Kögel Trailer

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Kögel Trailer GmbH

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Rechtsform GmbH
Gründung 1934
Sitz Burtenbach, Deutschland
Leitung
  • Christian Renners
  • Christian Spengler
Mitarbeiterzahl 1.400 (2022)
Umsatz 530 Mio. Euro (2021)
Branche Fahrzeugbau
Website www.koegel.com
Stand: 30. November 2022

Die Kögel Trailer GmbH mit Sitz in Burtenbach wurde ursprünglich 1934 von Franz Xaver Kögel gegründet und ist heute einer der größten europäischen Hersteller von Sattelaufliegern, LKW-Anhängern und Wechselaufbauten. Das Unternehmen unterhält Betriebsstätten und Tochtergesellschaften an 13 Standorten in neun europäischen Ländern. Hauptproduktionsstandort ist im bayerischen Burtenbach.

Haupteingang des Firmensitzes
Kögel Werk in Burtenbach

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung und Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Xaver Kögel übernahm am 1. Mai 1934 die kleine Wagnerei seines Lehrherren in Neu-Ulm.[1] 1937 übersiedelte Kögel nach Ulm in die Blaubeurer Straße.[2] Während des Zweiten Weltkrieges wurde 1944 die Produktionsstätte in der Blaubeurer Straße fast vollständig zerstört.[2]

Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ehemaligen Heereszeugamt baute Kögel 1945 erneut eine Produktionsstätte auf.[3] Den Schritt vom Handwerks- zum Industriebetrieb vollzog Kögel 1956 mit der Produktionsaufnahme in den neu erbauten Fertigungshallen im Industriegebiet Donautal[4] 1962 gründete Kögel im badischen Karlsdorf in der Nähe von Bruchsal das „Werk 2“ für die Herstellung von Isolieraufbauten und -anhängern.[5] „Werk 3“ entstand 1967 mit der Übernahme der Fahrzeugbau Wilhelm Seibel im hessischen Hanau.[5] Zusammen mit Dipl.-Ing. Karl Weinmann gründet F.X. Kögel 1969 die KAMAG Transporttechnik.[6] Kögel erwarb 1973 die FAKA (Fahrzeugwerke Kannenberg) in Bückeburg/Niedersachsen.[7]

Mit der Kamag Corporation of America wurde 1980 ein Stützpunkt in Florida zur Betreuung des amerikanischen Marktes geschaffen.[8] Kögel übernahm 1984 ein Fahrzeugbauunternehmen in Marz, Burgenland und baute den Standort zur österreichischen Niederlassung „Kögel-Marz Ges.m.b.H.“ aus.[7] Mit der Firma Jinan Auto Refitting Factory wurde 1989 ein Lizenzvertrag über die Fertigung von Kühlaufbauten geschlossen. Aus der langjährigen Erfahrung im Fahrzeugbau entstand das Kögel-Baukastensystem. Damit vollzog sich der Schritt von der Einzelanfertigung zur standardisierten Serienfertigung.[3] 1990 übernahm Kögel im sächsischen Werdau einen großen Teilbereich des ehemaligen volkseigenen Betriebes (VEB) Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ und baute diesen zu einem modernen leistungsfähigen Produktionsbetrieb aus.[9] Das ehemalige Stahlbauunternehmen Marcam Kögel S.A. in Polen wurde in Form einer Beteiligung der Kögel-Gruppe 1990 angegliedert und fertigte Fahrzeugkomponenten für die deutschen Werke.[9]

Zu Kögel gehören Werke und Standorte in Ulm, Duingen, Choceň (Tschechien), Verona (Italien), Gallur (Spanien), Kampen (Niederlande), Corcelles-en-Beaujolais (Frankreich), Schärding (Österreich), Padborg (Dänemark) und Moskau (Russland). Der Exportanteil liegt nach eigenen Angaben bei rund 80 Prozent (Stand 2022). Eigentümer ist Ulrich Humbaur, der auch Inhaber des Anhängerherstellers Humbaur GmbH ist.

Aktiengesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1991 wird Kögel zur Aktiengesellschaft.[10] Im selben Jahr wird mit dem tschechischen Unternehmen Orličan in Choceň ein Lizenzvertrag über die Herstellung von Kühlaufbauten abgeschlossen. Neben der Herstellung von Großbaugruppen für die deutschen Produktionsbetriebe wird das Werk Lieferant kompletter Fahrzeuge für den tschechischen Markt.[9] Aus der Lizenzproduktion geht 1992 die Gründung des Joint Venture Jinan Kögel Special Automobile Co. LTD. hervor.[11] Mit der Übernahme der Auflieger- und Anhängerfertigung der Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH im bayerischen Burtenbach übernimmt Kögel 1993 einen Anbieter im Bereich der Nutzfahrzeug-Aufbauten und Anhänger für General Cargo, kombinierten Verkehr und Fahrzeuge für die Bauwirtschaft.[11] Mit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens „Jinan Hongqi-Kögel Trailer Making Co. Ltd.“ begann in China 1994 die Produktion von Sattelanhängern und Trockenfrachtaufbauten für General Cargo Transporte. Ebenfalls 1994 begann die „Jinan Saf Axle Co.Ltd.“ unter Beteiligung der österreichischen Kögel-Marz Ges.m.b.H. mit der Produktion von Anhängerachsen.[11] Zur Eingliederung der Beteiligungsgesellschaft Orlican a.s. in den Kögel-Konzern und zur gleichzeitigen Durchführung notwendiger Strukturierungsmaßnahmen wurde im Juni 1996 die Kögel a.s. gegründet.[11] Rund 50 Kilometer entfernt vom Kögel-Stammsitz Ulm begann 1999 der Ausbau des Werks Burtenbach.[12] Das Werk in Burtenbach wurde 2000 zu einem Trailer-Werk ausgebaut.[11] 2001 führte Kögel eine Anlage für Kathodische Tauchlackierung mit Zinkphosphatierung als Korrosionsschutz ein.[13] 2003 bildete Kögel zwei Fertigungs-Kompetenzzentren: Burtenbach für offene Aufbauten (Pritschenfahrzeuge und Kipper), Werdau für geschlossene Aufbauten (Trockenfracht- und Isolierkofferaufbauten). Die Kühlfahrzeugproduktion wurde von Karlsdorf nach Werdau verlagert, die Produktion im Werk Karlsdorf eingestellt.[13]

Insolvenz der Aktiengesellschaft und Neuanfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 26. Januar 2004 stellte die Kögel Fahrzeugwerke AG in Ulm Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Betroffen waren rund 1.200 Mitarbeiter. Im Verlauf des Jahres erfolgte die Übernahme von Teilen der ehemaligen Aktiengesellschaft durch die Trailer Holding GmbH, München, deren Mitgesellschafter Thomas Haffa war. Es folgte die Gründung der „Kögel Fahrzeugwerke GmbH“, Burtenbach wurde neuer Firmensitz. Andere Teile, z. B. KAMAG und das Werk in Werdau, wurden verkauft.[14] 2006 fertigte die Kögel Fahrzeugwerke GmbH mit etwa 1.000 Mitarbeitern rund 12.000 Fahrzeuge pro Jahr. Mehr als zwei Drittel wurden ins europäische Ausland geliefert.[13] 2007 wurde ein Umsatz von 450 Mio. Euro und Jahresproduktion von 24.000 Fahrzeugen erzielt.[15]

Erneute Insolvenz und Übernahme durch Ulrich Humbaur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegenüberstellung (v. r.): Standardsattelzug, EuroTrailer (Lang-LKW Typ 1) und Lang-LKW Typ 2

Am 3. August 2009 stellte die Kögel Fahrzeugwerke GmbH einen Insolvenzantrag. Am 30. Oktober 2009 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet und der Wirtschaftsprüfer Arndt Geiwitz aus Neu-Ulm zum Insolvenzverwalter bestellt.[16] Kögel wurde drei Monate nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom Unternehmer Ulrich Humbaur aus Gersthofen übernommen, der bis heute eine Zwei-Markenstrategie verfolgt und damit die Eigenständigkeit der Marke Kögel sichert. Es wurde eine neue Gesellschaft unter der Firma Kögel Trailer GmbH & Co. KG mit Sitz in Burtenbach gegründet. Die Komplementärin Kögel Trailer Verwaltungs-GmbH hat ihren Sitz in Gersthofen.[17] Ulrich Humbaur erwarb Markenrechte und Produktionsanlagen. Es konnten 67 Prozent der Arbeitsplätze erhalten werden. Die neue Führungsmannschaft kommt komplett aus der Humbaur GmbH.[18]

