eine sprachlich (im Sinne des Duden) eindeutige Vorgabe gibt es hier nicht, aber es handelt sich eben auch nicht um echte zusammengesetzte Hauptworte, da eine Abkürzung und ein Hauptwort kombiniert werden: Stadtschnellbahnstation wäre eindeutig ohne Bindestriche, aber bei S-Bahn-Station ist die Schreibweise mit 2 Bindestrichen ganz vorherrschend und auch logisch konsequent.
Ich bin nicht identisch mit der IP, die gestern entsprechende Änderungen vorgenommen hatte, muss aber auch mal ganz klar anmerken, dass die WP kein Tummelfeld für persönliche Vorlieben ist - das gilt auch für ... (ich denke, hier kann sich anhand der Versionsgeschichte jeder denken, wen ich wohl meine). --Hmwpriv 07:42, 9. Sep. 2008 (CEST)

Du kannst ruhig sagen, dass du mich meinst, ich bin dir nicht böse drum, außerdem weiß es ja wohl auch jeder. Was deinen Vorschlag angeht, sich der Konvention der deutschen Wikipedia zu beugen angeht, muss ich sagen, dass ich da keine rechte Konvention entdecken kann bislang; im Artikel zur Berliner S-Bahn werden ebenfalls alle S-Bahn-Komposita zusammengeschrieben, sogar noch weitreichender als im Hamburger Artikel. Und die Artikel zu den einzelnen Linien der Berliner U-Bahn heißen auch "U-Bahnlinie 1 (Berlin)" und nicht "U-Bahn-Linie 1 (Berlin)" etc., der Artikel zur Hamburger U4 schreibt es ebenfalls zusammen. Im Münchner S-Bahn-Artikel hingegen wird wohl beides gemischt verwendet, was aber ebensogut heißen kann, dass es nicht in ein einheitliches System gebracht wurde. Ich finde daher, dass es auch im Hamburger Artikel möglich sein darf, sich auf eine "Hausrechtschreibung" zu verständigen, solange sie einem System folgt und dieses auch konsequent anwendet.

Ich gebe jedoch zu, dass es wohl sinnvoll wäre, die Angabe der Jahrzehnte mit Hinweisen auf das gemeinte Jahrhundert zu ergänzen.

Ich möchte wirklich niemanden hier beleidigen oder ärgern und mich dafür entschuldigen, falls ich jemanden gekränkt oder genervt haben sollte.

Ich möchte doch nur, dass alle glücklich sind!! *sich theatralisch auf Chaiselongue wirft* MissyWegner 11:03, 9. Sep. 2008 (CEST)

S- und U-Bahnen soll es außer in Hamburg, Berlin und München noch in einer ganzen Reihe weiterer Städte und Regionen geben - und da ist die Mehrheit recht eindeutig, was übrigens auch für die „offiziellen“ Publikationen der Anbieter bzw. Netzbetreiber gilt. Mir ist es nur wichtig, hier darauf hinzuweisen, dass man eben eine „Hausrechtschreibung“ kreiert, was m.E. nicht im Sinne der WP sein kann.
Bei den Angaben der Jahrzehnte sind wir uns ja einig. --Hmwpriv 12:18, 9. Sep. 2008 (CEST)

S-Bahnstrecke zum Flughafen

Der Abschnitt über den Bau der S-Bahn zum Flughafen und der Artikel Flughafen-S-Bahn_Hamburg überschneiden sich thematisch. Vorschlag: Inhalte aus dem Abschnitt hier in den anderen Artikel einpflegen und einen Verweis auf jenen setzen. --Jens Mei 18:37, 22. Nov. 2008 (CET)

Länge Flughafenstrecke

Wie lang ist sie denn nun? Die S-Bahn Hmburg GmbH zumindest gibt eine Länge von drei bzw. knapp drei Kilometern an. Wie kommt man nun auf 3,4k?
MissyWegner 08:39, 25. Nov. 2008 (CET)

Ich nehme an, deine Frage ist nicht bloß rhetorischer Natur? Dann gibt es für die scheinbar widersprüchlichen Angaben einen einfachen Grund: Die Aussagen gehen von unterschiedlichen Startpunkten aus! Die längere Angabe bezieht sich auf die übliche Rechnung von Bahnsteigmitte (Ohlsdorf) zu Bahnsteigmitte (Flughafen, hier: 14,2 km) – kürzer wird's natürlich misst man ab Ausfädelung aus der Stammstrecke (gleich hinter der Brücke über die „Fuhle“) bis zum Prellbock von Gleis 3 (kein Tippfehler!). Alle Klarheiten beseitigt?
Gruß hd 2008-12-14 03:44h (MEZ)

Linienkürzel

Okay... ist es wirklich notwendig "U-Bahn-Linie U4" und nicht einfach "U-Bahn-Linie 4" zu schreiben? Ich denke, es wird dem durchschnittlich begabten Leser durchaus klar sein, dass es nicht die U-Bahnlinie W4 oder P4 ist. Entsprechendes gilt für S- und Regionalbahnkürzel. MissyWegner 16:21, 11. Dez. 2008 (CET)

So etwas nenne ich „doppelt gemoppelt“ - schadet zwar nicht, ist aber überflüssig. Mein Vorschlag am konkreten Beispiel: Entweder U-Bahn-Linie 4 oder U4. --Hmwpriv 07:45, 12. Dez. 2008 (CET)
Genau so wollte ich es ja auch handhaben bzw. habe es bisher so gehandhabt...MissyWegner 09:53, 12. Dez. 2008 (CET)
So ist richtig – aber ständig von »KS-Signalen« schwafeln…!? Oh, was liebe ich runde Kreise, viereckige Quadrate – und LCD-Displays! Selbst die „Nummerierung“ hat's schon in den Duden geschafft, da wird wohl „nummerisch“ auch bald salonfähig! Und ihr regt euch über eine U-Bahn-Linie »U4« auf… (Kein Hamburger wird ernsthaft sagen: „Ich bin mit der Bahnlinie U4 gefahren,“ oder?)
kopfschüttelnd hd 2008-12-14 03:56h MEZ
Ich finde es besser, "U-Bahn-Linie U4" zu schreiben, weil das Bezeichnungmuster U1, U2 etc. das offizielle ist, und jeder Mensch diese Kürzel so gewohnt ist. Vor allem liest man einen Text nicht Buchstabe für Buchstabe, sondern man erkennt ganze Wörter und Wortteile auf einmal. Wenn man einen Text nach Informationen über U4 überfliegt, springen einem die Stellen mit "U4" sofort ins Auge, während man "U-Bahn-Linie 4" überliest, weil es ansonsten in der Welt einfach völlig ungebräuchlich ist. Also auch aus Gründen der Übersichtlichkeit plädiere ich für "U4". Stattdessen kann man gerne gelegentlich auf den Vorsatz "U-Bahn-Linie" verzichten, wo es passt. "U4" oder "Linie U4" sollte dort ausreichend sein, wo es sowieso klar ist, dass es sich um eine U-Bahn-Linie handelt. --Mic-ro 21:18, 6. Jan. 2009 (CET)

Planung bei der S HH

Hi,

wer kann mir die zwischenhalte zu den Planungen sagen?
http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Hamburg#Netzerweiterungen
http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Hamburg#Ehemals_geplante_Vorhaben
http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Hamburg#In_der_Umsetzung_befindliche_Vorhaben
Gruss Chr18 (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Chr18 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 16. Mär. 2008 (CET))

Brände in Altona und Landungsbrücken

Der Text suggeriert, dass die Brände in Altona, Landungsbrücken und Halstenbek am gleichen Tag waren. Dass stimmt zumindest für Altona und Landungsbrücken nicht, da waren mehrere Jahre dazwischen. (nicht mit einer Signatur versehener Beitrag von 85.176.227.157 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 31. Mär. 2008 (CEST))

Wikipedia sollte als freies Nachschlagewerk richtig sein (Fehler im Text)

