Portal Diskussion:Homo- und Bisexualität/Archiv-2013

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Interwikilinks LGBT-Homosexualität

Was haltet ihr von diesem Edit? --Nicor (Diskussion) 22:05, 10. Jan. 2013 (CET)

In a nutshell: Nix. Da wurde offenbar rein auf Babelfisch-Grundlage entschieden und editiert. --xGCU NervousEnergy ±02:10, 11. Jan. 2013 (CET)
P.S.: Hab die 7 Edits erst mal reverted. --xGCU NervousEnergy ±02:11, 11. Jan. 2013 (CET)

Homosexualität bei den Kelten

Hoi zäme, schon länger hatte ich den Artikel Homosexualität bei den Kelten im Auge und nun einmal einen Beginn mit einer fundierten Kritik am Artikel begonnen. Es wäre schön, wenn ihr bei den Diskussionen und beim geplanten Artikelumbau mitbeitragen könntet. Liebe Grüsse --al-Qamar (Diskussion) 19:17, 11. Jan. 2013 (CET)

Eben habe ich den alten Text durch einen neuen ersetzt. Für Kritiken, Anregungen und Verbesserungsvorschläge auf der dortigen Diskussionsseite wäre ich wirklich dankbar. Liebe Grüsse --al-Qamar (Diskussion) 19:12, 9. Feb. 2013 (CET)

Und wieder einmal wird von einem bestimmten Admins und dessen Truppen ein "Fass" im Bereich LGBT im Jahre 2013 aufgemacht. Sie können es einfach nicht lassen. Alles weitere für Leser und Portalmitarbeiter in der Löschdiskussion. Danskdriverbus (Diskussion) 16:46, 8. Feb. 2013 (CET)

immer dieselben Personen in der Admintruppe, mit denen man sich seit Jahren im Bereich LGBT "herumschlägt". 92.72.100.49 03:40, 12. Feb. 2013 (CET)
Und was ist daran so besonders? In jedem Gebiet gibt es Leute, die für ein "bisschen Stimmung sorgen" und nicht selten sorgt dies sogar für eine Qualitätssteigerung. Etwas weniger verwirrende Anonymität, ein wenig mehr Mut und Ehrlichkeit, besonders Besonnenheit, gegenseitiges Aufmuntern statt Wehklagen und Jammern, und das ganze wird zu einem schöpferischen Spiel. Man kann aber auch durch sich gegenseitiges Bewerfen mit Wattebäuscheln unnötig viel Energie verbraten und auf zehn Artikelsätze hundert unschöne Sätze folgen lassen. Man muss ja nich wie ein kalter Krieger auftreten, aber mutige kecke Tunten wären mir um einiges lieber als jammernd anklagende Waschweiber. --al-Qamar (Diskussion) 21:57, 12. Feb. 2013 (CET)

Also wenn die ganzen Bunnyhäschen aus Playboy mit Biografieartikel relevant sind, siehe Kategorie:Playboy-Model, und es dafür sogar mittlerweile eine Kategorie gibt, dann dürfte mit Verleger Reiner Jackwerth, der Begründer der einzig bestehenden deutschsprachigen Zeitschrift L-Mag, die sich nur an lesbische Frauen richtet, klare Relevanz haben. Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Admins auf der deutschen Wikipedia sehr massiv von heterosexuellen Nerds "durchseucht" sind, die feuchte Träume bei Bunnyhäschen von Playboy bekommen und daher diese Models dann auch alle als relevant ansehen. ABER wenn es um die Biografie eines Menschen geht, der die einzig bestehende Lesbenzeitschrift im deutschsprachigen Raum begründet hat, dann wird gnadenlos gelöscht. Für mich ein klares Zeichen von Homophobie in den Reihen der Admins auf der deutschsprachigen Wikipedia. GreekLesbos (Diskussion) 16:48, 18. Feb. 2013 (CET)

Zumindest Förster bietet sicher genug Stoff für einen interessanten Artikel, aber der gelöschte hat leider nix getaugt. In Foerster Media steht seit Jahr und Tag deutlich mehr. PDD 22:28, 18. Feb. 2013 (CET)

Es gibt genügend besthende Biografieartikel mit weniger Inhalt auf der deutschen Wikipedia, daher stimmt das Argument nicht, PDD. Da sind wieder klar erkennbar die Adminnetzwerke aus Berlin bei diesem LA am Werke gewesen, die keinen Biografieartikel für Reiner Jackwerth und Kurt-Joachim Förster wollen. Und dann wird da einfach stumpf gelöscht, so sieht es aus. CopenhagenBerlin (Diskussion) 00:41, 21. Feb. 2013 (CET)

Epigenetische Erklärung der Homosexualität

Siehe z.B. Björn Lohmann nach dapd: Forscher erklären Mysterium der Homosexualität, Welt, 11. Dezember 2012.

