Diskussion:Zahlwort

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Groß- und Kleinschreibung[Quelltext bearbeiten]

Wortart[Quelltext bearbeiten]

@Wortart: "Stringentere" Darstellungen ordnen Numeralia je nachdem zu Substantiven (die Zwölf), Adjektiven (zwei Maulwürfe) etc. Ein anderer Name 18:58, 21. Nov 2004 (CET)

Kapitel xy[Quelltext bearbeiten]

Womit erklärt man, dass man "Kapitel Drei" statt "Kapitel drei" schreibt? Weiß das jemand? Die Eklärung könnte man hier auch einbauen. --Kai 19:12, 1. Jan 2005 (CET)

Man schreibt standardsprachlich nicht "Kapitel Drei", sondern "Kapitel drei", es sei denn, man folgt einer Regel, in der Überschrift alles groß zu schreiben. (nicht signierter Beitrag von 217.246.202.115 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 23. Jul. 2006 (CEST)) [Beantworten]

Kardinalzahlen[Quelltext bearbeiten]

Andere Frage: Was sind denn nun eigentlich Kardinalzahlen? Ist vollkommen unklar. Warum ist 153 eine? Welche Zahl ist denn keine? (nicht signierter Beitrag von 53.122.197.194 (Diskussion | Beiträge) 18:06, 11. Okt. 2006 (CEST)) [Beantworten]

Alle numeralien , die eine ANZAHL('wieviel'?) bez. heißen kardinalien.Es gibt zu jedem kardinale ein ordinale('der wievielte'?) , z.B. 'der 153ste' , ferner distributiva ('JE 153') , spezialia ('153'ERLEI') usw. (nicht signierter Beitrag von 80.139.164.197 (Diskussion | Beiträge) 16:02, 7. Dez. 2006 (CET)) [Beantworten]

"Million" ist etwa keine Kardinalzahl, sondern wird als Substantiv in der 10-Wortartenlehre gehandelt. (nicht signierter Beitrag von 80.131.179.204 (Diskussion | Beiträge) 11:35, 14. Nov. 2007 (CET)) [Beantworten]

Im Artikel steht "das Kleid einer Frau (Genitiv)". Ist das Wort "einer" hier nicht eher ein Possessivpronomen als ein Genitiv? F.K.(nicht signierter Beitrag von 83.79.116.188 (Diskussion | Beiträge) 21:10, 30. Apr. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Auch eine kleine Frage. "der Hut von einem Mann", geht das inzwischen ohne Genitiv? Klingt so ungewohnt. --213.183.10.41 12:22, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist kaputtes Deutsch. Hab's korrigiert, hoffentlich richtig. --Schweikhardt 14:48, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi!
zehn zweitel ist fünf eintel ist definitiv die falsche Schreibung!
Erstens ist es in der Plural-Form. Es heißt also "sind". Zweitens schreibt sich zweitel und eintel bei solchen Fällen groß. Schließlich wurde hier die Menge von etwas angegeben und etwas was etwas ist, ist ja ein Nomen. Und Nomen werden großgeschrieben. Man kann z.B. zwei zweitel Äpfel sagen, was dann soviel wie zwei Äpfel die zweitel sind bedeutet aber nicht bei solchen Fällen, da hier die Menge der Zweitel angegeben wurde. Ich habe das mal (unangemeldet) verbessert. --Ivan33 19:02, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ein Eintel / Zweitel / Drittel ... ist der 1./2./3. Teil eines Ganzen, und somit eine Sache. Demzufolge sind diese Wörter Substantive und werden groß geschrieben. --Röhrender Elch 00:13, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
naja, die begruendung von Ivan33 war etwas differenzierter.
der duden sagt dazu:
ach|tel ‹Bruchz.› (als Ziffer: /8): den achten Teil einer genannten Menge ausmachend: ein a. Zentner; drei a. Liter.
Ach|tel, das, schweiz. auch: der; -s, - [mhd. ahtel, ahteil, ahd. ahto teila]: achter Teil einer Menge, Strecke: ein A. Butter; ich habe zwei A. Rotwein getrunken; drei A. des Weges. (duden-duw, aktuelle ausgabe)
und zur numerus-frage: haeufig duerfen singular und plural gleichermassen verwendet werden (vgl. [1]), imho ist auch hier durchaus beides moeglich, denn bei
"2/3 = 4/6" wuerde sich wohl niemand beschweren, wenn hier das gleichheitszeichen wie gewohnt als "ist gleich" ausgesprochen wird, da die beiden seiten als einzelne zahlen aufgefasst werden (koennen). dagegen wuerde "2/3 drittel sind eine zahl" sich doch eher befremdlich anhoeren. -- seth 02:28, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Eintel" gebt notfalls im I-Männchen- oder G'scherten-Unterricht, obwohl es auf Deutsch "Ganze" heißt, aber "Zweitel" geht gar nicht, das sind obligatorisch "Halbe". Also: vierzehn Siebtel (14/7) sind zwei Ganze (2/1), also zwei, und nicht "zwei Eintel", und zweiundsiebzig Sechzehntel (72/16) sind neun Halbe (9/2) und nicht neun Zweitel. --95.116.237.9 19:34, 14. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Numerale -- überhaupt eine Wortart?[Quelltext bearbeiten]

