Jelena Wlk

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Jelena Wlk
Jelena Wlk - MVP beim DVV-Pokalfinale 2015
in Halle (Westfalen)
Porträt
Geburtstag 16. April 1993
Geburtsort Kirchheim unter Teck, Deutschland
Größe 1,78 m
Hallenvolleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
2004–
–2007
2007–2010
2010–2012
2012–2019
TSV Schlierbach
TSV Georgii Allianz Stuttgart
Allianz Volley Stuttgart
VC Olympia Berlin
Allianz MTV Stuttgart
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
Erfolge
2009 – Deutsche Meisterin U18
2015 – Deutsche Pokalsiegerin
2015 – Deutsche Vizemeisterin[1]
2016 – Deutsche Vizemeisterin
Beachvolleyball
Partner 2009, 2011–2013 Anika Krebs
2011 Sandra Ittlinger
2014 Natascha Niemczyk
Nationale Rangliste Position 19[2]
Erfolge
2009 – Deutsche Meisterin U17, U18
2011 – Deutsche Vizemeisterin U20
2011 – Deutsche Meisterin U19
2012 – Deutsche Meisterin U20
2012 – 2. Platz Europameisterschaft U20
2013 – 2. Platz Weltmeisterschaft U21
2013 – 13. Platz Deutsche Meisterschaft
2014 – 13. Platz Deutsche Meisterschaft
Stand: 12. April 2019

Jelena Wlk (* 16. April 1993 in Kirchheim unter Teck) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Wlk spielte zunächst Tennis.[3] Im Sommer 2004 entdeckte sie ihr Interesse am Volleyball und begann ihre Karriere beim TSV Schlierbach.[3] Später wechselte sie zum TSV Georgii Allianz Stuttgart, der nach einer Fusion zum VC Stuttgart wurde. 2009 kam die Außenangreiferin erstmals in der Bundesliga-Mannschaft der Stuttgarter zum Einsatz.[3] 2010 ging die Junioren-Nationalspielerin zum Nachwuchsteam VC Olympia Berlin, mit dem sie ebenfalls in der Bundesliga spielte.[4] 2012 ging sie zurück nach Stuttgart und spielte zunächst in der Zweiten Bundesliga in der zweiten Mannschaft von Allianz MTV Stuttgart. Von 2014 bis 2016 gehörte sie zum Stammkader der ersten Mannschaft von Allianz MTV Stuttgart, mit der sie am 1. März 2015 deutsche Pokalsiegerin in Halle/Westfalen wurde. Dabei wurde sie zur besten Spielerin der Partie gewählt.[5] Nach zwei deutschen Vizemeisterschaften 2015 und 2016 beendete Wlk ihre Profikarriere und spielte bis 2019 noch mit der zweiten Mannschaft in der 2. Bundesliga.

Als Beachvolleyballerin gewann Wlk 2009 die deutschen Meisterschaften der U17 und U18.[6] Im gleichen Jahr nahm sie mit Anika Krebs an der U18-Europameisterschaft in Espinho teil. 2011 kehrte sie nach einem Kreuzbandriss erfolgreich zurück und gewann mit Krebs die deutsche Meisterschaft der U19; außerdem erreichte sie das Finale der U20-Konkurrenz.[6] Im gleichen Jahr spielte sie mit Sandra Ittlinger bei der U19-Weltmeisterschaft in Umag. Bei der U20-Europameisterschaft 2012 in Hartberg (Österreich) belegte sie mit Krebs den zweiten Platz.[7] Im darauffolgenden Jahr belegte sie bei der U21-Weltmeisterschaft im kroatischen Umag den zweiten Platz und nahm am FIVB Challenger in Seoul sowie erstmals an den deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand teil. Danach trennten sich die Wege von Jelena Wlk und Anika Krebs und sie spielte mit unterschiedlichen Partnern (unter anderem mit Katharina Culav, Anika Krebs und Sandra Ittlinger). 2014 spielte sie zusammen mit Natascha Niemczyk und belegte bei den deutschen Meisterschaften erneut Platz 13.

Einzelnachweise

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  1. Tränen weichen schnell dem Stolz. Stuttgarter Nachrichten, 30. April 2015, abgerufen am 3. Mai 2015.
  2. deutsche Rangliste
  3. a b c Die "Kleine" mit dem unbändigen Willen. Filder Zeitung, 26. August 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/content.stuttgarter-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Harald Landwehr: Wenn das Match zum Klassentreffen wird. (PDF; 484 kB) Stuttgarter Nachrichten, 22. Dezember 2010, abgerufen am 29. März 2012.
  5. Kleine, große Jelena. Stuttgarter Zeitung, 3. März 2015, abgerufen am 3. März 2015.
  6. a b Volleyball: Jelena Wlk. Südwest Presse, 7. Januar 2012, abgerufen am 29. März 2012.
  7. U20 Beach Volleyball European Championship. CEV, 19. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2012; abgerufen am 21. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cev.eu