M.E. eine biologistische Theorie, in der Konsequenz heterosexisitisch. Homosexualität wird als angeborenes Phänomen hindefiniert, mit Testosteronlevel als "en:smoking gun".

>>Aus Sicht der Evolutionsbiologie ist Homosexualität ein Rätsel, da diese Eigenschaft infolge der natürlichen Selektion mit der Zeit hätte verschwinden müssen, sofern sie erblich ist. Dennoch ist Homosexualität in den meisten Kulturen bei Männern wie Frauen relativ häufig.<<

Homosexualität wird somit als zu erklärende Abweichung von einer natürlichen Norm aufgefasst.

>>Die Gene, die diese geschlechtsspezifische epigenetische Regulation auslösen, bedeuten einen Vorteil bei der Fortpflanzung: In den meisten Fällen steigern sie die Attraktivität des Nachwuchses, wohingegen nur selten der für die Fortpflanzung nachteilige Effekt eintritt, dass die epigenetischen Merkmale in der nächsten Generation nicht "gelöscht" sind.<<

Heterosexualität wird in diesem Modell also von vornherein gegenüber Homosexualität als "attraktiver" angenommen.

>>"Die Übertragung sexuell antagonistischer Epi-Merkmale zwischen Generationen ist der plausibelste Mechanismus für das Phänomen der menschlichen Homosexualität", schreibt Koautor Sergey Gavrilets vom National Institute for Mathematical and Biological Sciences in Knoxville.<<

Es wird damit von Herrn Gavrilet ausgeblendet, daß Sexualität zunächst kein individuelles biologisches, sondern ein soziales Beziehungsphänomen ist, welches sich ziwschen den Menschen abspielt, Rosenkohl (Diskussion) 12:15, 5. Mär. 2013 (CET)

Man sollte sich das Originalpaper ansehen. GEEZER... nil nisi bene 13:06, 5. Mär. 2013 (CET)
Die Studie ist zur Zeit unter http://www.ebc.uu.se/digitalAssets/141/141808_rice-et-al-2012-qrb.pdf (27 Seiten pdf) zugänglich, Rosenkohl (Diskussion) 14:34, 5. Mär. 2013 (CET)
Ich habe mir das Abstract durchgelesen und kann keine "Probleme" feststellen. Dann habe ich nach dem Vorkommen des Wortes "attractive" gesucht - und kann die oben verwendete deutsche Formulierung nicht nachvollziehen. Könnte es sein, dass in diesem Fall (natürlich nur in diesem Fall...) der Journalist etwas nicht 100 % korrekt verstanden hat? GEEZER... nil nisi bene 09:32, 7. Mär. 2013 (CET)
Was ich an der Studie als "problematisch" erachte und hier thematisiert habe steht nicht im Abstract der Studie, sondern steht in meinem Beitrag hier von 14:34, 5. Mär. 2013 (CET). Weil Du es nicht verstehst, verstehen willst oder es Dich nicht interessiert gehst Du darauf inhaltlich nicht ein, was ich als störenden Diskussionsstil empfinde. Der Welt-Artikel stützt sich nicht nur auf die Studie selbst, sondern offenbar auch auf weitere begleitende Kommentare der Verfasser der Studie. Die Formulierung in der Welt zur "Attraktivität des Nachwuchses" bezieht sich vermutlich auf S.361 der Studie, wo es heißt:
>>Although the studies are somewhat contradictory, there is evidence that relatives of male homosexuals have higher fecundity on one or both sides of their family pedigree (reviewed in Schwartz et al. 2010). Homosexuality via SA-epi-marks would predict higher fecundity of opposite-sex relatives if these epi-marks increased the level of sexual attraction to the opposite sex in the father or mother of female and male homosexuals, respectively.<<
Rosenkohl (Diskussion) 13:07, 7. Mär. 2013 (CET)
Ich scheine tatsächlich deine Argumentation nicht verstanden zu haben.
Mir ging es darum (... häufiger beobachtet ...) dass Wissenschaftsjournalisten Forschungsresultate manchmal suboptimal "übersetzen" (Der Begriff "Mysterium" im Titel ist ein gutes Beispiel dafür). Exit GEEZER... nil nisi bene 13:36, 10. Mär. 2013 (CET)