Hinweis auf Diskussion: talk:Wortart#Numerale. -- seth 20:55, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Unwissen, dass ich auf der Diskussionsseite eines anderen Artikels gelandet bin, habe ich dort einige Anmerkungen zur Literatur bzgl. der Numeralia als Wortart geben.--Dunkelschwarz 19:54, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Brüche im Englischen[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus Artikel: Englisch bildet half, third, quarter/fourth, fifth, … – ab vier also wie die Ordinalia

Ist das nicht schon ab der drei? --Jobu0101 10:49, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

6dezilliarde[Quelltext bearbeiten]

infos bei google.de schreiben sie sexdezilliarde (nicht signierter Beitrag von 79.195.95.161 (Diskussion) 14:25, 26. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Unvollständiger Satz[Quelltext bearbeiten]

„Latein bildet semel, bis, ter, quater, quīnqiēs, sexiēs, septies, octies, nonies, decies, … und simplex, duplex, triplex, quadruplex, …, Englisch once/simple, twice/deuce/double, thrice/triple/trifold, quadruple/fourfold, …

Der Satz scheint unvollständig zu sein. --Seth Cohen 17:14, 7. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unter Kollektiva[Quelltext bearbeiten]

Schreibt man ein und dasselbe wirklich zusammen? Sieht wirklich falsch aus und bei Google hat man auseinandergeschrieben (das schreibt man aber zusammen, oder?) auch deutlich mehr Ergebnisse.--31.17.152.107 17:40, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Gemeindeutsch vs. Österreichisch[Quelltext bearbeiten]

"Gemeindeutsch bildet feminin: die Zwei, das Österreichische aber maskulin: der Zweier."

So absolut würde ich das nicht sagen. "Der Zweier" habe ich im bundesdeutschen Raum, insbesondere im süddeutschen, auch schon des Öfteren gehört, und verwende das auch selbst. Besonders dann, wenn von Schulnoten die Rede ist. 88.130.41.161 09:56, 1. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Öfteren treffe ich auch häufiger. Er ist rothaarig, hat einen Bart und ist ein waschechtes Substantiv! (nicht signierter Beitrag von 89.183.124.50 (Diskussion) 16:47, 7. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Wenn das Numerale nur manchmal als eigene Wortart angesetzt wird, interessiert den Laien doch, welcher Wortart Wörter wie eins, zwei, drei usw. gewöhnlich zugerechnet werden. Welche Linguisten verwenden die Kategorie Numerale und welche nicht und warum? Was spricht für eine Wortart „Numerale“ und was dagegen? Wenn die Zuordnung unter Linguisten kontrovers ist, sollte diese Kontroverse im Artikel auch dargestellt werden. --Stilfehler (Diskussion) 19:18, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

2 Fragen (in Worten: zwei :) )[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "einige Dialekte aber maskulin: der Zweier". Wieso denn Dialekte? Das ist doch Hochdeutsch, oder?
Außerdem steht im Artikel "Zwei und drei werden ... dekliniert". Aber ist ein Satz wie "der Hut vierer Männer" nicht auch möglich?
--92.225.202.92 04:58, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

zur Deklination: Der Ausdruck vierer Männer ist nicht möglich. MfG Harry8 06:20, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Im Isländischen schon;-) MfG Harry8 06:21, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

bevor man sich mit Festlegungen vertut, erst mal googeln http://www.t-online.de/regionales/id_45444722/ungewoehnlicher-platz-vierer-maenner.html Da hat jemand anscheinend spontan und guten Gewissens sich des Genitivs bedient... Aber selten ist es schon. --Alazon (Diskussion) 10:16, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Datumsangaben[Quelltext bearbeiten]

