Diskussion:Umweltbundesamt (Deutschland)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Umweltzeichen Blauer Engel[Quelltext bearbeiten]

Das Umweltbundesamt mit dem Fachgebiet III 1.3 ist zusammen mit dem RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung) für die Vergabe (Geschäftsstelle der Jury Umweltzeichen) des Umweltzeichen Blauer Engel zuständig. Ich würde das gern thematisch in den Artikel einfügen. Spricht etwas dagegen?! Gruß --Leparachutist 15:31, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

nein --AnhaltER1960 20:08, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel unklar[Quelltext bearbeiten]

Die Aufgaben des UBA werden nicht klar dargestellt. Stattdessen ergeht sich der größte Teil des Artikels in einer Darstellung der Gesatzgebungskompetenzen, die aber mit dem Amt nur sehr indirekt zu tun haben und die Parlamente betreffen. Sollte mal irgendwie überarbeitet werden. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 13:37, 21. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nicht ganz klar warum es ein Bundesumweltamt braucht, wenn wir ein Umweltministerium haben. Und warum bietet das Amt dem Ministerium Paroli, wo es doch Teil des Ministeriums ist? --Jones von stone 08:39, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist a) deswegen sinnvoll weil das Umweltbundesamt Sachaufgaben über längere Zeiträume als Legislaturperioden wahrnehmen soll (Beispiel: Umweltproben entnehmen oder Studien mit Langzeitcharakter) und b) ist es so, das das UBA die oberste Bundesbehörde (Deutschland) in Sachen Umwelt darstellt und als so ein Bundesamt dem zugehörigen BMU unterstellt ist. Jedenfalls heißt das in der Praxis das die Fachmitarbeiter unter jeder Regierung die Gleichen sind - die Leitung mag sicher ausgetauscht werden bei Regierungswechseln. Das UBA ist "nur" eins von drei Bundesämtern, neben dem Bundesamt für Naturschutz und dem Bundesamt für Strahlenschutz, das dem BMU unterstellt ist. Das Ganze ist in anderen Bereichen auch üblich: aus den selben Gründen ist ein Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung sinnvoll, das dem Bundesministerium der Verteidigung untersteht. Das ein Fachbereich der Leitung "Paroli" bietet, ist sicher nicht an der Tagesordnung aber nicht grundsätzlich verwerflich oder ungewöhnlich. Schließlich übt der Fachbereich genau dadurch auch einen Teil seiner Fachkompetenz aus, die er unabhängig vom Parteibuch der Behörde als Dienstleistung erbringt.-- 4l3ert 19:37, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist das bei allen anderen Ministerien ebenso? Dass zusätzlich der Apparat aufgeblasen wird? Über die Sinnhaftigkeit lässt sich da trefflich streiten. --2003:D3:F12:EA15:4409:CB2A:246F:E027 11:25, 30. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]

In der Tat ist der Artikel nicht ideal. M.W. ist die wesentliche Aufgabe des Amtes die Stellungnahme zu Gesetzentwürfen aus fachlicher bzw. wissenschaftlicher Sicht, es berät das Umweltministerium (und die anderen Ministerien!) wissenschaftlich - so ähnlich steht es auch auf der Website http://www.umweltbundesamt.de/uba-info/index.htm - es ist NICHT "Teil" des Ministeriums. In Teilen hat es auch Vollzugsaufgaben im Rahmen der Chemikalienzulassung, aber das ist ein separater Bereich des Amtes. Kurz : das Umweltbundesam ist eine wissenschaftliche Behörde, während das Ministerium von Juristen bevölkert ist. Cholo Aleman 22:45, 30. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Thomas Reiter ist Offizier und Raumfahrer, nicht aber Jurist und Professor (nicht signierter Beitrag von 84.136.144.53 (Diskussion) 00:51, 26. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Korrekt. Sollte Thorsten Koch heißen. Jetzt korrigiert. --Túrelio (Diskussion) 16:32, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

EIKE hat eine Analyse veröffentlicht, aber hier kann diese nicht verlinkt werden, da ein Spamschutzfilter eine Verlinkung von "[url9.de/Ebq]" verhindert. --FIPS (Diskussion) 16:39, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tja, das ist dann wohl politische Zensur. --Túrelio (Diskussion) 19:00, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
EIKE veröffentlicht keine "Anlaysen", sondern Propaganda, deshalb sind sie hier glücklicherweise gesperrt. Und wie man hier erkennen kann, ist das auch notwendig. --hg6996 (Diskussion) 07:47, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kritik-Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

