Paulinerkirche (Leipzig)

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Der Neubau im April 2009
Gedenktafel am Gebäude der Universität

Die Paulinerkirche (offizieller Name Universitätskirche St. Pauli, volkstümliche Bezeichnung „Unikirche“, „Paulinerkirche“ nach den „Pauliner“ genannten Dominikanermönchen) war eine evangelische Kirche in der Innenstadt von Leipzig am Augustusplatz. Das 1240 geweihte Bauwerk war als Klosterkirche St. Pauli Gotteshaus eines Dominikanerklosters. Nach dessen Auflösung wurden 1543 alle Gebäude des Klosters im Zuge der Säkularisation der Universität Leipzig übereignet.

Obwohl die Universitätskirche den Zweiten Weltkrieg fast unbeschädigt überstanden hatte, wurde sie 1968 auf Betreiben der Universität und nach Beschluss der SED-geführten Stadtverwaltung gesprengt.

Geschichte

Klosterkirche der Dominikaner

Nach der Ansiedlung von Mönchen des Dominikaner-Bettelordens innerhalb der Leipziger Stadtmauer begann 1231 am Platz neben dem Grimmaischen Tor der Bau als Klosterkirche des Konvents. Die Weihe der Paulinerkirche erfolgte 1240.

Typisch für die Architektur der Bettelorden im 13. Jahrhundert war die Klosterkirche mit einschiffigem Chor und dreischiffigem Langhaus ausgeführt. Bis ins 18. Jahrhundert wurden mehrere An- und Umbauten im Stil der Gotik, der Renaissance und des Barock vorgenommen. Das dadurch entstandene Ensemble einer Vielfalt von Architekturformen ist seitdem im Bewusstsein der Stadt lebendig.

Universitätskirche

Seit der Gründung der Universität Leipzig im Jahr 1409 ist die Geschichte der Paulinerkirche eng mit der der Universität verbunden. Die Klosterkirche war jahrhundertelang ein bevorzugter Begräbnisort für Universitätsangehörige, deren Repräsentationsbedürfnis in künstlerisch anspruchsvollen Epitaphien[1] zum Ausdruck kam. Zu den hier Bestatteten gehören der Jurist Johann Christoph Marci, der Historiker und Philologe Christian Friedrich Franckenstein und der Jurist Benedikt Carpzov der Jüngere, dessen Epitaph 2011 als erstes vollständig restauriert werden konnte.[2] Ein weiteres Epitaph, das des Mediziners Johannes Hoppe, war im Januar 2014 wiederhergestellt[3]

Nach Ausbreitung der Reformation kam es 1539 zur Auflösung des Dominikanerkonvents: Das Kloster wurde säkularisiert und 1543 der Universität Leipzig übereignet. Dadurch besaß diese einen großen, zusammenhängenden Gebäudekomplex, der für den Lehrbetrieb sowie für Wohn- und Wirtschaftszwecke genutzt wurde. 1545 wurde die Paulinerkirche von Martin Luther als evangelische Universitätskirche geweiht. Der Kirchenraum diente seitdem sowohl als Gottesdienstraum als auch als Aula für akademische Festakte. Im Jahr 1717 erfolgte eine Orgelprüfung der von dem sächsischen Orgelbaumeister Johann Scheibe neu erbauten Orgel durch Johann Sebastian Bach.

Neugestaltung im 19. Jahrhundert

Während der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 diente die Kirche als Gefangenenlager und Lazarett. Nach 1785 erfolgte die Schleifung der Stadtbefestigung und der ehemals der Stadtmauer zugekehrte Kirchengiebel lag zum späteren Augustusplatz hin frei. Zur Errichtung des Augusteums durch Albert Geutebrück als neuem Hauptgebäude der Universität von 1831 bis 1836 wurden die an die Kirche angrenzenden ehemaligen Klostergebäude abgerissen, die bis dahin nahezu ohne Umbau durch die Universität genutzt worden waren. Die Schaufassade der Kirche zum Augustusplatz hin wurde 1836 der klassizistischen Fassade des Augusteums angepasst.

