Diskussion:Search for Extraterrestrial Intelligence/Archiv/1

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Untergliederung

Der Text müßte meines Erachtens dringend etwas besser untergliedert werden. Der Artikel ist zwar sehr lang und sicher informativ, aber dadurch auch unübersichtlich.

Ich glaube inzwischen ist er einigermaßen annehmbar.

Russische SETI-Programme

Weiß jemand mehr über sowjetische/russische SETI-Programme? Oder etwas über europäische (gibt's die überhaupt?) oder welche aus anderen Teilen der Erde? 193.171.121.30 18:03, 7. Dez 2004 (CET)

Optisches SETI

Die Überschrift "Optisches SETI" gibt es zweimal. Könnte bitte jemand die Daten daraus zusammmenfassen? --DaB. 23:40, 7. Dez 2004 (CET)

BOINC

(Berkeley Open Infrastructure for Network Computing)

Seti@Home stellt den (bildschirmschoner)Client am 15.12.05 ein, damit erfolgt ein umstieg auf BOINC. --Fornax-Galaxies 11:57, 3. Dez 2005 (CET)

Alter der Sterne

Das hier im Abschnitt "Einschränkungen..." angegebene, mögliche Sternenalter von 200 Milliarden Jahren kann m.E. gar nicht geben, denn das ganze Universum ist erst ca. 14 Milliarden Jahre alt. Siehe auch Hauptartikel Universum. Ich bitte den Autor, dies zu checken und zu korrigieren. A. / 16. Feb. 2006

Jo, da ist aber das mögliche Alter angegeben. d.h. er ist jetzt z.B. 7 Milliarden Jahre alt, hat aber noch Brennstoff für 193 Milliarden Jahre. --DaB. 22:50, 16. Feb 2006 (CET)

Übersicht

Da wird in einem Atemzug von Empfängern und starken Sendern gesprochen. Ich denke, zunächst geht es um Empfangen. Man kann relativ schnell in alle Richtungen hören und durch alle Frequenzen. Aber auch das dauert sehr lange. Wenn wir senden wollen, ohne zu wissen, in welcher Richtung der Empfänger wohnt, so verschwenden wir nur unsere Energie. Hans

Man sollte meiner Meinung nach auch auf das "Wow"-Signal eingehen, welches bislang als der aussichtsreichste Kandidat eines extraterrestrischen Signals angesehen werden könnte... Gruss --Traumrakel Lichtdenker 15:04, 14. Apr 2006 (CEST)

Anm.: Es sollte nicht so sein dass man in der englischen Ausgabe viel mehr Informationen hat, deswegen sollte 1977: Das Wow! Signal umbedingt hinzugefügt werden (wie schon oben genannt) lg Anonymous

Sounds of Earth?

Ich verstehe nicht ganz, wo im Text der Bezug zur Abbildung der CD "Sounds of Earth" hergestellt wird. (nicht signierter Beitrag von 83.189.118.250 (Diskussion | Beiträge) 14:08, 30. Apr. 2007 (CEST))

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --ViewerBot 02:44, 29. Sep. 2007 (CEST)

Sprache des Artikels / "wir"?

Der Stil des Artikels scheint mir eher geeignet für eine spannende Reportage als für einen Lexikonartikel. Die vielen Forumulierungen in der ersten Person plural (zum Beispiel im Abschnitt "Überblick") wirken zwar sympathisch, aber auch etwas unseriös. Vielleicht sollte ein befugter Autor dem Artikel einen etwas neutraleren Ton verpassen.

Völlig richtig, ich bin dabei den Artikel zu überarbeiten. Fachlich weist er auch ein paar Schwächen auf. Kann aber noch etwas dauern. --GiordanoBruno 18:21, 10. Okt. 2007 (CEST)
Vielen Dank!
Gleich beim zweite Satz gehts ja los: "Interstellare Reisen sind ein häufiges Thema in Science-Fiction-Romanen. Im wirklichen Leben sind die Hindernisse allerdings noch zu groß."
Ich denke es geht hier um die "Suche" nach außerterristischem Leben und deren Definition, nicht um eine mögliche Reise. In einer Enzyklopädie sollten nicht Wünsche geäußert werden, sondern ein Sachverhalt definiert werden. Ich kenne mich in dem Kontext nicht gut aus, aber das ist sicherlich kein seriöser Einstieg.--ThiloHarich 21:23, 23. Nov. 2007 (CET)
Völlig richtig und bekannt, siehe oben. Auch ohne Sachwissen kann man zumindest die Sprache des Artikels verbessern. --GiordanoBruno 22:29, 23. Nov. 2007 (CET)

Calvin und Hobbes

Beim Zitat sollten noch Links zu "Calvin und Hobbes" sowie "Bill Watterson" eingefügt werden.


Solche Zitate sind nicht enzyklopädisch und gehören nicht in diesen Artikel. So beliebt und wahr C&H auch sein mag... --84.169.149.82 15:43, 13. Jun. 2008 (CEST)

Rechtschreibung

Nach neuer Rechtschreibung schreibt man Kongress mit zwei s am Ende - und nicht wie früher mit ß. Bitte ändern - danke

 Ok, --FrancescoA 13:36, 30. Jan. 2008 (CET)

Vielleicht sollte sich mal ein Physiker zu den technischen Machbarkeiten äußern, die wohl nicht so simpel sind, wie hier dargestellt ( Strahlaufweitung, Wanderbewegung der angepeilten Sterne, Zeitrahmen der Sendungen etc.). HH 13.02.08 21:55

Milchstraße nur 100 Mrd. Sterne

Hallo! Im Absatz "Übersicht" steht etwas von 300 Milliarden Sternen in der Milchstraße - das sind "nur" 100 Mrd. Bitte an den Autoren, das zu ändern! petra m (nicht signierter Beitrag von Fenella (Diskussion | Beiträge) 08:52, 20. Mär. 2008 (CET))

quelle, link, oder selbst gezählt? oO --94.139.23.234 23:21, 28. Jan. 2010 (CET)
hi:) 100 Mrd. sind zu wenig, ich würde die anzahl sogar erhöhen auf 400...
aber noch hab ich dafür keine passende quelle...
[2]
[3]
grüße --Gravitophoton 09:09, 29. Jan. 2010 (CET)
[4] aber vlt. bald.--Gravitophotonツ 10:37, 2. Dez. 2010 (CET)

Im Artikel Milchstrasse steht 100 bis 300 Milliarden. Hier, in diesem Artikel, brauchen wir die Zahl doch nicht präzisieren.

Wie im Artikel erläutert, sind auch nicht alle Milliarden Sterne der Milchstrasse interessant. Die nächsten 1000 (eintausend!) geben uns auf Jahre hinaus genug zu tun. Auch die Freunde auf anderen Sternen können mit realistischen Sendeleistungen und Antennensystemen keine tausende Lichtjahre Entfernung überbrücken. --Hans Eo 19:34, 1. Mai 2011 (CEST)

Wenn es neue Zahlen gibt, werden wir den Wert natürlich präzisieren, ebenso im Artikel Milchstrasse. Die bisherigen Keplerdaten sind da durchaus interessant, vgl. bitte [5], [6], [7]. Alan Boss geht allein in der Milchstrasse von 100milliarden G-sternen aus. Siehe bitte auch hier: " the number of G-type stars in the galaxy—about 100 billion" Der Wert 100 - 300Mld. Sterne in der Galaxis wird wohl bald nach oben korrigiert werden, aber warten wir noch auf bessere Belege. Grüße --gravitophoton 09:15, 6. Jun. 2011 (CEST)

Radiosignale, erforderliche Leistung

Im Abschnitt Radiosignale steht: "Um eine außerirdische Zivilisation orten zu können, die 100 Millionen Lichtjahre entfernt lebt und ihre Signale in alle Richtungen ausstrahlt, müsste diese einen sehr starken Sender benutzen. Seine Leistung müsste über 1012 mal so stark sein wie die gesamte elektrische Leistung, die wir heute auf der Erde erzeugen."

