Köln-Lindenthal (Stadtbezirk)
Lindenthal Stadtbezirk 3 von Köln | |||||||||||||
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Koordinaten | 50° 55′ 34″ N, 6° 54′ 36″ O | ||||||||||||
Fläche | 41,58 km² | ||||||||||||
Einwohner | 152.117 (31. Dez. 2017) | ||||||||||||
Bevölkerungsdichte | 3658 Einwohner/km² | ||||||||||||
Adresse der Verwaltung |
Aachener Straße 220 50931 Köln | ||||||||||||
Politik | |||||||||||||
Bezirksbürgermeisterin | Helga Blömer-Frerker (CDU) | ||||||||||||
Sitzverteilung (Bezirksvertretung) | |||||||||||||
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Quelle: Kölner Stadtteilinformationen – Zahlen 2015 |
vom 25. Mai 2014
Lindenthal ist der Stadtbezirk 3 der Stadt Köln. Er umfasst die Stadtteile Braunsfeld, Junkersdorf, Klettenberg, Lindenthal, Lövenich, Müngersdorf, Sülz, Weiden und Widdersdorf. Mit mehr als 150.000 Einwohnern ist er der bevölkerungsreichste der neun Stadtbezirke Kölns.
Die Eingemeindung der Stadtteile Braunsfeld, Klettenberg, Lindenthal, Müngersdorf und Sülz nach Köln erfolgte im Jahre 1888; die übrigen Stadtteile wurden im Jahre 1975 eingemeindet. Letztere gehörten früher zum Landkreis Köln, welcher durch Gebietsreform teilweise im Rhein-Erft-Kreis aufging.
In Lindenthal liegen die Universität zu Köln und der Melaten-Friedhof. Die Aachener und die Dürener Straße im Stadtteil Lindenthal sowie die Berrenrather und die Luxemburger Straße im Stadtteil Sülz gehören zu den wichtigsten und größten Straßen im Stadtbezirk, an denen viele Geschäfte, Unternehmen und Schulen liegen.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bezirksratwahl 2014, abgerufen am 15. August 2016
- ↑ – Bezirksratwahl 2009, abgerufen am 15. August 2016