Sesvennahütte

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Sesvennahütte
AVS-Schutzhütte Kategorie I
Die Sesvennahütte, links der Piz Rims
Die Sesvennahütte, links der Piz Rims

Die Sesvennahütte, links der Piz Rims

Lage Über dem Talschluss des Schlinigtals, nordöstlich unterhalb des Piz Sesvenna; Südtirol; Talort: Schlinig
Gebirgsgruppe Sesvennagruppe
Geographische Lage: 46° 44′ 4,7″ N, 10° 26′ 7,9″ OKoordinaten: 46° 44′ 4,7″ N, 10° 26′ 7,9″ O
Höhenlage 2256 m s.l.m.
Sesvennahütte (Südtirol)
Sesvennahütte (Südtirol)
Erbauer Mehrere Sektionen des AVS
Besitzer Mehrere Sektionen des AVS
Erbaut 1976–1981
Bautyp Schutzhütte
Beherbergung 28 Betten, 50 Lager
Winterraum Lager
Weblink Sesvennahütte
Hüttenverzeichnis ÖAV DAV

Die Sesvennahütte ist eine Schutzhütte, von mehreren Sektionen des AVS betrieben, auf 2256 m s.l.m. Höhe in dem zu Südtirol in Italien gehörenden Teil der Sesvennagruppe.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sesvennahütte wurde 1980 von den AVS Sektionen Obervinschgau (Ortsgruppe Mals), Vinschgau, Untervinschgau, Martell und Lana erbaut. Der Standort liegt weniger als 200 Meter von der Ruine der Alten Pforzheimer Hütte entfernt.[1]

Aufstiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benachbarte Hütten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gipfeltouren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mountainbiketouren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sesvennahütte wird von vielen Mountainbikern auf einer Alpenüberquerung mit dem Mountainbike genutzt. Sie liegt unter anderem auf der Joe-Route. Diese beginnt in Bayern und endet am Gardasee.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sesvennahütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans Kammerer: Schutzhütten in Südtirol. Tappeiner, Lana 2008, ISBN 978-88-7073-422-5, S. 19.