Hallo! Ich finde den Beitrag zur S-Bahn Hamburg einen guten Beitrag. Leider sind dort Fehler enthalten. So befindet sich das Kraftwerk Leverkusenstraße nicht in Hamburg-Altona-Nord, sondern im Stadtteil Bahrenfeld. Der Bahndamm der Bahnstrecke Kiel - Hamburg-Altona bildet die Grenze zwischen diesen beiden Stadtteilen. Alle Straßen westlich davon - also auch die Leverkusenstraße - befinden sich in Bahrenfeld, Straßen östlich des Bahndamms in Altona-Nord. Auch ist die Stadtteilbeschreibung des neu geplanten Bahnhofes "Ottensen" nicht korrekt. Der Bahndamm der S-Bahn-Strecke Altona - Blankenese bildet die Grenze zwischen Ottensen und Bahrenfeld. Der eventuell neu entstehende Bahnhof "Ottensen" liegt genau auf dieser Grenze. Die erwähnte "Thomasstraße" befindet sich bereits in Bahrenfeld. Da diese Region seit 36 Jahren meine Heimat ist, weiß ich wovon ich rede. Leider wurden meine korrigierten Beiträge wieder gelöscht. Es ist schade, dass somit die Wahrheit verschwindet und falsche Tatsachen über Wikipedia verbreitet werden. Gruß Murphy22761

Deine Änderungen sind nicht gelöscht worden. Die aktuelle Version ist nur noch nicht "gesichtet" worden, deshalb erscheint bei Aufruf des Artikels die zuletzt gesichtete Version. Oben rechts neben dem Hinweis gibt es einen Link zur aktuellen Version. --Mic-ro 21:05, 6. Jan. 2009 (CET)

S11 ab Flughafen

Moin,

als ich letzte Woche am Flughafen in die S1 gestiegen bin, habe ich sehr zu meiner Überraschung eine S11 auf der andere Bahnsteigseite einfahren sehen. Die wurde ganz offensichtlich dort eingesetzt. Da aber nirgends eine Verlägerung der S11 zum Flughafen erwähnt wird wollte ich mal fragen ob hier jmd genaueres weiß? -- ThorJH Disk. 19:44, 11. Feb. 2009 (CET)

Moin,

Die S11 fährt immer dann zum Flughafen durch wenn es ein Vollzug (6 Wagen) ist und nicht Kurz am Bahnsteig gewendet werden kann. Mir sind nur 3 Züge bekannt die im Internen Fahrplan bis und ab Flughafen fahren. In Hamburg Ohlsdorf dürfen seit die Stellwerkstechnik einzug gehalten hat nur noch Kurzüge über die Kehranlage fahren, da für die KS-Technik die durchrutschwege zu kurz sind.-- th-li. 09:59, 18. Mai 2009 (CEST)

Gliederung

Da in der Lösch-Diskussion um den Artikel S-Bahnlinie 1 (Hamburg) die Unübersichtlichkeit dieses Artikels bemängelt worden ist, habe ich mal angefangen, ein paar Zwischenüberschriften einzuziehen, um einzelne Informationen gezielter finden zu können. Diese wurden sofort wieder zurückgesetzt. Vielleicht ja zu recht. Übersichtlicher wird es damit aber nicht, da man sich weiterhin durch Textwüsten quälen muss. --Köhl1 00:02, 29. Mär. 2009 (CET)

Naja, angesichts der Textwüste ist es mit ein paar Übersichten nicht getan. Gib mir mal bitte einen Anreiz, dass ich zumindest die Geschichte auslager. -- Platte U.N.V.E.U. 04:23, 29. Mär. 2009 (CEST)

Zugzielanzeiger

In der Kategorie "Typologie und Ausstattung" ist noch von einem Austausch der statischen Zugzielanzeiger gegen dynamische Zugzielanzeiger die Rede. Dieser Austausch ist jedoch schon vor einigen Wochen geschehen. Leider weiß ich nicht, in welchem Umfang dies geschehen ist und ob es noch Lücken gibt. Kann das jemand mit näherem Hintergrundwissen bitte korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 82.82.36.76 (Diskussion | Beiträge) 16:38, 16. Apr. 2009 (CEST))

In Klein Flottbek und Hochkamp gibt es noch statische Zugzielanzeiger für die S1/S11 in Richtung Wedel/Blankenese. BuddyJ 17:35, 20. Mai 2009 (CEST)

Bauvorleistungen

Auf der Südseite der Tunnelstrecke der S1 zum Flughafen gibt es (gab es jedenfalls zum Zeitpunkt der Eröffnung des regelmäßigen Fahrbetriebs) eine bauliche Vorbereitung für eine Streckenabzweigung (war -Richtung Flughafen fahrend- zumindest auf der linken Tunnelseite zu sehen). Ist dies eine Bauvorleistung für eine gedachte Streckenerweiterung/ -anbindung Richtung Schleswig-Holstein? (nicht signierter Beitrag von 89.53.83.151 (Diskussion | Beiträge) 00:03, 21. Jul 2009 (CEST))

Hauptbahnhof

Im Artikel fehlen Angaben zu den Änderungen des Betriebes am Hauptbahnhof. Der S-Bahn-Verkehr wurde anfangs ausschließlich über die Gleise 1 und 2 (heute 3 und 4) abgewickelt, später wurde für den Verkehr in Richtung Berliner Tor auch das Gleis 3 (heute 5) genutzt - und zwar sowohl für S 1 als auch S 2. Die Errichtung des Tunnelbahnhofes mit den heutigen Gleisen 1 und 2 wird nicht erwähnt, in diesem Zusammenhang wurde auch der S-Bahn-Betrieb auf Gleis 3 (heute 5) aufgegeben. Leider muss ich das alles aus der Erinnerung schreiben und habe keine Unterlagen mehr darüber, aber dass der Bau des Tunnelbahnhofes nicht einmal erwähnt wird, ist ein deutliches Manko. --Hmwpriv 07:47, 2. Sep. 2009 (CEST)

Regio vs. Stadtverkehr

Die S-Bahn Hamburg GmbH ist eine 100%ige Tochter der DB Regio AG. Richtig ist, dass sie -genau wie die Berliner S-Bahn- innerhalb des DB-Konzerns eine Sonderolle einnimmt und im Gegensatz zu den übrigen S-Bahnen dem Geschäftsfeld "Stadtverkehr" zugeordnet ist, das von der DB Stadtverkehr GmbH betreut wird. Die DB Stadtverkehr GmbH übernimmt aber nur organisatorische Aufgaben und hält an der S-Bahn Hamburg GmbH keine Eigentumsanteile. Das steht auch so korrekt in dem Artikel zur DB Stadtverkehr GmbH, ich zitiere: Die DB Stadtverkehr ist für die operative Steuerung und Betreuung aller Gesellschaften des Geschäftsfeldes zuständig, hält an diesen jedoch selbst keine Beteiligungen - mit Ausnahme der Busverkehr Rheinland[3]. Mutterunternehmen der anderen Gesellschaften ist die DB Regio AG, die auch die nicht zum Geschäftsfeld Stadtverkehr gehörenden S-Bahnen in den übrigen Regionen betreibt. Auch auf der Seite der DB AG kann man nachlesen, dass die S-Bahn Hamburg GmbH eine 100%ige Tochter der DB Regio AG ist, ich werde den Artikel daher wieder entsprechen ändern. http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/unternehmen/dbmlag/ueberblick/geschaeftsfelder/dbbahnstadtverkehr/sbahnhamburg.html (nicht signierter Beitrag von 134.28.25.205 (Diskussion | Beiträge) 18:31, 5. Sep. 2009 (CEST))

Artikel zu lang - Teile in eigene Artikel verlegen

Dieser Artikel ist zu lang und zu unübersichtlich geworden. Folgende Teile sollten drastisch gekürzt werden. Dafür sollten dann die ausführlichen Teile in eigene Artikel gestellt werden. Beispiel: Berliner S-Bahn

  • Geschichte
  • Projektierte Erweiterungen, alle nicht umgesetzten Projekte raus, verbleiben sollten nur die in nächster Zeit realisierten Vorhaben in Kurzform.
  • Stationen

Günter W. -- Günter W 17:00, 24. Mai 2009 (CEST)