Derart unrealistische Werte sind aber uninteressant. Interessant wären Angaben, wieviel Leistung ist erforderlich, um sendemässig bis zum anderen Ende der Milchstrasse zu gelangen (also ca. 75 000 Lj weit. Schaffen wir das mit unseren jetzigen Möglichkeiten überhaupt, bzw. eine gleich ausgestattete Zivilisation? Um eine Antwort zu erhalten, sind 75000 LJ auch unrealistisch. Man müsste ja 150000 Jahre auf Antwort warten.

Wo finden sich brauchbare Informationen dazu?--Hans Eo 02:37, 12. Jul. 2008 (CEST)

Hallo Hans Eo, das läßt sich pauschal nicht beantworten. Die Zahl halte ich ohne Erklärung oder Quelle für Humbug, denn für die Abschätzung ist eine genaue Beschreibung des verwendeten Modells notwendig. Ich kenne deinen Hintergrund nicht, deshalb ein paar Hinweise: Die Leistung einer elektromagnetischen Welle, die man an einer Antenne messen kann, sinkt mit dem Quadrat der Entfernung (doppelte Entfernung -> Ein viertel der ursprünglichen Leistung). Wir wissen nicht, wie stark ein Signal sein muss, damit es vom Gegenüber erkannt wird (z. B.: Wir können Signale der Voyager Sonden nur deshalb empfangen, weil wir wissen, wonach wir suchen). Einen Anhaltspunkt findest du hier: Arecibo-Botschaft#Technik, 1000kW für eine Entfernung von ca. 20.000 Lj. Ich könnte schon eine Abschätzung machen, aber das wäre Theoriefindung. --GiordanoBruno 07:52, 12. Jul. 2008 (CEST)

Giordano: re mein Hintergrund: clicke 1fach meinen viki-Namen an.

Ich finde ein generelles Verbot der Theoriefindung nicht zielführend.

Könntest du nicht eine Kurzfassung der Arecibo-Info in den Text einbauen?

re: weil wir wissen, wonach wir suchen: re Signal von extraterrestrial intelligence: dazu wissen wir: 1. dass es von einem Stern innerhalb der laut möglicher Sendeleistung errechenbaren Entfernung stammen muss (s. entsprechenden Text). 2. dass es eine "auffällige" Modulation haben muss. --Hans Eo 15:59, 16. Mär. 2010 (CET)

Broadcasting but not receiving: density dependence considerations for SETI signals; http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0901/0901.3863v1.pdf grüße --Gravitophoton 09:34, 5. Feb. 2009 (CET)

Die betr. Adresse kam nicht, die darüberliegende enthält anscheinend nichts zum Thema. Schade, dass in der angeführten Literatur kein Werk über die erforderlichen Leistungen, Antennen steht. Muss das noch geschrieben werden? Wäre ehrenvolle Aufgabe.--Hans Eo 23:12, 2. Apr. 2010 (CEST)

Hier Daten der Antenne der Funkstelle Raisting

  • Antennengewinn ca. 60 dBi
  • Halbwertsbreite der Sende- und Empfangskeule: 0,13 Grad
  • Drehgeschwindigkeit: 1,8 Grad/sek
  • Einstellgenauigkeit: 0,02 Grad

Damit kann man die Sterne, die sich in unserer Nähe befinden (s. Gliese-Katalog) einzeln beobachten. Ich gehe davon aus, dass die SETI@home das so ähnlich machen. Es wäre natürlich nützlich, wenn die Anderen ebenfalls eine mindestens gleich effektive Anlage hätten.

Bleibt noch zu rechnen, wieviel Leistung (in Funktion zur Entfernung) aufzuwenden ist.--Hans Eo 00:07, 3. Apr. 2010 (CEST)

check out: interstellar beacon; james benford 2010-setitalk@utube:[8] --Gravitophoton 17:12, 26. Jul. 2010 (CEST)

Ergebnisse

Auch mit Verweis auf das vorangehende Thema (Radiosignale, erforderliche Leistung) vermisse ich im Artikel jeglichen Hinweis auf die Ergebnisse von SETI. Die haben ja nicht einfach gewartet, ob was passiert, sondern sehr systematische Beobachtungen gemacht und können infolge dessen Aussagen darüber machen, dass, je nach bestimmter Entfernung, niemand mit je bestimmter Leistung sendet. Es sind durchweg negative Aussagen und die geforderten Sendeleistungen sind jeweils sehr hoch, aber immerhin. (nicht signierter Beitrag von 85.182.78.229 (Diskussion | Beiträge) 04:03, 6. Sep. 2009 (CEST))

Bildunterschrift im Voyager Golden Record-Artikel

Auf dem Bild ist nicht, wie in der Unterschrift angegeben, die Rückseite der Voyager Golden Record zu sehen, sondern die Plattenhülle. Sie wurde als Schutz vor Beschädigungen vor die Golden Record an der Außenhülle der Raumsonde befestigt. Die Piktogramme sind eine Anleitung zum Gebrauch der Platte. Die Golden Record selbst enthält auf Vorder- wie Rückseite Ton- und Bilddokumente. (nicht signierter Beitrag von 217.234.39.7 (Diskussion | Beiträge) 13:56, 22. Apr. 2009 (CEST))

Synchrotronstrahlung?

Im Artikel wird im Abschnitt "Radiosignale" von glaktischer Synchrotronstrahlung gesprochen. Synchrotronstrahlung zeichnet sich nach meinem Verständnis aber vor allem dadurch aus, dass sie in einem Synchrotron erzeugt wird (siehe Artikel "Synchrotronstrahlung"). Gibt es Quellen, die belegen, dass auch galaktische Strahlung durch beschleunigte Elektronen als Synchrotronstrahlung bezeichnet werden? Naclador 09:19, 16. Aug. 2009 (CEST)

Ich würde sagen du liest dir Synchrotronstrahlung mal ganz durch ;) -- Biezl  20:35, 18. Okt. 2009 (CEST)
Tja, das könnte helfen! Sorry! Naclador 13:08, 30. Okt. 2009 (CET)

Literaturstudium

Habe mal einige Zeit ins Studium der gelisteten Literatur investiert. U.a. wollte ich finden, wer die unsinnige Sache vom Anfang des Artikels erforscht und berechnet hat:

eine außerirdische Zivilisation orten zu können, die 100 Millionen Lichtjahre entfernt lebt und ihre Signale in alle 
Richtungen ausstrahlt, müsste diese einen sehr starken Sender benutzen. Seine Leistung müsste über zehnmal so stark 
sein wie die gesamte elektrische Leistung, die wir heute auf der Erde erzeugen.

Quelle dazu habe ich nicht gefunden. Aber recht Interessantes. Sehr interessant finde ich: Horowitz Group. Das sind offensichtlich wirkliche Experten in Empfangstechnik! Daraus einige Zitate:

  • Arecibo 1000 foot dish searched 200 (250) candidate objects...
  • RBW Resolution Bandwidth 0,03 Hz (0,015 Hz).
  • Doppler Compensation, da durch Relativbewegung unserer und der anderen Sonne/Planeten eine Frequenzshift auszugleichen ist
  • 1995: 60 trillion channels were searched in 5 years WOW!
  • Algorithmus für den Fall eines interessanten Signals: Antenne und Empfänger gehen automatisch auf die vorherige Position zur sofortigen weiteren Analyse (Das wäre beim Wow!-Signal sehr nützlich gewesen!)

Dagegen fand ich den Artikel von Rainer Kayser "Geht die Botschaft im Rauschen unter?" unsinnig. Denn eine intelligente Zivilisation würde keinen komplizierten Text senden, in komplizierter Sprache, den man nicht von decodiertem Rauschen unterscheiden kann. R. Kayser nennt eine Zeichenfolge RHDKOFETN Das lässt sich in der Tat nicht von decodiertem Rauschen unterscheiden. Ein intelligenter Text sollte am Anfang einen sehr einfachen Teil haben. Z.B. in binärer Kodierung: 1 1 1 2 2 3 Dazu braucht der Empfänger keine Sprachkenntnisse. Und dieser Text kann auf keinen Fall Rauschen sein. Der Anfangstext würde vermutlich auch wiederholt werden. Siehe oben "Algorithmus...".

