Liste römischer Talsperren

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Dies ist eine Liste römischer Talsperren. Trotz beachtlicher Leistungen der Römer im Staudammbau, die den Vergleich mit ihren Aktivitäten im Aquädukt-, Brücken- und Straßenbau nicht zu scheuen brauchen,[1] ist dieses Feld bislang vergleichsweise wenig erforscht worden.[2]

Die Cornalvo-Talsperre in Spanien aus dem 1. oder 2. Jahrhundert n. Chr.

Die Konstruktion von Talsperren wurde von den Römern in der frühen Kaiserzeit aufgenommen.[3] Das Gros der Bauten findet sich in den semiariden Randzonen des Imperiums, insbesondere in den nordafrikanischen und vorderasiatischen Provinzen sowie auf der iberischen Halbinsel.[4] Die hohe Anzahl spanischer Dammbauten in der Liste erklärt sich teilweise aus der intensiveren Feldforschung, die in diesem Land betrieben wurde. Aus dem italienischen Kernbereich ist dagegen nur ein einziger antiker Dammkomplex bekannt, die von Kaiser Nero (54–68 n. Chr.) zu Erholungszwecken errichteten Staumauern von Subiaco,[5] die aufgrund ihrer bis zum Spätmittelalter unübertroffenen Höhe allerdings von besonderem Interesse sind.[3]

Die gebräuchlichsten Sperren waren Erd- oder Steindämme sowie Gewichtsmauern aus Mauerwerk.[6] Ihre Funktionen waren wie schon zu Zeiten der hydraulischen Gesellschaften des Nahen Ostens recht verschieden und konnten etwa in der Bewässerung, dem Hochwasserschutz, der Flussumleitung oder der Retention von fruchtbarem Erdreich liegen. Häufig dienten Talsperren gleich mehreren dieser Zwecke.[7]

Der römische Staudammbau hob sich von seinen Vorgängern insbesondere durch die „Befähigung der Römer, den Baubetrieb in großem Maßstab zu planen und organisieren“ ab.[8] Dies erlaubte den Bau großer Stauseen, die die angeschlossenen Städte auch in der Trockenperiode mit Trinkwasser versorgen konnten – ein heute allgemein verbreitetes Konzept, das aber bis dato nur selten Anwendung gefunden hatte.[9]

Die Erfindung von hydraulischem Mörtel und vor allem Beton verringerte die Wasserdurchlässigkeit römischer Staumauern.[8] Die neuartigen Baumaterialien schufen überdies die Möglichkeit zum Bau größerer Sperrwerke,[8] wie beispielsweise des Sees von Homs, der womöglich größten Stauanlage der Antike,[10] oder des Harbaqa-Staudamms, die beide im Kern aus Beton bestehen.

Insgesamt betrachtet legten römische Baumeister im Talsperrenbau ein hohes Maß an Innovationsfähigkeit an den Tag.[8] Während Sperren bis dahin einzig aufgrund ihres Eigengewichtes dem Wasserdruck widerstanden, erkannten die Römer als erste die stabilisierende Wirkung von Bögen und Stützpfeilern im Mauerverband. Zu den von ihnen eingeführten neuartigen Staumauer-Typen gehörten:

Nicht zuletzt gehen auch die Anfänge kombinierter Damm-Brückenbauten, die in der Folge häufig im Iran zu finden waren, auf die Zwangsarbeit römischer Kriegsgefangener zurück (siehe Band-e Kaisar).[15]

Die Staudämme sind nach ihrer maximalen Höhe sortiert. Alle Abmessungen in Meter; bei abweichenden Werten wird jüngeren bzw. eingehenderen Untersuchungen der Vorzug gegeben. Bei Erddämmen bezieht sich die Breite auf den Mauerwerkskörper.