Was ist denn jetzt nach der gescheiterten Auslagerung mit den Geschichtsabschnitten, werden die wieder eingefügt? Wird ein neuer Versuch gestartet? --Rmw 00:01, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich habe jetzt einen Export des Hauptartikels in den Geschichtsartikel beantragt. Das ist wohl notwendig, wenn man Abschnitte aus einem Artiel identisch in einen anderen übernehmen will. Es gab da irgendwelche Lizenzprobleme, weil durch die direkte Übernehme durch einfaches Kopieren irgendwelche Lizenzrechte verletzt werden, weil der Eindruck entsteht, dass ich den kopierten Text als meinen ausgebe und somit ein Plagiat erzeuge, wenn ich nicht auch die gesamte Versionsgeschichte mit übernehme, in dem die Entstehung der kopierten Texte nachvollzogen wird. Ich habe es nicht genau verstanden, aber auf jeden Fall ist der Export jetzt auf dem Weg. Ich denke, bis der fertig ist, kann hier alles beim alten gelassen werden, oder was denkt ihr? MissyWegner 10:54, 14. Dez. 2009 (CET)
Na klar, wenn es unterwegs ist, dann sollten wir uns in ein wenig Geduld fassen. Diese Lizenzgeschichten sind ja auch in der Tat nicht ganz ohne.--Rmw 11:09, 14. Dez. 2009 (CET)

So, der Geschichtsartikel steht in seiner ersten Fassung und ist unter Geschichte der S-Bahn Hamburg zu finden.MissyWegner 17:30, 15. Dez. 2009 (CET)

Zwei Fragen

  • 1. Wie kommen die Videobilder Stationskameras auf die Monitore im Fahrerabteil der S-Bahn?
  • 2. Was sind das für Infrarot(?)-Sensorbalken über einigen Türen der Hamburger S-Bahn?

Zu der 2. Fragen: Die Sensorbalken über die Türen, dienen nur da wie viele Fahrgäste an jeder Stationen ein- und aussteigen, das wird nicht nur bei der S-Bahn Hamburg sondern auch bei einige DT 3/DT 4-Triebzüge der HOCHBAHN sowie einige VT 2E/VT A-Triebzüge der AKN haben beim Türen oben drinnen das gleiche.

Zu der 1. Fragen: Durch INFAROT-Schnittstellen an den Bahnhöfen, besonders an den freien Bahnsteigen kann man die Schnittstellen deutlich erkennen, probieren Sie mal die S1 von Wedel nach Poppenbüttel, manchmal sind an einigen Bahnhöfe mehreren Schnittstellen wie z.B. Landungsbrücken, dort werden die S-Bahnlinien 1, 2 und 3 nur durch 2 Kontaktstellen.

An den Triebzügen oben gleich neben der Zielanzeige ist es ebenfalls eine INFAROT-Schnittstelle eingeführt worden und das ist meist auf der Rechten Seite der Zielanzeige nämlich. (nicht signierter Beitrag von 79.195.95.232 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 14. Jan. 2010 (CET))

--91.5.195.155 13:02, 18. Dez. 2009 (CET)

Bahnstromkraftwerk in Hambug Altona

Es fehlt ein Abschnitt zur Eigenstromproduktion für die S - Bahn von 1906 - .... - siehe Abschnitt Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen auf dem Gelände nähe des Altonaer Bahnhofs, was jetzt umgenutzt wird. Jakob Mitzlaff 19:06, 4. Feb. 2010 (CET)

Einleitung

Die Einleitung sollte gestrafft u. entschlackt werden, Einzelheiten in den Artikel verlegt.--löschfix 00:24, 9. Mär. 2010 (CET)

Ausstattung/Zugzielanzeiger

Hey, der Text ist veraltet. Zumindest der Ast Diebsteich-Eidelstedt hat bereits seit über einem Jahr in beiden Richtungen dynamische Anzeiger. Schon zuvor gab es jahrelang in Eidelstedt auf beiden Seiten das dynamische Modell. (nicht signierter Beitrag von 91.38.110.142 (Diskussion | Beiträge) 00:23, 8. Apr. 2010 (CEST))

Ausbau AKN

Hallo,

kurz was zum Ausbau: zunächst denke ich nicht, dass für einen S-Bahnbetrieb bis Kaltenkirchen ein vollständiger zweigleisiger Ausbau nötig ist. Die S-Bahn nach Aumühle und nach Wedel hat auch eingleisige Abschnitte, in Sachen Taktung käme mit der S-Bahn außerdem keine neue Qualität auf die A1. 10-Minuten-Takt gibt es ja schon seit Jahr(zehnt)en, wenn auch nur drei Stunden am Tag. Zusätzliche zweigleisige Abschnitt erhöhen nur die Zuverlässigkeit.

Auch nach den anstehenden und im Artikel genannten Ausbauten wird die Strecke nicht vollständig zweigleisig sein. Es fehlen dann noch einige Meter zwischen Eidelstedt Zentrum und Eidelstedt (im Bereich der Einfädelung) sowie der Abschnitt QUickborn-Tanneneck, einige Meter zwischen Tanneneck und Ulzburg Süd sowie der Abschnitt Kaltenkirchen Süd-Kaltenkirchen.

Jedenfalls Quickborn-Ellerau soll aber m.W. noch ausgebaut werden. Die dort jüngst gebaute Straßenbrücke hat entsprechend auch die Durchlaßbreite für zwei Gleise. --91.38.94.77 11:39, 18. Jun. 2010 (CEST)

S4 Schade

Im Text zur S4 ist ein Fehler. Die Anwohner in Schleswig Holstein wollen mehrheitlich nicht die S4. Das hat mehrere Gründe.

  • die S4 ist eigentlch nur eine Ausweichreaktion für den erhöhten Güterzugverkehr. Anstatt eine Güterbahnstrecke zwischen Lübeck und Hamburg zu bauen, die nicht durch die dazwischenliegenden Städte geht, die nichts vom Güterverkehr haben, wird hier suggeriert, die S4 wäre notwendig, weil wir ein Personennahverkehrproblem haben. Augenwischerei.
  • die Bahnstrecke durch Ahrensburg teilt schon jetzt die Stadt in zwei Teile. Eine 4-gleisige Streckenführung würde hier eine deutlichere Teilung weiterführen und das Stadtbild massiv beeinträchtigen.
  • die Anwohner zwischen Bahnstrecke und B75 haben schon heute eine Lärmbelastung über der in der EU zulässigen Größenordnung. Eine weitere Erhöhung des Banverkehrs würde hier die Lärmbelastung weiter unzulässig erhöhen.
  • durch die eingeführten doppelstöckigen Personenverkehrszüge ist die Strecke zwischen Ahrensburg und Hamburg inzwischen gut bestückt. Es gibt kaum noch überfüllte Züge. Der Umstieg auf eine neue S4 würde hier keine Verbesserung bringen.
  • die neue S4 soll neue Haltstellen innerhalb von Hamburg bekommen. Damit würde die Fahrtzeit von Ahrensburg nach Hambrg deutlich erhöht. Da bringt die S4 einen Nachteil.
  • Ahrensburg hat eine U-Bahn Anbindung. Ein Ausbau der U-Bahn und eine Takterhöhung würde für die Ahrensburger Fahrgäste deutlich mehr Vorteile bringen als ene neue langsame S4.
  • das Land Schleswig Holstein kürzt Geldmittel im Bildungsbereich (siehe Uni Lübeck, Innovationsstiftung, etc.), um gleichzeitig in ein Projekt für den Güterverkehr zu investieren.
  • wer entschädigt zu guter letzt die Anwohner angemessen, dass heißt diejenigen, deren Grndstücke enteignet werden für das "Gemeinwohl", wo offenbar durch die S4 mit Güterverkehr mehr Geld verdient werden soll? (nicht signierter Beitrag von 80.171.22.204 (Diskussion) 19:46, 10. Jul 2010 (CEST))
Moin, gibt es denn dafür auch Quellen? Du stellst hier eine ziemliche Behauptung auf, ich sehe aber bisher keine Beleg dafür.--ThorJH Disk. 20:38, 10. Jul. 2010 (CEST)
Auch wenn das hier ohnehin alles Behauptungen einer Einzelperson sind, sei eine Anmerkung erlaubt: Die S4 ersetzt die Regionalbahn, die RE-Fahrten bleiben erhalten und damit relativieren sich die Nachteile, weshalb auch die „Anwohner in Schleswig Holstein“ nicht alle so negativ gestimmt sein dürften. Ferner der Hinweis: Wikipedia ist kein Diskussionsforum und muss seine Artikel im Zweifelsfall neutral gestalten, also wenn keine Quellen existieren, die eine explizite Meinung und ihre Relevanz belegen. --Oli 13:39, 11. Jul. 2010 (CEST)

