Kerns

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Kerns
Wappen von Kerns
Wappen von Kerns
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Obwalden Obwalden (OW)
Bezirk: Keine Bezirkseinteilung
BFS-Nr.: 1404i1f3f4
Postleitzahl: 6064 Kerns
6066 St. Niklausen
6067 Melchtal
6068 Melchsee-Frutt
UN/LOCODE: CH KER
Koordinaten: 663831 / 194969Koordinaten: 46° 54′ 10″ N, 8° 16′ 35″ O; CH1903: 663831 / 194969
Höhe: 564 m ü. M.
Höhenbereich: 481–2700 m ü. M.[1]
Fläche: 92,58 km²[2]
Einwohner: 6424 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 69 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
10,8 %
(31. Dezember 2022)[4]
Website: www.kerns.ch
Dorfstrasse in Kerns
Dorfstrasse in Kerns

Dorfstrasse in Kerns

Lage der Gemeinde
Karte von KernsBannalpseeBlausee OWBrienzerseeEisee OWEngstlenseeEugeniseeHinterburgseeliLuterseeLungererseeMelchseeSarnerseeSeefeld OWSewenseeliSteinsee BETannenseeTrübseeVierwaldstätterseeWichelseeKanton BernKanton LuzernKanton NidwaldenKanton SchwyzKanton UriAlpnachEngelbergGiswilKernsLungernSachselnSarnen
Karte von Kerns
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Kerns ist eine politische Gemeinde des Kantons Obwalden in der Schweiz.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Melchsee befindet sich auf Gemeindegebiet

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf liegt nahe dem Hauptort Sarnen auf 565 m ü. M., der höchste Berg ist der Rotsandnollen (2700 m). Mit einer Fläche von 9'254 ha ist die Gemeinde Kerns die grösste der sieben Gemeinden des Kantons Obwalden. Unter den Gemeinden der ganzen Schweiz befindet sich Kerns flächenmässig an 52. Stelle. Auf dem Gemeindegebiet liegen die Seen Melchsee, Tannensee, Blausee und im Kernwald die sehr kleinen Seen Gerzensee und Blindseeli. Ausserdem grenzt die Gemeinde an den Wichelsee. Die westliche Begrenzung der Gemeinde wird im Wesentlichen durch den Verlauf der Grossen Melchaa gebildet.

Vom gesamten Gemeindegebiet sind nur 2,5 % Siedlungsfläche. Einen grossen Teil des Gemeindeareals bedecken mit 28,8 % Anteil Gehölz und Wald. Beinahe die Hälfte der Gemeindefläche, genau 46,7 % wird landwirtschaftlich genutzt – oft als Alpen. 21,9 % sind unproduktive Flächen, meist Gebirge und Seen.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Kerns gehören die Ortsteile Dorf, Dietried, Halten, Melchtal, Siebeneich, St. Niklausen und Sand/Wisserlen. Zu Kerns gehört auch der Sommer- und Wintersportort Melchsee-Frutt.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Kerns grenzt im Norden an Ennetmoos (NW), im Nordosten an Dallenwil (NW), im Osten an Wolfenschiessen (NW), im Südosten an Innertkirchen (BE), im Süden an Hasliberg (BE), im Südwesten an Lungern, im Westen an Sachseln, im Nordwesten an Sarnen und im Nordnordwesten an Alpnach. Auf dem Gipfel des Graustocks findet sich ein Dreikantonseck zu den Kantonen Bern und Nidwalden (Welt-Icon).

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen der Gemeinde Kerns scheint erst Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden zu sein. Es zeigt «im blauen Feld drei gelbe Korngarben, die beiden unteren schräg nach aussen geneigt». Weil es an die volkstümliche Erklärung des Namens Kerns anknüpft, ist es ein sogenanntes sprechendes Wappen.[6]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl in der Gemeinde wuchs zwischen 1758 und 1850 stark an (1758–1850: +48,0 %). Grund hierfür war ein starker Geburtenüberschuss. 1850 und 1910 war die Einwohnerzahl beinahe gleich hoch (1850–1910: +1,2 %). Dazwischen lag sie trotz einem deutlichen Geburtenüberschuss sogar unter diesen Zahlen. Gründe hierfür waren eine starke Abwanderung in die Industrieregionen der Schweiz und die Auswanderung nach Übersee. Seit 111 Jahren (seit 1910) steigt die Zahl der Bewohner Jahr für Jahr. In den 50 Jahren zwischen 1910 und 1960 um 1'013 Personen oder 39,9 %, in den letzten 50 Jahren (seit 1970) um 2525 Menschen (1970–2020: +66,3 %).

