Henckel von Donnersmarck

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Stammwappen der Henckel von Donnersmarck

Henckel von Donnersmarck ist eine österreichisch-deutsche Adelsfamilie. Sie hat ihren Ursprung in der früher oberungarischen Landschaft Zips (heute slowakisch Spiš), wo die Vorfahren einst als ungarndeutsche Siedler ansässig waren.

Die seit 1593 briefadelige Familie stieg zunächst durch Handel in Österreich, dann durch Grundbesitz und Bergbau in Oberschlesien zu großem Reichtum und einem der wenigen Magnatengeschlechter auf.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stammvater der Familie ist ein im 14./15. Jahrhundert erwähnter Henckel de Quintoforo aus Donnersmark in der heutigen Slowakei, das seinen lateinischen wie auch seinen deutschen, slowakischen und ungarischen Namen dem Markt verdankt, der dort donnerstags stattfand (Quinto – fünf, Donnerstag ist der fünfte Tag der Woche, da im Christentum Sonntag der erste Tag ist. Foro – (Forum) Platz, hier: Marktplatz). Die Familie entstammte dem „Lanzenadel“ (nobilitas lanceatorum), einer kleinadligen Schicht in der südlichen Zentral-Zips, die in einer ausgegliederten Sonderprovinz, dem „Kleinen Komitat“ des Stuhls der zehn Lanzenträger autonome Selbstverwaltung ohne Gefolgschaft an hochadelige Magnaten und ein eigenes Adelsrecht erhielten, dafür dem ungarischen König direkt Abgaben entrichteten und zehn Lanzenreiter für sein Heeresaufgebot zu stellen hatten. Der Ursprung dieser privilegierten Sonderschicht ist unbekannt, es gibt Hypothesen, dass sie auf ungarische Grenzwachen oder Szekler (ungarische autonome Grenzsiedler) oder auf den altslowakischen Stammesadel der Region Zips zurückgehen.[2] Sie sind mit einem anderen ehemaligen Lanzenadels-Geschlecht der Thurzo stammverwandt, die zufällig ebenfalls im 16. Jahrhundert zu sehr erfolgreichen Bergbauunternehmern und Hochadeligen aufstiegen, denn im 14. Jahrhundert hatte ein jüngerer Sohn Petrus Thurzo die Erbin der nachkommenlosen Henckel geheiratet und führte das Geschlecht weiter.[3], was nach dem Adelsrecht des Lanzenadels möglich war.

Der deutsche und ungarische König Sigismund von Luxemburg verlieh den Brüdern Peter, Jakob und Nikolaus Henckel de Quintoforo am 1. August 1417 in Konstanz, zur Zeit des dort stattfindenden Konstanzer Konzils, ein Wappen. Dabei erhielten sie dasselbe Wappen, wie die Thurzo, nur in anderer Farbgebung, denn die Verwandtschaft war bekannt.

Lazarus I. Henckel von Donnersmarck „der Ältere“ (1551–1624) ging nach Wien und begann als Faktor einer Ulmer Firma mit Waren- und Geldhandel, baute ab 1581 eine eigene Firma zum Großhandel mit Vieh, Tuchen und Wein auf, erwarb 1591 ein Weingut und später noch andere Ländereien. Eine ungarische Adelsbestätigung für das Gesamtgeschlecht mit „de Quintoforo, aliter von Donnersmarckh“ erfolgte am 27. April 1593. Lazarus I. vergab zwischen 1595 und 1600 hohe Kredite für die Türkenkriege an die kaiserliche Hofkammer und beteiligte sich 1603 an den Kupferbergwerken in Neusohl. 1607 wurde sein Adelsdiplom bestätigt, 1608 bekam er das Böhmische Inkolat, 1615 wurde er in den Freiherrenstand erhoben. Er legte als Finanzier Kaiser Rudolfs II. die eigentliche Basis für den Aufstieg der Familie. Obwohl er am lutherischen Glauben festhielt, bekleidete er hohe Ämter in Wien (Ratsmitglied, Stadtgerichtsbeisitzer). Kurz vor seinem Tod verpfändete Kaiser Ferdinand II. ihm 1623 die schlesischen Herrschaften Beuthen, Oderberg und Neudeck.