Die in der Literatur als Anfangstext für unsere Sendung vorgeschlagenen Primzahlen finde ich auch zu kompliziert. Im Fall, dass ein Teil der Sendung verloren geht, wäre der Rest kaum von Rauschen zu unterscheiden, Wenn z.B. bei der Arecibo-Botschaft nur das erste bit verloren geht (kann ja sehr gut sein, weil der Empfänger erst später auf die Frequenz abgestimmt wird), ist der ganze Rest der Botschaft nicht richtig lesbar.

Beispiele für sinnvolle Anfangstexte in unserer Umgebung:

  • Erkennungsmelodie der BBC
  • Startsignal beim Fax
  • CQ CQ CQ im Amateurfunk

--Hans Eo 11:50, 21. Aug. 2010 (CEST)

Arecibo nicht ideal

Der Spiegel von Arecibo ist zwar sehr gross, aber er steht fest in der Erde. Die Empfangsantenne über ihm kann allerdings bewegt werden. Deshalb kann man nicht nur senkrecht nach oben blicken, rotierend mit der Erddrehung, sondern in einem Bereich von ca. 40 Grad. Aber, wenn die Ausserirdischen nicht in diesem Bereich wohnen, haben wir Pech gehabt. --Hans Eo 15:48, 20. Apr. 2010 (CEST)

Da wir eh nicht wissen wo "sie" wohnen, spielt es auch keine Rolle ob wir die Blickrichtung aktiv beeinflussen können oder nicht.
Das große Arecibo ist deshalb m.E. besser geeignet als ein zwar bewegliches, aber dafür auch kleiners/unempfindlicheres.

--80.150.2.134 16:19, 19. Jan. 2011 (CET)

Spielt schon ne Rolle. Wieso? Arecibo kann von den 180 Grad Nord-Süd des Himmels nur ca. 40 Grad erfassen. Das sind gut 20%. 80% sind für Arecibo unsichtbar. Nach Murphy's Gesetz Murphy's Law wohnen die ETI natürlich da und wir können sie nicht hören. --Hans Eo 18:25, 16. Mai 2011 (CEST)

METI bzw. Active SETI

Man sollte auch den Disput um das aktive Senden von Signalen ins Weltall beleuchten. Manche halten das für sinnlos, andere gar für gefährlich: Könnten sie nicht gute Gründe haben zu schweigen? -- Matthead 12:02, 9. Mär. 2011 (CET)

Ja sollte man! Also sei mutig, lieber Matthead, sei mutig ! mfg --Gravitophoton 18:21, 9. Mär. 2011 (CET)

Abschnitt überarbeiten 10/2011

Eigenschaften eines hypothetischen Signals bedarf einer Überarbeitung, v.a. der obere Teil. --gp 12:25, 14. Okt. 2011 (CEST)

ergänzung durch hans eo & revert

Hans bitte schau dir doch mal deinen edit genau an: Wenn erst einmal ein künstliches Signal gefunden wäre, das aber unbedingt umfangreicher sein sollte als das Wow-Signal, und als unsere Arecibo-message... Findest du das so wirklich eine Verbesserung? "unsere Arecibo-message" , finde ich nicht enzyklopädisch formuliert und warum einen neuen stub, wenn es Arecibo-Botschaft gibt? Abgesehen davon bedarf der ganze Abschnitt einer Überarbeitung, weil es unbelegt glaskugelt und tf ist. --gp 15:36, 26. Feb. 2012 (CET)

Habe message auf Botschaft geändert (hatte schon bemerkt, dass das rot erschien). Sorry, dass hier nur späte Antwort. Nicht enzyklopädisch formuliert ?? Der Sache nach gehört beides zusammen, Dauer beim Empfangen und beim Senden. OK ? --Hans Eo (Diskussion) 16:05, 26. Mär. 2012 (CEST)

derzeit steht im Artikel: Wenn erst einmal ein künstliches Signal gefunden wäre, das aber unbedingt umfangreicher sein sollte als das Wow-Signal, und als unsere Arecibo-Botschaft, dann wäre das Entschlüsseln vermutlich relativ einfach,[16] denn ein solches Signal wäre ja mit bestimmter Absicht verfasst worden und es würde technischen Prinzipien folgen.Belegt mit diesem Einzelnachweis da steht aber gar nix über den "Umfang" oder inhalt lediglich über die Effizienz von sog. benford beacons und belegt nicht den o.ä. Satz. Bitte belegen auch wenn geglaskugelt wird. --gp (Diskussion) 09:52, 30. Mär. 2012 (CEST)

Du hast recht: in [16] steht nichts über nötige Dauer des Signals, 16 taugt also nicht als Beleg für die Aussage. Ich habe die nicht reingehängt. Trotzdem ist sie völlig richtig und logisch. Glaskugeln und blinde Hühner treffen manchmal auch den Punkt :-)) . Stimmst du mir in der Sache zu? Vielleicht findet sich beim Thema Kodierung, Chiffrierung eine zitierfähige Aussage dazu.

Nicht direkt passend: Bei Entzifferung der etruskischen Schrift steht (aus dem Gedächtnis zitiert), dass die wenigen gefundenen Schriftstücke nicht für eine vollständige Entzifferung ausreichen. --Hans Eo (Diskussion) 16:07, 30. Mär. 2012 (CEST)

mea culpa, ich glaub die ref stammte von mir, eingebaut als der artikel noch kaum einzelnachweise hatte. Da die aussage nicht trivial ist, wäre eine ref angebracht. Vielleicht könnte man versuchen die möglichen eigenschaften eines eti-beacons näher einzugrenzen, etwas zu präzisieren? mit einem beleg für diese glaskugelei? Bitte zu bedenken in dem abschnitt gehts ganz allgemein um die Eigenschaften eines hypothetischen Signals von eti und noch nicht um CETI. Wir finden einen weg aber v.a. literatur ;) grüße --gp (Diskussion) 11:17, 31. Mär. 2012 (CEST)

SETA

Sollte das nicht vielleicht in einen eigenen Artikel? --GiordanoBruno 00:22, 16. Jul. 2010 (CEST)

Pro --Gravitophoton 13:15, 20. Jul. 2010 (CEST)
Pro --Hans Eo 11:51, 21. Aug. 2010 (CEST)
hab dann mal einen eigenen Abschnitt SETA und SETV im Artikel eingebaut, mit einem eigenen Artikel über SETA würde ich noch etwas warten, mir sind nicht genug reputable Quellen bekannt, aber falls euch dann bitte.mfg --gp 08:54, 14. Okt. 2011 (CEST)
langsam hätten wir doch genug quellen um einen eigenen artikel zu beginnen; hier ein weiterer beleg aus nature [9].--gp (Diskussion) 09:29, 11. Mär. 2012 (CET)
Ganz allgemein, wie sollte das lemma lauten? Search for Extraterrestrial Artifacts, Search for Extraterrestrial Visitation, Xenoarchäologie gibts auch schon in der en. Xenoarchaeology oder Exoarchäologie? was denkt ihr? grüße --gp (Diskussion) 12:00, 31. Mär. 2012 (CEST)
Xenoarchäologie liefert einen (1) Hit in GoogleBooks, Exoarchäologie mehr, aber von universitärer Seite wird das Fach nicht angeboten. Man hätte also den Fall, dass man eine konkreten (?) Suchansatz in einem Oberbegriff-Lemma unterbringen würde, der eine hypothetische Aktivität beschreibt. Habe nur eine Professur für Exo-Archäologie an der Universität in Dehli gefunden ;-) GEEZERnil nisi bene 10:13, 5. Apr. 2012 (CEST)
danke, na dann warten wir noch. der abschnitt ist im moment ganz gut hier im artikel aufgehoben. --gp (Diskussion) 11:45, 5. Apr. 2012 (CEST)

Abschnitt Künstliche terrestrische Abstrahlung

Dazu steht: Durch die Nutzung von Radiowellen, TV-Signalen, zivilen und militärischen Radaranlagen u.a. Quellen, produziert unsere Zivilisation eine künstliche EM-Signatur der Erde (engl. Leakage radiation), die von ...