Konsolidierungs- und Erholungsphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 fertigte Kögel 5.000 Einheiten und erwirtschaftet einen Umsatz von etwa 100 Millionen Euro.[19] Kögel erwarb 2012 das Kompetenzzentrum der Kögel PurFerro GmbH & Co. KG für Sandwichpaneelen in Duingen von der European Van Company.[20] Seit dem 10. November 2018 firmiert Kögel als Kögel Trailer GmbH. Laut Eigenangaben hat das Unternehmen 16.750 Fahrzeuge verkauft und einen Umsatz von 450 Millionen Euro erwirtschaftet.[21] 2019 erhielt Kögel den von Axia vergebenen Best Managed Companies Award.[22]

Zum 1. Oktober 2021 übernimmt Christian Renners die Position des CEO (Chief Executive Officer) und damit den Vorsitz der Geschäftsführung. Er ist darüber hinaus für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Business Development verantwortlich.[23] Der gelernte Maschinenschlosser und studierte Maschinenbau-Ingenieur sowie MBA (Master of Business Administration) war zuvor sechs Jahre als Geschäftsführer bei Vossloh Fastening Systems GmbH, eine Tochter der Vossloh AG, tätig und begleitete davor zahlreiche leitende Tätigkeiten in der Industrie.

Öffentlich zugängliche Nutzfahrzeugwerkstatt von Kögel am Stammwerk Burtenbach. Eröffnung: 2022.

2022 und 2023 zeichnete Focus Money Kögel Trailer im Rahmen der Sonderveröffentlichung Deutschlandtest in der Rubrik Lkw- und Nutzfahrzeughersteller als Reputationssieger aus.[24][25] Kögel erhielt außerdem den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit für das Ladungssicherungssystem Multi Container Stop[26] und belegte mit Kögel Telematics den zweiten Platz beim Deutschen Telematik Preis.[27]

Ebenfalls im Jahr 2023 hat Kögel die erste eigene, öffentliche Werkstatt am Standort Burtenbach eröffnet.[28] Zudem hat Kögel ein neues Verwaltungsgebäude in Burtenbach errichtet.[29]

Zum 1. Januar wurde Christian Spengler als CFO (Chief Financial Officer) in die Geschäftsführung berufen. Gemeinsam mit CEO Christian Renners leitet er fortan die Geschäfte der Kögel Trailer GmbH. Der Diplom-Betriebswirt Spengler ist bereits seit 2016 im Unternehmen, zunächst als Leiter Controlling und Prokurist, zuletzt als kaufmännischer Leiter. Außerdem ist Christian Spengler als Geschäftsführer der italienischen Tochtergesellschaft Kögel Italia S.R.L. tätig. Zusätzlich soll er kurzfristig auch zweiter Geschäftsführer bei der Sandwichpaneelen-Fertigung Kögel PurFerro GmbH & Co. KG in Duingen werden. Eine weitere Firma aus dem Kögel-Unternehmensverbund. Der bisherige CFO, Thomas Heckel, wechselte nach 13 Jahren in der Geschäftsführung in den Ruhestand.[30]

Kögel Produktportfolio.

Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EuroTrailer Cargo Rail

Speditionsgewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Produktportfolio umfasst im Speditionsgewerbe Sattelauflieger („Trailer“) von 18 t bis 42 t zGG. Dazu gehören die Pritschenfahrzeuge Kögel Cargo, der gewichtsoptimierte Kögel Lightplus und Kögel Mega für Transporte bis drei Meter lichter Innenhöhe jeweils mit verschiedenen Aufbauten[31]. Darunter der höhenoptimierte Mega perfect height mit genau vier Metern Außenhöhe, der Strong & Go mit verstärkter Dach- und Seitenplane für eine formschlüssige Ladungssicherung, der höhenverstellbare FlexiUse-Aufbau für den Einsatz beispielsweise in Ländern mit unterschiedlichen Höhenbegrenzungen sowie der Planenschnellverschluss FastSlider.

Eine spezielle Ausführung des Curtainsiders Kögel Cargo ist der sogenannte EuroTrailer: ein um 1,38 Meter verlängerter Standardsattelauflieger, so dass die Gesamtlänge des Sattelzuges bis zu 17,88 Meter beträgt. In Deutschland ist die Bezeichnung Lang-Lkw Typ 1 üblich.[32] Anders als bei den weiteren Lang-Lkw-Typen ist die Ausnahmegenehmigung für den Typ 1 bis zum 31. Dezember 2026 befristet.[33]