S-Bahn Kaltenkirchen

Hier eine Begündung meines Edits:

  • Es ist keine Quelle dafür genannt, dass für eine S-Bahn die gesamte Strecke nach Kaltenkirchen zweigleisig ausgebaut sein muss. M.W. ist das auch gar nicht geplant, ein kurzes Stück wird - ob mit oder ohne S-Bahn - eingleisig bleiben. Die S-Bahn HH fährt übrigens bereits seit Anbeginn auch im 10-Minuten-Takt auf eingleisigen Strecken (S1 Blankenese-Wedel und S21 Bergedorf-Aumühle).
  • Allgemein ist fraglich, warum die S-Bahn einen weiteren Ausbau unbedingt erfordert. Die AKN fährt bereits heute in der Hauptverkehrszeit im 10-Minuten-Takt und das mit langsameren Fahrzeugen, die die eingleisigen Abschnitte somit länger belegen. Auch hier fehlt die Quelle, die das ggf. nachvollziehbar macht.
  • Quickborn Süd - Hasloh ist nicht (!) das letzte eingleisige Stück in Schleswig-Holstein. Quickborn-Ulzburg Süd ist weniger als zur Hälfte zweigleisig.

Achso: Ich habe den XXL-Abschnitt "Netzerweiterungen" nun allein schon zur besseren Übersicht in mehrere Abschnitt unterteilt.

--Morgenstund 18:35, 30. Sep. 2010 (CEST)

S-Bahn und "List of metro systems, discussion"

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_metro_systems#List . Unschüldigung mein schlechte Deutch. Aber bei der link hier über - unter "discussion" glaube Ich daß Deutche leute muß diskutieren wie die S-Bahn in Hamburg sind ein Metronetz oder nicht. (in English) Persönlich glaube Ich daß Haburg S-Bahn sind ein Metronetz wie an den List bleiben sollen. Anderen wollen es radieren. Das Problem ist der neue strecke Neugraben bis Stade (linie S3) wie hat kombiniert S-Bahn und Regionalbahn Gleisen. (Aber so hat zum beispiel "Metropolitan line" in London und Linie L in Chicago auch) Bitte können Sie mir hilfen !? /John (Schanen, Schweden süd) wie 12-15 mal in Hamburg gewesen hat. (nicht signierter Beitrag von 83.249.33.99 (Diskussion) 23:36, 18. Okt. 2010 (CEST))

Fahrgastzahlen

210 Millionen Passagiere in 2009 zweifel ich doch stark an, das wäre fast jeder zweite EU-Bürger. Gemeinst sind 210 Millionen Beförderungsfälle. Bei Rycon ist der Unterschied zwischen Fahrgast und Beförderungsfall gut erklärt: http://rycon.wordpress.com/2010/03/19/kauderwelsch-11-beforderungsfall/ -- 82.83.103.205 21:58, 12. Dez. 2010 (CET)

Karte den vormaligen Hamburger Bahnhöfe

Die Karte „Lageplan der Hamburger Bahnhöfe .... „ - Datei:Old railway stations of Hamburg.svg – im Abschnitt Geschichte scheint mir in keinem sinnvollen Zusammenhang mit der S-Bahn zu stehen. Keiner der in der Karte eingetragenen alten Bahnhöfe hatte etwas mit der S-Bahn zu tun. Besser herausnehmen? --Jo.Fruechtnicht 11:23, 11. Jan. 2011 (CET)

Die Karte zeigt die Lage des Bahnhofs Klostertor, von dem links im Text geredet wird. Der Name Klostertor ist ansonsten nicht eindeutig, da er einen ganzen (ehemaligen) Stadtteil bezeichnet -- 82.83.66.176 00:35, 13. Jan. 2011 (CET)
Abgesehen von der ähnlichen Stadtteilbezeichnung rechtfertigt der eine Bahnhof kaum solch eine Übersichtskarte zumal er - wie gesagt - mit der S-Bahn nichts oder nur um 5 Ecken herum etwas zu tun hat. --Jo.Fruechtnicht 14:39, 14. Jan. 2011 (CET)
Also, als ich die Karte seinerzeit eingefügt habe, hatte das die Bewandnis, den Bau der Verbindungsbahn und des Hauptbahnhofs anstelle der bisherigen Kopfbahnhöfe zu illustrieren, was im nebenstehenden Text als Voraussetzung für die Eröffnung der S-Bahn dargestellt wird.-- MissyWegner 09:17, 21. Jan. 2011 (CET)
Der "nebenstehende Text" erwähnt nur den einen Bahnhof Klosterthor als korrekten geografischen Endpunkt der "Verbindungsbahn". Man muss hier den reinen Schienenweg "Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn" von den Fahrzeugen und dem Betrieb der erst später geschaffenen "Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn", dem Vorläufer der S-Bahn unterscheiden, wobei nebenbei gesagt, die letztere die alten Kopfbahnhöfe nie berührte. --Jo.Fruechtnicht 17:33, 23. Jan. 2011 (CET)

Station / Haltestelle / Haltepunkt / S-Bahnhof / etc.

Hallo, ich versuche gerade die Kategorien der S-Bahn Hamburg zu sortieren auf Commons. Weiß jemand wie die offizielle Bezeichnung ist"an den stellen an denen Züge halten" ? Ist es S-Bahn-Station, S-Bahn-Haltestelle, S-Bahn-Haltepunkt, S-Bahnhof, "nur" Bahnhof, "Schnellbahnknoten" ... und das ganze mit oder ohne Bindestriche? Bei manchen ist es klar, wie z.b. Altona dies ist Bahnhof Hamburg-Altona bzw. "alten" Bahnhöfen wie Bahnhof Hamburg Berliner Tor aber was ist mit den kleineren z.B. Reeperbahn und was ist mit welchen an denen mehrere verschiedene Bahnen fahren (S-Bahn + U-Bahn) z.b. Landungsbrücken oder Jungfernstieg, ich meine damit den gesamten komplex (nicht nur die S-Bahn "Gleise"). Danke für alle Antworten. --Flor!an (Diskussion) 12:37, 4. Aug. 2012 (CEST)

Viel Spaß bei der Aufarbeitung der Begriffe, was so sicher gar nicht möglich ist. Bahnbetreiblich kenne ich nur Bahnhöfe (mindestens eine Weiche) und Haltepunkte - aber das gilt nur für die S-Bahn. Haltestelle und Station gibt es bahnseitig nicht, aber ich habe keine Ahnung, ob es das womöglich für die U-Bahn gibt. --Hmwpriv (Diskussion) 15:24, 7. Aug. 2012 (CEST)
Ich würde die gleiche Bezeichnung wie im Deutschen nehmen, ohne zwischen Bahnhof und Haltepunkt zu unterscheiden. Also Bahnhof Hamburg XYZ. Ob mit oder ohne Bindestrich lässt sich in der Regel einfach beantworten: Ortsteile, Stadtteile, Bezirke oder wie auch immer werden mit Bindestrich geschrieben, Straßen, Plätze, Institutionen etc. hingegen ohne. Am Beispiel Bahnhof Hamburg-Harburg Rathaus lässt sich das wunderbar demonstrieren ;). Ich glaube bei den meisten Hamburger Bahnhöfen kommt das Hamburg auch in der Betriebsstellenbezeichnung vor, am besten eine Onlineseite wie www.michaeldittrich.de aufsuchen und nachschauen. U-Bahnhöfe sollten generell als U-Bahnhof XYZ kategorisiert werden, bei Commons könnte man notfalls auch XYZ (Hamburg U-Bahn) nehmen, glaube aber die meisten deutschen U-Bahnhöfe und die Dinger die welche sein möchten sind unter der deutschen Bezeichnung angegeben. Ob man die U-Bahnhöfe als Unterkategorien der Bahnhöfe angelegt, kann man drüber nachdenken, Bahnhof Hamburg Landungsbrücken würde IMHO aber auch genügen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:13, 7. Aug. 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Flor!an (Diskussion)