Radio und TV sind breitbandige Abstrahlungen, die mit Antennen ohne (fast ohne) Antennengewinn grossflächig verteilt werden. Diese gehen nach geringer Entfernung schon im allgemeinen Rauschen unter, die von den genannten Autoren geäusserten Bedenken sind funktechnisch also unzutreffend. Wenn man weiter als bis zum Mond senden will, muss man unbedingt extrem schmalbandig senden und mit Antennen mit hohem Gewinn, z.B. grossen Parabolspiegeln. Zu suchen wären Artikel, die das zitierfähig belegen.

Radarsignale sind etwas schmalbandiger und die Antennen etwas besser. Ob das bis Alpha Centauri reicht, wäre auszurechnen.--Hans Eo 03:35, 6. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Hans Eo, hab deinen Disk-Beitrag eben erst gesehen, sorry; die im artikel als quellen [10], [11],[12] angegebenen autoren sehen das anders und sind als beleg für die aussage, imho zulässig. Auch hier (Would any extra-terrestrial civilisation be aware of our presence? & Can you give some idea, in layman's terms, what kind of signals you could possibly detect, for example, how close would ET civilisations have to be in order for us to detect signals like TV transmissions?) äußern sich Jill Cornell Tarter und Ian Morison darüber, ebenso in diesem paper wird die möglichkeit beschrieben & siehe bitte auch hier & da & jpg. Würdest du bitte deine Bedenken etwas ausführlicher darstellen vlt. auch belegen? Grüße --gp 12:42, 13. Okt. 2011 (CEST)
Sensitivity vs Range for SETI

hallo gp: Habe die von dir genannten Quellen angesehen.

Nr. 7 Darin nichts über Funktechnik gefunden
Nr. 8 kein Text
Nr. 9 nur über Frage How many stars, also auch nix über Funktechnik

Die Dinger sind als Quellen sicher zulässig, aber bringen zu meinem Thema praktisch nichts.

Besser sind da Tarter/Morrison: die geben einige Daten (78 Lj, 155 Lj) die auf Rechnungen hindeuten. Ausserdem steht da was von very narrow band, ... channel 1 Hz wide genau in meinem Sinn.

Nr. 14 gute Passage: Pkt 5.2 waterhole assumption, narrowband

Insgesamt: zum Thema Schmalband, Antennen mit hohem Gewinn fehlt aussagekräftige Quelle. Dass "leakage"-Signale breitbandig sind und mit Antennen mit geringem Gewinn abgestrahlt werden, besonders TV-Signale, ist zwar Allgemeinwissen bei TV-Technikern, wird aber bei den o.g. Autoren nur andeutungsweise genannt, ist also als Quelle für Verbesserung des Absatzes ziemlich ungeeignet. Bei anderen Autoren geht schlicht die Phantasie durch. Suche nach geeigneten Quellen muss also weitergehen. Oder einer von uns beiden muss sich selbst an die Arbeit machen. Einen Verlag hätte ich sogar. --Hans Eo 13:21, 16. Okt. 2011 (CEST)

siehe bitte weiters: Kaplan 1971, EXTRATERRESTRIAL CIVILIZATIONS - PROBLEMS OF INTERSTELLAR COMMUNICATION; online,range of communication S. 88ff., range of detection S.95 und dieses paper. Eigentlich ist alles belegt: Es gibt eine künstliche terrestrische EM-Signatur aus verschiedenen Quellen, die gegebenenfalls detektierbar ist. Die zusätzlichen Belege (Tarter etc) und das jpg sollten wir auch noch einbauen. Welcher Punkt ist unbelegt bzw. wo bitte genau geht mit den Autoren die Phantasie durch??? --gp 19:02, 16. Okt. 2011 (CEST)
ein paar papers von Sullivan wie z.B. Eavesdropping Mode and Radio Leakage from Earth& [13] bzw. [14] sind da auch sehr interessant und als Beleg ebenfalls brauchbar. --gp 08:44, 18. Okt. 2011 (CEST)

Nochmal, s. oben: Radio und TV sind breitbandige Abstrahlungen, die mit Antennen ohne (fast ohne) Antennengewinn grossflächig verteilt werden. Diese gehen nach geringer Entfernung schon im allgemeinen Rauschen unter,

Nur sehr schmalbandige Signale können über Weltraumentfernungen gesendet und empfangen werden. Und diese können nur sehr langsam moduliert werden, also nur sehr wenig Nachrichteninhalt transportieren. Die optimistischen Annahmen über Empfang unserer breitbandigen Signale durch andere Zivilisationen sind deshalb meiner Meinung nach Wunschdenken, rechnerisch nicht belegt. Ich habe jedenfalls in den Quellen keine Rechnung gefunden. --Hans Eo 15:10, 17. Jan. 2012 (CET)

Interessant ist die Grafik weiter oben: sensitivity vs range

Daraus kann man ablesen, dass TV-leakage bis 100 LJ empfangbar wäre. Da steht power = 8x10 hoch 6 W sind 8000 kW . Ein TV-Sender hat bis ca. 100 kW , Antennengewinn (in horizontaler Richtung) bis 6 dB gibt nur ca. 400 kW. Wie kommt man auf 8000 kW? Man hat vielleicht alle TV-Sender auf dem gleichen Kanal addiert, das gäbe die 8000 kW. Es ist aber nicht so einfach. Habe irgendwo Deteils dazu gelesen:

AA von den 100 kW sind nur etwa die Hälfte im Träger, der Rest ist in der breitbandigen Modulation, die geht im Rauschen völlig unter.

BB Die diversen Sender stehen nicht genau genug auf der gleichen Frequenz, um addiertes Signal zu produzieren

CC Die Sender drehen sich mit der Erde und erzeugen einen Doppler-Effekt, d.h. am Standort der ETI wandert die Frequenz, gemeinerweise jeder Sender etwas anders je nach seiner geografischen Länge und Breite. Frage: wieviel Hertz macht der Doppler-Effekt aus? Ein Freund hat mir ca. 100 Hz errechnet, nicht konstant, sondern das ändert sich. Bei Kanalbreite des Empfängers von 1 Hz oder sogar 0,1 Hz ne ganze Menge. Für einen einzelnen Sender wäre das vielleicht von intelligenten Zuhörern programmierbar, sodass ihr Empfänger mitläuft. Ohne Mitlaufen würde im Empfangskanal nur ein kurzer Pips erscheinen. --Hans Eo 15:57, 17. Jan. 2012 (CET)