WAS steht denn eigentlich in der Broschüre über die "Klimaskeptiker"? - das ist nicht zitiert. Auch der "amtliche Rufmord" ist nicht klar belegt - natürlich muss man genau dieses Zitat belegen, nicht fünf Refs aneinander brezeln. In der WELT schreibt Koch etwas von "übermäßig vorgeführt" - das ist nicht zitiert...... - by the way: das sind alles Journalisten (Vahrenholt war mal Chemiker, jetzt Manager (sogar natürlich Mitarbeiter des UBA) - im Text geht es darum eine "wissenschaftliche Kontroverse" per Broschüre zu beenden - das passt alles nicht zusammen. --Cholo Aleman (Diskussion) 19:05, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es spricht zwar nichts grundsätzlich gegen eine Zitierung, für die Kritik an der UBA-Verlautbarung ist das aber nicht notwendig, könnte sogar als Verstoss gegen WP:NOR aufgefasst werden. Es gibt hinreichend Sekundärquellen zu der Angelegenheit. --Túrelio (Diskussion) 19:59, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine aufgeblasene Mücke, kein Elefant. Die "Kritik" sollte auf ein vernünftiges Maß zusammengestrichen werden. --194.138.39.54 14:52, 26. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, warum es diesen Kritik-Abschnitt überhaupt gibt. Selbstredend handelt es sich bei den Genannten um Falschdarsteller. Das steht ja auch in den Artikeln EIKE und Fritz Vahrenholt. Wenn man deren Aussagen mit dem vergleicht, was in der Wissenschaft seit Jahrzehnten unzweifelhaft feststeht, muss man sich an den Kopf greifen. --hg6996 (Diskussion) 07:45, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Kritik-Abschnitt wirkt völlig deplaziert. Bitte den Abschnitt "Rezeption" im Eike-Artikel lesen und dann hier darstellen, warum die Posse initiert durch den Eike Verein hier relevant sein sollte. -- Neudabei (Diskussion) 21:54, 18. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Nachdem die Klage ja in mehreren Instanzen abgewiesen wurde und das UBA Recht bekommen hat, kann man da komplett löschen oder zumindest drastisch kürzen. Also meinen Segen hast du. Aus einer Mücke einen Elefanten machen trifft es nämlich sehr gut. Andol (Diskussion) 22:34, 18. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Material: Spiegel-Artikel über die Gründung[Quelltext bearbeiten]

siehe http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42971855.html - wenn es mal einen Abschnitt zur Geschichte des UBA geben sollte, wäre das interessant. --Cholo Aleman (Diskussion) 11:35, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Habs mal eingearbeitet. --91.221.58.26 07:44, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ohne es gesehen zu haben: danke! --Cholo Aleman (Diskussion) 15:31, 21. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

aktualisieren, Broschüre: Prozess verloren[Quelltext bearbeiten]

Den Prozeß um die Broschüre, die Miersch und Maxeiner "anprangerte", haben die Journalisten verloren: http://www.tagesspiegel.de/wissen/umweltbundesamt-behoerde-darf-abweichler-anprangern/12607984.html - muss man noch aktualisieren. --Cholo Aleman (Diskussion) 15:31, 21. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Pressemitteilung[Quelltext bearbeiten]

Was macht eine Pressemitteilung über die Ergebnisse einer Studie so relevant, dass sie hier unbedingt stehen muss? Das UBA veröffentlicht pro Jahr viele Studien zu vielen Themen. Soll über jede einzelne dieser Studien berichtet werden? Was zeichnet diese Studie aus, was andere Studien nicht haben? Wo liegt die Relevanz für diesen Artikel. Und vor allem: Was soll die kommentarlose Revertierung einer begründeten Löschung? [1] So gehts ja mal nicht. Wenn du nicht begründen kannst, wieso die Studie für diesen Artikel hier relevant ist, dann braucht sie auch nicht im Artikel stehen. Andol (Diskussion) 20:09, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