Möchte sich mal jemand mit der Frage auseinandersetzen, wie Datumsangaben in das Wortarten-System eingepasst werden können? "Er schrieb am 28. Dezember 2013, dass er ...". Die alte Unterscheidung von Ordinal- und Kardinalzahl trifft die Sache ja nicht wirklich. Und wenn wir schon dabei sind, dann gleich zur Satzlehre wechseln und dort sagen, welchen Status alle Teile der Datumsangabe haben: 28. -- Dezember -- 2013. Sollen die 'Tageszahl' und die Jahreszahl wirklich als Attribute zu Dezember gesehen werden?! Müssen wir nicht doch ein paar eigenständige Kategorien für die Datumangaben neu einführen, bei denen es dann auch um "Sachwissen" geht (*am 30. Februar)? --Delabarquera (Diskussion) 15:41, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zählung der Halben[Quelltext bearbeiten]

In alten Texten begegnen einem manchmal Ausdrücke wie "dritthalb" oder "vierthalb", die heutzutage unverständlich sind. Damit sind nicht dreieinhalb und viereinhalb gemeint, auch nicht drei resp. vier Halbe. Man dürfte wohl die zwischen den ganzen Zahlen liegenden Halben gezählt haben, also 0,5 = ein Halbes, 1,5 = ander(t)halb (i.S.v. "das andere/ zweite Halbe" (althochdeutsch "ander" bedeutet "der zweite", nicht "der unterschiedliche"), 2,5 = dritthalb, 3,5 = vierthalb usw.

Das einzige gebräuchliche Wort, das diese Form tradiert, ist "anderthalb", allerdings wird es kaum noch jemand im obengenannten Sinn verstehen. (->Duden Herkunftswörterbuch: "ander")

Wenn es relevant ist, möge es bitte ein Auskenner einbauen. 77.179.116.215 02:25, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Guter Hinweis, ich habe das eingebaut. --Neitram  11:00, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Deklination von "zwei" und "drei"[Quelltext bearbeiten]

Zwei und drei werden, wenn sie sich auf ein Substantiv beziehen, lediglich im Genitiv (Wes-Fall) dekliniert und auch nur dann, wenn der sprachliche Fall nicht schon am vorangehenden Wort erkennbar ist [...]

Die Angaben sind fragwürdig. Unter Umständen ist es im Dativ -en, also zweien bzw. dreien. Beispiele: "nach dreien Tagen" (eher älter) und "es gehört dreien Schwestern".
Außerdem könnte die nachfolgende Aussage falsch oder unvollständig sein: einerseits ist es heutzutage eher "nach/vor/in/mit drei Substantiv", andererseits aber eher "mittels/vermöge/kraft dreier Subst.", und da könnte man behaupten, daß auch die Genitivpräposition den Fall anzeigt, es also "mittels/vermöge/kraft drei Subst." sein müßte (diese Formen existieren auch, jedoch könnten sie älter sein, sodaß es aus präskriptiver Sicht des Dudens und der amtlichen Regeln "existierten" sein könnte). --93.196.226.221 04:05, 12. Apr. 2015‎ (CEST) (Aus dem Artikel hierhin verschoben --SelfishSeahorse (Diskussion) 14:48, 12. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Der Genitiv Plural normaler Substantive (nicht substantivierter Adjektive) ist im Neuhochdeutschen immer mit der Nominativ/Akkusativ-Form identisch. Der Dativ zeigt immerhin oft eine eigene Form. Außerdem glaube ich, dass in der Gegenwart "dreien" nur noch bei Nichtnennung eines Substantivs verwendet wird. --2A0A:A541:15BC:0:8462:FA82:5CDF:B31A 23:05, 5. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Doppelsechs oder Doppel-sechs oder Doppel-Sechs oder Doppel-6 ?[Quelltext bearbeiten]

z.B. Pasch, Fussball, Spiel gleichen Namens und andere Zahlendoppel - was ist nun die korrekte Schreibweise ?--91.34.215.245 06:23, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Laut Pons schreibt man Doppelsechs. --SelfishSeahorse (Diskussion) 21:20, 29. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Änderungsdiskussion von IP ‎93.196.233.247 hierher verschoben[Quelltext bearbeiten]

Artikel ist lückenhaft.

