European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Das European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals (ECETOC) ist eine internationale Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht (VoG), die 1978 gegründet wurde und ihren Sitz in Brüssel hat.
Hauptzweck ist es, mögliche adverse Effekte durch die Herstellung und Verwendung von Chemikalien auf die Gesundheit und die Umwelt zu erkennen und zu untersuchen. Die Organisation arbeitet dabei mit Wissenschaft und Behörden sowie CEFIC zusammen, speziell im Rahmen der REACH-Verordnung. Daraus resultieren veröffentlichte Berichte und Peer-Review-Artikel.[1][2]
Die Mitglieder setzen sich aus bedeutenden Unternehmen aus den Sparten Chemie, Pharmazeutika und Konsumgüter zusammen:
- Afton Chemical
- AkzoNobel
- Albemarle Corporation
- AstraZeneca
- BASF
- Bayer
- BP
- Cepsa
- Clariant
- Colgate
- Dow
- Dow Corning
- DSM
- DuPont
- Eni
- Evonik Industries
- ExxonMobil
- F. Hoffmann-La Roche
- Firmenich
- Givaudan
- Henkel
- Honeywell
- International Flavors & Fragrances
- Johnson & Johnson
- L’Oréal
- Lucite International
- Merck
- NiPera
- Procter & Gamble
- SC Johnson
- Shell Chemicals
- Solvay
- Statoil
- Sumitomo Chemical
- Syngenta
- Total
- Unilever
- Wacker
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ ECETOC: Publikationsliste (Memento des vom 18. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei)
- ↑ Encyclopedia of Toxicology, 3. Auflage, Herausgeber: Philip Wexler (Memento des vom 3. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., ISBN 978-0-12-386455-0.