Wechselstromfahrzeuge

werden in diesem Artikel nur sehr flüchtig erwähnt (nicht einmal Links!). Werde vielleicht selbst ein paar Verbesserungen vornehmen. --No qwach macken (Diskussion) 23:25, 19. Sep. 2012 (CEST)

Verknüpfung mit Bussen

Hannover bietet bei der Stadtbahn Endhaltestellen an, an denen man am Bahnsteig durch Wechsel der Bahnsteigseite in das andere Verkehrssystem kommt; In HH kenne ich solche Haltestellen nicht. --SonniWP✍ 20:18, 1. Jan. 2013 (CET)

in Stade! --Tschingbumchiller (Diskussion) 20:10, 6. Dez. 2013 (CET)

Langzügbahnsteige auf Vollzugbahnsteige gekürzt

Hallo, im Artikel steht:

Die Bahnsteige auf dem Abschnitt Wandsbeker Chaussee – Barmbek sind grundsätzlich für Langzüge geeignet, werden jedoch durch Sperrgitter an den Bahnsteigenden auf Vollzuglänge verkürzt.

weiß jemand warum dies so ist? Bzw was dies für einen Vorteil hat (ausser das man dort im Winter kein Salz streuen muss :D )? --Flor!an (Diskussion) 11:09, 22. Feb. 2013 (CET)

Wie du schon gesagt hast, der Wartungsaufwand wird wohl ausschlaggebend sein, auf der S1/S11 fahren keine Langzüge ;) . --FelixGermany (Diskussion) 17:22, 30. Sep. 2013 (CEST)
Ich denke, es werden Sendeanlagen für die Video-Signale der SAT (Selbstabfertigung Treibfahrzeugführer) an den zusätzlichen Haltepunkten für Langzüge gespart. --Dieterbar (Diskussion) 17:52, 18. Dez. 2013 (CEST)

Karte mit möglichen Erweiterungsvorhaben unter Projektierte Erweiterungen

Hier ist die geplante Verlängerung der S21 nach Büchen nicht eingezeichnet, könnte jemand, der Ahnung davon hat, das ändern? --FelixGermany (Diskussion) 17:20, 30. Sep. 2013 (CEST)

Neue Liniennummern der Regionalbahnen

Die Liniennumerierungen bspw. R10 sind stand heute veraltet. Siehe hier.--Harald321 (Diskussion) 22:00, 27. Dez. 2014 (CET)

Streckenlängen & Kilometrierung

Traditionell verwendet die DB als Km-Angabe für ihre Bahnhöfe und Haltepunkte stets den Standort des Bahnhofsgebäudes bzw. des Hauptausganges, sowohl auf gedruckten Karten wie auch in der Interaktiven Karte. Dies kann aber zu sehr ungenauen Angaben, insbesondere Entfernungen zwischen Bahnhöfen führen. Vor allem bei Stadtschnellbahnen, mit ihren im allgemeinen recht kurzen Haltestellenabständen wirkt sich das negativ aus, deshalb ist es bei Stadtschnellbahnen üblich, die Haltestellenabstände von Bahnsteigmitte zu Bahnsteigmitte zu kalkulieren.

Einige Beispiele:

Laut DB : Dammtor Km 288,110 (Hauptausgang am östlichen Bahnsteigende) - Sternschanze Km 289,817 (Hauptausgang am westlichen Bahnsteigende) = Entfernung 1,707 km.

Tatsächlich: Dammtor Km 288,153 (Bahnsteigmitte) - Sternschanze Km 289,716 (Bahnsteigmitte) = Entfernung 1,563. Differenz 144 m.

oder

laut DB : Landwehr Km 2,793 (Ausgang am westlichen Bahnsteigende) - Hasselbrook Km 4,170 (Ausgang am östlichen Bahnsteigende) = Entfernung 1,377 km.

Tatsächlich: Landwehr Km 2,894 (Bahnsteigmitte) - Hasselbrook Km 4,057 (Bahnsteigmitte) = Entfernung 1,163 km. Differenz 214 m.

Es gibt sogar Beispiele von Haltestellen, bei denen sich die Km-Angabe der DB außerhalb des Bahnsteiges befindet, z.B. Rübenkamp, laut DB Km 9,664. Der Bahnsteig endete vor dem Umbau bereits bei Km 9,638 (frühere Bahnsteigmitte Km 9,574). Seit dem Umbau liegt die Bahnsteigmitte bei Km 9,551.

In den Streckenbändern der einzelnen Strecken sind deshalb alle Bahnsteigmitten neu errechnet, anhand eines internen Gleisplanes der Hamburger S-Bahn, der alle Bahnsteiganfänge und Bahnsteigenden mit Km angiebt. Diese dann verifiziert und bestätigt dank der Karte Geo++//RaiLNav Openlayers (http://db.geopp.de/gnrailnav_servlet/GNOpenLayersV3)

Des weiteren war mir aufgefallen, daß die Pinneberger S-Bahn und die Altona-Kieler Eisenbahn z.B. in Pinneberg nahezu dieselbe Km-Zahl haben, und das obwohl Altona (Km 0,710 der Altona-Kieler Eisenbahn) weiter entfernt liegt als Holstenstraße (Streckenanfang der Pinneberger S-Bahn Km 0,058). Ferner konnte ich mir nicht vorstellen, daß die Haltestellen Stellingen und Eidelstedt 2,165 km voneinander entfernt liegen. Tatsächlich gibt es einen Kilometersprung bei Km 4,383 = Km 5,451, daher eine Unterlänge von 1068 m. Kleinere Unter- bzw. Überlangen gibt es auch in den Bereichen Lombardsbrücke, Barmbek, und Sülldorf. Deshalb auch die komplette Neuberechnung der Streckenlängen auf der Seite S-Bahn Hamburg.

Herzliche Grüße, Spm9153 (Diskussion) 02:38, 11. Jan. 2015 (CET)spm9153

474+ fährt

Wer will, kann den betreffenden Abschnitt ändern.

BITTE BEACHTEN!!!

Die von der Bahn herausgegebende und von den Medien weitergereichte Pressemeldung enthält Fehler:

Kuppelbarkeit

Es ist lediglich eine mechanische Kupplung mit der Baureihe 472 möglich, die beispielsweise beim Abschleppen eines Zuges erforderlich sein kann. Sie erfolgt unter Verwendung einer von der Baureihe 474 mitgeführten Übergangskupplung.

Ist das ernstgemeint? Die Kupplungen sollten doch in jedem Fall Scharfenberg Typ 10 sein. Dass die Klaviere nicht passen, spielt für das Abschleppen oder -schieben keine Rolle. Sollten die Höhen soweit differieren, dass es nicht von den Aufnahmen ausgeglichen werden kann? –Falk2 (Diskussion) 16:33, 28. Sep. 2016 (CEST)

Bearbeitung und Fahrplan

Ich habe den Text mal ein bisschen entholpert und Formulierungen, die doch gar zu verstaubt anmuten, modernisiert. »Photographie« klingt wie 1870 und bei »Zwei-System-Wagen« ist die Durchkoppelung wirklich überflüssig. Nur bei

(Außer bei Bauarbeiten wird teilweise auch ein Zehnminutentakt zwischen Altona und Elbgaustraße, Sternschanze und Elbgaustraße, wenn die S31 am Wochenende besonders am Sonntag nicht verkehrt, bleibt der Zehnminutentakt bei der S21 erhalten und der Zehnminutentakt der S3 wird von Altona bis nach Elbgaustraße ausgedehnt nämlich! Nur bei Bauarbeiten zwischen Altona und Holstenstraße!)

muss ich passen. Könnte es sein, dass da mal versehentlich ein paar Stücke rausgelöscht wurden? Die drei Zeilen sind unverständlich, zumindest für Nicht-Hamburger. –Falk2 (Diskussion) 11:17, 29. Sep. 2016 (CEST)

