Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wattenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wattenberg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wattenberg.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wattenberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wattenberg (Q1859661) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Wegkreuz
HERIS-ID: 106689
Objekt-ID: 123891

TKK: 59138
bei Wattenberg 4a
Standort
KG: Wattenberg
Der Korpus vom Dreinageltypus wurde 1917 von Franz Egg nach spätgotischen Vorbildern geschnitzt.[2]
Datei hochladen Spiltener-Kapelle, Rosenkranzkapelle
HERIS-ID: 106681
Objekt-ID: 123880

TKK: 59123
nördlich Wattenberg 61
Standort
KG: Wattenberg
Die Kapelle wurde 1961 anstelle eines Vorgängerbaus von 1790 nach Plänen von Josef Menardi errichtet. Der rechteckige gemauerte Bau mit Satteldach und in die Giebelfassade integriertem Glockenstuhl ist an den Außenwänden mit Wandbildern von Walter Honeder von 1961 geschmückt, die die Rosenkranzgeheimnisse darstellen.[3]

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wattenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Knofler, Schmid-Pittl: Wegkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  3. Knofler, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Rosenkranzkapelle, Marienkapelle, Spiltenerkapelle, Spieldennerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.