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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Volders

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Volders enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Volders.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Volders (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Volders (Q1430414) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Hofkapelle, Auer-Kapelle
HERIS-ID: 13435
Objekt-ID: 9621

TKK: 58696
bei Großvolderbergstraße 22
Standort
KG: Großvolderberg
Die hölzerne Kapelle unter Satteldach mit rechteckigem Betraum und querrechteckiger, nach außen vortretender Altarnische wurde inschriftlich 1792 erbaut. Das Innere wird von einer Holztonne mit hellblauer Ausmalung überwölbt und weist ein Holzgitter mit Rocailledekor auf.[2]

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Kapelle hll. Cosmas und Damian
HERIS-ID: 40341
Objekt-ID: 40267

TKK: 58612
Volderwildbad
Standort
KG: Großvolderberg
Die Kapelle in Volderwildbad wurde vermutlich nach Plänen von Hippolyt Guarinoni zwischen 1625 und 1660 errichtet. Der frühbarocke ovale Zentralbau unter Kegeldach weist eine walmgedeckte offene Vorhalle auf toskanischen Säulen und einen Rundturm mit Haube und Laterne auf. Die Fassaden sind durch längliche vierpassförmige Blendfelder gegliedert. Das Innere ist mit Pilastern unter einem umlaufenden, verkröpften Gesims gegliedert. Die Decken- und Wandmalerei von 1672 zeigt Christus und die zwölf Apostel sowie den hl. Georg.[3]

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Anlage Kriegerfriedhof
HERIS-ID: 110717
Objekt-ID: 128438

TKK: 58685, 58686, 58684
Kleinvolderbergstraße
Standort
KG: Kleinvolderberg
Auf dem Friedhof am Tummelplatz, der vom fallweise als Lazarett dienenden Servitenkloster genutzt wurde, wurden Gefallene der napoleonischen Kriege 1797–1809 beerdigt. 1891–1892 wurde eine Lourdeskapelle errichtet, 1946 ein Barbarabildstock.[4]
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HERIS-ID: 3293

TKK: 58644, 58645, 58646
seit 2022
Kleinvolderbergstraße 12
Standort
KG: Kleinvolderberg
Der Paarhof mit seinen Nebengebäuden ist ein ehemaliger Meierhof von Burg Friedberg und hat einen Baukern aus dem 16. Jahrhundert. Das zweigeschoßige, gemauerte Wohngebäude mit fünfachsigen Fassaden, abgefasten Korbbogenportalen an West- und Ostseite, einem dreiseitigem Erker an der Westfassade und Bundwerkgiebel (inschriftlich 1755) wird mit einem allseits vorkragendem, flachen Satteldach abgeschlossen. Zum Teil sind noch oben gekehlte Fensterlaibungen erhalten, die teils noch gedrehte Gitterstäbe in den Öffnungen haben. Die Innenerschließung erfolgt über einen durchgängigen Mittelflurgrundriss, im Keller Gewölbe.[5]

Das Wirtschaftsgebäude mit seinem gemauerten Stallgeschoß und einem Stadelaufbau in Ständerbauweise, mit Bundwerkgiebel und flachem, allseits weit vorkragenden Satteldach wurde um 1755 erbaut, Umbauten erfolgten im 20. Jahrhundert.[6]

Anmerkung: Nachfolgeobjekt von Bauernhof Fieger, ehem. Friedberger Maierhof.


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Burg Friedberg
HERIS-ID: 40345
Objekt-ID: 40271

TKK: 58722
Kleinvolderbergstraße 14
Standort
KG: Kleinvolderberg
Die Burg auf einer Erhebung über dem Inntal wurde um 1230 von den Grafen von Andechs errichtet. Unter den Fiegern, die 1491 mit der Burg belehnt wurden, wurde sie ausgebaut und der Bergfried erhöht. 1845 gelangte die Burg in den Besitz der Grafen Trapp und wurde 1847–1854 renoviert. Die verschiedenen Gebäude der Burg gruppieren sich um einen Innenhof mit Arkaden und Brunnen, die Anlage wird vom wuchtigen Bergfried dominiert. Der Rittersaal weist ein 1968 freigelegtes, über alle vier Wände laufendes Fresko auf, das um 1510 geschaffen wurde. Die dem hl. Bartholomäus geweihte Burgkapelle wurde 1469 erstmals erwähnt und Anfang des 16. Jahrhunderts im spätgotischen Stil umgebaut.[7]

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Ehem. Ansitz Hauzenheim, Stachelburg, Kernbau
HERIS-ID: 106197
Objekt-ID: 123309

TKK: 58655
seit 2012
Volderwaldstraße 6
Standort
KG: Kleinvolderberg
Der erste gesicherte Besitzer des Ansitzes Hauzenheim wurde 1341 erwähnt. Das Gut wurde mehrmals geteilt und 1603 von Ernst von Stachelburg erworben. Nach weiteren Besitzwechseln und Verwendung als Lazarett in den Koalitionskriegen kaufte der Katholische Verein der Kinderfreunde von Salzburg 1889 den Ansitz und errichtete ein Heim für Waisenknaben, das 1939 an das Land Tirol überging. Der am Hang westlich von Volders gelegene historisch bedeutende Ansitz hat sein mittelalterliches Erscheinungsbild, Gewölbe im Keller und Erdgeschoß sowie weitere bemerkenswerte Baudetails im Inneren und Äußeren erhalten.[8]
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HERIS-ID: 109255
Objekt-ID: 126845