Dieser ganze Abschnitt, der die diversen Zehn- und Zwanzigminutentakte und deren diverse Ausnahmeregelungen möglichst vollständig (und gezwungenermassen komplex) aufzuzählen bemüht ist, liest sich ziemlich unübersichtlich und mühsam, ist auch kein regelhafter Standard in Wikipedia. Schlage vor, dies zusammenzufassen etwa in der Form
" die Zugfolgezeiten variieren auf den verschiedenen Strecken und Streckenabschnitten sowie nach Tageszeit und nach Wochentagen zwischen zehn Minuten und einer Stunde. "
Wer unbedingt exakte verlässliche Aussagen braucht, wäre besser beraten, die aktuellen Fahrpläne samt den häufigen temporären Betriebsausfall-Anzeigen zu benutzen. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 17:50, 29. Sep. 2016 (CEST)
Stimmt. Ich wollte erstmal nicht die Mühe, die sich da jemand gegeben hat,kaputtmachen. Besser wäre vielleicht, den Zwanzigminutengrundtalt mit Verdichtung in den Hauptverkehrszeiten im Stadtgebiet und Taktausdünnung auf den Außenstrecken einzubauen. Hoffen wir mal, dass es jemand macht, der im Verkehrsgebiet wohnt. Ich habe damit einfach zu wenig zu tun. –Falk2 (Diskussion) 22:42, 29. Sep. 2016 (CEST)

Geänderte Zulassungsrichtlinien BR 490

Im Abschnitt zur Baureihe 490 werden "ab 2018 geänderte Zulassungsrichtlinien" erwähnt. Quellenangabe zum Weiterlesen wäre interessant. Google liefert mir auf Anhieb keine relevanten Treffer. –Benutzer:MathiasHasselmann (10:24, 11. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ohlsdorf

"... in Ohlsdorf liegen die Bahnsteige beider Bahnen parallel auf gleichem Niveau."

Nicht ganz. S-Bahn (Linie 1) liegt deutlich höher als U-Bahn (auch 1). (nicht signierter Beitrag von 188.96.226.79 (Diskussion) 13:17, 20. Apr. 2017 (CEST))

Angaben in der Infobox

In der Infobox ist unter anderem angegeben:

  • |Fernbf= 5
  • |Tunnelbf= 11

diese Angaben sind richtig, jedoch ist nirgendwo im Artikel aufgeführt, welche Bahnhöfe mit der jeweiligen Eigenschaft dies sind. Enzyklopädisch sinnvoll wäre, diese an passender Stelle gesammmelt aufzuführen, entweder im Artikel hier oder aber in Liste der Bahnhöfe der S-Bahn Hamburg in eigenen Mini-Tabellen oder durch Markierung innerhalb des Rasters der Liste. Wenn Letzteres, dann sollte die Angabe in der Infobox auch darauf verlinken. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 09:42, 7. Jun. 2017 (CEST)

... im Abschnitt S-Bahn_Hamburg#Verknüpfung_mit_anderen_Verkehrsträgern ließen sich aus einer Stelle im Fliesstext die "Fernbahnhöfe" ablesen, aber bei dem Umfang des Artikels wäre die Auffindbarkeit noch verbesserungsbedürftig. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 10:25, 7. Jun. 2017 (CEST)
Find ich gut. Aber nichts desto trotz ist dies ebenfalls eine Information die in die Liste der Stationen mit aufgenommen werden. Analog zur U-Bahn d.h. Tunnel, Dammlage, Einschnitt etc etc --ℱℒ𝒪ℛℐ𝒜𝒩 (Diskussion) 08:58, 8. Jun. 2017 (CEST)
Habe eben zwei entsprechende Auflistungen im Abschnitt Stationen / Typologie eingefügt --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 09:01, 8. Jun. 2017 (CEST)

Baureihe 490

Moin, ich erarbeite gerade unter Benutzer:Roman Berlin/DB-Baureihe 490 einen Artikel für die neue Baureihe (Relevanzkriterien sind ja nun erfüllt) und freue mich auf eure Mitarbeit. --Roman Berlin (Diskussion) 14:00, 2. Jan. 2018 (CET)

EDIT: Die Seite ist bereits online und unter DB-Baureihe 490 erreichbar. --Roman Berlin (Diskussion) 15:29, 2. Jan. 2018 (CET)

Schön, dass es einen Anfang gibt. Einige Formulierungen sind noch etwas holperig, doch das werde ich mir mal vornehmen. Mir fehlen noch belastbare Angaben zur Achsfolge (anzunehmen ist aus Massegründen und in Analogie zur Reihe 474 Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’) und Aussagen über die ebenfalls anzunehmende Baugleichheit der Endwagen bei den reinen Gleichspannungs- und den Zweisystemeinheiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Triebdrehgestelle bei beiden Versionen unterschiedlich ausfallen. Das würde nur die Unter- und Erhaltung unnötig erschweren. Die zulässige Geschwindigkeit dürfte mit den zu befahrenden Strecken zusammenhängen. Abschnitte für über 100 km/h gibt es meines Wissens im 1,2kV-Netz nicht. Ich gehe davon aus, dass alle Wagen zumindest lauftechnisch für 140 km/h ausgelegt werden. Bremstechnisch wohl auch, zumindest wenn beide Versionen kuppelbar sein sollen. –Falk2 (Diskussion) 12:07, 25. Jun. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Roman Berlin (Diskussion) 20:35, 24. Jun. 2018 (CEST)

Neue Station Elbbrücken

Kann die Bahn die geplanten Kosten halten oder muß der Steuerzahler Geld nachschießen? (nicht signierter Beitrag von 77.182.156.177 (Diskussion) 10:01, 9. Jun. 2018 (CEST))

Es werden doch wohl auch andere Alternativen denkbar sein ... Gruß! GS63 (Diskussion) 11:39, 9. Jun. 2018 (CEST)

Artikel für alle Hamburger Schnellbahnhaltestellen

Moin an alle,

ich würde mir wünschen, wenn es für jede Hamburger Schnellbahnhaltestelle einen Wikipedia-Artikel gäbe. Die Relevanzkriterien für Bahnhöfe haben sicherlich ihre Daseinsberechtigung, wenn es um irgendwelche Einheitsbahnsteige im Nirwana geht, jedoch sehe ich in Hamburg eine gewisse Relevanz, schließlich gibt es ja auch für jede U-Bahnhaltestelle in Hamburg schon einen Artikel. Zudem gibt es in den Linienübersichten dadurch einige rote Links, was ja auch nicht unbedingt schön anzusehen ist. Bevor ich mir hier aber die Arbeit mache, wollte ich hier mal in die Runde fragen, inwieweit das Interesse besteht, solch ein Projekt umzusetzen. Viele Grüße, --Roman Berlin (Diskussion) 20:29, 24. Jun. 2018 (CEST)

Moin auch,
Es gibt ja schon innerhalb des Artikels S-Bahn Hamburg den Abschnitt S-Bahn_Hamburg#Stationen mit zahlreichen Unterabschnitten, so u.a. Typologie, Architektur u.a., teils jeweils allgemein und auch mit in Einzelfällen abweichenden Merkmalen usw. und dann noch die separate Liste der Bahnhöfe der S-Bahn Hamburg mit weiteren geordneten Merkmalsaufzählungen. Denke, dann damit schon für jede Station die relevantesten Merkmale gezielt abrufbar sind. Gruß --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 08:15, 25. Jun. 2018 (CEST)
Ich finde auch, dass es für einen eigenständigen Artikel mehr zu berichten geben sollte als nur ein paar technische Daten. Wer nur Rotlinks weghaben will, kann ja auch auf den entsprechenden Listenabschnitt verlinken. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:57, 25. Jun. 2018 (CEST)

Löschung von Jo.Fruechtnicht

Mit der Löschung bin ich nicht einverstanden, da sie meines Erachtens dem Oma-Prinzip widerspricht. Im Text steht vorher, dass die S-Bahn Hamburg eine Tochter der Deutschen Bahn ist. Als der HVV 1964 gegründet wurde, gab es noch keine Tochtergesellschaft S-Bahn Hamburg, in der durch die Löschung verkürzten Fassung könnte dieser Eindruck allerdings entstehen. Ähnliches gilt auch für die Integration der S-Bahn in den HVV-Tarif, die Löschbegründung, dass die S-Bahn schon lange in Hamburg integriert gewesen sei, zeugt eher von Unverständnis. Bevor ich die Löschung jetzt aber rückgängig mache, bitte ich um weitere Meinungen. --Hmwpriv (Diskussion) 06:47, 30. Nov. 2018 (CET)

Nun gab es 1964 auch noch keine Deutsche Bahn. Die Gleichsetzung der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bahn, die in einem gewissen Teil von Deutschland gerne gemacht wird, ist deutschlich schlechter. Organisatorische Änderungen schafft die Deutsche Bahn schon seit Jahren nahezu im Halbjahrestakt. Willst Du die alle ausgerechnet hier einbauen? Denk van die Regionalnetze miit einem vergleichbaren Status. In Verkehrsverbundartikeln geht darauf auch niemand ein. Im vergleichbaren Fall von Berlin gibt es zusätzlich einen Artikel S-Bahn Berlin GmbH. In einem derartigen Artikel sind die Angaben zur Unternehmesstruktur richtig aufgehoben. Mit dem Verkehrsverbund hat das nichts zu tun. Die Formulierungen, die jetzt ausgerechnet in der Einleitung stehen, sind dort noch immer fehlplatziert. Sie gehören in den Geschichtsteil. –Falk2 (Diskussion) 11:38, 30. Nov. 2018 (CET)

S4 Ost: Oberleitung bis wohin?