Mit der Umgestaltung des Augusteums 1897 im Stil der Neorenaissance durch Arwed Roßbach erhielt auch die Kirche eine neue Schaufassade, diesmal im neogotischen Stil. Als Übergang der Kirche an ihrem Westgiebel zum neu erbauten Albertinum wurde ein campanileähnlicher Turm errichtet. Sämtliche Glasfenster der Kirche schufen Alexander Linnemann und sein Sohn Otto aus Frankfurt am Main.[4]

Das ungleiche, aber harmonische Gebäudeensemble von Paulinerkirche und Augusteum bestimmte von 1836 bis zu seiner Zerstörung die Westseite des Augustusplatzes.

DDR-Stadtplanung und Sprengung der Kirche

Ansicht von Westen, 1951
Ansicht von Osten um 1948

Beim Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 wurde die Paulinerkirche nur leicht beschädigt. Ab 1946 bis zur Sprengung 1968 wurde sie auch von der katholischen Propsteigemeinde genutzt. Der Augustusplatz wurde unmittelbar nach dem Krieg in „Karl-Marx-Platz“, die Universität 1953 in „Karl-Marx-Universität“ umbenannt. Planungen der Stadtverwaltung zur Neugestaltung des Universitätskomplexes sahen die Errichtung eines politisch-kulturellen Zentrums vor, das Leipzig als sozialistische Großstadt präsentieren sollte. Mit Beginn der 1960er Jahre war der Beschluss zu einer Aufgabe, sprich Abbruch, des alten Universitätskomplexes gefasst. Der Neubau verzögerte sich Jahr um Jahr. Erst im Januar 1968 gab es den entscheidenden Architektenwettbewerb. Der Neubaukomplex war ein Kompromissentwurf aus den Arbeiten eines Dresdner Büros und des Berliner Büros des Bauhaus-Schülers und DDR-Stararchitekten Hermann Henselmann.

Im Mai 1968 bestätigte das Politbüro des ZK der SED unter Vorsitz von Walter Ulbricht den Bebauungsplan des Leipziger Karl-Marx-Platzes einschließlich des Abrisses der Paulinerkirche. Der Senat der Universität stimmte am 16. Mai, die Leipziger Stadtverordnetenversammlung am 23. Mai der Umgestaltung zu. Die einzige Gegenstimme in der Stadtverordnetenversammlung kam von Hans-Georg Rausch, CDU-Mitglied, Pfarrer und IM des MfS. Allerdings regte sich Widerstand, vor allem in der Theologischen Fakultät. Der damalige Theologiestudent Nikolaus Krause wurde in Folge sogar wegen „inneren Protestes“ gegen den Abriss zu 22 Monaten Haft verurteilt. Die Sprengung der Paulinerkirche erfolgte am Donnerstag, dem 30. Mai 1968 um 9:58 Uhr. Die Trümmer wurden in der Folge in die Etzoldsche Sandgrube in Leipzig-Probstheida verkippt. Vereinzelte Protestbekundungen führten zu mehreren Festnahmen und teils mehrjährigen Ermittlungen der Staatssicherheit.

Am 20. Juni 1968 entrollte sich als Protest gegen die Sprengung in der Kongreßhalle Leipzig vor dem Publikum des III. Internationalen Bachwettbewerbs automatisch ein großes gelbes Plakat mit einer Umrisszeichnung der Kirche, der Jahreszahl 1968 mit einem Kreuz dahinter und der Aufschrift „Wir fordern Wiederaufbau“. Daran beteiligt waren die jungen Physiker Stefan Welzk, Harald Fritzsch, Dietrich Koch und Eckhard Koch. Der Potsdamer Rudolf Treumann malte das Transparent. Dieser Plakatprotest erreichte als einziger internationale Aufmerksamkeit. Die Ermittlungen der Staatssicherheit dauerten bis in die 1970er Jahre, wovon die Bevölkerung nichts mehr mitbekam. Erst nach der Wende wurde das Schicksal von Dietrich Koch bekannt, der aufgrund einer Denunziation verhaftet worden war. Er war der einzige am Plakatprotest Beteiligte, der deswegen verurteilt wurde.[5]

Dort, wo sich die Giebelwand der Paulinerkirche befand, erhielt der bis 1974 realisierte Neubau der Universität ein Bronzerelief mit dem Titel Aufbruch, das der Kopf von Karl Marx, des neuen Namenspatrons der Universität, dominierte.