  • "Das Numerale [...] wird in der Sprachwissenschaft manchmal als eigene Wortart angesetzt."
    • Es gibt oder zumindest gab nicht DIE Definition von Numerale.
      • Im engeren Sinne sind Numeralia = Nomina numeralia = Zahl[nenn]wörter Nomen, also insbesondere deklinierbar. Zahladverbien wie "zweitens" und "zweimal" gehören dann nicht zu den Numeralia. Genauer: In engeren Sinn werden üblicherweise nur Grund- und Ordnungszahlwörter als Numeralia angesehen - was man auch mit der unterschiedlichen Deklination im Vergleich zu Adjektiven erklären kann. (Bezüglich Ordnungszahlwörtern könnte man bspw. "er ist zweiter / sie ist zweite" mit "er ist groß / sie ist groß" vergleichen.) Allerdings: Diese Definition könnte eher traditionell und nicht "modern" sein.
      • Im weiteren Sinne werden mit Numeralia = Zahlwort alle Wörter bezeichnet, die irgendetwas mit Zahlen zu tun haben. Da überschneidet sich dann Numerale mit Substantiv (z.B. Drei), Adjektiv (z.B. drei, dritter, zweimalig, viererlei), Adverb (z.B. zweimal, zweitens).
    • Wenn Numeralia nur manchmal als Wortart angesetzt werden, was sind dann Wörter wie "drei" usw., wenn man keine Numeralia kennt? Antwort: Sie werden bei den anderen Wortarten einsortiert, wie: Substantiv (z.B. Drei), Adjektiv (z.B. drei, dritte, zweimalig, viererlei), Adverb (z.B. zweimal, zweitens). Die Antwort fehlt hier im Artikel.
  • "Ordinalzahlen in der Schrift": Zumindest historisch gesehen ist das unvollständig. Im Deutschen gab es auch Formen wie 2ter bzw. 2ter, und auch Formen wie 2. für zwei. Das könnte man ergänzen oder man könnte wenigstens "wird im Deutschen" zu "wird heutzutage im Deutschen" ändern.
  • "Zwei und drei werden [...] dekliniert": Das könnte man so mißverstehen, daß NUR zwei und drei dekliniert werden. "Regeltechnisch" (amtliche Regeln, Duden) mag das vielleicht stimmen, im allgemeinen ist das aber falsch, denn auch andere Zahlen lassen sich in deklinierten Formen finden. Beispiele (lt. google aus dem 21. Jahrhundert): "die in Ich-Form verfaßten Biographien vierer Frauen", "Die Entführung vierer Frauen".

(Hierher verschoben von --Alazon (Diskussion) 18:13, 2. Mai 2015 (CEST) )[Beantworten]

Es gibt Deklinationsformen von Numeralia. Diese ist aber - auch bei zwei und drei - unvollständig.
Beispiele:
Adjektiv: gut: gute Männer, gute Frauen, gute Kinder
Numerale: zwei: zwei Männer, zwei Frauen, zwei Kinder: keine Deklination im Nominativ
Adjektiv: gut: guten Männern, guten Frauen, guten Kindern
Numerale: zwei: zwei Männern, zwei Frauen, zwei Kindern: keine Deklination im Dativ
Der Akkusativ ist mit dem Nominativ vergleichbar. Streng genommen gibt es also zunächst nur Deklinationsformen im Genitiv. Hinzu kommen deklinierte Formen, die isoliert, also unabhängig von einem Substantiv stehen, bzw. selbst zu Substantiven geworden sind
Beispiel: Ich gab zweien die Hand. Ich konnte bei dreien feststellen, dass sie noch erkältet sind.
MfG Harry8 22:13, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
ja --37.5.248.14 14:02, 23. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
Zumindest historisch gesehen ist das unvollständig:
  • zween / zwo / zwey/zwei wurde einst eh anders dekliniert.
  • In alten Werken findet sich auch der Dativ "nach dreien Tag" (statt "nach drei Tagen"), und etwas wie "dreien meiner Dinge" soll es immer noch geben.
Allerdings sehe ich den Bezug zum ersten Beitrag nicht. "Es gibt Deklinationsformen von Numeralia Diese ist aber - auch bei zwei und drei - unvollständig." -- das wurde ja nicht bestritten. -80.133.111.242 14:00, 10. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Am heutigen Isländischen kann man erkennen, dass es historisch wohl eine komplette Deklination bis vier, vielleicht auch darüber hinaus gab. Aber darum geht es hier wohl nicht. MfG Harry8 14:16, 10. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist das Ergebnis dann, dass der Artikel nicht lückenhaft ist? Nach meiner Meinung ist er es nicht. Natürlich kann man einen Abschnitt über Deklination von Zahlwörtern (damals und heute) anfügen, aber ohne das wird der Artikel doch nicht unzureichend? --Alazon (Diskussion) 11:55, 8. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

