Diskussion:Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

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Kinostart in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Dies ist die deutsche im Sinne von deutschsprachige Wikipedia. Wenn allerdings gesagt wird, ein Film kommt an einem bestimmten Datum in die "deutschen Kinos", so sind damit die Kinos in Deutschland gemeint. Was ist verkehrt daran, daraus den "deutschsprachigen Bereich" zu machen, um auch Österreich und die Deutschschweiz einzuschließen? --Bernardoni (Diskussion) 16:38, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Kinostart in Deutschland ist weiter unten belegt, der Start in Österreich und in der Schweiz hingegen nicht.--IgorCalzone1 (Diskussion) 16:47, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Inhaltsdarstellung nicht vollständig[Quelltext bearbeiten]

"Als Dixon in einer Kneipe zwei fremde Männer bei einem Gespräch belauscht, von denen der eine sich mit einer Vergewaltigung brüstet, kratzt er diesen im Gesicht, um so an eine Gewebeprobe von ihm zu kommen." Dieser eine, den Dixon für die Vergewaltigung an Mildreds verdächtigt, hat bereits vorher im Film Mildred an ihrem Arbeitsplatz aufgesucht und sie wegen ihrer Werbetafeln bedroht. Es wäre also durchaus möglich, dass er die Vergewaltigung doch begangen hat, jedoch von seinem Vorgesetzten/dem Militär, für das er arbeitet, gedeckt wird. (nicht signierter Beitrag von 2a02:8109:b1c0:25dc:70b6:4b06:ec42:cc4f (Diskussion) 02:24, 4. Feb. 2018)

Im Artikel steht ja, dass er „angeblich“ außer Landes war, das lässt also beide Möglichkeiten zu. Insofern sehe ich da keinen Fehler. --NiTen (Discworld) 10:06, 4. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Die DNA stimmt ja auch nicht überein. --HH58 (Diskussion) 13:09, 5. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Es wird gesagt, dass dies geheim sei und die DNA nicht übereinstimme ... niemand hat das geprüft. Aber auch das Land, in dem der Soldat sich aufgehalten habe, sei geheim ... ein bißchen viel Geheimhaltung für einen einfachen Soldaten, der wohl im Irak oder in Afghanistan war. Naheliegender, dass dies die Sprachregelung für CIA oder FBI ist und einfach heißen sollte, wir kommen hier nicht weiter, was Dixon - trotz Polizeiakademie - nicht verstand.--79.231.60.207 23:05, 27. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
... und tatsächlich fehlt der Satz in der Inhaltsangabe, der die Bedrohung von Mildred durch den Fremden erwähnt: "Meanwhile, Mildred is threatened by a crop-haired stranger in her store." --79.231.60.207 23:26, 27. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Er war es nicht. Chief Abercrombie wird im Film als Sinnbild für Integrität dargestellt. Wenn er verkündet, daß er es nicht gewesen sein kann, ist es auch so. Das die Story, die der Ex-Soldat seinem Begleiter in der Bar erzählt hat, dem Tatablauf ähnelt, ist halt dramaturgisch erforderlich, damit Dixon mißtrauisch wird und sich (auf Umwegen) die DNA besorgt. Das der Ex-Soldat bereits zuvor Mildred scheinbar unmotiviert bedroht hatte, sollte aber tatsächlich in die Handlung, da es für das Verständnis des Filmendes nicht unerheblich ist. Beide (Mildred und Dixon) haben Zweifel ob es richtig ist, den Fremden zu töten. ABER: Mildred weiß in diesem Moment noch nicht, daß es sich um genau jenen Mann handelt, der sie in ihrem eigenen Laden bedroht hat und ihr noch 7 Dollar für das zerstörte Souvenir schuldet. --DJ 07:30, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich fand an dem Film besonders faszinierend, dass die Hauptfigur Mildred Hayes als eine eigentlich extrem unsympathische Person dargestellt wird, man aber trotzdem mit ihr fühlt. Hayes ist stark selbstbezogen, rücksichtslos und lässt eigentlich an niemand anderem ein gutes Haar. Zudem neigt sie selbst zur Gewalttätigkeit. Ihr Angriff gegen die Polizei, die von dem eigentlich tadellosen (von Woody Harrelson auch erstklassig gespielten) und von jeder Schuld freien Chief Willoughby repräsentiert wird, erklärt sich ohne weiteres auch aus ihren Schuldgefühlen, denn sie hat ihrer ermordeten Tochter trotz mehrfachen Bittens am Abend des Verbrechens das Auto nicht geliehen, weshalb diese wohl zu Fuß gehend von ihrem Mörder überrascht wurde. Außerdem scheint es so zu sein, dass sie bei ihrem Brandanschlag auf das Polizeirevier zumindest nicht ausschließt, dass doch jemand in dem Gebäude ist. Ich finde eine Inhaltsangabe, die diese doch sehr zwiespältige Natur des Hauptcharakters überhaupt nicht erwähnt, nicht ausreichend.--79.201.93.250 15:12, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Alles was nur so scheint hat in der Handlungsbeschreibung jedoch nichts verloren. --IgorCalzone1 (Diskussion) 15:22, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Handlungsbeschreibung liest sich aber missverständlich so, als sei Hayes sicher, dass die Dienststelle der Polizei, die sie in Brand setzt, menschenleer ist. Wenn man den Film sieht, erkennt man aber dass sie zweifelt und sich schließlich über ihre Zweifel hinwegsetzt.--79.201.93.250 16:42, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Ebbing?[Quelltext bearbeiten]

