Diskussion:Utta Danella

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 193.158.255.22 in Abschnitt Scheidung
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Verfilmungen[Quelltext bearbeiten]

Es wäre interessant, zu erfahren, welche ihrer Bücher verfilmt wurden. — Daniel FR (Séparée) 13:14, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

stella termogen[Quelltext bearbeiten]

laut artikel gelang ihr mit diesem (stella termogen) "vierten" roman der durchbruch - im werksverzeichnis wird er allerdings an fuenfter stelle gefuehrt. das sollte vielleicht von einem kenner der materie bearbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 96.63.2.60 (Diskussion) 17:37, 26. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Steht jetzt sogar an 6. Stelle. Leider! --Wiki.kb (Diskussion) 12:11, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Reihenfolge wird genau so durch den DNB-Eintrag gestützt. --Bosta (Diskussion) 20:19, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Trivial versus Unterhaltungsliteratur[Quelltext bearbeiten]

Die Bücher von der Danella sind aber doch sprachlich wie inhaltlich so schlicht, dass man jedenfalls ein Gutteil davon als Trivialliteratur aus bzw. einsortieren kann. 80.136.122.128 21:57, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

In diesem Wikipedia-Artikel wird der 18.6.1924 als Geburtsdatum gegeben, mit Berlin als Geburtsort. Jedoch, in ihrer offiziellen Webpräsenz werden in der Biographie 18.6.1920 und Leipzig genannt. Wer hat jetzt recht: Utta Danella einerseits oder die Kleine Zeitung (Link funktioniert leider nicht mehr) und die Deutsche Nationalbibliothek anderseits? Da muß jemand noch mal extra Forschung betreiben. Habe selber leider keine Zeit. (nicht signierter Beitrag von Bloksma (Diskussion | Beiträge) 01:55, 31. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Auf Ihrer Website wird vermeldet, dass sie im Alter von 95 Jahren verstorben ist, siehe hier, auch dier Focus meldet hier, dass Frau Danella 95-jährig verstorben ist. --H.A. (Diskussion) 11:24, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wer hat denn nun recht?? der Focus hat nun das Alter kurzerhand von 95 auf 91 Jahre geändert. --H.A. (Diskussion) 11:32, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Mittlerweile ist das Datum auch bei Focus.de wieder auf 95 Jahre geändert worden, nun nennen auch andere Medien (u.a. Spiegel) ein Alter von 95 Jahren. Lediglich mit dem Geburtsort scheint es noch zu hapern, focus.de schreibt, Frau Danella war gebürtige Berlinerin. --H.A. (Diskussion) 13:32, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Laut Zeitungsangaben hat der Verlag nach ihrem Tode oder anlässlich ihres 90. Geburtstag das Alter nach oben korrigiert.--Kmhkmh (Diskussion) 20:42, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Scheidung[Quelltext bearbeiten]

Hier wird geschrieben, sie war 30 Jahre lang - bis zu seinem Tod - mit Hermann Schneider verheiratet. Gibt es dazu eine Quelle? Der WDR behauptet, dass sie sich von ihm geschieden hat: Stichtag - 18.06.1920 --193.158.255.22 12:24, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Roman gekürzt[Quelltext bearbeiten]

Da will man schon wissen ob er von der Autorin selbst gekürzt wurde oder ob das der Verlag übernommen hat. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 17:26, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Erfolg[Quelltext bearbeiten]