@Alazon: Da sich niemand gemeldet hat, schreibe ich jetzt was und entferne den Überarbeitungsbaustein:
  • Wortart: Inzwischen wird in der Einleitung im zweiten Absatz auch auf Nomen und Adjektive verwiesen. Auf Adverbien wird im Artikel weiter unten verwiesen, zur Deklination gibt es ebenfalls Passagen.
  • "Ordinalzahlen in der Schrift": Da gibt es einen Satz zu Ordinalzahlen im Englischen, auch „heutzutage“ steht im Artikel.
  • "Zwei und drei werden [...] dekliniert": Dazu gibt es einen separaten Baustein.
Es ist also alles Erledigt, Baustein wird entfernt!--Bejahend (Diskussion) 14:00, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Lateinische Ordnungszahlen[Quelltext bearbeiten]

"Daneben kennt das Lateinische eine noch strengere Form, die eine Hierarchie impliziert: prīmarius, secundarius, tertiarius, …
Deutsche Wörter für die lateinischen Ordinalzahlen sind bis zur Ordnung zehn: 1. primär [...]"

tertiarius sollte keine Ordnungszahl sein:

  • In Grammatikbüchern werden Wörter wie teriarius nicht - zumindest nicht immer - als Ordnungszahlen angeführt.
  • Nach Georges' und Lewis' & Shorts Angaben bedeutet "tertiarius" etwas anderes als "dritter" oder "drittrangig", nämlich als Adj. "das Drittel enthaltend" und als Subst. "der dritte Teil, das Drittel".
    Im Vergleich mit lateinisch-französisch-deutschen Wörtern wie "tertiär" könnte sich daher die Bedeutung verändert haben. Falls "tertiarius" (neu)lateinisch soviel wie "tertiär = drittrangig" bedeutet:
    • drittrangig ist etwas anderes als dritter/-e/-es
    • tertiär und drittrangig werden im Deutschen auch nicht - zumindest nicht immer - als Ordnungszahlen angeführt

Daher:
Wie wäre es mit Belegen wie irgendwelchen Büchern, die tertiarius (oder vielleicht auch tertiär) als Ordnungszahlen bezeichnen? Gegenbelege gibt es und sind nicht selten.
Falls es keine Belege gibt und falls eine Streichung zu radikal wirkt: Wie wäre es mit passendem Umformulieren? -93.196.234.171 19:35, 26. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Erklärungen[Quelltext bearbeiten]

"Hängt man an eine Kardinalzahl das Suffix -mal, wird daraus ein Wiederholungszahlwort."
So werden Wiederholungszahlwörter im Deutschen gebildet - aber was Wiederholungszahlwörter im allgemeinen sind, bleibt offen. Bei einem Satz wie "Wiederholungszahlwörter antworten auf die Frage 'wieviel Mal?'" hätte man das Problem, das die Frage in anderen Sprachen anders lautet, z.B. lat. "quotiēs?". ... -93.196.234.171 19:50, 26. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Verbesserungsvorschlag, ich hab das hinzugefügt. --Neitram  10:25, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wörter wie drittbestes, viertgrößter oder Neunhundertdreiundachtzigstletzte sollten ebenfalls erläutert werden. --Diwas (Diskussion) 21:35, 9. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zahlen mit Komma schreiben[Quelltext bearbeiten]

Ich bin auf der Suche nach einer Rechtschreibregel für Zahlen mit Komma. Aktuell schreibe ich beispielsweise 3,25 folgendermaßen: drei Komma zwei fünf. Ist das so richtig? (nicht signierter Beitrag von Stuffi. (Diskussion | Beiträge) 11:12, 24. Nov. 2016 (CET))[Beantworten]