Handelt es sich bei Ebbing um einen realen Ort in den USA? Leider im Artikel hier und im englischen keinen Hinweis gefunden --Market (Diskussion) 06:20, 14. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Ebbing ist eine fiktive Stadt. Quelle: https://www.filmtourismus.de/three-billboards-outside-ebbing-missouri/ --Jnn95 (Diskussion) 11:58, 14. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Einfach auf der Diskussionsseite von Vidor die wahre Geschichte nachlesen ... --Hodsha (Diskussion) 20:55, 15. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Umfang der Besetzung in der Infobox[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte mich in der RFF schon des Öfteren dafür ausgesprochen, in der Infobox nur solche Rollen und Schauspieler aufzuführen, die auch in der Handlung erwähnt werden. In diesem konkreten Fall hatte ich daher die Fernsehreporterin und den Zahnarzt dringelassen, einige nicht in der Handlung aufgeführte Rollen jedoch entfernt (was keine Aufforderung sein soll, nun diese Figuren irgendwie in die Handlung zu pressen). Meinungen dazu, wie man das handhaben kann, damit die Auswahl an Schauspielern, die in der Infbox genannt werden, nicht überhand nimmt? -IgorCalzone1 (Diskussion) 15:49, 4. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja, eine Meinung: die Wikipedia ist keine Programmzeitschrift, die Platz sparen muss. Deshalb bin ich der Ansicht, dass bei einer Information über einen Film möglichst jeder Schauspieler genannt werden soll, der da mitgewirkt hat, zumindest jeder, der eine Sprechrolle hatte.--79.201.93.250 16:45, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Man muss nicht jeden Komparsen einzeln aufführen, der irgendwo im Hintergrund durchs Bild läuft (es sei denn, es handelt sich z.B. um Alfred Hitchcock), aber zumindest Sprechrollen können durchaus drinbleiben (zumindest wenn die Personen einzeln sprechen - also nicht alle "Individuen" aus Das Leben des Brian :-)). --HH58 (Diskussion) 10:03, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Zum jüngsten Edit War / Wiederholung der Plakattexte ja oder nein ?[Quelltext bearbeiten]