Sein Sohn, Lazarus II. (1573–1664), genannt Lazy, erwarb die Pfandgüter 1629 zu Eigentum. Er wurde am 18. Dezember 1636 in Regensburg von Kaiser Ferdinand II. ebenfalls zum erbländisch-österreichischen Freiherrn und zugleich zum Reichsfreiherrn erhoben mit dem Namen Henckel von Donnersmarck auf Gfell und Wesendorf. Am 29. Juli 1651 wurde er in Innsbruck vom Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinand Karl in den erbländisch-österreichischen Grafenstand erhoben. Am 5. März 1661 wurde ihm von Kaiser Leopold I. in Wien auch der böhmische Grafentitel verliehen.

1670 teilte die Familie ihr Erbe in die Fideikommisse Beuthen sowie Tarnowitz-Neudeck auf. Es entstanden dadurch die katholische Linie Beuthen-Siemianowitz und die protestantische Linie Tarnowitz-Neudeck. Am 14. November 1697 folgte in Wien die „Erhebung“ von Beuthen zur Freien Standesherrschaft.

Graf Carl Lazarus aus Neudeck (1772–1864) betrieb auf seinem Grundbesitz Steinkohlenbergbau und errichtete Eisen- und Zinkhütten sowie Walzwerke. Sein Sohn Guido erbte diese, übernahm die zuvor verpachteten Unternehmen in Eigenregie und weitete sie durch Gründung von Aktiengesellschaften erheblich aus, so die Vereinigte Königs- und Laurahütte. Er besaß 27.500 ha Land und war 1913 mit einem geschätzten Vermögen von 254 Millionen Mark die zweitreichste Person in Preußen nach Gustav Krupp von Bohlen und Halbach.[4] Graf Guido erhielt am 18. Januar 1901 in Berlin vom deutschen Kaiser Wilhelm II. den preußischen Fürstentitel als Graf Henckel, Fürst von Donnersmarck. Den Kaiser verband schon seit längerem eine Freundschaft mit Guido, den er regelmäßig auf Schloss Neudeck zur Jagd besuchte. Dieser errichtete am 8. Mai 1916 in einem notariellen Akt die Fürst Donnersmarck-Stiftung zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung, damals als „Stiftung Fürst Donnersmarck-Institut zu Berlin“. Nach Fürst Guido ist das Bergwerksmuseum Guido benannt. Er starb 1916 und erlebte so nicht mehr die Abtretung Ostoberschlesiens an Polen als Folge des Versailler Vertrags. Die Familie wurde 1945 von den Kommunisten enteignet. Die von Graf Guido 1853 gegründete Schlesische AG für Bergbau und Zinkhüttenbetrieb hatte ihren Sitz vor Kriegsende nach Braunschweig verlegt und wurde 1971 von der Familie an die Metallgesellschaft AG verkauft. Weitere Firmenbeteiligungen mit Sitz in Westdeutschland, unter anderem an der Alexanderwerk AG und Beton- und Monierbau AG, der Besitz in Österreich sowie umfangreicher Grundbesitz am Tegernsee blieb der Familie erhalten.[5]

Besitzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lazarus I. Henckel von Donnersmarck erwarb 1591 das niederösterreichische Weingut Nußdorf ob der Traisen und begann mit einem umfangreichen Weinhandel. Auch die Güter und Herrschaften Gföll (Gföhl), Wesendorf (Vösendorf) und Weißenkirch kamen zunächst als Pfand und schließlich ganz in seinen Besitz. 1623 vergab Kaiser Ferdinand II. in seiner Eigenschaft als König von Böhmen die Herrschaften Beuthen, Oderberg und Neudeck pfandweise an ihn, sein Sohn Lazarus II. erwarb sie 1629 zu Eigentum. Ab 1697 wurde das vormalige Herzogtum Beuthen dann in eine Freie Standesherrschaft für den Grafen Leo Ferdinand umgewandelt, die nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 wie fast ganz Schlesien von Österreich an Preußen fiel.

Neues Schloss Neudeck

1670 wurde das Familienerbe in die Fideikommisse Beuthen sowie Tarnowitz-Neudeck geteilt. Der erste Vertreter der protestantischen Tarnowitz-Neudecker Linie war Carl Maximilian Graf Henckel von Donnersmarck, der die alte Burg in Neudeck zwischen 1670 und 1680 im Renaissancestil umgestalten ließ; im 18. Jahrhundert wurde es barockisiert und im 19. Jahrhundert im Tudorstil erweitert. 1868 ließ Fürst Guido mit Schloss Neudeck ein neues, zweites Schloss erbauen. 1945 wurde der Besitz enteignet, die Schlösser zerstört.