Ich kenne es im mündlichen Sprechen so: Falls es genau zwei Nachkommastellen sind und diese eine Hundertsteleinheit wiedergeben, etwa Cent bei Geldbeträgen, sagt man "drei Komma fünfundzwanzig". So gibt es auch der Duden in folgendem Beispiel an: "742,85 = siebenhundertzweiundvierzig (Komma) fünfundachtzig." In vermutlich allen anderen Fällen werden Nachkommastellen besser als Einzelziffern wiedergegeben. Ich würde 1,125 als "eins Komma eins zwei fünf" und nicht als "eins Komma hundertfünfundzwanzig" sagen. --Neitram  13:20, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
NmM übersieht der Duden dabei etwas Entscheidendes. Wenn es sich um Geldbeträge handelt, steht die Währung davor oder dahinter. Und bei beispielsweise 742,85 € sagt man dann siebenhundertzweiungvierzig Euro fünfundachtzig. MfG Harry8 13:27, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, so haben sie auf dieser Duden-Seite die letzte Regel ("Werden die Währungseinheiten konkret angegeben...") gemeint, aber sie haben sich wie so oft unklar dabei ausgedrückt. --Neitram  15:34, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Oktaviär, noniär?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden als lateinisch-französisch-deutsche Wörter für lateinischen Ordnungswörter oktaviär und noniär genannt. Ich glaube, es muss oktavär und nonär heißen. Im Lateinischen wird -arius an den Stamm der Ordinalzahlen angehängt, nicht -iarius. Bei Google überwiegen im Englischen die Treffer für octavary und nonary und im Französischen die für octavaire und nonaire diejenigen für die Forman mit -i- jeweils bei Weitem. Nur im Deutschen ist es umgekehrt, allerdings bei insgesamt wesentlich kleineren Trefferzahlen. Möglicherweise wird hier eine falsche Quelle immer weiter referenziert.

Wenn kein überzeugender Einwand kommt, werde ich den Artikel ändern. -- Peter Buch 14:30, 7. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Wörter zwei und zwo sind beliebig austauschbar und anwendbar wobei das zwo der akustischen Unterscheidung zuträglich ist. Diese unterschiedlichen Aussprachen sind uralt und existieren auch im Englischen mit twain und two. Auch im englischen Wort für zwischen, nämlich between (wörtlich: bei zweien) ist der Ursprung klar erkennbar. (nicht signierter Beitrag von 2003:c0:dbce:5900:88d:caf0:57f1:5cca (Diskussion) 15:57, 9. Jan. 2018 (CET))[Beantworten]

Die Wörter zwei und zwo sind nmM nicht beliebig austauschbar. Zwo wird gebraucht, wenn Verwechslungen möglich sind. Neben der im Artikel erwähnten Kommandosprache wird zwo auch bei Zahlenangaben am Telefon usw. genutzt.
Ursprünglich war die männliche Form des Wortes zween, die weibliche Form zwo und die sächliche Form zwei.
Im Englischen war die männliche Form twain und die weibliche two. Heute wird nur noch two gebraucht.
Es gab und gibt etliche Wörter, die auf die Zahl zwei zurückgeführt werden können, beispielsweise Zweig (englisch twig) und Zwilling (englisch twin).
Im Artikel muss nmM nichts geändert werden. MfG Harry8 16:44, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

@KaiKemmann: Danke für deine Beiträge, ich habe jedoch Probleme die Tabelle in „Übersicht“ unter dem Doppelstrich zu lesen. Wofür stehen die Tilden? Warum der Doppelstrich?

Die Einträge selbst kann ich ebenfalls nicht zuordnen, Beispiel Zahladverb: Der Suffix -mal wird im Abschnitt „Wiederholungszahlwörter (Iterativzahlen)“ behandelt, einen Nachweis für die Bezeichnung „Zahladverb“ kann ich nicht erkennen.--Bejahend (Diskussion) 14:45, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ok, das mit den Nachweisen ist natürlich Quatsch, Zahladverb ist einfach Adverb und Zahlwort. Trotzdem, warum Doppelstrich, warum Tilden?--Bejahend (Diskussion) 14:54, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Und wofür der Anker? Im Artikelkopf wird doch bereits auf Adjektive hingewiesen, der Anker mitten in der Tabelle erscheint mir überhaupt nicht sinnvoll.--Bejahend (Diskussion) 14:58, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Liebe/r Bejahend,

ich hatte doch eigentlich bloß "quantifizierendes Adjektiv" eingefügt.