Im Artikel steht im Kasten mit den Haltestellen, dass hinter der Bovestrasse von Stromschiene auf Oberleitung gewechselt wird. Unter Betrieb steht dann aber, dass in Rahlstedt die Oberleitung beginnen wuerde, belegt mit dieser Quelle aus 2013, in der aber steht: „In einer mehrere hundert Meter langen Systemwechselstelle nördlich des Bahnhofs Hasselbrook wechselt die S4 dann in den Oberleitungsbetrieb, den sie bis Bad Oldesloe nutzt.“ Was stimmt denn nun?

Ich vermute, dass der Kasten richtig ist, weil in diesem Artikel (in wenigen Tagen leider hinter einer Paywall) offiziell aussehende Rendergrafiken der Stationen Claudiusstrasse ohne und Am Pulverhof mit Oberleitung zu sehen sind. Keine wirklich gute Quelle. -- iGEL·대화·Bew 09:20, 1. Nov. 2019 (CET)

Hab das hier in den Planungsunterlagen gefunden und passe den Artikel an:
„Im Bereich Wandsbek zwischen Bovestraße und Holstenhofweg wird eine Systemwechselstelle (siehe Abbildung 19, Bau-km 102,045 bis Bau-km 200,250) eingerichtet. Diese besteht aus einem Bereich mit Gleichstrom (1200 V), einem neutralen Bereich und einem Bereich mit Wechselstrom (15 kV, 16,7 Hz).“
-- iGEL·대화·Bew 09:35, 1. Nov. 2019 (CET)
Mit oder ohne überlappende Fahrleitung? Eine Lücke zwischen Stromschienen- und Fahrleitungsbetrieb wäre zwar durchaus typisch deutsch, doch sie würde den Triebwagenführern das Leben unnötig schwer machen. Vergleichbare Londoner Systemtrennstellen kommen ohne neutralen Abschnitt aus. Je knapper der Umschaltzeitraum ausfällt, umso öfter werden Stromabnehmer vom Dach geholt (auch diese Erfahrung konnte man in London schon öfter machen). –Falk2 (Diskussion) 11:58, 1. Nov. 2019 (CET)

1934 – Bezeichnung als S-Bahn

In Eisenbahn Journal Special 2/2019 "Eisenbahn in Hamburg" heißt es auf Seite 80: "Im Mai 1938 wurde verfügt, für den Stadt- und Vorortverkehr den aus Berlin stammenden Begriff S-Bahn anzuwenden". --Roehrensee (Diskussion) 18:43, 4. Dez. 2019 (CET)

S4 West

Im Bundesverkehrsministerium gibt es den Plan (siehe "Deutschlandtakt"), die S4 West nur bis Elmshorn fahren zu lassen. Zwischenhalte wären dann Pinneberg, Pinneberg Nord, Prisdorf, Tornesch und Elmshorn Süd. Quellen: Pressemitteilung (https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2018/080-scheuer-deutschlandtakt.html) und Zielfahrplan Nord (https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/VerkehrUndMobilitaet/Schiene/zielfahrplan-nord.pdf?__blob=publicationFile) (nicht signierter Beitrag von Greedev (Diskussion | Beiträge) 14:39, 29. Okt. 2018 (CET))

Kommt in den Artikel, wenn es soweit ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:41, 1. Dez. 2019 (CET)

Der Schleswig-Holsteinische Verkehrsminister Buchholz hat am 2.September 2020 bestätigt, dass die S4 West nur bis Elmshorn fahren soll. Die Regionalbahn vom Hamburger Hauptbahnhof nach Wrist und Itzehoe soll erhalten werden und ab Dezember 2022 schrittweise auf Doppelstocktriebwagen umgestellt werden. Die Strecke Pinneberg-Elmshorn soll dazu drei- oder viergleisig ausgebaut werden. Quelle: https://wimikiel.com/2020/09/02/bahnstrecke-hamburg-elmshorn-ende-nachsten-jahres-kommen-die-ersten-doppelstock-wagen/ (hier auch der Audio Teil) (nicht signierter Beitrag von Strandstraßenbahner (Diskussion | Beiträge) 22:45, 6. Apr. 2021 (CEST))

S21 Ausbau neue Drucksache

Der Kosten-Nutzenfaktor der S21 scheint geringfügig gestiegen zu sein auf 1,93 aufgrund des eingleisigen Baus des Abschnitts Ellerau – Tanneneck und eines gestiegenen prognostizierten Bedarfs. Weiß halt nicht, ob es die im Artikel angesprochene Kosten-Nutzen-Analyse aus dem Sommer 2018 ist, die sich verspätet hat auf 2019, wie es in der Drucksache des Senats referenziert wird, um es im Artikel zu ändern, oder ob es sich um eine neue Kosten-Nutzen-Analyse handelt. Zudem gibt es jetzt schon Prognosen zum Baustart (2023) und Inbetriebnahme (2025), die im Artikel noch nicht erwähnt wird. --Chloroplastida (Diskussion) 11:22, 16. Jan. 2021 (CET)

Abschaffung der AKN zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen? S5 oder S21?

Im Artikel stehen eine Menge unbelegte Behauptungen über die geplante Ersetzung der AKN durch die S-Bahn, indem auf unzugängliche Artikel hinter Bezahlschranken verlinkt wird. Unser WP-Artikel behauptet zum Beispiel, daß es sich dabei um eine neue S5 handeln würde, obwohl im sichtbaren Teil des verlinkten Bezahlartikels kein Wort über eine angebliche S5 verloren wird, während die zuständige IG Nahverkehr SH darüber berichtet, daß dafür stattdessen die S21 verlängert werden soll: [3], [4].

Auch die IHK Hamburg spricht hier von der S21 (wie man dem IHK-Artikel entnehmen kann, dürfte dieser aus der Zeit nach März 2022 stammen, da vom Planfeststellungsbeschluß, der im März vorgelegt wurde, bereits im Präteritum die Rede ist). Ebenso spricht dieser Artikel der SCHLESWIG-HOLSTEIN ZEITUNG von Mai 2022 davon, daß es hier um einen Ausbau der S21 geht. Auch VIP.de berichtet im Juni 2022, daß es bei den Planungen um die S21 geht, ähnlich wie Tsubassa Kurenai auf seiner Homepage (wo für die Strecke Schnelsen-Kaltenkirchen entweder die S21 oder die S2 eingesetzt werden soll, während die S5 hingegen von Hittfeld aus über Altona nach Osdorf fahren soll). Die MOPO schrieb schon 2020, daß es die S21 werden soll.