Erstens ist "das hat jahrelang funktioniert" kein sinnvolles Argument (die Unterdrückung der Frauen hat jahrhundertelang "funktioniert", aber erzähl das mal einer Frau ...). Zweitens ist es sinnvoll, dass Menschen, die kein Englisch können, bereits beim Lesen der Handlung die Übersetzung geliefert bekommen und nicht erst weiter unten - das erleichtert das Verständnis des weiteren Textes. Drittens sind unten die Zitate, wie bereits geschrieben, nicht präzise. Viertens brauchen wir in einem so kurzen Text keine solche Wiederholung. Und viertens - wen stören ein paar Klammern im Fließtext ? Dein ästhetisches Empfinden ? Oder fühlst Du Dich auf den Schlips getreten, weil jemand an "Deinem" Artikel rumpfuscht ? Das ist die Wikipedia, da darf jeder an jedem Artikel mitarbeiten. --HH58 (Diskussion) 10:19, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Klammern stören mich im Handlungsabschnitt und durchbrechen den Lesefluss. Zudem ist die Handlung, wie sie all die Jahre war nach meiner Lesart näher an den Empfehlungen der RFF dran und auch auch an Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist zu diesem Punkt. Ist die im Artikel vorzufindende Lösung in deinen Augen so schlecht, dass sie nicht einfach bleiben kann? Als erstes wolltest du ja die Übersetzungen noch komplett rausnehmen...--IgorCalzone1 (Diskussion) 10:34, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Übersetzung habe ich bei meinem ersten Edit übersehen, daher ja auch mein zweiter Vorschlag. Und welche Punkte in den Empfehlungen der RFF und in Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist widerspricht meiner Lösung ? Außerdem geht es nicht darum, ob Deine Version "gut genug" ist, um einfach bleiben zu können - es geht darum, eine möglichst optimale Lösung zu finden (oder zumindest das "kleinstmögliche Übel"). Der/die/das Bessere ist sprichwörtlich bekanntlich der Feind des Guten ... --HH58 (Diskussion) 11:01, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wie wird es denn in der deutschen Filmversion dargestellt? Die deutschen Übersetzungen als Untertitel? Dann würde ich sie auch in die Handlung mit aufnehmen. So gut kann nicht jeder Englisch, und da sich daraus sogar der Filmtitel ableitet, finde ich das schon wichtig. --Janjonas (Diskussion) 17:42, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nein, in der deutschen Filmversion sind keine Untertitel, aber die Schauspieler lesen den Text laut vor - natürlich auf Deutsch. --HH58 (Diskussion) 19:24, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt so nicht:
Als erstes sieht man das Billboard mit "How come, Chief Willoughby?" , als Dixon den Plakataufesteller erwischt (er spricht den Satz "Wie kommt's Chief Willoughby?", zudem im Untertitel)
Als zweites sieht man das Billboard mit "And Still No Arrests?" (untertitelt mit "Und noch immer keine Verhaftung?")