Höhe Breite Kronen-
länge
Bauwerks- oder Ortsname Land Erbaut Bauart/Bemerkung
50 13,5 0070? Staumauer von Subiaco[16] Italien 54–68 Gewichtsstaumauer. Als künstlicher Vergnügungssee für Nero entworfen, blieb die Staumauer die höchste des Römischen Reichs,[17] und bis zu ihrer Zerstörung 1305 in der gesamten Welt.[3]
34,0 38,0 0120,0 Staudamm von Almonacid de la Cuba[18] Spanien 1. Jh. Gewichtsstaumauer
28,0 26,0 0194,0 Cornalvo-Talsperre[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer, heute noch in Betrieb
21,6 05,9 0427,8 Proserpina-Talsperre[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer, heute noch in Betrieb
21 0? 0365 Harbaqa-Staudamm[19] Syrien 2. Jh. Gewichtsstaumauer
20,0 04,0? >800,0 Alcantarilla-Staudamm[18] Spanien 1. Jh. Gewichtsstaumauer
16,6 06,9 0080,0 Staudamm von Ermita de la Virgen del Pilar[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer
16 0? 0040 Orükaya[20] Türkei 2. Jh. Bogengewichtsmauer[21]
13,0 07,0? 0060,0 Muel-Staudamm[18] Spanien 1. Jh. Gewichtsstaumauer
12 03,9 0018 Glanum-Staudamm[22] Frankreich 1. Jh. v. Chr. Bogenstaumauer, erste bekannte[12]
12 0? 0130 Löstügun[23] Türkei 6. Jh. Gewichtsstaumauer
10 07,3 0150 Kasserine-Staudamm[24] Tunesien 2. Jh. Bogengewichtsmauer[21]
08,4 02,7 0068,0 La Pared de los Moros[18] Spanien 3. Jh. Gewichtsstaumauer
07,0 02,0 0050,0 Arroyo Salado[18] Spanien ? Gewichtsstaumauer
07 020 2000 See von Homs[25] Syrien 3. Jh. Gewichtsstaumauer, größter künstlicher Stausee bis dato (Speichervolumen von 90 Mio. m³), heute noch in Betrieb[10]
07 0? 0193 Ma'agan Micha'el (West)[23] Israel 4. Jh. Gewichtsstaumauer
07 0? 0080 Çavdarhisar[20] Türkei 2. Jh. Bogengewichtsmauer[21]
07 0? 0050 Olisipo[26] Portugal 2. Jh. Gewichtsstaumauer
≈6,1 0? 00? Qasr Khubbaz[27] Syrien ? ?
06,0? 03,0 0050,0 Arévalo[18] Spanien 2. Jh. Gewichtsstaumauer
05,6 02,2 0320,0 Esparragalejo-Staudamm[18] Spanien 1. Jh. Pfeilerstaumauer, erste bekannte[14]
05,2 01,9 0095,0 Las Tomas[18] Spanien 4. Jh. Pfeilerstaumauer
≈5 06 0062 Muro da Prega Portugal ? ?
05 0? 0091 Wadi Megenin[28] Libyen 2. Jh. Pfeilerstaumauer
04,8 02,6 >632,0 Consuegra-Staudamm[18] Spanien 3.–4. Jh. Pfeilerstaumauer
04,6 04,2 0174 Staudamm von Muro[29] Portugal ? ?
04,5 02,7 0141,1 El Paredón[18] Spanien 3. Jh. Gewichtsstaumauer
04,5 02,5 0019,5 Melque VI[18] Spanien ? Gewichtsstaumauer
>4,0 01,0 0102,0 Unterer Iturranduz-Staudamm[18] Spanien 2. Jh. Pfeilerstaumauer
04,0 05,6 0100,0 La Pesquera[18] Spanien ? Gewichtsstaumauer
04 0? 0300 Böget[20] Türkei 2. Jh. Gewichtsstaumauer
03,7 01,8 0139,0 Araya[18] Spanien 2. Jh. Pfeilerstaumauer
03,6 03,5 0097,8 Vega de Sta. María[18] Spanien ? Pfeilerstaumauer
03,5 02,0 0040,0 Arroyo Bejarano[18] Spanien 1. Jh. Gewichtsstaumauer
>3,0 03,0 0170,0 Charca de Valverde[18] Spanien ? Gewichtsstaumauer
03,0 03,4 0200,0 Las Muelas[18] Spanien 2. Jh. Pfeilerstaumauer
03,0 03,0? 0029,0 Azud de la Rechuela[18] Spanien ? Pfeilerstaumauer
03,0 02,3 0030,0 Les Parets Antiques[18] Spanien 3.–4. Jh. Gewichtsstaumauer
03,0 02,2 0150,0 Villafranca[18] Spanien 2.–3. Jh. Pfeilerstaumauer
03,0 01,8 0098,0 Mesa de Valhermoso[18] Spanien 2.–3. Jh. Gewichtsstaumauer
03,0 01,5 0030,0 Castillo de Bayuela[18] Spanien 2.–3. Jh. Pfeilerstaumauer
03,0? 0? 00? San Martín de la Montiña[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer
02,5 05,0 0100,0 Cañada del Huevo[18] Spanien 2. Jh. Pfeilerstaumauer
02,5 01,5 0025,0 Pineda o Ca'La Verda[18] Spanien 3. Jh. Gewichtsstaumauer
02,4 01,2 0080,0 Paerón I[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer
02,2 01,0 0015,0 Palomera Baja[18] Spanien 3. Jh. Gewichtsstaumauer