Diskussion um den Wiederaufbau

Zur Erinnerung an die Zerstörung der Paulinerkirche brachte der Künstler Axel Guhlmann 1998 an der Wand des Universitäts-Hauptgebäudes die Installation Paulinerkirche an, eine 34 Meter hohe Stahlkonstruktion, welche den Kirchengiebel in Originalgröße nachzeichnet.

Aus Anlass des bevorstehenden 600-jährigen Bestehens der Universität Leipzig im Jahr 2009 wurden Ende der 1990er Jahre Vorschläge zur Neugestaltung des Geländes erarbeitet. Die Universitätsleitung regte dabei den Neubau einer Aula an Stelle der früheren Kirche an. Befürworter eines originalgetreuen Wiederaufbaus schlossen sich daraufhin in einer Bürgerinitiative zusammen. Insbesondere der Paulinerverein verfolgte dieses Interesse. Ein nach mehrjähriger Diskussion von der sächsischen Landesregierung vorgeschlagener Kompromiss, nach dem der Bauplatz vorerst freigelassen und die Universität durch ein Ersatzgelände entschädigt werden soll, führte 2003 zum Rücktritt des Rektors der Universität, Volker Bigl, und aller Prorektoren. 2004 gewann im 2. Ausschreiben ein Bauentwurf des Rotterdamer Architekten Erick van Egeraat, der einen architektonisch modernen und an die Paulinerkirche erinnernden universitären Neubau vorsieht.

Das neu entstehende Paulinum ist ein universitätseigenes Gebäude und als solches mit Hochschulbaumitteln des Freistaates Sachsen finanziert. Es vereinigt unter seinem Dach sowohl wissenschaftliche Institute, die Aula der Universität als auch ihren Andachtsraum. Aula und Andachtsraum können für größere Veranstaltungen über einen variablen und transparenten Raumteiler miteinander verbunden werden. In Erinnerung an die Kirche, in der bis dahin die Universitätsgottesdienste stattfanden, wird der neue Andachtsraum im Paulinum den Namen „Universitätskirche St. Pauli“ tragen.

Umstritten war dabei zunächst die geplante Trennung von Aula und Andachtsraum. Kritiker aus dem kirchlichen Umfeld wandten sich gegen den transparenten Raumteiler (die „Glaswand“) als Symbol einer falsch verstandenen Trennung von Wissenschaft und Religion; andere befürchteten akustische Nachteile. Unklar war auch, welche und wie viele Kunstschätze aus der ehemaligen Universitätskirche in den neuen Andachtsraum übernommen werden (können).

Nach langwierigen Diskussionen sind in zwei Gesprächen unter Leitung der Generalbundesanwältin Prof. Monika Harms die abschließenden Kompromisse [6] zum Bau des Paulinums bekräftigt worden. Bis in die jüngste Vergangenheit gab es Versuche, diesen Kompromiss auszuhebeln. Für die Einhaltung dieses Kompromisses setzt sich die Bürgerinitiative Für eine weltoffene, weltliche und autonome Universität Leipzig [7] ein:

Die Fertigstellung des Gebäudes war ursprünglich für Ende 2009 geplant, konnte bis dahin aber nur zum Teil realisiert werden. Somit waren nur die Aula und das Foyer zur 600-Jahr-Feier zugänglich. Das komplette Gebäude sollte dann 2010 eingeweiht werden, doch aufgrund des Bankrotts einer Baufirma herrschte bis zum Ende jenes Jahres ein Baustopp. Die Befürworter einer kirchlichen Nutzung dieses Neubaus, der an den Kirchenbau „Universitätskirche St. Pauli“ erinnert, haben bis zuletzt versucht, einen ungeteilten Raum erwirken zu können, der zugleich als Aula und als Kirche dient.[8]

Bauherr[9] und Universität [10] [11] haben aber erst jüngst bekräftigt, dass es keine Änderungen an der vorgesehenen Nutzungskonzeption geben wird, nach der Aula und Andachtsraum mit einem variablen und transparenten Raumteiler miteinander verbunden werden können.

Am 6. Dezember 2009 fand der erste Gottesdienst in dem dazu völlig überfüllten Neubau statt.[12]. Am Reformationstag des Jahres 2010, am 31. Oktober, konnte ein zweiter Gottesdienst stattfinden. Diesmal durften nur etwa 400 Gottesdienstbesucher die Kirche betreten, doch auf dem Innenhof davor sangen und beteten mehrere hundert weitere Gottesdienstbesucher. Am 5. Dezember 2010 fand ein dritter Gottesdienst statt.[13]