Beim dritten Plakat sagt Dixon nur "Leck mich!" - auch als Mildred mit ihrem Sohn vorbeifährt, wird das nicht übersetzt. Besonders hier hätte mich die deutsche Übersetzung interessiert.--IgorCalzone1 (Diskussion) 20:25, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Habe eben nochmal nachgesehen. Bei Dixon hast Du Recht. Das (in der logischen Reihenfolge) erste Plakat wird aber sehr wohl vom Bruder der Ermordeten übersetzt, als er mit seiner Mutter vorbeifährt - nicht beim ersten Mal, aber kurz nachdem der Chief ins Krankenhaus gebracht worden ist. Da übersetzt der Junge das mehrfach mit "Vergewaltigt, als sie im Sterben lag". Deine Darstellung auf "Dritte Meinung" ist übrigens grob irreführend. Ich habe nicht behauptet, dass Du Dich grundsätzlich gegen die Übersetzungen sträubst, und dass meine anfängliche totale Entfernung der Übersetzung ein Versehen und falsch war habe ich auch längst zugegeben. Ach ja, nur der Vollständigkeit halber: Zwei der drei Plakate werden im Abschnitt Filmtitel, Stab und Dreharbeiten tatsächlich falsch widergegeben. Auf dem ersten Plakat ist in Wirklichkeit kein Punkt nach den drei Worten und das zweite beginnt mit "and": https://screenmusings.org/movie/blu-ray/Three-Billboards-Outside-Ebbing-Missouri/images/Three-Billboards-Outside-Ebbing-Missouri-026.jpg --HH58 (Diskussion) 21:02, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Man könnte das natürlich auch so schreiben:
In großen schwarzen Buchstaben auf rotem Grund sind dort nun am Straßenrand die Sätze „Raped While Dying“, „And Still No Arrests?“ und „How come, Chief Willoughby?“ zu lesen, mit denen Mildred Chief Willoughby öffentlich die Frage stellt, wie es sein kann, dass es im Fall ihrer nach einer Vergewaltigung gestorbene Tochter, noch immer keine Verhaftung gab.
Wäre das für dich / euch okay? --IgorCalzone1 (Diskussion) 17:58, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Von ein paar kleinen Rechtschreib- und Grammatikfehlern abgesehen erscheint mir das auch stilistisch nicht sehr schön. Zumal auch hier keine wörtliche Übersetzung geliefert wird und die Vergewaltigung, das Fehlen von Verhaftungen und der Chief ja auch im nächsten Absatz gleich nochmal erwähnt werden. Gegenvorschlag: Wir schreiben das so wie ursprünglich von mir formuliert, aber nicht mit drei einzelnen Klammern, sondern mit einer großen Klammer am Schluss, also: In großen schwarzen Buchstaben auf rotem Grund sind dort nun am Straßenrand die Sätze „Raped While Dying“, „And Still No Arrests?“ und „How come, Chief Willoughby?“ zu lesen („Vergewaltigt beim Sterben“, „Und noch keine Verhaftungen?“, „Wie kommt das, Chief Willoughby?“). - dann wird der Lesefluss weniger gehemmt als in meinem ursprünglichen Vorschlag. --HH58 (Diskussion) 12:56, 30. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Und was wäre, wenn wir im Handlungsabschnitt nur schreiben: In großen schwarzen Buchstaben auf rotem Grund stellt Mildred Chief Willoughby öffentlich die Frage, wie es sein kann, dass es im Fall ihrer nach einer Vergewaltigung gestorbenen Tochter noch immer keine Verhaftung gab. Und unten dann ausführlich, korrekt übersetzt und ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler. Wäre das etwas womit du leben könntest?--IgorCalzone1 (Diskussion) 13:03, 5. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, ob ich "mit etwas leben kann". Es geht um einen möglichst optimalen Artikel. Und ich halte es nach wie vor nicht für gut, diese Informationen über zwei Abschnitte zu verteilen. Zumal die genauen Plakattexte thematisch zur Handlung gehören und nicht zu "Filmtitel, Stab und Dreharbeiten". --HH58 (Diskussion) 21:23, 6. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