Homosexuellenkultur

Ist eine Kategorie dazu sinnvoll? --Wunderstürmer (Diskussion) 03:43, 28. Jul. 2013 (CEST)

Auf jeden Fall ist sie schwer zu realisieren. Vor allem weil es meist keine Exklusivität, keine scharfe Abgrenzung gibt. Eine gründliche Kategoriedefinition, oder besser noch ein ganzer Artikel würden ein Überleben der Kategorie steigern.
Was stellst du dir so vor, was da rein soll?
Gerade eben bin ich auf etwas aus 1975 gestoßen, wo es um Symbole allgemein geht (die ja einen Teil der Kultur ausmachen):
(a) The symbolic world: Central to any comprehension of the homosexual subculture, indeed the central element, is the existence of a quite distinctive perception of the world. To put it simply: male homosexuals are 'boy' watchers.5 In contrast, and as simply, male heterosexuals are 'girl' watchers. No comprehension of the homosexual world is possible unless this point is grasped. Such a pivotal distinction means ofcourse that people in the homosexual subculture regularly and routinely apprehend other men as erotic objects: at work, watching television, walking along the street, at parties, in moments of 'time out' and reverie, the young man's fancy turns to other men. It is the world of the waking heterosexual man in reverse - with all the variations in kinds of objects and intensity of attraction that this implies. An example, recounted to me by one student, may make this clearer. The student, John, was a 'homosexual' and was 'known about' by one particular heterosexual friend, Bill. John explained how on one occasion he was walking down a corridor at his college with Bill, when he saw a young man walking by whom he 'fancied'. He swung his head around as the attractive stranger walked by, and commented to Bill that he 'fancied that'. Bill - being a hot-blooded man! - subsequently swung his head around, but couldn't see anybody in the corridor. A little later he realized that there was in fact somebody else in the corridor, another male student. But there was nothing worthy of the label 'fanciable'. Subsequently Bill realized that John was referring to the other man, and that there was no woman in the corridor. The same objective situation - three men in a corridor - thus took on quite different meanings according to the symbolic world of the actor. The above discussion has raised only the most significant aspect of the homosexual's symbolic world. There are others; for example, a whole series of material artefacts may become symbolically significant for the homosexual, while remaining insignificant for the for the heterosexual. The sight of a tube of KY cream - used officially for surgical instruments, but widely used too as a lubricant by homosexuals - may mean very little to most heterosexuals, but a great deal to any homosexual who has had only minimal sexual contact with other homosexuals. Similarly, the functioning of public conveniences for acts of public sex may figure quite significantly in a homosexual's symbolic universe, while remaining unnoticed and undreamt of in the symbolic universe of a heterosexual (Humphreys, , 1970 : 61). These symbolic variations - variations in the way one perceives the world round about - are some of the most distinctive features of the homosexual subculture.
Kenneth Plummer: Sexual Stigma: An Interactionist Account (International Library of Sociology. Monographs in Social Theory. Routledge social science series), Routledge, 1975, ISBN 0710080603, S. 158-159
--Franz (Fg68at) 16:20, 29. Jul. 2013 (CEST)

Heute auf der VM

Liebe Leute, heute wurde auf der VM administrativ festgestellt, dass Homophobie ein reiner "Kampfbegriff" sei, dessen Verwendung zu unterlassen sei und mutmaßlich zu einer Sperre führen könne:

„@Marcus Cyron: Als Vorschlag zur Güte: Könntest Du Dir vorstellen, "homophob" durch "schwulenfeindlich" o.ä. zu ersetzen? Selbe Bedeutung, kommt aber ohne Psychiatrisierung aus. Gruss,“

Bei so viel Ahnungslosigkeit bleibt zumindest mir die Spucke weg, der letzte, von dem ich diese Argumentation gelesen habe, war Benutzer:Diskriminierung. Mein gutgemeinter Ratschlag, Cu Faoil möge sich doch bitte mal darüber informieren, was Homophobie sei, wurde mit der nicht gerade zielführenden Antwort quittiert, ich möge mir die Diskussionen zu Islamophobie durchlesen. Bei soviel Lernresistenz hilft eigentlich nur eines: Wikipedia:Adminwiederwahl/Cú Faoil. --Janneman (Diskussion) 20:38, 10. Nov. 2013 (CET)