Der Erfolg gab ihr Recht, und es ist enzyklopädische egal, was wir davon persönlich halten, wichtig ist, dass sie eine große Leserschaft fand und offensichtlich auch für dieses Publikum lebte und arbeitete. Wie die Wikipedia es auch tut. Das kann man auch ernst nehmen und fragen, warum hatte sie so ein Erfolg? Trivialliteratur ist ein Begriff, der spätestens bei so einem Erfolg zu hinterfragen wäre. Gone with the Wind ist zum Beispiel auch nicht viel anders gestrickt und niemand wagt es heute zu den Trivialromanen zu zählen. Wahrscheinlich ist es ähnlich, wie mir der Musik und Malerei oder Architektur und Mode, die Kritiker, der Markt, das Publikum und die Geschichte werden sich dabei nur ganz selten einig. -- Ilja (Diskussion) 07:38, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Trivialliteratur wird nicht weniger trivial, weil sie erfolgreich ist. Beeindruckende Verkaufszahlen sind ja geradezu ein Merkmal dieser Literaturform. Man muss die Bezeichnung dabei gar nicht als herabsetzend empfinden, es handelt sich einfach um eine Einordnung nach bestimmten Merkmalen. Trivialliteratur wird auch ganz bewusst als solche gesammelt und erforscht, siehe z.B. Kabinett für sentimentale Trivialliteratur. Gestumblindi 20:20, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, Trivialliteratur wird trotzdem fast immer bewusst herabsetzend verwendet. Enzyklopädisch ist maßgeblich wie sie in (reputabler) externer Literatur beschrieben, so beschreiben wie sie hier dann auch, egal was man nun von ihr persönlich hält oder nicht. Übrigens ein Grund für manche hohe Auflagen in der Trivialliteratur liegt auch in der Publikationsform (Heftromane), allerdings trifft das auf Danella wohl nicht zu, sie hat soweit ich weiß überwiegend i- Buch/Taschenbuch-Formaten publiziert.
Als etwas neutraleren bzw. weniger negativ konnotierten Begriff gäbe es noch die traditionell zwischen "Trivialliteratur" und "Hochliteratur" angesiedelte "Unterhaltungsliteratur". --Kmhkmh (Diskussion) 03:24, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Dem würde ich gerne zustimmen, Unterhaltungskunst, Unterhaltungsmusik haben z.B. durch Pop-Art und Pop-Musik gewisse Anerkennung auch bei der Kunstkritik erzielt. Ich finde immer dann, wenn der Erfolg da ist und die Kritiken so streng, dass man über die Bücher geht. Nein, Erfolg bedeutet natürlich nicht automatisch Qualität (... und Relevanz?), aber spätestens dann, wenn man weite Kreise wirklich ansprechen möchte, sollte man auch bisschen bei den Erfolgsautoren spicken. Auch bei uns in der Wikipedia sind die „einfacheren“ Themen bei unseren Unsern meistens viel beliebter. Und wir machen diese Wikipedia für unsere User, nicht (nur) für akademische Adler in ihrem Elfenbeinturm. Deswegen sollten wir auch die s.g. Trivialliteratur oder auch Unterhaltungslektüre nicht scheuen. -- Ilja (Diskussion) 14:25, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das mit der WP-Relevanz ist eine separate Frage, für die es aber eigentlich mMn. eine klare Antwort gibt. Alle Autoren egal ob sie der Hoch,- Unterhaltungs- oder Trivialliteratur zugeordnet werden sind für WP relevant, sofern es entsprechend externe Literatur/Quellen zu ihnen existiert. Ob ein bestimmter Schriftsteller nun in der WP (ausführlich) beschrieben wird oder nicht hängt, das Vorhanden von ausreichenden Quellen mal vorausgesetzt, lediglich davon ab, ob sich ein WP-Autor findet, der Lust hat über ihn zu schreiben.--Kmhkmh (Diskussion) 16:17, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn man das Dreischichtenmodell anwendet ist Danella aber klar Trivialliteratur. Das ist einfach unterste Ebene, genau wie Pilcher. Dagegen ist Simmel schon fast ein Kandidat für den Bachmannpreis. Unterhaltungskunst hat ihre Berechtigung und solche Romane werden auch von von der Literaturkritik rezipiert. Das da nicht! Rabauz (Diskussion) 11:25, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mit entsprechenden Beleg schon, der sich vermutlich auch auftreiben lässt. Ansonsten ist das Dreischichtenmodell in mancher Hinsicht eine "typisch deutsche" Sache und spielt für die ohnehin Relevanz keine Rolle. Je nach Standpunkt tut sie das nicht einmal für die "Berechtigung".--Kmhkmh (Diskussion) 11:46, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade noch mal in Killys nachgeschlagen, der dortige Eintrag von Häntzschel liefert eine alles andere als besonders freundliche Beschreibung vermeidet aber das Wort Trivialliteratur. Ich denke das augenblickliche "Unterhaltungsliteratur" in der Einleitung geht schon in Ordnung.--Kmhkmh (Diskussion) 12:24, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Kmhkmh, bau doch etwas von der Killy-Beschreibung in den Artikel ein. Mich persönlich würde weniger interessieren, ob es in diesem Artikel nun "Trivial-" oder "Unterhaltungsliteratur" heißt, weil das immer nur vereinfachende Schlagworte sind. Aber was kennzeichnet denn speziell die Danella'sche Unterhaltungsliteratur? Gruß --Magiers (Diskussion) 12:59, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Da steht ein bisschen was bei Killy aber nicht viel, da der Eintrag nicht allzu lang ist, eine Spalte auf einer zweispaltigen Seite. Ich schau mal, ob sich was aus meiner Sicht sinnvoll einbauen lässt. Ansonsten kann Interessierten eine digitale Kopie des Eintrages zuschicken (im Rahmen von als WP:BIBA).--Kmhkmh (Diskussion) 13:53, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
P.S. Die 4 im Artikel stehenden Zeitungs/Mabgazin-Artikel sind zwar nicht ganz so autoritativ wie Häntzschel, aber auch verwendbar und sie geben insgesamt genauso viel wenn nicht gar mehr als der Eintrag im Killy her.--Kmhkmh (Diskussion) 14:12, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich will Dich auch nicht dazu drängen und habe selbst auch nicht genug Motivation, tiefer zu recherchieren. Ich dachte nur, wenn man eh über den Wert ihrer Literatur diskutiert, dann sollte auch der Artikel was davon haben. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:22, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin persönlich etwas zögerlich, weil ich zum einen genug andere Baustellen habe und zum anderen noch nie ein Buch von Danella in der Hand hatte und auch von den Verfilmungen praktisch nichts kenne. Ich habe lediglich den Minieintrag im Killy gelesen und die Artikel unter Weblinks überflogen.--Kmhkmh (Diskussion) 21:14, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Das Politische der (scheinbar) unpolitischen Literatur[Quelltext bearbeiten]