Zum oberschlesischen Besitz gehörten auch Tarnowitz, Siemianowitz (wo 1835 die Laura-Hütte entstand), Annaberg, Polnisch Krawarn, Nakło Śląskie und Grambschütz, ferner das mährisch-schlesische Oderberg und das niederschlesische Romolkwitz sowie das Rittergut Pölzig und Schloss Hirschhügel in Thüringen. Seit 1846 ist Schloss Wolfsberg (Kärnten) im Besitz der Familie.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stammwappen zeigt in geteiltem Schild oben in Gold einen wachsenden gold-gekrönten blauen Löwen, unten in Rot drei (2:1) silberne Rosen. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken der Löwe wachsend.

Familienmitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guido Graf Henckel, Fürst von Donnersmarck (1830–1916), Bergwerks-, Eisenhütten- und Großgrundbesitzer

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Seifert: Hoch-Adeliche Stam[m]-Taffeln: Nach Ordnung des Alphabets, Band 3, Selbstverlag, Druck Johann Georg Hofmann, Regensburg 1726, S. 12 f.
  • Gottlieb Schumann: Europäisches Genealogisches Handbuch. In welchem die neuesten Nachrichten von allen Häusern jetzt-regierender Europäischer Kayser und Könige, und aller geist-und weltlichen Chur-und Fürsten, wie auch Grafen des Heiligen Römischen Reichs, ingleichen Aller Cardinäle, Mitglieder Königlicher Orden, auch Dom-und Capitular-Herren derer Ertz-und Hoch-Stifter in Teutschland. Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1754. S. 177 f.
  • Constantin von Wurzbach: Henckel von Donnersmarck, die Grafen, Genealogie. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 8. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1862, S. 300 f. (Digitalisat).
  • Constantin von Wurzbach: Henckel von Donnersmarck, die Grafen, Wappen. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 8. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1862, S. 302 (Digitalisat).
  • Gotha, Justus Perthes, Gotha (Auszug):
    • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1829. Gotha 1828.
    • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1876. Gotha 1875, S. 361 ff.
    • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1936. B, Jg. 109, Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft, Gotha 1935.
    • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1941. B. Jg. 114, Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft, Gotha 1940. S. 189–195.
    • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Fürstlichen Häuser 1942 (Hofkalender). Jg. 179, Gotha 1941, S. 387–388.
  • Leo Amadeus Graf Henkel von Donnersmarck: Stammtafel des Reichsgrafen Henkel Freiherren von Donnersmarck, Freie Standesherren zu Beuthen in Oberschlesien. Ein Leitfaden zur Familiengeschichte. Hof-Buchdruck, Weimar 1883. Online-Ressource, Leipzig, Frankfurt am Main 2018. DNB
  • Hugo Reichsgraf Henckel Freiherr von Donnersmarck und die Geschichte seines Hauses. Separatabdruck,[7] in: Band XIII, Heft 1, Hrsg. Verlag der Osterreichisch-Ungarischen Revue, K. u. K. Hofbuchdruckerei Carl Fromme, Wien 1890/1891? Digitalisat.
  • GHdA, C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee, Limburg an der Lahn. ISSN 0435-2408. (Auszug:)
    • Hans Friedrich von Ehrenkrook, Jürgen von Flotow: Genealogisches Handbuch der Fürstlichen Häuser 1951 (III. Abt.), Band I, Band 1 der Gesamtreihe GHdA, Glücksburg/Ostsee 1951, S. 155–165.
    • Hans Friedrich von Ehrenkrook, Jürgen von Flotow, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser B (Briefadel), Band I, Band 6 der Gesamtreihe GHdA, Glücksburg/Ostsee 1953, S. 479–481. ff. 1965, 1977.
    • Genealogisches Handbuch des Adels. Adelslexikon. Band V, Band 84 der Gesamtreihe GHdA, Limburg an der Lahn 1984, S. 112–114.
  • Henckel von Donnersmarck Hugo. In: Österreichisches Biographisches Lexicon 1815–1950. Band II, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959.