Könnte man, bevor man zum Angriff auf einzelne Benutzer bläst, vielleicht versuchen, das schwierige (ich weiß) AGF zur Anwendung kommen zu lassen, sprich davon auszugehen, dass hier eine theoretisch legitime Begriffskritik (die durchaus nicht dadurch obsolet wird, sich zu informieren oder zu wissen, was der Begriff "meint") zur falschen Zeit am falschen Ort und auch auf zweifelhafte Art und Weise in eine Auseinandersetzung eingebracht wurde? Siehe auch [1]. Bitte nicht nach wenigen Minuten von "Lernresistenz" etc ausgehen...--bennsenson - reloaded 21:30, 10. Nov. 2013 (CET)
ich habe ihm den Artikel zur Fortbildung anempfohlen, er weigert sich, ihn zu lesen, mehr kann ich nicht tun. Das nächste Mal entscheidet er womöglich eine VM, da es um die Verwendung des Begriffs "Homophobie" in einem Artikel, nehmen wir einfach mal Homosexualität in Russland, und Cu Faoil wird "nach seinem Sprachgefühl" entscheiden, dass dieser "Kampfbegriff" nicht verwendet werden dürfe, weil irgendwie was mit Psychiatrie und so, hat er mal gehört irgendwo. Jeder hat das Recht, dumm zu sein, wie schon Trotsky wusste, nur sollte man sich dann eben zurückhalten, wenns um Adminentscheidungen geht. --Janneman (Diskussion) 22:04, 10. Nov. 2013 (CET)
Mit Verlaub, aber aus dem Artikel geht ja eben hervor, dass sowohl das Wort als auch die Diagnose "Phobie" in dem Zusammenhang sowohl begriffliche als auch inhaltliche wissenschaftliche Kontroversen nach sich zog. Der Artikel legt sich gar fest: Homophobie sei keine Phobie. Also ist Begriffskritik hier rein sprachlich gesehen durchaus nachvollziehbar, man kennt sie ja von vielen anderen Begriffen, man denke nur an Antisemitismus. Dass xy-feinde oder -phobiker sich solche Diskussionen nutzbar machen, ist hochproblematisch, deshalb bat ich um Differenzierung. Aber jemanden, der sich mit dem Begriff und der problematischen Verwendung des Wortes "Phobie", auch und gerade im hiesigen WP-Meta-Kontext auseinandersetzt, in der Vorwürfe bzgl. pathologischen Verhaltens streng geahndet werden, einfach vorzuhalten, er sei "dumm", finde ich wiederum undifferenziert, unnötig und eskalierend.--bennsenson - reloaded 22:13, 10. Nov. 2013 (CET)
richtig, der Artikel legt sich fest: Homophobie ist keine Phobie in dem Sinne, wie Cu Faoil sie versteht, und impliziert keineswegs eine "Psychiatrisierung". Der Artikel führt weiter aus, dass zu den Personen, die den Begriff "Homophobie" aus demselben "etymologischen" Grund wie Cu Faoil ablehnen, etwa der Präsident von NARTH zählt. --Janneman (Diskussion) 22:36, 10. Nov. 2013 (CET)
Meine Güte, das ist doch garnicht wahr. Diese NARTH-Idioten nutzen die objektiv bestehende Begriffsproblematik auf zynische Weise aus, um sich und andere Schwulenfeinde freizusprechen. Das ist doch offensichtlich nicht Cu Faoils Intention, das hat er auch glaubhaft erklärt. Das sieht man schon allein daran, dass er eben inhaltlich nicht zwischen den entsprechenden Termini für Schwulenfeinde differenziert, sondern nur sprachlogisch. Ich sehe es auch so, dass man solche Begriffsdiskussionen nicht in konkreten Fällen diskutieren sollte, aber das ist noch lange kein Grund, jemanden auf diese Weise in der Luft zu zerreissen. Bitte...ein paar Gänge zurückschalten.--bennsenson - reloaded 22:44, 10. Nov. 2013 (CET)