Zum Weltbild der Erfolgautorin wäre sicher auch noch etwas zu berichten: sie war erklärtermaßen sehr konservativ, entschieden gegen Rot-Grün. Wer 70 Jahre nach dem Weltkrieg II an diesem - nicht nur deutschen - Thema Nr. 1 vorbeischreit, der macht auch eine klare und politische Aussage. Einfache Liebesgeschichten mit deutlichen Happyend sind eigentlich im wirklichen Leben sonst äusserst selten. Kaum eine deutsche Familie, die im 3. Reich, im 2. Weltkrieg und dessen Folgen oder durch den Kalten Krieg und die deutsche Teilung nicht direkt und einschneident betroffen oder auch daran aktiv beteiligt war (Opfer und/oder Täter). In diesem Nährboden nur „verträumte“ Einfalltsromane zu produzieren und sie äußerst erfolgreich zu vertreiben, dazu gehört auch großes Talent und vielleicht auch eine zielstrebige Portion an Ignoranz und Skrupellosigkeit. Natürlich auch in den beteiligte Verlagen und Medien, die solche Massenunterhaltung scheinbar auch gerne vermarkten (Die Propaganda einer bisschen anderen Art!). Mich würde interessieren, wie sie in ihren Romanen, aber auch sonst mit allen diesen Themen, die uns und die deutsche Öffentlichkeit sonst heftig bewegten, wie sie damit umging. Wie wurde sie eigentlich im Ausland empfunden? Wie wurde sie in den Schulen gehandhabt? -- Ilja (Diskussion) 09:48, 15. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Die Wahrnehmung im Ausland wäre wohl zu differenzieren. Auf den ersten Blick (via Library of Congress, British Library) finde ich gerade nur ein einziges Buch von Danella, das ins Englische übersetzt wurde (Those von Tallien women, New York 1980, Übersetzung von Die Frauen von Tallien), während sich in der französischen Nationalbibliothek zahlreiche Werke von Danella in französischer Sprache finden lassen. Gestumblindi 15:00, 15. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Übersetzungen sollten mMn. nicht wirklich als Liste zusätzlich zur Werksliste aufgezählt werden, sondern soweit von Interesse (zusammenfassend) im Flietext des Artikels abgehandelt werden. Jedenfalls ist eine Listung von Übersetzungen völlig unüblich bei unseren Schriftstellern. Üblich ist die Angabe der deutschen Titels bzw. bei nicht deutschsprachiger Literatur gegebenfalls der Originaltitel und der deutsche Titel, aber eben keine Auflistung von Ausgaben in anderen Sprachen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:04, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Kmhkmh: Der Abschnitt Übersetzungen zählt nicht Übersetzungen von Werken Danellas in andere Sprachen auf, sondern Werke anderer Autoren, die Danella ins Deutsche übersetzt hat. Meines Erachtens durchaus sinnvoll so, vergleiche z.B. Rudolf Borchardt#Werke (dort allerdings nur als Unterabschnitt, auch denkbar) oder Andreas Brandhorst. Gestumblindi 21:59, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mein Fehler, Übersetzungen von ihr gehören natürlich zum Werk und auch als Liste, dann aber dem Werkeverzeichnis zugeordnet.--Kmhkmh (Diskussion) 22:03, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