TKK: 58672
Bahnhofstraße
Standort
KG: Volders
Das Wegkreuz im Bretterkasten aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist in typischer Rokokomanier gestaltet und weist einen Corpus im Dreinageltypus mit dreiteiligem Strahlenkranz, einzeiligem Titulus und geschlungenem, rechts geknotetem Lendentuch auf.[9]
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HERIS-ID: 109205
Objekt-ID: 126794

TKK: 58742
Bundesstraße 23
Standort
KG: Volders
Der dreigeschoßige Bau, der das Gemeindeamt und das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr beherbergt, wurde in den 1950er Jahren errichtet. Die Fassade ist durch einen über zwei Geschoße reichenden Erker und einfache gemalte Fensterfaschen gegliedert. Die Reliefdarstellung des hl. Florian wurde 1956 von Emmerich Kerle geschaffen, der Erkerschmuck im selben Jahr von Max Spielmann.[10]
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HERIS-ID: 112058
Objekt-ID: 130109

TKK: 58620
seit 2013
Bundesstraße 26
Standort
KG: Volders
Nach der Zerstörung der Burg Schönweer wurde nach 1800 in der Südwestecke des Grundstückes ein neues Wohngebäude errichtet. Das zweigeschoßige Haus weist ein geschmiegtes Mansarddach mit Krüppelwalm über Hohlkehle und geputzte Eckquaderketten auf. Es ist giebelseitig mit einem Mittelflurgrundriss erschlossen. Im Inneren haben sich in verschiedenen Räumen einfache Stuckleisten erhalten.[11]

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Ansitz Schönweer mit Umfassungsmauern
HERIS-ID: 66488
Objekt-ID: 79371

TKK: 58620
Bundesstraße 26
Standort
KG: Volders
In der Mitte des heute unverbauten Grundstückes nordwestlich der Pfarrkirche stand ursprünglich eine ins 13. Jahrhundert zurückgehende ansehnliche Wasserburg. Sie wurde 1747 durch Blitzschlag zerstört und 1804 vollständig abgebrochen. Von 1568 bis 1689 war die Burg im Besitz der Freiherren Schurff, die nach ihr das Prädikat „von Schönwerth“ führten. Erhalten hat sich die mit drei Rondellen besetzte Ringmauer, die das Gelände umgibt. In der Südwestecke wurde nach 1800 ein neues Wohngebäude errichtet.[11]

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Rätische Siedlung Himmelreich
HERIS-ID: 96040
Objekt-ID: 111488

TKK: 
bei Jagerbichl 28, südlich der B 171 zwischen Volders und Wattens
Standort
KG: Volders
Eine durch Palisaden erhöhte Befestigungsmauer umgibt ein burgartiges Gehöft aus dem 4. bis 5. Jahrhundert vor Christus.[12]

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. T. und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 55995
Objekt-ID: 64935

TKK: 58606
bei Kirchgasse 1
Standort
KG: Volders
Die 1253 erstmals erwähnte Kirche wurde von 1437 bis 1512 im gotischen Stil neu gebaut und von 1962 bis 1965 nach Plänen von Clemens Holzmeister Richtung Westen erweitert.
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HERIS-ID: 55994
Objekt-ID: 64934

TKK: 58609
Kirchgasse 1
Standort
KG: Volders
Das Widum wurde 1354 erstmals urkundlich erwähnt, die heutige Anlage stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Das zweigeschoßige Gebäude südlich der Kirche weist ein geschmiegtes, giebelseitig abgewalmtes Mansardendach über einer breit überhängenden Hohlkehle und einen giebelseitigen Obergeschoßerker auf. Im Inneren hat sich im Obergeschoß eine einfache, fünffach profilierte Stuckdecke aus der Erbauungszeit erhalten.[13]
Datei hochladen Schaffer-Villa mit Rundturm und Garteneinfriedung
HERIS-ID: 98252
Objekt-ID: 114152

TKK: 58626
seit 2012
Kleinvolderbergstraße 6
Standort
KG: Volders
Die zweigeschoßige Heimatstil­villa mit Walmdach wurde 1905/06 als Sommersitz errichtet. Die Fassaden sind durch Eckerker, verschiedene Fensterformen, Putzfaschen, Obergeschoß- und Dachgeschoßsöller gegliedert an der Süd- und Westseite befinden sich geschwungene Hausteinportale, über dem Westeingang ein neugotisches, polychromes Relief der Kreuzigung Christi. Im Inneren haben sich zahlreiche originale Ausstattungsdetails erhalten. Zum Anwesen gehören weiters ein steinernes, rundbogig geschlossenes und abgefastes Gartenportal, ein steinerner Rundturm, ein Marmorbrunnen mit Wappen sowie ein Brecciebildstock mit einer Skulptur des hl. Florian.[14]
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HERIS-ID: 40343
Objekt-ID: 40269