Als Kofferfahrzeuge stehen branchenspezifische Ausführungen der Baureihen Kögel Box und Kögel Cool – PurFerro quality zur Verfügung. Kögel bietet den Trockenfrachtkoffer Box in zwei Ausführungen an, nämlich mit leichten Plywood-Seitenwänden und Lichtbahndach für mehr Nutzlast oder mit dem stärker isolierten Iso-Seitenwänden und Iso-Dach für den Transport temperaturempfindlicher Ladungen.[34] Der Kögel Cool – PurFerro quality ist ebenfalls in zwei Hauptausführungen zu haben, die sich in der Güte der Isolierung unterscheiden. Die Ausführung SVT besitzt 60 Millimeter dicke Seitenwände mit Sandwich-Paneelen (Stahldeckschicht mit PVC-Folienbeschichtung und Schaumkern) aus eigener Fertigung und eignet sich für Tiefkühltransporte. Die Ausführung für den Frischdienst trägt die Bezeichnung SVA. Bei dieser beträgt die Stärke der Seitenwände nur 45 Millimeter.[35] Die Wechselverkehrssysteme Kögel Swap, Kögel Combi und Kögel Port für den Kombinierten Verkehr Straße-Schiene beziehungsweise Straße-See runden das Produktprogramm für das Speditionsgewerbe ab. Kögel Swap umfasst Wechselpritschen mit Schiebegardinenaufbau. Die Baureihe Kögel Combi besteht aus Wechselverkehrsanhängern mit Starrdeichsel (ZWE) und mit Drehschemel (AWE).[36] Die Port-Baureihe umfasst verschiedene Modelle, die für den Transport von Containern der Größen 20, 30, 40 und 45 Fuß ausgelegt sind.[37] Simplex bezeichnet dabei Modelle ausschließlich mit Heckauszug, Duplex mit Front- und Heckauszug sowie Triplex mit Front-, Mitten und Heckauszug. Auch eine Leichtbau-Ausführung (Light) sowie eine für 20-Fuß-Tankcontainer (Tankplex) gehören zu dieser Baureihe.

Produkte für das Baugewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isolierter Kögel Kipper für den Transport von Asphalt.

Für das Baugewerbe – Modelle ab 30 t zGG – gibt es den Plattformsattelauflieger mit unterschiedlichen Chassis, zwei oder drei Achsen und Aufbauten für witterungsresistente Ladungen, darunter das Leichtbauchassis des Kögel Lightplus, das des Mega sowie ein Modell mit Coil-Wanne. Das Modell Multi umfasst die meisten Ausstattungsoptionen und ist aufgrund seines Aufbaus und der Möglichkeiten zur Ladungssicherung ausgelegt für den Transport von Baustoffen bis hin zu Betonfertigteilen und Bau-Containern.[38] Weiterhin fertigt Kögel für das Baugewerbe Muldenkipper in 2- und 3-Achs-Versionen mit 24 m³ oder 27 m³ großer Rundmulde erhältlich. Eine besondere Ausführung ist eine Rundmulde, bei der die Bodenwanne aus Stahl und die Seitenwände aus Aluminium bestehen. Kögel verbindet bei allen Ausführungen Bodenelemente und Seitenwände durch Bolzen. Das ermöglicht den Materialmix, der gegenüber Stahlmulden einen Gewichtsvorteil ermöglicht und dennoch widerstandsfähiger gegenüber abrasiven Schüttgütern ist als Vollalumulden.[39]

Zum Angebot von Kögel gehören neben den gezogenen Einheiten auch branchenübliche Mehrwertdienstleistungen. Hierzu zählen die Trailer-Telematik Kögel Telematics, die Mietfahrzeugflotte von Kögel Rent, die Finanzierungsangebote von Kögel Finance, der Gebrauchtfahrzeughandel Kögel Used, die Service- und Ersatzteilsparte Kögel After Market sowie der Bereich Serviceverträge Kögel Full-Service.[39]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeitschrift: Lastwagen + Omnibus ..100 Jahre LKW, S. 127
  • Auto-Reporter.Net vom 28. Januar 2004