Gründe für den Anstieg waren die Verbesserung des Angebots des Öffentlichen Verkehrs und vor allem der Bau der A8. Dies führte zur Gründung und Ansiedlung zahlreicher Firmen. Die Gemeinde wurde wegen ihrer Nähe zum Obwaldner Hauptort Sarnen zudem auch für Pendler attraktiv.

Jahr Einwohner
1744 1'820
1758 1'695
1799 1'999
1811 2'236
1850 2'509
Jahr Einwohner
1860 2'310
1870 2'333
1880 2'497
1888 2'364
1900 2'392
Jahr Einwohner
1910 2'540
1920 2'662
1930 2'956
1941 3'244
1950 3'406
Jahr Einwohner
1960 3'553
1970 3'807
1980 4'200
1990 4'691
2000 5'101
Jahr Einwohner
2010 5'600
2020 6'332
Luftbild aus 200 m von 1919
Kerns, Luftaufnahme aus westlicher Richtung, rechts oben die Burgfluh, ehemals ein Grand-Hotel
Kerns, Luftaufnahme aus südlicher Richtung, im Hintergrund der Ortsteil Sand

Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast die gesamte Bevölkerung spricht Obwaldnerdeutsch, eine hochalemannische Mundart im Schweizerdeutschen. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 gaben 96,15 % Deutsch, 1,33 % Albanisch und 0,47 % Portugiesisch als Hauptsprache an.

Religionen – Konfessionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung war früher vollumfänglich Mitglied der Römisch-Katholischen Kirche. Die Konfessionsverhältnisse im Jahr 2000 lassen trotz Durchmischung immer noch die ursprüngliche Struktur erkennen. 4'422 Personen waren katholisch (86,69 %). Daneben gab es 4,72 % protestantische und 0,49 % orthodoxe Christen, 2,18 % Muslime und 2,55 % Konfessionslose. 147 Personen (2,88 %) machten keine Angaben zu ihrem Glaubensbekenntnis. Bis vor wenigen Jahrzehnten war fast die gesamte Einwohnerschaft katholisch. Die Entkirchlichung und die starke Zuwanderung aus anderen Gemeinden und dem Ausland hat in Kerns zu einem raschen Anstieg anderer Bekenntnisgruppen geführt.

Herkunft – Nationalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den laut BFS[7] Ende 2021 6380 Bewohnern waren 5699 (89,32 %) Schweizer Staatsangehörige. Die Zugewanderten stammen mehrheitlich aus Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn), Südeuropa (Italien, Portugal und Spanien), dem ehemaligen Jugoslawien (Kosova/Kosovo, Nordmazedonien und Serbien) sowie Asien (Afghanistan, Sri Lanka und Syrien). Die grössten Zuwanderungsgruppen kommen aus Deutschland (196 Personen), Portugal (88 Personen), Sri Lanka (49 Personen), Kosova/Kosovo (36 Personen) sowie Nordmazedonien (31 Personen). Bei der Volkszählung 2000 waren 4'762 Personen (93,35 %) Schweizer Bürger; davon besassen 84 Personen eine doppelte Staatsbürgerschaft.

Altersstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde zählte im Jahr 2000 einen hohen Anteil an Leuten im mittleren Alter. Während der Anteil der Personen unter zwanzig Jahren 26,90 % der Ortsbevölkerung ausmacht, sind 17,29 % Senioren (60 Jahre und älter). Die grösste Altersgruppe stellen die Personen zwischen 30 und 44 Jahren.

Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 ergab sich folgende Altersstruktur:

Alter 0–6 Jahre 7–15 Jahre 16–19 Jahre 20–29 Jahre 30–44 Jahre 45–59 Jahre 60–79 Jahre 80 Jahre und mehr
Anzahl 424 656 292 726 1258 863 684 198
Anteil 8,31 % 12,86 % 5,72 % 14,23 % 24,66 % 16,92 % 13,41 % 3,88 %

Die Gemeinde zählt heute einen hohen Anteil an Einwohnern im mittleren Alter. Während der Anteil der Personen unter zwanzig Jahren 23,26 % der Ortsbevölkerung ausmacht, sind 21,86 % Senioren (60 Jahre und älter). Die grösste Altersgruppe stellen die Personen zwischen 45 und 59 Jahren. Auf 100 Personen im arbeitsfähigen Alter (20–64 Jahre; 3859 Personen) entfallen 38 Junge (1474 Personen) und 26 Menschen (1004 Personen) im Pensionsalter.

Ende 2018 ergab sich folgende Altersstruktur:

Alter 0–6 Jahre 7–15 Jahre 16–19 Jahre 20–29 Jahre 30–44 Jahre 45–59 Jahre 60–79 Jahre 80 Jahre und mehr
Anzahl 525 662 287 775 1325 1378 1119 266
Anteil 8,28 % 10,45 % 4,53 % 12,23 % 20,91 % 21,75 % 17,66 % 4,20 %
Quelle: Bundesamt für Statistik, Bevölkerung nach Alter Ende 2018

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich dominierte die Landwirtschaft mit Vieh- und Pferdezucht. Zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert begann die Gewinnung von Eisen, Kalk und Gips. Im 19. Jahrhundert kam die Heimarbeit hinzu. Diese Arbeit verschwand im Verlauf des gleichen Jahrhunderts wieder. Ab 1907 kamen immer mehr Fabrik- und Dienstleistungsunternehmen dazu. Die grössten Arbeitgeber heute sind eine Teigwarenfabrik und Unternehmen der Metall- und Elektronikbranche.

In Kerns gab es (2008) 1'993 Beschäftigte in 384 Betrieben. 20,4 % der Beschäftigten in Kerns arbeiteten im Bereich Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Fischerei (Sektor 1), 35,2 % in Industrie und Gewerbe (Sektor 2) und 44,4 % in Dienstleistungsunternehmen (Sektor 3). Die Arbeitslosenquote betrug 2011 0,61 %.

Im Jahr 2017 waren von den 2542 Beschäftigten 1470 männlich und 1072 weiblich. Die Zahlen für die drei Sektoren sehen wie folgt aus:

Betriebe Beschäftigte Vollzeitstellen
Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil
Betriebe 1. Sektor 146 29,26 %
Beschäftigte 1. Sektor 392 15,42 %
Vollzeitstellen 1. Sektor 240 12,95 %
Betriebe 2. Sektor 86 17,23 %
Beschäftigte 2. Sektor 788 31,00 %
Vollzeitstellen 2. Sektor 670 36,16 %
Betriebe 3. Sektor 267 53,51 %
Beschäftigte 3. Sektor 1362 53,58 %
Vollzeitstellen 3. Sektor 943 50,89 %
Betriebe Total 499 100 %
Beschäftigte Total 2542 100 %
Vollzeitstellen Total 1853 100 %
Quelle: Bundesamt für Statistik; Statistik der Unternehmensstruktur STATENT, Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Gemeinde und Wirtschaftssektoren

Im Jahr 2000 gab es 1'662 Erwerbstätige in Kerns. Davon waren 1'197 (72,02 %) Einheimische und 465 Zupendelnde. Die Zupendelnden kamen vorwiegend aus der Region; nämlich aus Sarnen (17,4 %), Sachseln (11,2 %), Alpnach (7,5 %), Giswil (5,8 %), Ennetmoos und Stans (je 3,9 %) und Lungern (3,4 %). Im gleichen Jahr waren 2'741 Menschen aus Kerns erwerbstätig. Somit arbeiteten 1'544 Personen in anderen Gemeinden. In den Obwaldner Hauptort Sarnen pendelten 630 Personen (40,8 % aller Wegpendelnden), in die Stadt Luzern 164 Personen (10,6 %), nach Sachseln 163 Personen (10,6 %), nach Stans 102 Personen (6,6 %), nach Alpnach 72 Personen (4,7 %), nach Kriens 57 Personen (3,7 %), nach Emmen 44 Personen (2,8 %), nach Hergiswil 27 Personen (1,7 %) und nach Giswil 23 Personen (1,5 %).