Den Vorwurf begreife ich auch nicht. Das Wort "Kampfbegriff" hat Cu Faoil nur auf seiner Disk verwendet, auf der VM kommt es nicht vor. "Wenn eine Vorlage zur Markierung von Nackedeis überproportional häufig bei homosexuellen Bildern steht, ist eine entsprechende Absicht naheliegend und darf als solche auch benannt werden. Marcus hält "homophob" offenbar für schwächer als "schwulenfeindlich". Entspricht nicht meinem Sprachgefühl, aber ich bin nicht der Duden. Fazit: Ein sanktionierbarer PA liegt mangels benannter Angegriffener und aufgrund des nachvollziehbar begründeten Inhalts der Anschuldigung nicht vor." Ich sehe nicht, was daran problematisch sein soll. Das "Sprachgefühl", das Cu Faoil hier anführt, ist ja eben nicht ausschlaggebend für irgendeine Entscheidung. Keine der Anfangsbehauptungen trifft zu: es wurde nicht "administrativ festgestellt", daß Homophobie ein Kampfbegriff sei, der zu unterlassen sei, und daß seine Verwendung zu einer Sperre führen könne. Und Cu Faoils Vorschlag an Marcus Cyron, lieber "schwulenfeindlich" zu verwenden, ist schlimmstenfalls rührend (als ob das die Gegenseite beruhigen könnte), vielleicht aber auch ein bißchen spöttisch gegenüber denjenigen, die zwar immer noch nicht in der Gegenwart angekommen sind, sich aber ungeheuer aufregen, wenn man das benennt. --Rarus (Diskussion) 00:55, 11. Nov. 2013 (CET)

Hallo man bedrängt mich in der Diskussion sehr stark. Vielleicht kann der einer oder die andere mir beistehen. Zwei User können es nicht ertragen, dass Johannes Bosco eventuell schwul gewesen ist und wollen alles löschen. --Stippe (Diskussion) 18:03, 3. Jan. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Timohap (Diskussion) 00:51, 10. Apr. 2014 (CEST),

Löschantrag auf Rainbow Symphony Cologne

Hallo zusammen,

Zur Zeit läuft eine Löschdiskussion über den Artikel Rainbow Symphony Cologne, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/20. Januar 2013#Rainbow Symphony Cologne. Ich meine, daß man den Artikel unbedingt behalten sollte, auch wenn er vielleicht noch nicht seine letztendliche Form gefunden hat (sogar die Homepage des Dirigenten ist falsch verlinkt). Hat jemand Lust, sich dazu zu äußern? -- Rarus (Diskussion) 23:09, 24. Jan. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Timohap (Diskussion) 00:51, 10. Apr. 2014 (CEST),

Übrigens bei der CDU in Deutschland ...

Bei der CDU in Deutschland erfolgt nunmehr nach dem einstimmigen befürwortenden Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Gleichstellung verpartnerter Paare im Adoptionsrecht nunmehr 2013 die Kehrtwende und dort wird nunmehr die Gleichstellung mehrheitlich in der CDU-Fraktion befürwortet.

92.72.101.22 08:11, 25. Feb. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Timohap (Diskussion) 00:51, 10. Apr. 2014 (CEST),

Ian Roberts

Kann sich jemand mal um den Artikel zum Rugbyspieler und Schauspieler Ian Roberts kümmern? Der Artikel bräuchte dringend eine Generalüberholung, da er sich nicht an Standards hält. (Die englischsprachige Seite könnte inspierieren.)

--188.106.101.170 12:51, 30. Mär. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Timohap (Diskussion) 00:51, 10. Apr. 2014 (CEST),

fyi: Löschdiskussion zu Ansgar Dittmar. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 18:52, 20. Mai 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Timohap (Diskussion) 00:51, 10. Apr. 2014 (CEST),

Biografieartikel von den Kunstmäzen Robert de Montesquiou und William Beckford

Die Biografieartikel dieser beiden Kunstmäzen dürften bei Gelegenheit erweitert werden. Diese Quelle nennt weitere biografische Details, die bisher nicht in den Biografieartikeln dieser beiden Kunstmäzen enthalten sind. 92.72.101.22 08:06, 25. Feb. 2013 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 22.11.2016

,Prteprte (Diskussion) 14:58, 22. Nov. 2016 (CET)

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Hallo ihr Lieben! Ich ergänze regelmäßig den Artikel über die Lage der Homosexuellen in Russland. Bin aber kein Deutsch-Muttersprachler, deswegen mache (noch) einige sprachliche und grammatikalische Fehler. Ich bitte euch nach dem Artikel zu schauen und ihn zu sichten! Dankeschön! --Charmbook (Diskussion) 11:58, 27. Apr. 2013 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 22.11.2016

,--Prteprte (Diskussion) 15:01, 22. Nov. 2016 (CET)

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Hallo, ich habe diesen Artikel geschrieben, bin aber noch nicht recht zufrieden damit. Wäre nett, wenn sich jemand das mal anschauen würde. Für Ergänzungen und Korrekturen bin ich dankbar. -- Nicola - Disk 22:57, 9. Mai 2013 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 22.11.2016

,Prteprte (Diskussion) 15:01, 22. Nov. 2016 (CET)

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