lieber hans, ich würde dir ja gerne eine modellrechnung liefern. kommt vielleicht noch, aber im moment sind die aussagen ausreichend belegt. Die einzelnachweise sind aus reputablen quellen (nasa, etc.) von bekannten seti-forscher/innen (tarter, etc.).Diese anzuzweifeln steht dir natürlich frei, dennoch bitte beachte den hinweis oben in der disk.box:"Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher." Es wäre schön wenn du deine zweifel mit quellen belegen könntest, du kennst ja die gepflogenheiten hier;). Aber ich hab noch ein paper gefunden: Aliens Can Watch `I Love Lucy' von Louis Scheffer aus 2007.Scheffers vitae ist auch interessant: 2xCaltech,PhD electrical engineering stanford, mitautor der seti roadmap 2020 des SETI-Instituts, technical board member des ata; vgl- bitte hier. zeig doch mal bitte die rechnung von deinem freund?; wenn du magst stell sie in deinen bnr. mfg --gp 09:34, 19. Jan. 2012 (CET)
Hi, was ist denn mit "breitbandige Abstrahlung" vs. "sehr schmalbandige Signale" gemeint? Und warum sollte das auf die Reichweite der Informationsverteilung mittels EM-Welle einen Einfluss haben? Könnte es sein, dass da die spektrale Leistungsverteilung gemeint ist und bei gleicher Sendeleistung sich ein unmodulierter Traeger (konstante Harmonische) natürlich stärker vom Hintergrundrauschen spektral abhebt als wie wenn die gleiche Leistung verwendet wird um ein breitbandiges Signal zu übertragen? (das SNR hat nur bedingt mit der Detektion und schon gar nix mit der Ausbreitung zu kann. Man kann, etwas salopp, Signale/Information auch übertragen, wenn das Signal unter dem Hintergrundrauschen ist, also negatives SNR. Bsp. Verfahren wie Spread Spectrum (DSSS) und andere Korrelationsverfahren. -> Shannon-Limit#Grenzen Allerdings wird das ihm Rahmen der Suche nicht so gut sein, da man da ja irgendwelche Auffälligkeiten/Periodizitäten sucht, die bei diesen Übertragungsverfahren eben gerade fehlen - d.h. die Information ist in scheinbar "perfekten" weissen Rauschen verpackt.
Nochwas: Der Antennengewinn drückt (ohne den meist vernachlässigbaren Wirkungsgrad) die Richtwirkung einer Antenne aus und es ist egal ob Empfangs- oder Sendeantenne. D.h. es ist für die Übertragung (fast) egal ob die Sendeantenne starke Richtwirkung hat, während die Empfangsantenne keinen über den Rundstrahler hinausgehenden AG hat oder ob das genau umgekehrt ist. (die Feldverteilung im Raum ist natürlich komplett anders)
Am Rande: Durch die Umstellung der TV-Rundfunksender von analoger Aussendung auf digitale Verfahren wie DVB-T sinkt die Sendeleistung auf ca. 1/5 bis 1/10 des bei PAL/NTSC üblichen Leistungen.--wdwd 11:18, 22. Jan. 2012 (CET)
D.h. es ist für die Übertragung (fast) egal ob die Sendeantenne starke Richtwirkung hat,  
während die Empfangsantenne keinen über den Rundstrahler hinausgehenden AG hat oder  
ob das genau umgekehrt ist.

Richtig. Ganz einfach addieren sich 1.) Gewinn der Sendeantenne 2,) Gewinn der Empfangsantenne 3.) negativer Gewinn Freiraumdämpfung, zu Freiraumdämpfung gibt es interessantes Lemma. --Hans Eo 16:10, 25. Feb. 2012 (CET)

danke für eure beiträge. wir sollten das im artikel präzisieren, v.a. das es "leiser" wird durch die umstellung auf digital. was ist mit den zivilen und militärischen radars? grüße --gp (Diskussion) 08:27, 12. Mär. 2012 (CET)
hier, ein evtl. nutzbarer Beleg aus einem neuen paper: ..the radio power emission of the Earth has been declining dramatically in recent decades due to the use of cables, optical fibers and other advances in communication technology, indicating that eavesdrop-ping on distant advanced civilizations might be more difficult than previously thought. --gp (Diskussion) 17:45, 24. Jul. 2012 (CEST)

Strukturvorschlag

Nicht zwingend, aber überdenkenswert:

Um dem Leser eine Orientierung zu erleichtern, könnten Punkte 3-4 Unterpunkte von 1 werden.
Ist:
  • 1 Grundlagen und Abschätzungen
  • 2 Einschränkungen des Suchgebietes
  • 3 Eigenschaften eines hypothetischen Signals
  • 4 Künstliche terrestrische Abstrahlung
Könnte sein:
  • 1 Grundlagen und Abschätzungen [bliebe als 'Einleitung', keinerlei textliche Veränderung]
  • 1.1 Einschränkungen des Suchgebietes
  • 1.2 Eigenschaften eines hypothetischen Signals
  • 1.3 Künstliche terrestrische Abstrahlung
Danach käme dann 2. Geschichte.... GEEZERnil nisi bene 11:45, 21. Jun. 2012 (CEST)
Addendum: ... und die ist seeehr lang. Kann man die in "Phasen" unterteilen, um die "Entwicklung" des Ansatzes klarer aufzuseigen? GEEZERnil nisi bene 12:27, 21. Jun. 2012 (CEST)
stimmt, so wäre auf jeden Fall übersichtlicher& kompakter, kurz nice&neat:):
    1 Grundlagen und Abschätzungen [bliebe als 'Einleitung', keinerlei textliche Veränderung]
   1.1 Einschränkungen des Suchgebietes
   1.2 Eigenschaften eines hypothetischen Signals
   1.3 Künstliche terrestrische Abstrahlung

ad 2 die Geschichte ist lang&detailreich....werd mal nachdenken wie das evtl. etwas kompakter ginge.. --gp (Diskussion) 09:38, 22. Jun. 2012 (CEST) Wir könnten die Geschichte evtl. in die einzelnen Projekte aufspliten und die Methoden in radio und optische suche, würde den Komplex- Geschichte etwas übersichtlicher machen; irgendwann mal ;)... --gp (Diskussion) 09:53, 22. Jun. 2012 (CEST)

Ich richte es mal so ein - ohne Textveränderung. Wenn's daneben liegt, kann man's ja wieder ändern. GEEZERnil nisi bene 00:12, 22. Jul. 2012 (CEST)
Als nächstes könnte man (erst) "Geschichte" und (dann) "Methoden" trennen. Text bleibt, nur unterteilt in leichter verdauliche Happen... GEEZERnil nisi bene 00:16, 22. Jul. 2012 (CEST)
danke.gp (Diskussion) 10:56, 30. Jul. 2012 (CEST)

Referenzen

Ich LIEBE Referenzen, aber wir sollten aufpassen, dass wir im Rahmen bleiben - soll heissen: (a) ist jede einzelne Referenz wirklich nötig? (b) Gibt es ältere Referenzen, die durch neuere (auch erwähnte) abgedeckt werden? (c) Kann man einige Referenzen als Gruppe zusammenfassen (= in 1 Ref werden mehrere separate Ref. gelistet - wenn 2, 3 oder 4 Ref. für denselben Satz verwendet werden.) Ich LIEBE Referenzen, aber wir sollten aufpassen, dass wir im Rahmen bleiben ... :-) GEEZERnil nisi bene 09:41, 16. Okt. 2012 (CEST)

das war die letzte ich schwörs ;) ja kann man sicher übersichtlicher&kompakter gestalten und die ref an die zu belegende stelle im fl, also nicht alles am ende des satzes. --gp (Diskussion) 10:06, 16. Okt. 2012 (CEST)
"Am Ende des Satzes" hat den Vorteil, dass der Lesefluss bei dem doch anspruchsvollen Thema nicht immer wieder unterbrochen werden muss - um nachzugucken... GEEZERnil nisi bene 12:37, 16. Okt. 2012 (CEST)
stimmt, es liest sich so flüssiger. vorschlag: lassen wir es vorläufig wie es ist. die vielzahl an quellen ergeben einen guten pool für zukünftige erweiterungen im fl. imho bedarf der abschnitt Einschränkungen des Suchgebietes einer kleinen präzisierung, aber v.a. Eigenschaften eines hypothetischen Signals nach wie vor einer überarbeitung. quellen zusammenfassen und die refs übersichtlicher gestalten können wir dann immer noch. merci vielmals --gp (Diskussion) 08:07, 19. Okt. 2012 (CEST)

Immer zurücksetzen!