  • H. Nussbaum: Henckel von Donnersmarck Graf (seit 1901 Fürst) Guido. In: Karl Obermann, Heinrich Scheel u. a. (Hrsg.): Biographisches Lexikon zur deutschen Geschichte. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1967.
  • Alfons PerlickHenckel von Donnersmarck. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 516 (Digitalisat).
  • Joseph Bitta: Guido Graf Henckel Fürst von Donnersmarck. In: Schlesier des 19. Jahrhunderts (= Schlesische Lebensbilder; Band 1). Hrsg. von der Historischen Kommission für Schlesien von Friedrich Andreae, 1922. 2. Auflage. Thorbecke, Sigmaringen 1985, ISBN 3-7995-6191-9.
  • Arkadiusz Kuzio-Podrucki: Henckel von Donnersmarckowie. Kariera i fortuna rodu. Rococo, Bytom 2003, ISBN 83-86293-41-1 (polnisch).
  • Jarosław Aleksander Krawczyk, Arkadiusz Kuzio-Podrucki: Zamki i pałace Donnersmarcków. Schlösser der Donnersmarcks. 2. Auflage, Drukarnia Skill, Bytom 2003, ISBN 83-86293-41-1 (deutsch und polnisch).
  • Manfred Rasch: Der erste Walzdraht der Niederrheinischen Hütte 1913 – Guido Henckel von Donnersmarck und Bernhard Grau. stahl und eisen 133 (2013), Nr. 11, S. 256–259.
  • Gottfried Graf Finck von Finckenstein, Christoph Franke: Gothaisches Genealogisches Handbuch der Fürstlichen Häuser I, Band 1 der Gesamtreihe GGH, Verlag des Deutschen Adelsarchivs, Marburg 2015, ISBN 978-3-9817243-0-1.
  • Gottfried Graf Finck von Finckenstein, Christoph Franke: Gothaisches Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser I, Band 3 der Gesamtreihe GGH, Verlag des Deutschen Adelsarchivs Marburg 2016, ISBN 978-3-9817243-2-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Henckel von Donnersmarck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klemens Skibicki: Industrie im oberschlesischen Fürstentum Pless im 18. und 19. Jahrhundert. Zur ökonomischen Logik des Übergangs vom feudalen Magnatenwirtschaftsbetrieb zum modernen Industrieunternehmen. In: Regionale Industrialisierung, Bd. 2. Zugleich Dissertation Universität Köln 2001 Auflage. 6. Andere Magnatengeschlechter, 61. Henckel von Donnersmarck-Überblick. Franz Steiner, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-515-08036-1, S. 189–191 (google.de [abgerufen am 16. September 2022]).
  2. Ivan Chalupecký: Stolica X Spiskich Kopijników w dziejach Spisza (polnisch=„Der Stuhl der zehn Lanzenträger in der Geschichte der Zips“), polnische Übersetzung und Bearbeitung von Maciej Pinkwart.
  3. Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreich, Achter Teil (1862): Genealogie der Grafen Henckel von Donnersmarck.
  4. Rudolf Martin: Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre im Königreich Preußen. 2. Bde., Berlin 1913, zitiert nach: Rudolf Vierhaus, Bernhard vom Brocke (Hrsg.): Forschung im Spannungsfeld von Politik und Gesellschaft. Geschichte und Struktur der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft. DVA, Stuttgart 1990, ISBN 978-3-421-02744-3, S. 45.
  5. Bernt Engelmann: Das Reich zerfiel, die Reichen blieben. 1. Auflage, Hoffmann und Campe Verlag. Hamburg. 1972. ISBN 978-3-455-01877-6, S. 103.
  6. Johann Gottfried Dienemann: Nachrichten vom Johanniterorden insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark, Sachsen, Pommern und Wendland, wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters, Prinzen August Ferdinands, in Preussen Königl. Hoheit. Hrsg.: Johann Erdmann Hasse. Th. II. Cap. VI. Von den Anno 1764, 66. Herr Victor Amadeus Graf Henckel von Donnersmarck, Königl. Preuß. Oberst Wachtmeister des. auf Süpplingenburg. Georg Ludwig Winter, Berlin 1767, S. 346 (google.de [abgerufen am 16. September 2022]).
  7. Kleine Mittheilungen. Vermehrung der Sammlungen des naturhistorischen Landesmuseums. Fortsetzung. In: Karl Frauscher (Hrsg.): Carinthia II. Mittheilungen des Naturhistorischen Landesmuseums für Kärnten. 83, Nummer 1. Druck Ferd. v. Kleinmayr, Klagenfurt 1893, S. 214 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 11. September 2022]).