Sofi Flink

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sofi Flink
Voller Name Ida Sofi Emilia Flink
Nation Schweden Schweden
Geburtstag 8. Juli 1995 (28 Jahre)
Geburtsort Hallstahammar, Schweden
Größe 168 cm
Gewicht 71 kg
Karriere
Disziplin Speerwurf
Bestleistung 61,96 m (16. August 2013 in Moskau)
Verein Västerås Friidrottsklubb
Status aktiv
Medaillenspiegel
U20-Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Europameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U18-Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der World Athletics U20-Weltmeisterschaften
Gold Barcelona 2012 61,40 m
Silber Eugene 2014 56,70 m
Logo der EAA U20-Europameisterschaften
Gold Rieti 2013 57,91 m
Logo der IAAF U18-Weltmeisterschaften
Silber Lille 52,25 m
letzte Änderung: 24. Januar 2020

Ida Sofi Emilia Flink (* 8. Juli 1995 in Hallstahammar) ist eine schwedische Speerwerferin.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Sofi Flink 2011 bei den Jugendweltmeisterschaften nahe Lille, bei denen sie mit einer Weite von 52,25 m die Silbermedaille gewann. Im Jahr darauf siegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften mit neuem Landesrekord von 61,40 m und gewann auch bei den Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften 2013 in Rieti mit 57,91 m die Goldmedaille. Damit qualifizierte sie sich auch für die Weltmeisterschaften in Moskau, bei denen sie mit 59,52 m im Finale den zehnten Platz belegte. 2014 war sie die große Favoritin bei den Juniorenweltmeisterschaften in Eugene, bei denen sie sich mit 56,70 m aber der Russin Jekaterina Starygina geschlagen geben musste. Im August gelangte sie bei den Europameisterschaften in Zürich bis in das Finale und wurde dort mit einer Weite von 56,68 m Zwölfte. Zwei Jahre darauf schied sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 54,38 m in der Qualifikation aus und 2017 gelang ihr bei den U23-Europameisterschaften in Bydgoszcz in der Qualifikation kein gültiger Versuch. Im Jahr darauf gelangte sie bei den Europameisterschaften in Berlin erneut bis in das Finale und klassierte sich dort mit 56,91 m auf dem zehnten Platz.

2012 und 2013 sowie 2017 und 2018 wurde Fink schwedische Meisterin im Speerwurf.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]