Und der Anker dient(e) als Sprungziel von [2].

Was hast Du gegen Anker? Die sind doch unsichtbar.

nette Grüße

Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen: Enzyklopädie ist altgriechisch für "umfassend" - 15:17, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Das Sprungziel habe ich angepasst, Begründung dort: Verweis auf eine Übersichtstabelle nicht hilfreich. Anker sind nicht unsichtbar, sondern es wird zum Ankerziel weitergeleitet.
„quantifiziertes Adjektiv“ kannst du meinetwegen wieder einfügen.
Was denkst du über meine Bemerkungen zu der schlechten Nachvollziehbarkeit der Tabelle nach dem Doppelstrich?
Vielen Dank--Bejahend (Diskussion) 15:23, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
PS: Ich habe gar nichts gegen Anker ich habe auf dieser Seite selbst einen Anker "→‎Vervielfältigungszahlwörter (Multiplikativa)" angelegt, wegen einem defektem Link. Wann die Verwendung eines Ankers sinnvoll ist, kann man in Vorlage:Anker#Verwendung nachlesen.--Bejahend (Diskussion) 17:35, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Was meinst Du mit "Anker sind nicht unsichtbar, sondern es wird zum Ankerziel weitergeleitet." ?
Was die Tabelle angeht: Keine Ahnung. Die Tilden verstehe ich auch nicht und den Doppelstrich kann ich vom Gefühl her nachvollziehen, könnte ich aber auch nicht rational begründen.
nette Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen: Enzyklopädie ist altgriechisch für "umfassend" - 21:06, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort!
Ich sah ein Problem, wenn ich auf Zahladjektiv gegangen war, dann mitten in einer Tabelle landete. In der Tabellenspalte gab es keinerlei Definition, so wie man es von Wikipedia erwartet. Die Spaltenbenennung der Tabelle wurde auch erst nach dem Hochscrollen sichtbar.
Kannst du das nachvollziehen?
Viele Grüße--Bejahend (Diskussion) 21:22, 24. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
PS: Du hast recht, beim normalen Lesen ist der Anker unsichtbar.
Ich habe jetzt mal die Tabelle aufgespalten und die Überschriften „Semantische Kategorien“ und „Syntaktische Kategorien“ eingefügt. Das scheint zu passen.
@KaiKemmann: Dein „quantifiziertes Adjektiv“ ist nach dem Schema wirklich eine syntaktische Kategorie? Kannst du bitte das prüfen?--Bejahend (Diskussion) 08:39, 25. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Und das Tripel ...[Quelltext bearbeiten]

… sollte man das nicht auch erwähnen? Im Fußballdeutsch doch sehr geläufig. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:39, 4. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

In Worten oder Ziffern, von ... bis[Quelltext bearbeiten]

Es gibt so eine etwas dubiose Regel "Zahlen bis zwölf in Worten, ab 13 als Ziffern schreiben", die dann zu solche verunglückten Formulierungen wie "eine Gruppe von Kindern und Heranwachsenden im Alter von vier bis 17 Jahren" führt. Die Schreibung von Zahlwörtern bzw. Zahlen in Ziffernnotation sollte also auch noch abgehandelt werden, wobei deutlich werden sollte, warum "von vier bis 17" gar nicht geht. --95.116.237.9 19:26, 14. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Jahrzehnte als Adjektiv[Quelltext bearbeiten]

Bitte um Beteiligung bei Diskussion:Durchkopplung#Durchkopplung bei Jahrzehnten und / oder Diskussion:Jahrzehnt. Ich würde vorschlagen, z.B. in Zahlwort zu erwähnen, dass laut Rechtschreibregeln auch Jahrzehnte-Wörter wie z.B. "achtziger" als nicht nicht-flektierte Adjektive betrachtet und daher klein und getrennt von einem Substantiv verwendet werden können. Und nein, es handelt sich damit um keinen Fall von Durchkopplung, das ist schon geklärt. --Kuhni74 (Diskussion) 11:40, 11. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]