TKK: 58615
Kröllnweg 2
Standort
KG: Volders
Der zweigeschoßige Einhof mit gemauertem Erdgeschoß, in Blockbauweise gezimmertem Obergeschoß, Bundwerkgiebel und Satteldach stammt im Kern aus der Zeit um 1500. Bis 1802 war er im Besitz der Zimmermeisterfamilie Harb, die auch um 1781 einen Umbau durchführte. An zwei Seiten befindet sich ein umlaufender Obergeschoßsöller und kleiner Giebelsöller. Im giebelseitig über einen Mittelflurgrundriss erschlossenen Inneren haben sich qualitätvolle Baudetails wie ein stichkappengewölbter Keller und eine getäfelte Stube von 1781 erhalten.[15]

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Schloss Aschach
HERIS-ID: 40344
Objekt-ID: 40270

TKK: 58614
Schloss-Aschach-Weg 4
Standort
KG: Volders
Der Ansitz wurde urkundlich 1334 als Sitz der Edlen von Volders genannt. Er besteht aus einem Wohnturm aus dem 14. Jahrhundert im Süden, der um 1580 durch einen Zubau im Norden erweitert und um 1590 mit Quadermalerei versehen wurde. Der Zubau wird Alberto und Giovanni Lucchese zugeschrieben. Beide Bauteile sind über einen gemeinsamen Treppenturm erschlossen, der Ende des 17. Jahrhunderts erhöht wurde. Im Inneren haben sich Baudetails aus der Erbauungszeit erhalten.[16]
Datei hochladen Servitenkloster
HERIS-ID: 40347
Objekt-ID: 40273

TKK: 58611
Volderwaldstraße 3
Standort
KG: Volders
Das Servitenkloster wurde zur Betreuung der Karlskirche gestiftet und 1692–1698 erbaut. Der zwei- bis dreigeschoßige Bau um einen rechteckigen Innenhof ist mit einem geschmiegten Walmdach gedeckt. Die Fassaden sind sparsam durch Gutgesimse, Eckquaderung und geohrte Fensterfaschen gegliedert. Im Inneren haben sich mehrere Räume mit Stuck aus der Erbauungszeit erhalten.[17]

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Stiftskirche hl. Karl Borromäus
HERIS-ID: 105756
Objekt-ID: 122788

TKK: 22829
nördlich Volderwaldstraße 3
Standort
KG: Volders
Die Karlskirche wurde 1620 von Hippolyt Guarinoni gestiftet und entworfen und 1654 geweiht. Es handelt sich um den ersten barocken Zentralbaus Nordtirols mit einem überragenden, mittleren Rundkuppelraum, drei Halbkuppelräumen und im Westen einem rechteckigem Vorjoch. An der Ostapsis schließt der Turm mit kreisrundem Kern und halbrunden Ausladungen an. 1697 und 1710 wurden die beiden Kapellen links und rechts der Vorhalle angebaut. Im Inneren ist die originale, von Guarinoni entworfene Renaissance-Stuckdekoration nur noch in Resten erhalten. Bei einer umfassende Innenerneuerung 1766/67 schuf Martin Knoller das mächtige Kuppelfresko Apotheose des hl. Karl Borromäus sowie weitere Szenen aus dem Leben des Heiligen.[18]

Ehemalige Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 40342
Objekt-ID: 40268

TKK: 58644
bis 2021[19]
Kleinvolderbergstraße 12
Standort
KG: Kleinvolderberg
Kein Abgang, wurde 2022 durch umfassendere Definition ersetzt.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Volders – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Auerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  3. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Kapelle Hll. Cosmas und Damian, Kapelle Volderwildbad. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  4. Frick, Schmid-Pittl: Friedhof am Tummelplatz, Kriegerfriedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. Juni 2016.
  5. Arnold, Schmid-Pittl: Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Fieger, ehemaliger Friedberger Maierhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Juli 2022.
  6. Frick, Schmid-Pittl: Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes, Fieger. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Juli 2022.
  7. Beatrix und Egon Pinzer: Burgen Schlösser Ruinen in Nord- und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck 1996, ISBN 3-7066-2122-3, S. 127–133.
  8. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: ehemaliger Ansitz Hauzenheim, Stachelburg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  9. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: Wegkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2020.
  10. Frick, Schmid-Pittl: Gemeindeamt, Gemeinde, FF-Gerätehaus mit Fassadenrelief hl. Florian. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  11. a b Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: ehemaliger Ansitz Schönweer (Schönwerth), Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Harbhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2020.
  12. Rätersiedlung Himmelreich in Volders – Archäologischer Kraftort mit spektakulärem Ausblick; abgerufen am 16. Dezember 2021
  13. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: Pfarrhaus Volders. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  14. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: Villa, Schaffervilla. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  15. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Krölln. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  16. Frick, Schmid-Pittl: Ansitz Aschach, Schloss Aschach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  17. Frick, Schmid-Pittl: Servitenkonvent, Servitenkloster Volders. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  18. Frick, Schmid-Pittl: Klosterkirche hl. Karl Borromäus, Karlskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  19. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  20. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.