+1 zu Andol. Das UBA publiziert pro Jahr dutzendfach Studien zu allen möglichen umweltrelevanten Themen. Daraus eine einzige hervorzuheben, das ist einfach keine saubere Artikelarbeit. Wenn, dann ginge das nur, indem man ein Kapitel mit "best of" der UBA-Studien formuliert, in dem aber andere Studien aus den letzten Jahrzehnten mit deutlich größerer öffentlicher Wahrnehmung Vorrang hätten. --Wdd (Diskussion) 20:13, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mich gerade gefragt, ob der Account von Dontworry möglicherweise gehackt worden war. Solch ein Getrolle wie dieser unkommentierte Revert hatte ich ihm eigentlich nicht zugetraut. --Leyo 20:20, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Man könnte meinen die Agrarlobby hat alle ihre Mitarbeiter an die Wp-Front geschickt um Unheil von ihr abzuwenden? So wie ich vergeblich versucht habe im Artikel Agrarsubvention etwas zu diesem Thema in Deutschland zu finden, kommt mir die prompte Reaktion hier und der Versuch diese Meldung in nebensächlichen Einträgen unverfänglich zu verstecken schon etwas merkwürdig vor. Es ist natürlich von erheblicher Brisanz, wenn die Präsidentin dieser Behörde sich mit quasi sämtlichen Agrarlobbyisten und mit den ihr verbundenen Ministerien und wohl auch der Mehrzahl der Verbraucher anlegt - und das in einem Wahljahr! Inwieweit Ihr davon involviert seid, vermag ich nicht zu beurteilen - aber merkwürdig finde ich es schon! --Dontworry (Diskussion) 20:52, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Und weil ich die Infos unbedingt verstecken will, baue ich sie sofort in einen anderen Artikel ein? Denk doch mal darüber nach, ob das wirklich Sinn macht, was du hier von dir gibst. Davon abgesehen: Wenn ich Infos zu einem Sachthema suche, dann schlage ich das doch nicht im Behördenartikel nach, sondern in den Artikeln, um die es geht. Wenn nun die FAZ darüber berichtet, würdest du die Infos ja auch nicht im Artikel FAZ suchen, oder? Nur weil man wichtige Infos aus einem unpassenden Artikel in einen passenden Artikel verschiebt, ist man nicht gleich Lobbyist. Wenn die Infos im Artikel Agrarsubvention fehlen, dann vielleicht, weil sie dort noch niemand eingebaut hat? Mach das doch, dort gehören die Infos (u.a.) auch hin. Hier aber nicht, denn wie gesagt, wenn wir über jede Studie des UBAs einen Absatz anlegen, ist der Artikel bald so lang wie ein Buch. Das ist doch wirklich offensichtlich unsinnig. Andol (Diskussion) 21:15, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Was Du (angeblich) ... baue ich sie sofort in einen anderen Artikel ein... als "Kompensation" reklamierst ist doch eher verstecken, weil Du Frau Kautzenberger nur mit einem völlig unverfänglichen Teil ihrer Aussage zitierst, aus dem Du den eigentlich brisanten Teil der Aussage bzw. Forderung: ...tierische Produkte von jetzt 7 auf 19 Prozent zu versteuern... weglässt! Das jetzt von Dir zitierte lockt keine Feldmaus aus ihrem Bau, das ist ein Witz wie der restliche Artikel mit mehr oder weniger langweiligen Tabellen aus 2010. Der Artikel Agrarsubvention "versteckt" die Beträge für Deutschland (und auch Österreich) erfolgreich in den EU-Beträgen. Nur für die Schweiz werden eigene Zahlen angeführt. --Dontworry (Diskussion) 21:40, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Willst du hier informieren oder Wahlkampf betreiben? Für eine Enzyklopädie relevant sind die wissenschaftlich erworbenen Sachinformationen, die in der Studie festgehalten sind. Die Schlussfolgerungen daraus und persönliche Meinungen zum Thema sind Politik, dafür sind wir nicht zuständig. Das ist die Aufgabe von Parteien, NGOs, Verbänden usw. Persönlich unterstütze ich diese Forderungen zwar, für eine Enzyklopädie halte ich sie aber für zweitrangig bis irrelevant. Und selbst wenn ich sel für relevant halten würde, wäre dies hier wie nun schon mehrfach dargestellt immer noch der falsche Artikel dafür. Aber wenn du die Meinung unbedingt für relevant hälst, dann kannst du sie ja in andere, besser geeignete Artikel wie Agrarsubvention einbauen. Ich werde dich daran nicht hindern. Andol (Diskussion) 21:50, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
+1 (inkl. dass ich Kautzenbergers Vorschlag für prüfenswert halte): Die Information gehört in die Artikel Agrarsubvention, Umweltschädliche Subventionen und ggf. Maria Krautzberger. --Leyo 21:57, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Vorwurf des Wahlkampfes geht schon deshalb ins Leere, weil er keinen Sinn macht - für wen denn? Ich vertrete hier weder eine Partei noch eine Organisation oder Gewinnanteile an der Börse, sondern alleine mich als Nahrungsmittel/Tierprodukt-Verbraucher und Mitbürger. Und es geht um Information und Desinformation (hier: durch "ausgesuchtes/ausgewähltes" Zitieren in ausgesuchten/ausgewählten Artikeln). --Dontworry (Diskussion) 22:16, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wann änderte sich die Zuordnung vom BMI zum BMU?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bei seiner Gründung gehörte das Umweltbundesamt zum Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern, heute zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Wann änderte sich das denn vom Innen- zum Umweltministerium? Direkt mit Gründung des BMU 1986 (ca. 5 Wochen nach Tschernobyl) oder erst später? Vielen Dank im Voraus fürs Ergänzen. Gruß --77.22.250.219 13:56, 23. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

1. Beeinflussung durch den NABU Jochen Flassbart war Mitglied des NABU und wurde im Amt platziert , es ist auch nichts als Lobbyismus, wenn eine Umweltorganisation eine Behörde unterwandert. 2. Studien des Amts eher Kampangen als neutrale Studien Die Studien des Amts besitzen oft eine klare politische Stoßrichtung, da werden oft indirekt politische Forderungen aufstellt , wie beim CO2 - Preis oder bei Studien zu Ökolandbau. 3. Krikt am Nitratmessnetz Das Amt hat ein fragwürdiges Nitratmessnetz und wurde von vielen Landwirten dafür auch schon kritisiert . 4. Unsinnige Tipps fürs Wassersparen Dies ist nämlich kontraproduktiv, da dann die großen Leitungen bei weniger Vebrauch stärker gespült werden müssen. Quellen dazu sind im Internet zu finden. (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:7F49:C600:D9BD:C9EC:9541:FCE (Diskussion) 03:42, 13. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]