Auch fehlen noch völlig irgendwelche verläßliche Angaben darüber, ob S21 und AKN die Strecke dann zusammen befahren oder die AKN dort komplett abgeschafft werden soll. Als einzige externe Quelle dazu, die den offensichtlichen Interessenkonflikt zwischen AKN und S-Bahn bei dem Projekt überhaupt erwähnt, habe ich bisher diesen ABENDBLATT-Artikel aus der Frühzeit des Projektes von 2009 entdeckt, wo es damals noch hieß, daß es noch in den Sternen stünde, ob ein S-Bahn-Ausbau nach Kaltenkirchen zu einer Abschaffung der AKN auf der Strecke führen würde oder nicht. (Hinzukommt, daß ich diesen ABENDBLATT-Artikel über unseren Artikel AKN Eisenbahn gefunden habe, wo noch auf eine PDF der gesamten ABENDBLATT-Ausgabe verlinkt wird, obwohl die Ausgabe inzwischen nur noch als Einzelseiten pro Datei auf dem dortigen Server vorliegt, so daß der Link unter AKN Eisenbahn mal aktualisiert werden müßte.) Der AKN-Sprecher stellt dort in Zukunft eine elektrifizierte AKN in Aussicht.

Die AKN scheint aktuell noch von einer Beibehaltung ihres Betriebs der Strecke auch bei S-Bahn-Ausbau auszugehen, wie man an dieser öffentlichen Ausschreibung vom Mai 2022 sehen kann, wo es darum geht, die Strecke im Auftrag der AKN zu elektrifizieren, um dann mit elektrischen AKN-Wagen dort zu fahren (was die AKN ja schon anno 2009 gegenüber dem ABENDBLATT prognostiziert hat). Die IG Nahverkehr SH streicht auf ihrem obigen Link dagegen zumindest auf ihrer dort zu sehenden Karte für 2025 die AKN komplett auf der Strecke, ähnlich äußert sich auch die SCHLESWIG-HOLSTEIN ZEITUNG in ihrem obeigen Link (s. Bildunterschrift).

Kurzum: Ein riesiges Kuddelmuddel, was die bisherige Informationslage angeht. Hinzukommt eine im Frühjahr 2022 eingereichte Sammelklage (bzw. Musterfeststellungsklage?) der AKN-Anwohner: [5], [6], [7] gegen den Ausbau der S21, wo deren Argumente auch mal interessant wären. In einem Forum (wo ich die URL leider nicht mehr finde) lese ich von einem Befürworter der Klage empört, daß den Klägern nun angebliche NIMBY-Argumente ("Not in my backyard!") untergeschoben würden, was völlig wahrheitswidrig wäre, aber die tatsächliche Klagebegründung, die er als vollkommen berechtigt bezeichnet, liefert er dort nicht. Ähnlich berichtet auch dieser Artikel von NAHVERKEHR HAMBURG zumindest laut Googlevorschau was von angeblichen: "NIMBY-ismen".

In einem weiteren Forum wird ellenlang von einem Klagebefürtworter was von Demokratie und Menschenrechten ausgeführt, die er durch Verweis auf die von Grundgesetz und Verwaltungsrecht gegebene Klagemöglichkeit rhetorisch verteidigt (Tenor: "Denn sonst wären wir ja garkeine Demokratie mehr!", und allein deshalb müsse zwangsläufig gegen den Ausbau der S21 nach Kaltenkirchen geklagt werden, weil sonst das Klagerecht in Grundgesetz und Verwaltungsrecht womöglich bald grundsätzlich abgeschafft würde). Daraufhin raunt ein zweiter Mensch vage was von angeblichem Elektrosmog durch die S-Bahn-Oberleitungen, den er wiederum mit objektiv klima- und menschenschädlichen Autoabgasen gleichsetzt, als wären beide dasselbe, und außerdem würde es furchtbaren Lärm verursachen, wenn überhaupt irgendeine Bahn zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen fahren würde. Was dann beides (Elektrosmog und Lärm) offenbar sein Agument dafür sein soll, warum nur ganz allein die S21 verhindert werden soll, während er gegen die AKN auf der Strecke rein garnichts zu haben scheint, obwohl Dieselbahnen weitaus mehr Lärm als eine Elektrobahn erzeugen dürften. Und schließlich kommt ein Gegner der Klage an (der diese mit AfD-ähnlichem Gemaule über Umwelt- und Klimaschutz - ganz ähnlich, als ob auch für ihn Elektrosmog und CO² dasselbe wären, nur eben mit dem veränderten Vorzeichen, wo dann beide eher Hirngespinst statt reale Gefahr sein sollen - mit den Klimaklagen der Deutschen Umwelthilfe gleichsetzt) und glaubt, mit einem einfachen Link auf ein Satellitenphoto beweisen zu können, daß es den Klägern tatsächlich um ihre Hintergärten ("NIMBY-Argument") gehen würde, wo dann: "wegen S-Bahn-Lärms" wohl das Gemüse eingehen würde. Und wo auch dieser Gegner der Klage im Grunde so tut, als existiere die AKN bis heute überhaupt nicht bzw. würde vollkommen geräuschlos fahren.

Fazit: Die Behauptung in unserem hiesigen WP-Artikel, daß es um eine neue S5 gehen soll, scheinen definitiv falsch zu sein, und auch die Klage gegen den S-Bahn-Ausbau muß erwähnt werden, zusammen mit der tatsächlichen Begründug und einer Klärung der Frage, was nun eigentlich genau mit der AKN auf der Strecke werden soll. Ebenfalls sollte der Zeitplan genannt werden, daß offenbar von einer Inbetriebnahme frühstens ab 2025 ausgegangen wird. --2003:EF:170D:4537:F5DD:9B7E:9F12:A498 14:04, 1. Jul. 2022 (CEST)

Hallo. Also, so ein großes Kuddelmuddel sehe ich hier zum Glück nicht. Zur Frage der Linienbezeichnung und zum Zeitplan: Bis zum 28. Juni 2022 sollte es noch die S21 sein, am genannten Tag stellten Senat, HVV und S-Bahn Hamburg GmbH jedoch ihr ab Dezember 2023 gültiges Linienkonzept vor, in dem es insgesamt keine S21 mehr geben wird. Die Strecke nach Kaltenkirchen soll dann durch die zum genannten Datum neu eingeführte S5 bedient werden, siehe hier. Alle von dir angeführten Dokumente verwenden die zum Zeitpunkt ihrer jeweiligen Veröffentlichung korrekte Bezeichnung S21, die aber just seit dieser Woche überholt ist. Auf den Wechsel der Bezeichnung der Linie nach Kaltenkirchen unter der dortigen Überschrift "Betrieb" eingegangen, es findet sich dort allerdings kein separater Beleg zur geplanten Neustrukturierung des Netzes, dieser ist beim Unterabschnitt "Neustrukturierung des Liniennetzes zum 10. Dezember 2023" des Abschnitts zu den Linien hinterlegt. Der avisierte Zeitplan für die Inbetriebnahme der Strecke nach Kaltenkirchen wird unter der Überschrift "Stand des Projekts" mit Beleg genannt. Zu der von dir verlinkten Ausschreibung der AKN: Gegenstand der Ausschreibung in die Erbringung des "Schienenersatzverkehr[s] mit Bussen für die Elektrifizierung der AKN-Strecke A1/S21 zwischen dem Bahnhof Eidelstedt und Kaltenkirchen", nicht die Elektrifizierung der Strecke. Es geht hier um den Schienenersatzverkehr auf der Strecke während der Bauarbeiten.--MissyWegner (Diskussion) 16:24, 1. Jul. 2022 (CEST)
Die Wiederherstellung der S4 nun als wirkliche S-Bahn praktisch auf der alten Strecke Hauptbahnhof-Ahrensburg finde ich ja sinnvoll. Wenn aber auch eine S5 wiederhergestellt würde, fände ich auch da die S5-Traditionsstrecke bis Elmshorn weitaus sinnvoller, nun auch mit Verlängerung nach Itzehoe bzw. Wringst und meinetwegen in der Gegenrichtung bis Stade. Auch ist es etwas albern, die S21 erst komplett einzustellen und dann quasi als S6 wiederherzustellen. Allerdings ist nachwievor die Frage völlig ungeklärt, ob es nun ein dauerhaftes Verschwinden der AKN über die Bauzeit bis 2030 hinaus (erst frühestens ab 2030 soll offenbar die S5 überhaupt erst nach Kaltenkirchen fahren) oder einen Parallelbetrieb geben wird. Vor allem: Muß sich die AKN dann in einfach KN umbenennen? --2003:EF:170D:4537:F5DD:9B7E:9F12:A498 18:25, 1. Jul. 2022 (CEST)