Bravo dem Zurücksetzer (der sich nicht mal die Mühe gemacht hat, seine Aktion zu begründen)! Nun steht da wieder Das Weltraumrecht befasst sich mit evt. juristischen Fragen und Konsequenzen eines Erstkontakts mit nicht-terrestrischen Spezies. und verlinkt auf einen Artikel, in dem der Begriff ganz anders definiert wird. Das sind so die internen Verweise, die die WP braucht (und der Benutzer, der kein Sichterrecht hat, wird sich natürlich in Zukunft nicht mehr einmischen, sondern den Schwachsinn stehen lassen)! CarlM (Diskussion) 19:21, 28. Okt. 2012 (CET)

Schön, dann lass einfach stehen, statt den Artikel durch unbrauchbare Kommentare zu verbessern. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:13, 28. Okt. 2012 (CET)
Unbrauchbar sind hier zwei Dinge - 1. die Art und Weise, eine Berichtigung einfach rückgängig zu machen und dann auch noch als unbrauchbaren Kommentar zu bezeichnen, 2. der von mir berichtigte (und nun wieder von Dir reingeknallte) Satz, der behauptet, eine (in der verlinkten Quelle kurz angedeutete) Überlegung, man würde, im (völlig hypothetischen) Falle eines Treffens mit Außerirdischen, ein neues Metarecht (dort englisch metalaw) formulieren müssen, das unabhängig vom irdischen Recht und vom Recht der angenommenen Außerirdischen das Verhältnis zu letzteren grundsätzlich regele, sei das bestehende Weltraumrecht, auf das dann verlinkt wird.
Diese völlig abseitige und offensichtlich vom Artikelautor erfundene Theorie durfte ich hier nicht stören. CarlM (Diskussion) 23:33, 28. Okt. 2012 (CET)
Das Revert von GiordanoBruno war auf jeden Fall gerechtfertigt, da der Kommentar kein Mehrwert für den Artikel war. Kritik ist aber immer willkommen und eine Verbesserung sowieso :).
Im Artikel steht dzt: Das Weltraumrecht befasst sich mit evt. juristischen Fragen und Konsequenzen eines Erstkontakts mit nicht-terrestrischen Spezies. belegt mit einem Paper und einem Buch von Ernst Fasan einem Weltraumrechtler [15] der ersten Stunde, der sich mit Metalaw und evtl. möglichen Konsequenzen bei einem Kontakt mit ETIs in einigen Papers und in der 1970er Publikation befasste. Im englischen Artikel über Metalaw steht: Metalaw is a concept of space law closely related to the scientific Search for Extraterrestrial Intelligence (SETI). Insofern sehe ich die Aussage genügend belegt, aber wie gesagt, einer begrifflichen Präzisierung (mit nachvollziehbaren Belegen) und einer Erweiterung steht nix im Wege. --gp (Diskussion) 09:00, 29. Okt. 2012 (CET)
Ich hatte keinerlei Kommentar abgegeben, sondern den Satz berichtigt.
Dass ein Autor ein Metarecht fordert, heißt selbstverständlich nicht, dass ein solches Metarecht existiere und erst recht nicht, dass es zum bestehenden Weltraumrecht gehöre. Und aus der Quelle geht auch nicht hervor, dass es dazu gehöre. Außerdem wird verlinkt auf einen Artikel über Weltraumrecht, der (korrekterweise) das bestehende Weltraumrecht beschreibt, ohne die Hypothesen "Außerirdische" oder "Notwendigkeit eines Metarechtes" auch nur zu erwähnen. Das ist TF und die soll hier geschützt werden, wozu Du auch noch Text in meiner Benutzerdiskussion absonderst. A propos Beleg: Belege braucht man für Behauptungen. Hier ist die Behauptung, das geltende Weltraumrecht befasse sich mit Außerirdischen, nicht belegt. Ach, und "im englischen Artikel ... steht ..." ist natürlich kein Beleg, sondern Blödsinn. CarlM (Diskussion) 13:16, 29. Okt. 2012 (CET)
"Weltraumrecht" ist nicht nur "Weltraumhaftung" und in unserem Artikel dreht es sich bislang fast ausschließlich um Haftung auch das Lemma lautet so (aber auch hier steht zukünftigen Ergänzungen incl. Belegen nichts im Wege). Im Zusammenhang mit Seti,& hypothetischen postdetectionpolicy-szenarien ist Metalaw ein verwendeter und legitimer Begriff; vgl. hier bzw. eine Zitationsdatenbank deiner Wahl. In den nationalen, bzw. im "bestehenden Weltraumrecht" wird der Begriff zur Zeit nicht verwendet. Fasan ist auch nicht der einzige Autor und weltraumrechtler der sich damit befasst hat, Andrew G. Haley hat den Begriff eigentlich geprägt, vgl. hier &Zitationsdatenbanken. und wenn du magst lies dieses&jenes, solltest du deine patzigen unfreundlichkeiten fortsetzen ist für mich hier eod.--gp (Diskussion) 08:48, 30. Okt. 2012 (CET)
Was soll das Herumlavieren? "Weltraumrecht" existiert und ist gesetztes Recht in bzw. unter vielen Staaten. Außerirdische und unser Verhältnis zu Außerirdischen ist nicht Gegenstand von Weltraumrecht. Dies hier dennoch zu behaupten, ist TF (oder auch außerwikipedisches Wunschdenken, ganz egal). Und - wie hier festzustellen - wer solche TF rausnehmen bzw. verneinen will, wird angefeindet. CarlM (Diskussion) 14:32, 30. Okt. 2012 (CET)
Wenn wir in den begrifflich engen Grenzen der noch sehr jungen Weltraumgesetze bleiben, gibts nichts über ETIs, also sollten wir das rausnehmen bzw, präzisieren. Textvorschlag: Andrew_G._Haley und Ernst Fasan, Pioniere des Weltraumrechts, befassten sich schon früh mit möglichen juristischen Fragen eines Erstkontakts mit nicht-terrestrischen Spezies und entwickelten ein Konzept, das als Metarecht bezeichnet wird. als ref. schlage ich die verw. publikationen von fasan vor, den Haley-link und ein neueres paper Stern,2004: Metalaw and relations with intelligent beings revisited; [16]. Wäre das akzeptabel? da du hier nicht ganz neu bist, wäre es schön gewesen den ungeklärten punkt gleich zu disk. zu stellen, einen Belegbaustein einzubauen, hier feindet dich niemand an. wie auch immer agf und danke für deine bemühungen um sachlichkeit.--gp (Diskussion) 08:38, 31. Okt. 2012 (CET)
umgebaut,baustein entfernt erledigtErledigt --gp (Diskussion) 08:52, 6. Nov. 2012 (CET)
Deine neue Version ist OK - die alte ging wirklich nicht, man kann nicht sagen, dass die Verhältnisse zu eventuellen Außerirdischen im Weltraumrecht geregelt sind, wenn das nicht zutrifft, sondern nur zwei Leute vorgeschlagen haben, solche Regelungen zu vereinbaren. CarlM (Diskussion) 15:52, 6. Nov. 2012 (CET)
es war ursprünglich der versuch es ganz allgemein zu formulieren und es war nicht auf die dzt. inter/nationalen, geltenden Rechtsnormen der Weltraumgesetze bezogen. Lt. den Zitationsdatenbanken gibt es schon ein paar mehr Autoren die sich damit befasst haben, aber es ist natürlich ein sehr exotisches Detail, für Seti aber interessant. Schön dass wir einen Kompromiss gefunden haben und danke fürs feedback.--gp (Diskussion) 08:28, 7. Nov. 2012 (CET)

Einleitung

Es erscheint mir konkreter, wenn man den Begriff Programm durch den Begriff Projekt (bzw. die Pluralformen) ersetzt. Meinungen? GEEZERnil nisi bene 10:36, 6. Nov. 2012 (CET)

+1. --gp (Diskussion) 10:37, 6. Nov. 2012 (CET)
Mal einen Versuch gemacht ... GEEZERnil nisi bene 08:32, 7. Nov. 2012 (CET)

Long delayed echo

lde könnten wir evtl. mit guten externen belegen auch irgendwo unterbringen. --gp (Diskussion) 11:26, 12. Jan. 2013 (CET)

Absatz "Kritik"

Dieser Absatz ist ohne jede Quellenangabe.

Sachlich widerspricht er eklatant den vorherigen Angaben. Nur 1 Lichtjahr möglich??? 100 Lichtjahre sind bequellt und berechnet.

