Friedrich-Luft-Preis

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Der Friedrich-Luft-Preis, benannt nach dem bedeutenden Berliner Theaterkritiker Friedrich Luft, ist ein von der Tageszeitung Berliner Morgenpost seit 1992 verliehener Theaterpreis, der seit 2021 gemeinsam mit Deutschlandfunk Kultur vergeben wird. Er würdigt jährlich die beste Berliner oder Potsdamer Theateraufführung, die von einer siebenköpfigen Jury bestimmt wird, und ist derzeit mit 7500 Euro dotiert.

Die Jury besteht derzeit aus acht Mitgliedern: Ernst Elitz (Gründungsintendant des Deutschlandradios), der Theaterkritikerin Katrin Pauly, Elena Philipp und Susanne Burkhardt, den Schauspielerinnen Martina Gedeck und Claudia Wiedemer, dem Morgenpost-Kulturchef Felix Müller und Hans-Dieter Heimendahl, Ressortleiter Kultur beim Deutschlandfunk.[1][2]

Einzelnachweise

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  1. Stefan Kirschner: So sehen Sieger aus – Deutsches Theater ausgezeichnet. (morgenpost.de [abgerufen am 19. November 2018]).
  2. a b Berliner Friedrich-Luft-Preis 2018 vergeben. Bei: nachtkritik.de, 24. Februar 2019, abgerufen am 25. Februar 2019
  3. Ernst Elitz: Anne Lenk mit Friedrich-Luft-Preis ausgezeichnet. 18. Oktober 2020, abgerufen am 19. Oktober 2020 (deutsch).
  4. Friedrich-Luft-Preis 2021 an Gob Squad: „Poesie des Alltags“, nachtkritik.de vom 28. Mai 2021, abgerufen am 31. Mai 2021.
  5. Elena Philipp: Friedrich-Luft-Preis für „Berlau :: Königreich der Geister“. 24. August 2022, abgerufen am 24. August 2022.
  6. Deutschlandradio Pressemitteilung vom 1. September 2023: Theaterpreis von Deutschlandfunk Kultur und Berliner Morgenpost Friedrich-Luft-Preis für die Inszenierung „Dschinns“ von Nurkan Erpulat, abgerufen am 2. September 2023