Pijus Rulevičius

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Litauen  Pijus Rulevičius

Geburtsdatum 10. August 1992
Geburtsort Elektrėnai, Litauen
Größe 178 cm
Gewicht 92 kg

Position Stürmer
Schusshand Links

Karrierestationen

2006–2007 Energija Elektrėnai
2007–2009 Chicago Mission
2009–2010 Suffolk PAL Juniors
2010–2012 Janesville Jets
2012–2013 Waterloo Black Hawks
2013–2017 St. Norbert College
seit 2017 Mississippi RiverKings

Pijus Rulevičius (* 10. August 1992 in Elektrėnai) ist ein litauischer Eishockeyspieler, der seit 2017 für die Mississippi RiverKings in der Southern Professional Hockey League spielt.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pijus Rulevičius begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Heimatstadt bei Energija Elektrėnai, für den er in der litauischen U18-Liga spielte und beim U16-Volvo-Cup 2007 in Riga der beste Spieler seiner Mannschaft war. 2007 zog es ihn in die Vereinigten Staaten, wo er für verschiedene Nachwuchsteams auf dem Eis stand. Während seiner Zeit bei Chicago Mission wurde er 2009 von Chicago Steel aus der United States Hockey League in der 15. Runde des USHL Entry Drafts gezogen, spielte in den folgenden drei Jahren jedoch noch nicht in dieser Klasse, sondern bei Mannschaften aus der Metro Junior A Hockey League, in der er 2010 Torschützenkönig wurde, und der North American Hockey League. Erst 2012 wechselte er in die USHL, die wichtigste Nachwuchsliga in den USA, und war dort für die Waterloo Black Hawks aktiv. Von 2013 bis 2017 spielte er in der Mannschaft des St. Norbert College, mit der er 2014 die Division III der National Collegiate Athletic Association gewann. Nach dem Ende seines Studiums schloss er den Mississippi RiverKings aus der Southern Professional Hockey League an.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Litauen nahm Rulevičius im Juniorenbereich an den U18-Weltmeisterschaften der Division I 2008, 2009 und 2010 sowie den U20-Weltmeisterschaften der Division I 2008 und 2011 bzw. der Division II 2009, 2010 und 2012 teil.

Im Herrenbereich stand er im Aufgebot seines Landes bei den Weltmeisterschaften der Division I 2011, 2012, 2014, 2017 und 2018.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]