3M Mir erscheint es sinnvoll, die Übersetzungen schon im Abschnitt Handlung zu nennen. --Φ (Diskussion) 20:08, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Man könnte die Übersetzungen auch in Fussnoten bringen. Louis Wu (Diskussion) 09:35, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es unverständlich, um die Frage, ob die in Klammern gesetzten Übersetzungen im Abschnitt Produktion oder im Abschnitt Handlung stehen sollen, so einen Wirbel zu machen. Ich würde aber, wenn eine Übersetzung drinsteht, diese logisch eher beim ersten wörtlichen Zitat anführen. Wenn die Klammern hinten möglich sind, warum sollten sie vorn stören? Im Grunde ist aber das zweite wörtliche Zitat unter Filmtitel, Stab und Dreharbeiten komplett redundant und überflüssig, wenn die Übersetzungen vorn schon stünden. Der Satz ("Auf den roten Plakaten ...") könnte nach Verschiebung der Übersetzungen komplett entfallen.--Meloe (Diskussion) 11:16, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

3M Die Übersetzung im Handlungsabschnitt scheint mir am sinnvollsten und auch nicht störend, zumal es nur kurze Einschübe sind. Wenn jemand kein Englisch kann, wird er die Handlung ohne diese Übersetzung nicht verstehen, und dass die Übersetzung weiter unten kommt, ist an diesem Punkt für den Leser nicht zu erkennen. NNW 11:56, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Natürlich muß das beim ersten Erwähnen übersetz werden. Man darf nicht von den eigenen Fremdsprachen-Kenntnissen ausgehen. Bei anderen Sprachen (Türkisch, rumänisch, usw). gäbe es keine Diskussion. --2001:16B8:2281:3000:8025:ABAA:49F5:73E9 16:39, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Vidor Texas war Vorbild[Quelltext bearbeiten]

ich vermisse die wahre Geschichte die den Regisseur inspiriert hat. Z. B hier https://www.houstonchronicle.com/entertainment/movies_tv/article/The-Texas-connection-behind-Three-Billboards-12719518.php oder auch bei tv spielfilm xxl auf Papier Seite 173. --89.244.170.210 18:09, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Review August – Oktober 2020[Quelltext bearbeiten]

Die roten Plakatwände aus dem Film dienten als Vorbild für ver­schie­de­ne Protestaktionen, wie hier beim March for Our Lives 2018 in San Diego

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri ist ein Spielfilm von Martin McDonagh aus dem Jahr 2017. Das zwischen Rachethriller, Filmdrama und Komödie angesiedelte Werk basiert auf einem Originaldrehbuch des Regisseurs. Es erzählt von einer verbitterten Frau, dargestellt von Frances McDormand, die in einer fiktiven amerikanischen Kleinstadt nach dem Mord an ihrer Tochter auf drei großen Werbetafeln den örtlichen Polizeichef, gespielt von Woody Harrelson, der Untätigkeit anklagt. Ihre aufrührerische Aktion mündet in einen erbitterten Kleinkrieg. Der Film feierte im Rahmen der Filmfestspiele von Venedig am 4. September 2017 Premiere, am 10. November 2017 kam er in die US-amerikanischen und am 25. Januar 2018 in die deutschen Kinos.

Ich würde den Artikel, nachdem nun wohl viele den Film auch gesehen haben, gerne für eine Lesenswert-Kandidatur vorschlagen können und habe gerade Zeit, mich um Verbesserungsvorschläge zu kümmern.

Zur Artikelarbeit:

  • Artikel wurde mit viel Liebe erstellt
  • Im Rahmen der Oscarverleihung 2018 erhielt der Film sieben Nominierungen, unter anderem als bester Film, und erhielt letztlich zwei Oscars.
  • wurde mit ausgelagertem Soundtrack-Artikel versehen (s. Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (Soundtrack))
  • Der Wunsch nach der Idee zum Film, wie auf der Disk gewünscht, wurde nachgetragen

siehe auch:

Mmmh, die englischsprachige Version bringt auch ein paar kritische (Presse-)Stimmen zu 'Three Billboards...', die fehlen hier anscheinend ganz, sowie einige Bezüge zu klassischen Western (über d. Soundtrack hinaus). 'Komödie' finde ich für diesen Streifen auch sehr gewagt, drüben spricht man richtiger von 'black comedy'. Harrelson legt als Polizeichef, der sehr diszipliniert seinen eigenen Abtritt organisiert (inkl. letzter ehelicher Beiwohnung) eine beeindruckende Leistung hin, soviel erinnere ich noch...--SemiKo (Diskussion) 23:38, 15. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

@IgorCalzone1: Hier ein paar Anmerkungen und Vorschläge:

  • Die Darsteller und Figuren werden gleich 3-mal aufgezählt, davon einmal in der Infobox und 2-mal im Abschnitt Besetzung und Synchronisation. Ich finde das 1- bis 2-mal zuviel, bitte etwas Redundanz entfernen.
  • Trotz des ländlich anmutenden Americana-Szenarios und der dramatischen Tiefe der Geschichte, von der man erwartet, dass sie selbst musikalisch inspirierend sein würde, ... Neutralitätsverstoß, bitte neutral formulieren.
  • Gregory Ellwood von The Playlist meint... Was erfährt man in diesem Satz Neues? Dass es sich um eine Komödie handeln soll, steht schon im vorherigen Satz. Und was ist "The Playlist"?
  • Auch Steve Pond von The Wrap... Hier fehlt mir auch der Bezug zur Überschrift.
  • Kritiken und Einspielergebnis: Ein bislang ganz schwacher Abschnitt. Denn er hält kaum ein, was seine Überschrift verspricht. Kritiken im Sinne von gut/schlecht oder Lob/Tadel gibt es hier kaum, das meiste ist Analyse, Interpretation, Deskription. Eine etwas breitere Auswahl an Kritiken (sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ursprungsland) wäre ratsam, am besten in zusammenfassender statt aufzählender Widergabe.
  • alle gemeinsam mit ihr nominierten Frauen gebeten, das Projekt zu unterstützen. Von welchem Projekt ist hier die Rede? Eine Klausel ist kein Projekt. Bitte präzisieren.
  • Vorbild für Protestaktionen im öffentlichen Raum Warum der Film hier als Vorbild zählt, wird im Abschnittstext bislang nicht erklärt, sollte es aber. Bislang erfährt man den Grund (die roten Plakatwände) nur in der Bildunterschrift.
  • Einsatz im Schulunterricht - Irreführende Überschrift. Denn ein tatsächlicher Unterrichtseinsatz wird nicht nachgewiesen, wäre aber sicher von Interesse. Hier geht es bislang nur um eine Empfehlung.
  • Auszeichnungen (Auswahl) - Unpassender Einführungssatz. Ich würde hier ein paar zusammenfassende Sätze zur Nominierungs- und Prämierungsanzahl und den wichtigsten Kategorien, in denen der Film vertreten war, erwarten.
  • Sonstiges Solche Abschnitte sind, wie auch Trivia oder Verschiedenes, inakzeptabel, und das nicht nur für Auszeichnungskandidaten. Bitte den Abschnitt auflösen und entfernen.

--Stegosaurus (Diskussion) 16:15, 16. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Guten Abend. Dass ich den Review zu Moonlight nicht bemerkt und mich dort jetzt erst während der Kandidatur zu Stärken und Schwächen geäußert hatte, bereitet mir ein wenig ein schlechtes Gewissen – deswegen jetzt hier. Was ich noch als größere Probleme sehe:

  • "Dreharbeiten" – Es gibt hierzu nur einen Satz, das ist schon recht wenig. Verliefen diese problemlos und gab es besondere Vorkommnisse?
  • "Besetzung und Synchronisation" - Bis auf die Rollenbeschreibungen liefert der Absatz bisher kaum Mehrwert. Informationen zu den Schauspielern am Filmset und wie sie gecastet wurden wären vielleicht spannend. Die englische Wikipedia schreibt etwa, dass McDormand und Rockwell ihre Rollen an John Wayne und Lee Marvin angelehnt hätten, die in Der Mann, der Liberty Valance erschoß verfeindete Figuren spielten.
  • Eine kritische Stimme bei den Kritiken wäre spannend, selbst wenn diese in der Minderheit waren, da stimme ich SemiKo zu.
  • Etwas zur Analyse des Filmes, die ansonsten höchstens anklingt, sollte für Lesenswert vorhanden sein. Der Film kombiniert (ich habe ihn bisher nur einmal gesehen und das war während des Kinostarts, deswegen mag mein Bild nur noch ungenau sein) verschiedene Genres. Gibt es da Untersuchungen hinsichtlich des ja doch relativ düsteren Humors und der Verbindung mit Gewalt? Welche Themen zeigt der Film auf, welche Gefühle will er erzeugen? Kann man ihn etwa als Analyse des "Trump-Wählerlandes" deuten? Welche filmischen Mittel nutzt er? Das wären jetzt nur ein paar Fragen, die mir im Kopf herumgeschwirrt sind und möglicherweise für einen solchen Abschnitt interessant wären.

Viele Grüße, Clibenfoart (Diskussion) 00:08, 22. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Im Vorspann zu Lisa gets the Blues (Staffel 29, Episode 17 der Simpsons) werden die drei Plakate in Bezug auf den versuchten Totschlag an Mr. Burns durch Maggy parodiert. --Hodsha (Diskussion) 20:58, 15. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]