Der ganze Absatz scheint falsch und sollte entfernt werden. --Hans Eo (Diskussion) 14:25, 16. Jan. 2013 (CET)

Zustimmung - ist so nicht brauchbar. Zusätzlich zur Quellenfrage: "Viele Wissenschaftler beschäftigen sich mit SETI daher nicht wirklich ernsthaft" ist eine nicht-Aussage. Dazu müsste man erst mal wissen, wer "viele Wissenschaftler" sind und was "nicht wirklich ernsthaft" meint. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:38, 16. Jan. 2013 (CET)

--95.89.32.172 14:59, 10. Jun. 2013 (CEST)hat man bei der suche nach ausserirdischen signalen daran gedacht, auch unter der sicht, dass alles, was es in diesem universum existiert, zwar nach gleichen physikalischen gesetzen ablaufen muss, dass unser frequenzsuchportal, trotz milliardenfacher frequenzen, vielleicht nicht ausreicht, da ausserirdische in anderen funkwellen senden

Artikel gelesen? --GiordanoBruno (Diskussion) 17:52, 10. Jun. 2013 (CEST)

Projekt SETI (Hörspiel)

Achso, während ich dran arbeite wird alles gelöscht

wieder mal typisch für wikipedia x-(

Es fehlen Links zu Carl Sagans Roman Contact, den Film und das Hörspiel von Europa, die genau diese Suche auf unterhaltsame Art und Weise thematisieren. 188.110.14.237 21:01, 22. Dez. 2013 (CET)

Ich denke nicht, dass die Links fehlen. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:05, 22. Dez. 2013 (CET)

Abschnitt: Eigenschaften eines hypothetischen Signals

Hier wird behauptet, dass eine 100 Millionen LJ entfernte Zivilisation bei uns als solche erkannt werden kann, wenn sie ein Signal in alle Richtungen mit insgesamt dem 10fachen der derzeit auf der Erde erzeugte elektrischen Leistung abstrahlt. Hier würde mich eine Quelle interessieren, denn eine einfache Abschätzung zeigt eigentlich, dass das nicht stimmen kann:

Derzeit auf der Erde erzeugte el. Leistung (lt. Wikipedia): P=2,3 TW = 2,3e12 W

Dann kommt in 100 Mio LJ pro Quadratmeter folgende Leistung an: E=2,3e13 W/[(100e6*3e8*3600*24*365)^2*Pi]=8,2e-36 W

Das Arecibo-Observatorium besitzt einen Reflektor von 73000 m^2, das bedeutet den Detektor dieses Teleskops erreicht maximal ein Signal der Leistung 6e-31 W.

Lt. dem Artikel sind Frequenzen zwischen 1 und 10 GHz zu erwarten. Das bedeutet sogar für den günstigsten Fall (1 GHz) erreichen den Detektor nur 9,1e-7 Photonen pro Sekunde. Mit anderen Worten, man muss im Durchschnitt 1/9,1e-7 s=12,7 Tage warten, bis ein Photon am Detektor ankommt.

Das kann das Teleskop niemals detektieren! Ganz zu schweigen davon, dass nochmal durch störende Einflüsse ein Vielfaches weniger Signal ankommt (Absorption in der Atmosphäre etc.)

Also entweder die Einheit bei den 100 Millionen LJ stimmt nicht oder jemand hat das "Millionen" irrtümlich reingebastelt. Des Weiteren wäre denkbar, dass die Zahl stimmt aber die Aliens nicht isotrop abstrahlen, sondern gerichtet zu allen Galaxien in der angegebenen Entfernung. Ich bezweifle jedoch dass es möglich ist ein 1 GHz-Signal so eng zu kollimieren, und selbst wenn es so wäre: dann darf man nicht behaupten, dass in alle Richtungen abgestrahlt wird.

So, den Artikel ändern darf dann jemand anders,

Viele Grüße

(PS: mir ist die Ironie, dass ich hier Wikipedia mit Hilfe von Wikipedia widerlege nicht entgangen, es gibt eben glaubhaftere und weniger glaubhafte Angaben hier :-)) (nicht signierter Beitrag von 84.56.67.70 (Diskussion) 21:01, 29. Jan. 2014 (CET))

Im Artikel steht zwar "Seine Leistung müsste über zehnmal so stark sein [...]", aber wir sind hier so weit weg von realistischen Zahlen, dass das nicht als Argument ausreicht (bei isotroper Ausstrahlung fehlt dir noch ein Faktor 4 im Nenner). Ich habe das umformuliert. --mfb (Diskussion) 23:39, 29. Jan. 2014 (CET)

Darf ich fragen warum mein Absatz über das Wow!-Signal gelöscht wurde mit dem Verweis auf WP:Q? In dem Absatz war auch ein Link zum Hauptartikel eingebaut welches dann genug Informationen darüber gewesen wären und imho das Wow!-Signal doch im Zuge der SETI Forschung ein Ergebnis gebracht hat egal ob es jetzt wirklich als Signal von einer EI gewertet wird oder als Ausbruch eines Neutronensterns. --SeineGurkheit (Diskussion) 09:25, 7. Apr. 2014 (CEST)

das wow war auch schon mal im artikel und dürfte irgendwie wieder raus sein; habs bequellt wieder eingebaut. --gp (Diskussion) 08:44, 10. Apr. 2014 (CEST)

Anhörung

[17] - was genau ist die Bedeutung? Für mich hängt das in der Luft. Was ist der Zweck, was das Ergebnis? So bringt das leider nicht viel. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:03, 4. Jun. 2014 (CEST)

Dan Werthimer und Seth Shostak sind bekannte Astronomen und forschen für renommierte Forschungseinrichtungen wie UC Berkeley [18] und das SETI-Institut im Bereich Astrobiologie und Seti. Wenn sich das Committee on Science, Space and Technology des US-Abgeordnetenhauses damit befasst, dürfte das wesentlich sein.Es gibt Rezeption über das hearing und gute Belege;(vgl. bitte [19] American Institute of Physics, [20] American Broadcasting Company, [21] The Huffington Post, etc. [22], [23],[24],[25],[26], allg. google hits.
Im Abschnitt Sonstiges habe ich versucht das ganz allgemein und nachvollziehbar belegt darzustellen. Zusätzliche detaillierte Infos finden sich ohnedies in den Einzelnachweisen. Mit zusätzlichen refs wieder rein.--gp (Diskussion) 09:29, 10. Jun. 2014 (CEST)
Interessant ist doch nicht die Anhörung ansich (da haben sich eben Leute getroffen - und dann?), sondern die Aussagen darin und die Auswirkung davon - soll auf Basis dieser Anhörung über Forschungsgelder entschieden werden? Wurde das sogar schon getan? Oder haben die da einfach ihren routinemäßigen Statusbericht gegeben? "Smith asked about the possibility of microbial or intelligent life and both witnesses agreed that the probability of finding such life is high." - das ist doch beispielsweise eine interessante Aussage. --mfb (Diskussion) 11:12, 10. Jun. 2014 (CEST)
es gibt da keinen routinemäßigen Statusbericht ... das themenspektrum war vielseitig in dem hearing: von panchromatic-multiwellenlängen-seti, über einzelne einrichtungen wie arecibo, Kepler (Weltraumteleskop), exos,SETI@home, contact protocols, funding bis zum Project Blue Book.ich fand einen kurzen satz über das hearing unter sonstiges ausreichend, deepinfo gibts in den einzelnachweisen. ausbauen und präzisieren geht aber immer; ->sei mutig ;) --gp (Diskussion) 12:19, 10. Jun. 2014 (CEST)
Ich halte den kurzen Satz ebenso wie GiordanoBruno für nichtssagend. Einzelnachweise sind Nachweise und können auch weitergehende Informationen beinhalten, aber der Artikel soll für sich alleine stehen und keine Linksammlung sein. Ich habe keinen Überblick dazu, aber wenn ich Zeit dafür finde ergänze ich es vielleicht. --mfb (Diskussion) 15:33, 10. Jun. 2014 (CEST)
So wie es jetzt eingefügt wurde, ist es leider nicht brauchbar. Es fehlt immer noch an den Punkten "Warum", "Zweck" und "Folgen". Ich schlage vor, das erst einzufügen, wenn der Abschnitt auch mehr hergibt als "da war was" - was beim Leser nur Fragen aufwirft, die der Artikel nicht beantwortet. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:10, 10. Jun. 2014 (CEST)
Der Info-gehalt der beiden kurzen Sätze ist das eine politische Institution eine öffentliche Anhörung mit zwei Top-Forschern im Mai 2014 abgehalten hat und über Forschungsstand und mögliche zukünftige Entwicklungen informiert wurde.Nicht mehr und nicht weniger, wenn man mehr darüber wissen mag gibts die Einzelnachweise aus reputablen Quellen und sogar den link zur Aufzeichnung der Anhörung bei C-SPAN. In aller Kürze sollte das eben für einen Abschnitt Sonstiges ok sein. Sollte Verbessern und ergänzende Details einzufügen nicht Vorrang haben als zu löschen? ich frag dann mal um eine 3M.--gp (Diskussion) 18:27, 10. Jun. 2014 (CEST)
Das setzt voraus, das ein Ereignis ohne weitere Information eine Verbesserung darstellt. Ich bezweifle das. Es ist einfach zu wenig "Fleisch". --GiordanoBruno (Diskussion) 18:34, 10. Jun. 2014 (CEST)

