„Kristin Alheit“ – Versionsunterschied

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[[Torsten Albig]] machte sie 2012 zur Sozialministerin in seinem [[Kabinett Albig|Kabinett]]. Der CDU-Politiker Klaus Seyfert vertritt Alheit als Bürgermeisterin, bis bei der Neuwahl am 11. November 2012 ein Nachfolger bestimmt wird.
[[Torsten Albig]] machte sie 2012 zur Sozialministerin in seinem [[Kabinett Albig|Kabinett]]. Der CDU-Politiker Klaus Seyfert vertritt Alheit als Bürgermeisterin, bis bei der Neuwahl am 11. November 2012 ein Nachfolger bestimmt wird.

== Positionen ==
Auf Kritik, ihr Amtsantritt in Kiel gleiche einer "Flucht" aus dem Amt der Bürgermeisterin von Pinneberg, sagte sie dem Hamburger Abendblatt: ''Selbst, wenn man nicht allen von mir angeschobenen Dingen einverstanden sein sollte, ist es doch eine gute Nachricht für die Stadt, wenn die Bürgermeisterin in ein solches Amt berufen wird. Außerdem kann Pinneberg über mich einen direkten und kurzen Draht zur Landesregierung bekommen. ...''<ref>http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article2303360/Kristin-Alheit-bietet-kurzen-Draht-nach-Kiel-an.html</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 31. Januar 2013, 18:08 Uhr

Kristin Alheit

Kristin Alheit (* 23. September 1967 in Kassel) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Sozialministerin des Landes Schleswig-Holstein.

Leben

Kristin Alheit wurde als Tochter des Erziehungswissenschaftlers Peter Alheit 1967 in Kassel geboren. Dort lebte sie mit ihren Eltern bis 1980 und zog dann nach Bremen um, da ihr Vater einen Ruf als Professur an der Universität Bremen bekam. 1986 machte sie Abitur und begann ein Jurastudium in Bremen sowie an der Goethe-Universität in Frankfurt. Neben dem Studium war sie in verschiedenen Gremien aktiv.

Alheit wurde Anwältin in einer Frankfurter Notars- und Rechtsanwaltskanzlei.

Kristin Alheit heiratete und zog 1998 zu ihrem Mann nach Hamburg. Im gleichen Jahr wurde sie Mutter. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und war seit 2000 in der Hamburger Verwaltung tätig. Anfang 2006 wurde ihr zweiter Sohn geboren. Ab 2004 war sie in der Finanzbehörde im Bereich Verwaltungsmodernisierung beschäftigt.

Politische Karriere

Alheit wurde 1995 zum ersten Mal in ein politisches Amt gewählt: Sie zog parallel zu ihrer Anwaltstätigkeit als Abgeordnete für die SPD in das Stadtparlament von Kronberg im Taunus ein. 1997 wurde sie Leiterin eines Referates im Ministerbüro des hessischen Finanzministers Karl Starzacher.

Während ihrer Hamburger Zeit war sie als zugewählte Bürgerin in der Altonaer Bezirksversammlung ehrenamtlich aktiv. 2008 kandierte sie als Bürgermeisterin von Pinneberg für die SPD und wurde gewählt.

Torsten Albig machte sie 2012 zur Sozialministerin in seinem Kabinett. Der CDU-Politiker Klaus Seyfert vertritt Alheit als Bürgermeisterin, bis bei der Neuwahl am 11. November 2012 ein Nachfolger bestimmt wird.

Quellen