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kögel Trailer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 8
  2. a b Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 25
  3. a b Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 74
  4. Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen. Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 25–26
  5. a b Last&Kraft Sonderedition 1/2009: 75 Jahre Kögel. S. 6
  6. Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen. Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 42
  7. a b Last&Kraft Sonderedition 1/2009: 75 Jahre Kögel. S. 7
  8. Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 43–44
  9. a b c Last&Kraft Sonderedition 1/2009: 75 Jahre Kögel. S. 8
  10. Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen. Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 53
  11. a b c d e Dieter Mutard, Christine Karras, Lothar Riesenegger: F.X.K. – Franz Xaver Kögel Ein Leben für das Unternehmen. Liebel Druck und Verlag, Bad Waldsee, S. 76
  12. Last&Kraft Sonderedition 1/2009: 75 Jahre Kögel. S. 9
  13. a b c Last&Kraft Sonderedition 1/2009: 75 Jahre Kögel. S. 10
  14. Kögel Fahrzeugwerke AG mit Insolvenzplan aus der Krise. In: dgap.de. Abgerufen am 19. September 2013.
  15. Beitrag in XING Forum LKW FRIENDS on the road von Thomas Rosenberger, Chefredakteur der lastauto omnibus. In: xing.com. Abgerufen am 19. September 2013.
  16. Amtsgericht Neu-Ulm, Insolvenzgericht, IN 295/09
  17. KFZ-Anzeiger: Unternehmerischer Neustart in Burtenbach. In: kfz-anzeiger.com. Abgerufen am 28. August 2013.
  18. Fahrzeuge: Humbaur kauft Kögel. Erfolgreiche Lösung für insolventen Trailerhersteller nach nur drei Monaten. 5. November 2009, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  19. Matthias Rathmann: Neustart bei Kögel: Bei Kögel den Erfolgskurs im Visier. 15. März 2011, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  20. Kranmagazin-Meldungen per e-mail. In: kranmagazin.de. Abgerufen am 28. August 2013. Auch: Presseinformation vom 29. Februar 2012.
  21. Thomas Rosenberger: IAA-Vorschau von Kögel und Humbaur: Leichtgewichte mit hoher Nutzlast. 22. August 2018, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  22. Tobias Wimmer: Kögel mit Axia Best Managed Companies Award ausgezeichnet. In: Kögel Trailer. 10. Mai 2019, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  23. Neuer CEO bei Kögel. Abgerufen am 26. Januar 2024.
  24. Unternehmen mit dem besten Ruf. 16. Mai 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  25. Yvonne Romey-Sucker: Doppelsieg für Kögel: Focus Money kürt Kögel erneut zum Nfz-Hersteller mit dem besten Ruf. In: Kögel Trailer. 18. Juli 2023, abgerufen am 26. Januar 2024.
  26. Yvonne Romey-Sucker: Kögel Multi Container Stop holt sich Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2024. In: Kögel Trailer. 21. November 2023, abgerufen am 26. Januar 2024.
  27. Yvonne Romey-Sucker: Deutscher Telematik Preis 2024: Kögel Telematics überzeugt die Expertenjury. In: Kögel Trailer. 9. November 2023, abgerufen am 26. Januar 2024.
  28. Knut Zimmer: Kögel eröffnet Trailer-Werkstatt: Service gibt's für alle Marken. 14. Februar 2023, abgerufen am 26. Januar 2024.
  29. Yvonne Romey-Sucker: Moderne und attraktive Arbeitswelt: Kögel feiert Richtfest für neues Verwaltungsgebäude in Burtenbach. In: Kögel Trailer. 2. August 2022, abgerufen am 26. Januar 2024.
  30. Yvonne Romey-Sucker: Thomas Heckel, ein Chef für alle Fälle. In: Kögel Trailer. 9. Mai 2023, abgerufen am 26. Januar 2024.
  31. Kögel Planenauflieger - Die flexiblen Transporttalente. In: Kögel Trailer. Abgerufen am 30. November 2022.
  32. BMDV - Lang-Lkw. Abgerufen am 30. November 2022.
  33. BMDV - BMDV legt Verordnung für den Einsatz des Lang-Lkw Typ 1 vor. Abgerufen am 26. Januar 2024.
  34. Kögel Box - Sicher geschützt. In: Kögel Trailer. Abgerufen am 30. November 2022.
  35. Kögel Cool - Eiskalt kalkuliert. In: Kögel Trailer. Abgerufen am 30. November 2022.
  36. Kögel Wechselsysteme - Ein System für alle Fälle. In: Kögel Trailer. Abgerufen am 30. November 2022.
  37. Kögel Port - Flexible Containerchassis. In: Kögel Trailer. Abgerufen am 30. November 2022.
  38. Kögel Plattformfahrzeuge - Multi. In: Kögel Trailer. Abgerufen am 30. November 2022.
  39. a b Kögel Kipper - Zuverlässiger Partner am Bau. In: Kögel Trailer. Abgerufen am 30. November 2022.