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Kerns führt die Sarnerstrasse hinunter nach Sarnen und zur Anschlussstelle Sarnen Nord der Autobahn A8. Die Stanserstrasse (Kantonsstrasse) geht durch den Kernwald über Ennetmoos nach Stans. Ins Melchtal führt die Melchtalerstrasse über St. Niklausen, Melchtal bis zur Stöckalp, von wo aus mit einer Gondelbahn und im Sommer über eine einspurige Strasse Melchsee-Frutt erreicht werden kann. Die Kägiswilerstrasse führt von Kerns nach Kägiswil und die Flüelistrasse über die Hohe Brücke nach Flüeli-Ranft. Vom Ortsteil Wisserlen (und auch vom Ortskern über Unterhalten) führt eine schmale Strasse über den Ächerlipass nach Dallenwil im Engelbergertal.

Die Gemeinde Kerns ist durch die Postautokurse Sarnen (Bahnhof) – Kerns – Stans (Bahnhof)[8] und Stans (Bahnhof) – St.Jakob – Kerns – Sarnen (Bahnhof)[9] ans Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen. Der touristischen Erschliessung dient ausserdem die Postautolinie Sarnen (Bahnhof) – Melchtal – Stöckalp.[10] Zusätzlich fahren am Abend Postautos von Sarnen über Kerns nach Flüeli-Ranft.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kapelle St. Katharina in Wisserlen: Beim Galgen westlich der Kapelle fanden bis Ende des 17. Jahrhunderts gelegentlich gemeinsame Landsgemeinden und Konferenzen der Unterwaldner (Ob- und Nidwalden) statt. Der Galgen war Teil der alten «Einheit» der Landsgemeinde als Gerichtsgemeinde.[11]
  • Die Kernser Singbuben sind ein 1949 gegründeter Knabenchor mit vorwiegend folkloristischem Repertoire und internationalem Renommee.[12]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger von Kerns sind unter anderem der Maler Emil Schill (1870–1958), der von 1911 bis 1958 in Kerns lebte und wirkte, der Politiker Otto Hess (1873–1962) und der aus Kerns stammende Marathonläufer Viktor Röthlin.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rupert Amschwand: Kerns. Gemeinde Kerns, 1976.
  • Karl Imfeld: Pfarreigeschichte von Kerns : 10. Jh. bis 2010. Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2012, ISBN 978-3-905969-13-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kerns – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik-obwalden.ch
  6. Wappenbeschreibung im Internetauftritt der Gemeinde Kerns; abgerufen am 25. September 2022.
  7. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geburtsort und Staatsangehörigkeit
  8. fahrplanfelder.ch: 60.341.pdf (application/pdf-Objekt; 140 kB), Zugriff am 20. November 2010
  9. fahrplanfelder.ch: 60.312.pdf (application/pdf-Objekt; 98 kB), Zugriff am 20. November 2010
  10. fahrplanfelder.ch: 60.343.pdf (application/pdf-Objekt; 113 kB), Zugriff am 20. November 2010
  11. Kulturgüter in der Gemeinde kerns (PDF) (Memento des Originals vom 20. Juni 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kerns.ch, Kulturkommission Kerns, 2018, abgerufen am 20. Juni 2019
  12. Website der Kernser Singbuben
  13. Tapan Bhattacharya: Abart, Franz. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  14. Romano Cuonz, Hanspeter Niederberger: Hotelkönig, Fabrikant: Franz Josef Bucher – Bergbahnbauer, Erfinder: Josef Durrer – Kunstmaler, Phantast: Beda Durrer. Brunner, Kriens 1998, ISBN 3-905198-45-2
  15. Künstler in Kerns (Memento des Originals vom 2. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kulturkerns.ch auf der Website der Gemeinde Kerns, abgerufen am 7. Mai 2016