„Punkt (Journalistenpreis)“ – Versionsunterschied

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Der Preis ist mit insgesamt 20.000 Euro (5000 Euro je Sparte) dotiert.
Der Preis ist mit insgesamt 20.000 Euro (5000 Euro je Sparte) dotiert.
Im Jahr 2009 vergab die Jury erstmals auch einen Sonderpreis jenseits der vorgesehenen Wettbewerbskategorien für die Etablierung einer Technikkolumne in einer Regionalzeitung.
Im Jahr 2009 vergab die Jury erstmals auch einen Sonderpreis jenseits der vorgesehenen Wettbewerbskategorien für die Etablierung einer Technikkolumne in einer Regionalzeitung.
Die Preisverleihung findet jährlich während der Festveranstaltung der Akademie im Konzerthaus am [[Gendarmenmarkt]] in [[Berlin]] statt.
Die Preisverleihung findet jährlich während der Festveranstaltung der Akademie im Konzerthaus am [[Gendarmenmarkt]] in [[uzdrzjdz co]] statt.


== Jury ==
== Jury ==

Version vom 21. Februar 2011, 12:32 Uhr

Der PUNKT ist ein deutscher Journalistenpreis, der Bestleistungen aus Wissenschaft und Technik besonders herausstellen will. Seit 2005 wird der Preis jährlich von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften verliehen. Die Wissenschaftsakademie verfolgt mit der Auszeichnung beispielhafter Leistungen im Technikjournalismus das Ziel, eine ausgewogene wie qualifizierte Diskussion und Bewertung technologischer und technologiepolitischer Fragen in Deutschland zu fördern. Mit dem PUNKT wird der jeweils beste Wort- und Bildbeitrag ausgezeichnet, der technische Themen sprichwörtlich auf den Punkt bringt (lt. Selbstdarstellung). Die Auszeichnung wird in vier Sparten vergeben:

  • Kategorie Text: Tageszeitung und Magazin/Zeitschrift/Wochenzeitung
  • Kategorie Foto: Einzelfoto und Fotoserie.

Der Preis ist mit insgesamt 20.000 Euro (5000 Euro je Sparte) dotiert. Im Jahr 2009 vergab die Jury erstmals auch einen Sonderpreis jenseits der vorgesehenen Wettbewerbskategorien für die Etablierung einer Technikkolumne in einer Regionalzeitung. Die Preisverleihung findet jährlich während der Festveranstaltung der Akademie im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in uzdrzjdz co statt.

Jury

In der unabhängigen Jury sind Persönlichkeiten aus Medien und Wissenschaft vertreten; acatech Präsident Henning Kagermann steht der Jury beratend, aber ohne eigene Stimme bei der Bewertung der eingereichten Arbeiten, zur Seite. Ins Leben gerufen wurde der Journalistenpreis im Jahr 2005 von Joachim Milberg, dem Gründungspräsidenten der Akademie.

Preisträger

2005
  • Magazin: Hilmar Schmundt, „Lebenslang Telefon für 999 Dollar“ (Der Spiegel)
2006
  • Wochenzeitung: Dr. Dirk Asendropf, „Alles auf eine Karte“ (Die Zeit)
  • Magazin: Christopher Schrader, „Zündende Ideen“ (SZ Wissen)
  • Einzelfoto: Markus Steur, „Mikrostruktur-Areale des Visionären“
  • Fotoserie: Thomas Ernsting, „Portrait von EADS Space Transportation“
2007
2008
  • Tageszeitung: Georg Küffner, „Mit der Kraft des frei bewegten Wassers“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Magazin: Tanja Krämer, „Kommt die gesteuerte Persönlichkeit“ (Spektrum der Wissenschaft)
  • Einzelfoto: Norbert Michalke, „Kugelblitz“
  • Fotoserie: Walter Fogel, „Aqua_ray“
2009
  • Tageszeitung: Alexander Stirn, „750 Passagiere im Rochenflügel“ (Süddeutsche Zeitung)
  • Magazin: Gregor Honsel, „Das Stromnetz kommt ins Rollen“ (Technology Review)
  • Sonderpreis für Wissenschaftskolumne: Ina Matthes „Nachgeforscht“ (Märkische Oderzeitung)
  • Einzelfoto: Sven Döring, „Apfelbaum in Blüte“
  • Fotoserie: Bernd Müller, „Sonderforschungsbereich 484 am Institut für Physik der Universität Augsburg“
2010
  • Tageszeitung: Hannah Schneider, „Ab an die Steckdose“ (Kölner Stadtanzeiger)
  • Magazin: Gerald Traufetter, „Captain Computer“ (Der Spiegel)
  • Einzelfoto: Bernd Müller, „Implantat zur Früherkennung von Epilepsie“