Literatur

  • Cornelius Gurlitt: Paulinerkirche. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 17. Heft: Stadt Leipzig (I. Theil). C. C. Meinhold, Dresden 1895, S. 88.
  • Cornelius Gurlitt: Paulinum. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 17. Heft: Stadt Leipzig (I. Theil). C. C. Meinhold, Dresden 1895, S. 213.
  • Paulinerverein, MDR, Bild Zeitung Leipzig und Verlag Kunst und Touristik (Hrsg): Universitätskirche Leipzig, ein Streitfall ?, Verlag Kunst und Touristik, Leipzig 1992. ISBN 3-928802-23-2.
  • Mitteldeutscher Rundfunk: "Bleibet hier und wachet ..." Die Universitätskirche zu Leipzig 1240 - 1968 - eine Dokumentation. Hörbuch (2 CDs) mit Ton-Dokumenten zur Mende/Eule-Orgel, Leipzig 1992, Bestellnummer ob.01.218[14]
  • Elisabeth Hütter: Die Pauliner-Universitätskirche zu Leipzig. Geschichte und Bedeutung. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen und der Universität Leipzig. Weimar 1993. ISBN 3-7400-0916-0 (als Dissertation bereits 1961 in Leipzig angenommen).
  • Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (Hrsg.): Stadt Leipzig - Die Sakralbauten. Bd. 1. Bearbeitet von Heinrich Magirius. (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Sachsen. 1). München u.a. 1995 ISBN 3-422-00568-4
  • Katrin Löffler: Die Zerstörung. Dokumente und Erinnerungen zum Fall der Universitätskirche Leipzig. Leipzig 1993. ISBN 3-7462-1068-2.
  • Christian Winter: Gewalt gegen Geschichte. Der Weg zur Sprengung der Universitätskirche Leipzig. (= Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte. 2). Leipzig 1998. ISBN 3-374-01692-8
  • Dietrich Koch: Das Verhör. Zerstörung und Widerstand. 3 Bde. Dresden 2001. ISBN 3-932858-48-4
  • Johannes Beleites: Protest gegen eine Kirchensprengung und seine Folgen., in: Horch und Guck, Heft 36 (4/2001), S. 69-70 Artikel im Netz
  • Rudolf Scholz: Leipzigs letzter Held oder die Leben des Pfarrers Hans-Georg Rausch (mit einem Lebensbild des Theologiestudenten Nikolaus Krause). Dingsda-Verlag, Querfurt 2002, ISBN 3-928498-85-1
  • Frank Zöllner (Hrsg.): Speicher der Erinnerung. Die mittelalterlichen Ausstattungsstücke der Leipziger Universitätskirche St. Pauli. (= Beiträge zur Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Reihe B, Bd. 8). Leipzig 2005. ISBN 3-931801-20-9
  • Dietrich Koch / Eckhard Koch: Kulturkampf in Leipzig. Denkschrift zur Wiederaufbaudebatte Universitätskirche St. Pauli. Broschur, 172 Seiten, 71 sw-Abb. 1. Auflage 2006, ISBN 3-931801-20-9
  • Karin Wieckhorst/ Johannes Beleites: "Ohne Stativ hätte ich die Fotos nicht machen können", in: Horch und Guck, Heft 58 (2/2007), S. 42-43 Artikel im Netz
  • Birk Engmann: Der große Wurf. Vom schwierigen Weg zur neuen Leipziger Universität. Beucha. 2008. ISBN 978-3-86729-022-7
  • Rüdiger Lux / Martin Petzoldt (Hrsg.): Vernichtet, vertrieben - aber nicht ausgelöscht. Gedenken an die Sprengung der Universitätskirche St. Pauli zu Leipzig nach 40 Jahren. Leipzig und Berlin 2008. ISBN 978-3-933816-39-9.
  • Ulrich Stötzner u.a.: Von Luther geweiht, von der SED gesprengt - Leipzigs Universität und der Wiederaufbau der Paulinerkirche in: Sigler, Sebastian: Sich stellen - und bestehen. Festschrift für Klaus Gerstein, Essen 2010, S. 93 - 102. ISBN 978-3-939413-13-4
  • Stefan Welzk: Leipzig 1968. Unser Protest gegen die Kirchensprengung und seine Folgen. Leipzig: EVA 2011. ISBN 978-3-374-02849-8.
  • Rainer Kößling, Doreen Zerbe: Ade Welt Ich bin nun daraus. Memoriale Inschriften auf Grabsteinen und Epitaphien der Universitätskirche St. Pauli zu Leipzig, hrsg. u. eingel. v. Rudolf Hiller von Gaertringen, Leipzig: EVA 2011 (= Beiträge zur Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Reihe A, Bd. 7). ISBN 978-3-374-02707-1.
Commons: Paulinerkirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sie wurden zum überwiegenden Teil vor der Sprengung geborgen und werden gegenwärtig restauriert
  2. Gerettete Kunstwerke aus der Unikirche werden restauriert, Artikel (mit Abbildung) der Mitteldeutschen Zeitung vom 31. März 2011, abgerufen am 31. März 2011
  3. Die Leipziger Wiederauferstehunng in FAZ vom 134.Januar 2014, Seite 30
  4. Werksverzeichnis im Linnemann-Archiv
  5. Vgl. Dietrich Koch: Das Verhör. Zerstörung und Widerstand. 3 Bde. Dresden 2001. ISBN 3-932858-48-4
  6. Harms-Kompromiss Monika Harms: Erklärung vom 15. Dezember 2008
  7. Bürger pro Uni - Webseite der Bürgerinitiative Für eine weltoffene, weltliche und autonome Universität
  8. Stötzner, Ulrich: „Von Luther geweiht, von der SED gesprengt - Leipzigs Universität und der Wiederaufbau der Paulinerkirche“ in: Sigler, Sebastian: Sich stellen - und bestehen. Festschrift für Klaus Gerstein, Essen 2010, S. 93 - 102, ISBN 978-3-939413-13-4
  9. LVZ vom 6. August 2010 Sonderbauleiter Kylau: Der Bau läuft
  10. LVZ vom 8. November 2010 Uni-Kanzler Nolden: Der Bau heißt Paulinum
  11. LVZ vom 1. April 2011 Uni-Kustos Hiller von Gaertringen: Die Restaurierung des Carpzow-Epitaphs ...
  12. Gottesdienst in Paulinerkirche wird zur Demo, Artikel in der Welt vom 8. Dezember 2009, abgerufen am 12. Dezember 2009
  13. http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?p=282498
  14. http://d-nb.info/94009990X

Koordinaten: 51° 20′ 20,1″ N, 12° 22′ 47,9″ O