02,2? 01,0? 0030,0? El Peral[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer
02,1 01,9 0040,8 Moracantá[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer
>2,0 02,5 0080,0 Los Paredones[18] Spanien 1.–2. Jh. Gewichtsstaumauer
>2,0 00,8 0052,0–180? La Cuba[18] Spanien 2.–3. Jh. Gewichtsstaumauer
02 10–12 0516 Band-e Kaisar[30] Iran 3. Jh. Gewichtsstaumauer, erste Dammbrücke (Stauwehr mit Bogenbrücke)[15]
02,0 01,0 0056,0 Staudamm von Puy Foradado[18] Spanien 2.–3. Jh. Bogengewichtsmauer[18]
01,8 01,6 0081 Staumauer von Cuba Portugal ? Gewichtsstaumauer
01,6 0? 00? Las Mezquitas[18] Spanien 2. Jh. Gewichtsstaumauer
>1,5 01,1 0030,0 Paerón II[18] Spanien 1.–2. Jh. Pfeilerstaumauer
01,5 00,8 0035,0 El Pont d’Armentera[18] Spanien 2.–4. Jh. Gewichtsstaumauer
01,3 01,6 0230,0 El Hinojal (Las Tiendas)[18] Spanien 3.–4. Jh. Pfeilerstaumauer
01,3 01,4 0014,7 El Argamasón[18] Spanien 2.–3. Jh. Gewichtsstaumauer
01,2 02,4 0030,0 Balsa de Cañaveral[18] Spanien 4. Jh. Gewichtsstaumauer
01,1 00,7 0013,4 Río Frío[18] Spanien 1. Jh. Gewichtsstaumauer
01 11 0≈56 Monte Novo do Castelinho Portugal 2. Jh. ?
>0,9 00,7 0007,6 El Peral II[18] Spanien ? Pfeilerstaumauer
00,9 00,7 0040,0 Azud de los Moros[18] Spanien 1. Jh. Gewichtsstaumauer
>0,8 01,6 0060,0–80,0 Valencia del Ventoso[18] Spanien 3.–4. Jh. Gewichtsstaumauer
>0,8 01,1 0050,0 El Chaparral[18] Spanien 3.–4. Jh. Gewichtsstaumauer
0? 00,7 0150,0 Oberer Iturranduz-Staudamm[18] Spanien 3.–4. Jh. Pfeilerstaumauer
0? 0? 0900 Leptis Magna (Wadi Caam II)[31] Libyen 2.–3. Jh.? ?
0? 0? 00? Leptis Magna (Wadi Caam I)[31] Libyen 2.–3. Jh.? ?
0? 0? 00? Leptis Magna (Wadi Lebda)[32] Libyen 2.–3. Jh.? Pfeilergestützte Mauer
0? 0? 00? Las Adelfas[18] Spanien 2. Jh. Gewichtsstaumauer
0? 0? 00? Monroy[18] Spanien ? Gewichtsstaumauer
0? 0? 00? Odrón y Linares[18] Spanien ? Gewichtsstaumauer
0? 0? 00? Soufeiye[20] Syrien ? Gewichtsstaumauer
0? 0? 00? Dara-Staudamm Türkei 560 Bogenstaumauer, erste Beschreibung der Bogenwirkung im Staumauerbau durch Prokop (De Aedificiis II.3)[33]
  • Miguel Arenillas, Juan C. Castillo: Dams from the Roman Era in Spain. Analysis of Design Forms (mit Anhang). In: Santiago Huerta (Hrsg.): Proceedings of the First International Congress on Construction History: Madrid, 20th–24th January 2003, Instituto Juan de Herrera, Madrid 2003, ISBN 84-9728-070-9
  • Alexander Decker: Einige römische Talsperren im heutigen Portugal. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Band 2. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1991, ISBN 3-87919-158-1, S. 73–81 (Nr. 4).
  • Hodge, A. Trevor: Roman Aqueducts & Water Supply. Duckworth, London 1992, ISBN 0-7156-2194-7.
  • A. Trevor Hodge: Reservoirs and Dams. In: Örjan Wikander (Hrsg.): Handbook of Ancient Water Technology, Technology and Change in History. Band 2. Brill Verlag, Leiden 2000, ISBN 90-04-11123-9, S. 331–339.
  • Patrick James, Hubert Chanson: Historical Development of Arch Dams. From Roman Arch Dams to Modern Concrete Designs. In: Australian Civil Engineering Transactions, Band CE43 (2002), S. 39–56.
  • Niklaus Schnitter: Römische Talsperren. In: Antike Welt, 1978, Band 8, Nr. 2, S. 25–32.
  • Niklaus Schnitter: Verzeichnis geschichtlicher Talsperren bis Ende des 17. Jahrhunderts. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 9–20.
  • Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Pfeilerstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 57–74.
  • Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Bogenstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 75–96.
  • Norman Smith: The Roman Dams of Subiaco. In: Technology and Culture, 1970, Band 11, Nr. 1, S. 58–68.
  • Norman Smith: A History of Dams. Peter Davies, London 1971, ISBN 0-432-15090-0.
  • Alexius Vogel: Die historische Entwicklung der Gewichtsmauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 47–56.
  • Mathias Döring: Das „Eiserne Tor“ von Antiochia/Türkei – Römische Aquäduktbrücke, Stadtmauer und Talsperre. In: Archäologie der Brücken. Verlag Pustet, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2331-0, S. 67–72.
Commons: Römische Staudämme – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Smith (1971), S. 25 f.
  2. Hodge (1992), S. 80; Hodge (2000), S. 331
  3. a b c Hodge (1992), S. 87
  4. Schnitter (1978), S. 28, fig. 7; Hodge (1992), S. 80. Hodge (2000), S. 332
  5. Smith (1970), S. 60 f. Hodge (1992), S. 87
  6. Hodge (2000), S. 331 f.
  7. Hodge (1992), S. 86 f.
  8. a b c d Smith (1971), S. 49
  9. Smith (1971), S. 49; Hodge (1992), S. 79 f.
  10. a b Smith (1971), S. 42
  11. Hodge (2000), S. 332; James & Chanson (2002)
  12. a b Smith (1971), S. 33–35. Niklaus Schnitter: Römische Talsperren. In: Antike Welt, 1978, Band 8, Nr. 2, S. 31 f. Niklaus Schnitter: Verzeichnis geschichtlicher Talsperren bis Ende des 17. Jahrhunderts. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 12. Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Bogenstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 80. Hodge (2000), S. 332, Fn. 2
  13. Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Pfeilerstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 59–62.
  14. a b Schnitter (1978), S. 29. Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Pfeilerstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 60, Tab. 1, 62. James & Chanson (2002). Arenillas & Castillo (2003)
  15. a b Vogel (1987), S. 50
  16. Hodge (1992), S. 82, Tab. 39; Breite an der Krone: Smith (1970), S. 61
  17. Smith (1970), S. 60 f.; Smith (1971), S. 26; Schnitter (1978), S. 28
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Arenillas & Castillo (2003)
  19. Schnitter (1978), S. 31
  20. a b c d Niklaus Schnitter: Verzeichnis geschichtlicher Talsperren bis Ende des 17. Jahrhunderts. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 12.
  21. a b c James & Chanson (2002)
  22. Schnitter (1978), S. 31 f.
  23. a b SNiklaus Schnitter: Verzeichnis geschichtlicher Talsperren bis Ende des 17. Jahrhunderts. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 13.
  24. Smith (1971), S. 35 f.
  25. Schnitter (1978), S. 31; Dicke: Hodge (1992), S. 91
  26. Niklaus Schnitter: Verzeichnis geschichtlicher Talsperren bis Ende des 17. Jahrhunderts. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 12. Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Pfeilerstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 60, Tab. 1.
  27. Smith (1971), S. 39
  28. Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Pfeilerstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 60, Tab. 1.
  29. Decker (1991), S. 78 f.
  30. Niklaus Schnitter: Verzeichnis geschichtlicher Talsperren bis Ende des 17. Jahrhunderts. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 13. Hodge (2000), S. 337 f.
  31. a b Smith (1971), S. 37
  32. Smith (1971), S. 36
  33. Smith (1971), S. 53 f. Schnitter (1978), S. 32. Niklaus Schnitter: Verzeichnis geschichtlicher Talsperren bis Ende des 17. Jahrhunderts. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 13. Niklaus Schnitter: Die Entwicklungsgeschichte der Bogenstaumauer. In: Günther Garbrecht (Hrsg.): Historische Talsperren. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1987, ISBN 3-87919-145-X, S. 80. Hodge (1992), S. 92. Hodge (2000), S. 332, Fn. 2.