3M: So, wie es jetzt ist, scheint mir das sinnlos. Man müsste ein (interessantes) Ergebnis haben oder eine Quelle finden, die dieses Hearing als irgendwie besonders wichtig darstellt (und warum). --RobTorgel 18:47, 10. Jun. 2014 (CEST)

Ergibt sich die Relevanz für den Artikel nicht durch die Rezeption des hearings in den Medien? siehe bitte die links oben und auch [27] Forbes Magazine, [28] National Geographic Society, [29] National Journal,[30] CNET& da. Aber gut-erweiterter Textvorschlag folgt.--gp (Diskussion) 08:19, 12. Jun. 2014 (CEST)
Vorschlag: Im Mai 2014 informierten Dan Werthimer, der Direktor des SETI Research Center an der University of California, Berkeley und Seth Shostak, Astronom am SETI-Institut, in einer Anhörung den Wissenschaftsausschuss des US-Repräsentantenhauses über Forschungsstand und die Zukunft der Suche nach extraterrestrischer Intelligenz. Die Wissenschaftler erläuterten aktuelle Projekte und diskutierten die Möglichkeit, dass ausserirdisches Leben in den nächsten 20 Jahren gefunden werden könnte. Als refs schlage ich die aktuell verwendeten vor. --gp (Diskussion) 10:36, 20. Jun. 2014 (CEST)
Sie haben diskutiert ? Hochinteressant. Und ? Finden wir Leben in 20 Jahren ? Oder kann's auch länger dauern ? Wann werden wir das erfahren ? Oder ist das geheim ? Oder..... --RobTorgel 10:47, 20. Jun. 2014 (CEST)
-> Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist ..... wie schon oben erläutert, ich halte das hearing für relevant und aufgrund der rezeption in den medien sehe ich das auch belegt. alles können wir hier nicht beantworten! verbessern wäre schön und konstruktive kritik geht aber auch ;)...--gp (Diskussion) 11:01, 20. Jun. 2014 (CEST)
Ja, finde ich schon deutlich besser. --mfb (Diskussion) 11:13, 20. Jun. 2014 (CEST)
Es ist immer noch kein echter Inhalt in der Formulierung und Relevanz ergibt sich nicht zwangsläufig aus Rezeption. Zumindest ist der Vorschlag besser, als das, was wir bis jetzt diskutiert haben. Da es eine Mehrheit für die Erwähnung gibt: Von mir aus... --GiordanoBruno (Diskussion) 13:49, 20. Jun. 2014 (CEST)
eingebaut - danke.--gp (Diskussion) 10:55, 23. Jun. 2014 (CEST)

AAAS Konferenz & Disk. über METI

Sollten wir die irgendwo erwähnen? [31], [32], [33],[34],[35], [36]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:02, 21. Feb. 2015 (CET)

(2014) neuere Daten

2012 in einer Mitteilung der Europäischen Südsternwarte Eso. Cassan:"Planeten kommen in der Milchstraße häufiger vor als Sterne"

2013 70% sind M-Zwerge. Kopparapu: Die habitable Zone ist größer als angenommen und es könnten dreimal mehr habitable Planeten um diese Sterne kreisen als bei früheren Berechnungen, jetzt sind es 0,51 bis 0,61 Planeten pro Stern. http://arxiv.org/abs/1303.2649 --217.251.79.133 19:02, 18. Sep. 2014 (CEST)

Wir selbst haben 8 Planeten pro Stern, Einer = 12% davon im habitablen Bereich. Bei den anderen Sternen können wir bislang nur die schwersten Planeten feststellen. Wir können quasi nur die Jupiter und Saturn feststellen. Eine Gesamtanzahl der Planeten können wir deshalb bislang nur sehr grob abschätzen. Die Zahlen 0,51 bis 0,61 Planeten pro Stern sind erstaunlich präzise! Ich glaube, gelesen zu haben, dass bereits jetzt ca. 0,8 Planeten/Stern nachgewiesen wurden. Werde mal nach der Quelle suchen. --Hans Eo (Diskussion) 13:53, 21. Feb. 2015 (CET)

War garnicht schwer, Ergebnis;

Im Artikel Planeten findet sich: Bis Ende des Jahres 2009 waren 415 extrasolare Planeten in 350 Systemen bekannt, darunter 31 Planetensysteme mit zwei Planeten, 12 Systeme mit drei, 2 Systeme mit vier und 1 System mit fünf Planeten.[1]

  1. Jean Schneider: The Extrasolar Planets Encyclopaedia. CNRS/LUTH – Paris Observatory, abgerufen am 8. Januar 2010.

415 Planeten in 350 Systemen, das sind schon 1,2 Planeten pro Stern! Das ist Stand 2009, es wurden und werden laufend weitere gefunden. --Hans Eo (Diskussion) 14:05, 21. Feb. 2015 (CET)

Das sind aber nicht 350 Sterne bei denen man gesucht hat, sondern viel mehr. Die pro beobachtetem Stern gefundenen Planeten sind viel weniger - auch wenn man natürlich nur einen Teil davon sehen kann. Insbesondere die Kepler-Daten sind an der Stelle sehr selektiv - entweder man findet sehr viele Planeten des Systems oder gar keine. Aber die Beobachtungswahrscheinlichkeit lässt sich gut errechnen, daher gibt es auf Basis der Keplerdaten verlässlichere Zahlen. --mfb (Diskussion) 14:20, 21. Feb. 2015 (CET)

Du hast recht. Hatte es schon gemerkt und ähnlichen Text als Korrektur geschrieben. Beim Speichern gab es "Bearbeitungskonflikt". --Hans Eo (Diskussion) 14:28, 21. Feb. 2015 (CET)

SOllten wir die FRBs irgendwo im Artikel erwähnen? [37],[38], [39],[40],[41],[42],[43],[44]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:30, 9. Apr. 2015 (CEST)

Pro, hat Medienresonanz. --mfb (Diskussion) 14:28, 9. Apr. 2015 (CEST)
Wo im Artikel wäre es passend? Geschichte und Methoden der Suche ... siehe auch [45].--just aLuser (Diskussion) 10:49, 23. Jun. 2015 (CEST)

2016 Artikel überaltert

Der Artikel ist scheinbar seit 2010 nicht mehr aktualisiert worden. Zwischenzeitlich wurden mehr als 3.000 Exo Planeten entdeckt. Wieviele und falls überhaupt welche Antennen werden aktuell zur SETI Forschung tatsächlich noch eingesetzt ? Wie soll das SETI Projekt - sofern nicht aus finanziellen Gründen verstorben - in den kommenden 5 Jahren fortgeführt werden ? (nicht signierter Beitrag von Technikus (Diskussion | Beiträge) 11:53, 12. Mai 2016)

Breakthrough Listen und --> Sei mutig& belegbar. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 13:33, 8. Aug. 2016 (CEST)