genaues Todesdatum[Quelltext bearbeiten]

Hier fand ich das genaue Todesdatum: https://kurier.at/kultur/erfolgsautorin-utta-danella-ist-tot/146.370.782 (nicht signierter Beitrag von 95.208.26.144 (Diskussion) 11:03, 24. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Wohl ein Missverständnis, an dem Dienstag gab die Familie bekannt, dass Utta Danella Anfang Juli verstorben sei. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:20, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da steht aber: Sie s t a r b am 11.08.2015, ist das nicht eindeutig ? 95.208.26.144 11:24, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, das ist e i n d e u t i g ein Fehler, da alle anderen Quellen schreiben, dass an diesem Tage bekannt wurde, dass sie "Anfang Juli im Alter von 95 Jahren" verstorben sei. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:26, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, das hatte ich gesehen, kapiert, geht i.O., sorry. Müsste man auf den Grabstein gucken, da müsste es doch stehen ;). Könnte doch auf fast als Beleg durchgehen, wenn man wüßte, wo sie liegt, nur mal so als Frage. 95.208.26.144 11:34, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob es erlaubt ist, Fotos von Grabsteinen (abgesehen von historischen) auf WP hochzuladen, wegen der Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte. Und ohne Foto lässt es sich schwer belegen ;-) ("Ich habe es selbst gesehen" reicht nicht als Beleg). --Nobody Perfect (Diskussion) 11:37, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Auch für Grabsteine gilt die Panoramafreiheit. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Sind denn Friedhöfe öffentlicher Grund? (ernst gemeinte Frage, ich weiß es nicht) --Nobody Perfect (Diskussion) 12:56, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da hast Du recht, hatte ich nicht bedacht. Dann noch mal danke für die Info, das wäre dann abgeschlossen. 95.208.26.144 11:47, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Äh, ein Grabstein als Beleg wäre prima. Ein Foto davon auch völlig unnötig, auch ein Buch muss nicht fotografiert werden um eine Quelle zu sein. Ein Beleg ist irgendwas was man sich dauerhaft anschauen kann und das etwas eindeutig belegt. (Wobei nicht gesagt ist, dass auf dem Grabstein das genaue Datum steht) --Windharp (Diskussion) 12:00, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der schwarze Spiegel - Logikfehler[Quelltext bearbeiten]

In "Der schwarze Spiegel" wird die verwitwete zweite Frau des Patriarchen ermordet, und die von ihm enterbten Kinder aus erster Ehe, die eine starke Abneigung gegen die junge Stiefmutter hatten, freuen sich, daß das Erbe nun wieder an sie zurückfällt. Mein Problem damit: Das entspricht leider nicht dem deutschen Erbrecht. Ist so ein dicker Patzer für die Autorin typisch? Wieso ist das dem Lektorat durchgerutscht? --78.50.149.244 22:46, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten