Diskussion:Berliner Küche

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Berliner Küche“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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en:WP Berliner Küche

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Da ich nun erstmal mitbekommen haben, um welchen Artikel es geht, vielecht hier mal eine klare Trennung. Denke, kann schon gut sein, hier eine Diskussion auf Deutsch zu führen. Hab meine Grundkritik bereits hinterlassen. In der aktuellen Fassung wird dort "Berliner Küche" mit "Essen und Trinken in Berlin" vermischt, sodass das Ergebnis keinen der beiden Aspekte gut beschreibt. "Currywurst, Döner Kebab, Bockwurst" - das fällt eigentlich unter Fastfood/Imbiss; Berliner Leber, Eisbein, Klopse sind die eigentliche Küche; die Sternerestaurants als Abschluss die Krönung. Aber egal wie man es anstellt, es wird kaum einen Text geben können, wo jede Information referenziert ist, denn viele sind einfach "etabliertes Wissen", das nicht dadurch bedeutsamer wird, weil es ein Journalist bei Spiegel-Online reinnimmt.Oliver S.Y. 11:36, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich denke nicht. Hier ging es lediglich um die Frage, wie verlässlich der de:-Artikel verlinkt bzw. belegt ist. Bei en:Berlin, Abschnitt cuisine, um einen plötzlich diskutierten Abschnitt, der, anscheinend nicht nur meiner Ansicht nach, ein wenig Arbeit gebrauchen könnte. --G-41614 15:22, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dann halt nicht. Der Artikel ist hier durch 5 Bücher belegt. Wem das nicht genügt, der sollte sich halt selbst um derartiges Wissen bemühen. Ich halte es nur für sinnlos, wenn sich mehrere deutschsprachige Benutzer in einer engl. Diskussion über ein Thema streiten. Ansonsten glänzt en:WP nicht gerade durch Quellentreue, keine Ahnung, was dann hier die Doppelwelle sollte.Oliver S.Y. 15:34, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Drollig - der eine zieht hier die Quellentreue der en:wp in Frage, der andere sagt ähnliches

dort über die de:wp. Beides kein Grund, nicht wenigstens zu versuchen, etwas daran zu verbessern. Es mag ja naheliegend sein, hier zu diskutieren, wenn wir alle deutsch sprechen. Aber ein Artikel der en:wp sollte auch dort diskutiert werden. --G-41614 16:55, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kann er ja werden, aber was hat das mit unserem Artikel zu tun? Es gibt da keine gegenseitige Verantwortung. Abgesehen von den sprachlichen Hürden gibt es für uns schon hier genug zu tun. Dieser Artikel ist in meinen Augen ganz okay, aber auch nicht mehr. Um den englischen mögen sich andere kümmern. Fragen hier beantworte ich natürlich gerne, soweit ich das kann. Rainer Z ... 17:27, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
naja, die Anfrage an sich ist ja nicht schlimm. Ich habe mich jetzt mal in der englischen Artikeldiskussion geäußert und den Usern dort ein englischsprachiges Buch zur deutschen Küche empfohlen, das auch Infos zu Berlin enthält, und meiner Meinung nach auch wirklich recht fundiert ist, das wird den Leuten dort ja bei Bedarf weiterhelfen. Für internationale Leser reicht ein Absatz zu einigen Spezialitäten, die typisch für Berlin sind, in meinen Augen völlig aus --Dinah 21:22, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Berliner Küche?

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In Berlin jibts keene Stampfkatoffeln, sondern der Berliner is vornehm und sacht Katoffelpüree. Bei aller Liebe, das muss ja wohl jemand aus einem Kochbuch "Küche aus Deutschen Landen, Abschnitt Berlin" abgeschrieben haben. Die Gerichte, die hier angeführt werden, gibt es wohl. Das ist doch aber nicht die heutige Küche Berlins. Die Gerichte gehören doch wohl langsam ins Museum, kamen vor hundert Jahren auf die Teller. Ein Restaurant, dass diese Exoten kocht, ist kaum mehr zu finden, genausowenig wie der in Berlin geborene Berliner. Berlin ist kein Dorf, das seit hundert Jahren an den alten Nahrungsgewohnheiten hängt, sondern hat sich geändert wie sonst keine andere Metropole. Und dann fehlen die ganzen Ostgerichte, ich kenn sie auch nicht alle, aber mir fällt ein Tote Oma (Gericht mit Blutwurst), Jägerschnitzel (gebratene Jagdwurst)oder Soljanka, Zupfkuchen, Schokobecher für Eierlikör. Eines meiner Lieblingsgerichte fehlt auch noch: Berliner Bratwurst (mit Curry im Plastikdarm) mit Biersoße und Kartoffelpüree. Im Sommer gabs Dicke Milch mit Zucker als Nachtisch oder mit Salz und Kartoffeln. Und wer sich in Berlin ne Molle bestellt - wird gleich als Turi geoutet. Ich kenne keine Kneipe in Berlin, die noch in den kleinen verglasten Kühlschränkchen auf der Theke Bouletten, Brathering, Rollmops, Schmalzbrote vorrätig hält. Heute zieht sich der Berliner einen Döner rein und geht dann ein Bierchen zischen, meist in eine der kleinen Privatbrauereien, da Schultheiss und Kindl nicht mehr in Berlin brauen. In Berlin gibts jede Biersorte! (nicht signierter Beitrag von Summersprosse (Diskussion | Beiträge) 20:53, 4. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Engl. Artikel: Keene Berliner hier, die dat jebacken bekommen? ;) en:Berlin cuisine

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Hallo! Mag mal jemand mit dem engl.sprachigen Artikel beginnen? Hier geht's los!

) VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 18:18, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ausgliederung?

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Hallo! Einige werdens mitbekommen haben, der Artikel Rheinische Küche hat einen Löschantrag erhalten. Unter anderem wird der Stil kritisiert, die Gerichte in solche Liste aufzuführen. Da ich die für sinnvoll halte, aber Problemem aus dem Weg gehen will, würde ich es gern in Liste von Speisen und Getränken der Berliner Küche auslagern, ohne etwas zu streichen. Hat jemand dazu eine Meinung?Oliver S.Y. (Diskussion) 02:46, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Neue Berliner Küche

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Der Blumentopf, ein Dessert aus Berlin (weiße Kuvertüre, Himbeere und Joghurt)

Möchte den Platzhirschen nicht reinpfuschen, aber ich erlebe die Neue Berliner Küche als leicht, lustig und flockig – und durchaus innovativ. Daher wird es Zeit für dieses Lemma. Da ist viel Kreativität am Werk, von vielerlei Nationen ausgehend. Ich rede also nicht nur von Amadeus, Brenner, Jolesch, Sissi oder Mutzenbacher, von Sarah Wiener, Michel Würthle und Brechts Steakhaus. Sondern vom Neni, von Matthias Gleiß, von Saladette & Freunde, von Fresh to Eat bei Dean & David, von Momos und More, von Madame Tartinette, von Hamm auf der Hasenheide. Ich esse in Berlin vietnamesisch, jüdisch, türkisch – und bin stets auf's Neue überrascht. Hierorts ist davon nichts zu spüren, nicht zu hören und schon gar nichts zu lesen. Preisfrage: Welches Berliner Restaurant hat den „Blumentopf“, ein Dessert, erfunden? Der Gewinner, die Gewinnerin wird auf einen Blumentopf eingeladen (Donna Gedenk ist von der Teilnahme ausgeschlossen, weil sie die Koordinaten kennt.)--Meister und Margarita (Diskussion) 20:40, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten

das finde ich gemein, ich hätte gerne einen! :-(--Donna Gedenk (Diskussion) 20:48, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Erstens hat Donna Gedenk bereits einen (fotografisch), zweitens bekommt sie selbstredend einen geschenkt, wenn sie wieder einmal in Berlin weilt.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:18, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Der Lokalpatriot in mir vermutet hinter dem "Blumentopf" naturgemäß österreichische Ahnen. Die Enzyklopädie wird's aufklären, ob es ein Gerücht ist oder Fakt.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:20, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Du beschreitest den Weg mal wieder von der falschen Seite. Was ist da eigentlich Dein Problem? Das More definiert sich selbst als Teil der Neuen Deutschen Küche. Die hat mehr als 30.000 Googlehits, dürfte also allgemein als Trend anerkannt sein. Wenn sich ein Drittel der Weblinks für die Neue Berliner Küche auf ein Lokal, das Volt, beziehen, ähnelt das eher Theorieetablierung. Das andere Problem ist die Theorieetablierung, denn was ist darunter zu verstehen? "Die neue Berliner Küche sei einzigartig, brillant, mitteleuropäisch-geprägt, fleischlos und regional ausgerichtet, schrieb Alexander Lobrano im Saveur [1]. Das More ist dagegen alles, nur nicht fleischlos. Passt also nicht. Warum Du Janzen mit dem Jolesch hier nennst, verstehst vieleicht nur Du. Die Vielfalt, welche Du da siehst, wird für Berlin seit 40 Jahren beansprucht. Und was faziniert Dich da am Dessert, die Idee mit dem Blumentopf? Oder die Mischung? Schau mal nach Flowepot und Oreo. Sowas hab ich schon Anfang der 90er hier gesehen, ohne das wohl jemand einen durchschlagenden Erfolg mit einer Kombination hatte.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:28, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich unterstütze alle Vorhaben, die einen zeitgemäßen Artikelinhalt anstreben. Insbesondere die Erwähnung der verschiedenen internationalen Einflüsse durch Restaurants und Imbisse kommt im Artikel zu kurz. Berlin hat eine sehr diverse Bevölkerung, die aus allen Teilen der Welt eingewandert ist. Das spiegelt sich auch in der Restaurantszene wider. Falafel, Burger, Thaiküche, Lahmacun, Köfte, Hummus, Cevapcici etc sind allesamt seit Jahrzehnten in der Stadt präsent und noch nicht genannt. Grüße Lear 21 (Diskussion) 14:35, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nichts von dem hat etwas mit "Berliner Küche" zu tun. Moderne Berliner Küche wäre eine Küche, die auf regionaltypische Tradionionen und Gerichte aufbaut und diese mit neuen Einflüssen kombiniert - die gibt es sicher und die kann man dann sicher auch hier einbauen. Nicht hierher gehört die austauschbare internationale Imbisskultur, die in der gleichen Form auch für Hamburg, München, Köln, Rom oder Buxtehude beschrieben werden könnte. Nichts gegen einen Abschnitt im Bereich "Gastronomie", aber sicher kein Schwerpunkt eines Artikels zur Regionalküche. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:52, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Nur um Missverständnissen vorbeugen: Die internationale Küche braucht sicherlich keinen dominanten Part im Artikel zu spielen. Sie unerwähnt zu lassen vernachlässigt jedoch die Realität von Hunderttausenden Berlinern. Ich empfehle einen Blick in den Artikel Cuisine of New York City [2]. Hier werden wie selbstverständlich die Einwandererküchen erwähnt. Zurecht wie mir scheint, denn es spiegelt die alltägliche Lebenswelt der Bewohner wider.

Zur "Neuen Berliner Küche": Meines Wissens nach ist Berlin eine Metropolen mit einer sehr hohen Anzahl von vegetarisch ausgerichteten Restaurants. Falls Jemand darüber ein paar Sätze schreiben möchte, mit Quellenangabe, wäre das ebenfalls sehr willkommen. Lear 21 (Diskussion) 15:39, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Bilder

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Auf den ersten hieb sieht die Haxe ziemlich eklig aus; da war sogar die Theke aus Markthalle besser geeignet; können wir bitte die Bildauswahl einfach umdrrehen: zB das ekligsste nach unten - und gegen den durst auch ein hübsche Bierchen einfügen.--Dtuk • Kein Bier für Nazis 15:42, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

"Eklig" ist so relativ - und dabei ist das Eisbein (keine Haxe) tatsächlich genauso, wie ich es aus Berlin kenne - schwabbelig fettig on the outside, darunter lecker rosig, das ganze auf einer Erbsenpampe, die auch so aussieht wie man sie bekommt - passt also und ist imho auch als Startbild super passend. Bier hat dagegen mit "Küche" eigentlich weniger zu tun und ist im unteren Abschnitt ganz gut platziert. ... -- Achim Raschka (Diskussion) 15:50, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Sry Dtuk, Du bist nicht wirklich der objektive Fachautor, der Du gern sein möchtest, wenn Du hier mit solchen subjektiven Wertungen die Bilderauswahl beurteilen willst. Und es ist in den letzten Jahren von verschiedenen Benutzern in diversen Artikeln kritisiert worden, wenn übliche Kombinationen von Speisen und Getränken beschrieben werden, da würde ein Motiv mit Bier noch mehr Widerspruch hervorrufen. Ich denke Eisbein ist mit das Fotogenste, was die Berliner Küche für den Nutzer hervorbringt. "Berliner Leber" - da haben wir einfach kein Bild, was alle Anforderungen erfüllt. Was ist also falsch? Es müssen Eisbein, Salzkartoffeln, Sauerkraut und Erbspüree sichtbar sein. Ist hier der Fall. Schau Dich bei Commons um. [3] - da fehlt das Erbspüree, weils aus Lübeck stammt, was ist an diesem Bild besser? Wenn, ist die Reihenfolge nach fachlichen Gesichtspunkten zu wählen, also Vorspeise, Hauptgang, Dessert. Aber ich denke nicht, daß Du in solchen Maßstäben denkst.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:35, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Die meisten neuen Bilder erscheinen weniger hochwertig und aussagekräftig. Abgesehen davon, dass das "Eisbein" vielleicht vor 50 Jahren häufig konsumiert wurde (und heute kaum noch verkauft und gegessen wird) dürfte das Eisbeinbild in der Einleitung bei vielen Nutzern Ekel erzeugen. Das kann nicht das Ziel eines Artikels sein, der Qualität anstreben sollte. Ich bin wie @Dtuk der Überzeugung, dass eine Fleischtheke, wie es sie auch bei vielen Supermärkten und Metzgern gibt sehr zeitgemäß und vor allem unkontrovers die Berliner Esstradtionen rüberbringt. Ein KaDeWe-Bild scheint mir auch sehr repräsentativ. Denn hier zeigt sich die wohl deutschlandweit bekannteste Berliner Marke in puncto "Feiner Küche". Grüße Lear 21 (Diskussion) 14:11, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In diesem Artikel geht es um die Berliner Küche als Regionalküche mit typischen Gerichten, Zubereitungen und der Geschichte der Wandlung derselben (oder es sollte darum gehen); damit handelt es sich um einen Artikel im Grenzgebiet zwischen Kulturgeschichte, Alltagskultur und Kulinarik. Es geht in diesem Lemma nicht darum, was die Gastronomie Berlin anno 2018 bietet, was der moderne Berliner als "Essen in Berlin" definiert. Die Bilder zeigen genau das, was von diesem Artikel verlangt werden kann: Eisbein als klassisches und typisches Berliner Gericht, der Döner und die Currywurst als moderne Vertreter derselben, die Pfannkuchen als typisches Backwerk (das abseits Berlins als Berliner bekannt ist). Insofern ist die Bebilderung der Einleitung sehr gut - eine Fleischtheke würde dagegen ein austauschbares und damit in der Regel nicht typisches Motiv bedeuten und hätte eher seinen Platz in dem Abschnitt, der sich mit Wurstwaren befasst - und da würde ich eine Wurstplatte Berliner Art auf jedem Fall der sterilen Verkaufsauslauge vorziehen. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:43, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Die Berliner Küche und die vorhandenen Esstraditionen sind viel zu heterogen geworden als dass sie auf eine Speise, dass Eisbein, reduziert werden könnte. Der gegenwärtige Einleitungstext spiegelt den Stand der hiesigen Esskultur vom Jahr 1900 wider und müsste weiter aktualisiert werden. Er sollte nicht als Referenz für Bildmaterial hergenommen werden. Doch das ist ein Nebenthema.

Deutsche Restaurants und Imbisse sind inzwischen in der Minderheit in der Stadt. "Eisbein" gibt es noch nicht einmal mehr in Supermärkten zu kaufen. Das Gericht ist schlicht nicht mehr in der Alltagskultur präsent. Dazu kommt der Ekelfaktor des Bildes, der für einige abschreckend wirken dürfte. Es braucht hier ein neutraleres Bild. Bezüglich des Pfannkuchen-, Currywurst-, Döner-Bildes: Alle drei Speisen waren bereits mit guten Bildern im Artikel vertreten. Es gab keinen Mangel an Repräsentation. Mir scheint ein Bild der KaDeWe-Feinschmecker Abteilung wie hier [4] bei German Cuisine sinnvoll. Viele Berliner und Deutsche Leser dürften das Bild identifizieren können. Das KaDeWe steht für eine hochwertige und vielfältige Esstradition, die es seit fast 100 Jahren gibt und gleichzeitig modern ist. Lear 21 (Diskussion) 15:27, 12. Mai 2018 (CEST) Beste GrüßeBeantworten

... ind nix mit "Berliner Küche" zu tun hat (oder je hatte). -- Achim Raschka (Diskussion) 15:32, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Besser für den Kopfbereich des Artikels wäre ein Foto der Kalbsleber Berliner Art, die ist viel bekannter und weiter verbreitet als das schwabbelige Eisbein. 😜😜😜--2003:F6:C3C0:CC4A:641F:7718:7CEE:F163 08:40, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

"Eisbein" gibt es noch nicht einmal mehr in Supermärkten zu kaufen. GOOGLE: Edeka, Rewe, Kaufland - aber da kauft ja keiner ... Gruß AVS (Diskussion) 20:07, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe den letzten Monat zur Feldforschung vor Ort genutzt. Fazit: Die 4 wichtigsten in Berlin vertretenen Supermärkte ALDI, Lidl, Rewe und Edeka führen keine Variante des Eisbein. Eine weitere Stichprobe bei drei deutschen Fleischereien bei mir im Kiez ergab, dass im Mai kein Eisbein verkauft wird. Nur eine Fleischerei bot die "bayrische" Variante einer gebratenen Haxe. Tatsache ist auch, dass "Alt-Berliner" Restaurants, die das Eisbein-Gericht auf der Karte haben kaum noch im Stadtbild vorhanden sind. Die Verfügbarkeit und die Relevanz dieses Gerichts hat in den letzten Jahrzehnten offenbar deutlich nachgelassen. Ein Titelbild im Lemma mit einem Eisbein erscheint nicht mehr gerechtfertigt. Hinzu kommt die von 2 weiteren Autoren kritisierte geringe ästhetische Dimension des Bildes. Das zuletzt eingefügte Currywurst Bild ist ebenfalls eher untypisch und von geringer Fotoqualität. Grüße Lear 21 (Diskussion) 15:30, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Was ist das denn für eine Herangehensweise? Deren Sortiment ist national einheitlich standardisiert. Keine Rückschlüsse auf Regionalküchen möglich. Wie wäre es, wenn hier mal wieder die WP-Grundsätze wie Quellen und Belege als Argumente verwendet werden. Speisekarten schreibt vor allem Wien ab. Trotzdem Schnellcheck, [5], [6], [7], [8]. Man sollte also auch die Restaurants mit Berliner Küche kennen, dort findet man dies Gericht auch auf der Standardkarte. Natürlich nicht beim Italiener, Griechen oder Chinesen, aber die kochen auch nicht Berliner Küche. Denn das ist eine Regionalküche, nicht Kochen in Berlin.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:46, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Gute Wikipedia Artikel orientieren sich an Relevanz Kriterien. Wenn das Grundprodukt zum Eisbein kaum noch in Märkten oder wenigen Fleischereien verfügbar ist, wie kann das dann ein relevantes Berliner Gericht sein ? Von den Verkaufszahlen her liegen Döner und Currywurst im täglichen Konsum weit vorne. Beide sind in ihrer heutigen Form in Berlin erfunden worden. Das erscheint relevant. Man muss den Tatsachen ins Auge sehen. Fallafel, Burger und Thaiküche hat das Eisbein als Imbiss- und Restaurant Mahlzeit im 21. Jahrhundert abgelöst. Ich hoffe die neue Bildergalerie wird als weniger kontrovers wahrgenommen. Beste Grüße Lear 21 (Diskussion) 16:48, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

So, dann nochmal Klartext. Du schreibst hier assoziativ Deine Meinung, und das zu einem Thema, von dem Du entweder keine Ahnung hast, oder kein Interesse. Darum meine Zurücksetzung. "Berlin ist darüber hinaus international bekannt für eine Restaurantszene, die sich auf eine vegetarische Küche spezialisiert hat." ist blanker Unfug. Was Du wohl eher meinst ist Berlin#Essen und Trinken, aber nicht Berliner Küche als deutsche Regionalküche.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:23, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte orientiere Dich an dem eingangs aufgebrachten Problem, das inclusive mir von 3 Autoren thematisiert wurde. Zu Deiner Information: Ich bin Berliner mit Berliner Eltern und kenne vermutlich die wichtigsten Quellen zum Thema Berliner Küche, die in den letzten 10 Jahren in deutsch und englisch veröffentlicht wurden. Außerdem gehe ich mit offenen Augen durch die Straßen und eben Geschäften. Mein Interesse ist es in diesem Lemma den aktuellen Stand im 21. Jahrhundert rund um das Thema Küche, Restaurants, Typische Produkte und Märkte in Berlin zu erstellen. Ich bin daran interessiert hochwertiges UND aussagekräftiges Bildmaterial in diesem Artikel zu sehen. Beste Grüße Lear 21 (Diskussion) 17:55, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, aber es gab auch andere Meinungen. Der Einstieg war hier der vermeintliche Ekel gegenüber dem Gericht, daß ist keine Basis. Und wollen wir Stammbäume vergleichen, wer mehr Prozente aufweisen kann, um vermeintlich zu wissen, was das Thema ist. Wenn Du auch Quellen hast, umso besser, können wir diese zusammentragen, denn derer gibts nicht viele. Du beschreibst hier aber klar Dein Original Research und Theoriefindung, was nichts mit enz. Arbeit zu tun hat. "Die wichtigsten Quellen zum Thema Berliner Küche"? Wo sind die, wie nun mehrfach gesagt, nutze die Artikeldiskussion, um diese vorzustellen. Ich sehe davon bislang nichts. Und auch das 21.Jahrhundert kommt mir stark wie eine Theorieetablierung vor, außer Du irrst Dich einfach im Thema, und willst Essen und Trinken mit seinen wechselnden Schwerpunkten in Berlin beschreiben. Nur dafür ist der Artikel nicht vorgesehen. Nen Kölner Döner ist aber auch nicht wirklich "hochwertig" ... Oliver S.Y. (Diskussion) 18:00, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Klärung: Dein Interesse ist es, den aktuellen Stand im 21. Jahrhundert rund um das Thema Küche, Restaurants, Typische Produkte und Märkte in Berlin zu erstellen - dein Interesse ist es also ganz offensichtlich nicht, den Artikel Berliner Küche zu verbessern, der die historische Entwicklung einer Regionalküche beschreibt. In diesem Sinne solltest du diesen Artikel zur Berliner Regionalküche entsprechend in Ruhe lassen und dich - wie Oliver ja bereits schrieb - auf Berlin#Essen und Trinken konzentrieren. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:02, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

OK, dann mal die "hochwertigen aussagekräftigen Bilder": [9] Dänischer Kartoffelsalat mit Buletten und einem Salat mit gelben Paprika. [10] ein Kölner Döner mit Karottenstreifen, wo nen Gast im Hintergrund ne Cokebüchse öffnet, [11] Currywurst mit Pommes, schon oft besprochen, es gibt keine typische Beilage dazu, und wenn, eher ne Schrippe. Wer Ansprüche verkündet, sollte diese auch einhalten. Außerdem der Hinweis, daß bei 4 Bildern auch eine Auswahl zwischen den Speisegruppen getroffen werden muss. 3 Imbissgerichte sind sicher kein Querschnitt der Küche.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:06, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Die 4 Bilder symbolisieren folgendes: Die beiden täglich meistverkauften Gerichte (Döner, Currywurst) in Berlin, die zudem hier entwickelt wurden. Eine Süßspeise/ Gebäck, die in vielen Teilen Deutschland "Berliner" heißt. Und eines der am häufigsten im Privaten erstellten Hausmannsgerichte, die Bulette mit Kartoffelsalat. Das scheint schon mal alles relevant. Der Betrachter kann übrigens dabei nicht erkennen, wo die Bilder aufgenommen wurden. Mir wäre es auch lieber, wenn es qualitativ exzellente Bilder aus Berlin gäbe. Gibt es aber nicht. Die Tatsache, dass ein Döner in Köln aufgenommen ist deshalb eher zu vernachlässsigen. Entscheidend bei einer guten Bilderauswahl ist Relevanz und Bildqualität. Wie bereits Thread-Ersteller richtig erwähnte dürfte neben der geringen Relevanz des Eisbeins im Alltag der Ekelfaktor gegen das Bild als repräsentatives erstes Bild sprechen. Lear 21 (Diskussion) 18:34, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

@AchimRaschka: Berlin kann grundsätzlich keine "Regionalküche" im Sinne eine ländlichen Region des 19. Jahrhunderts sein. Berlin ist eine Metropole, in der rund eine Million Menschen einen ausländischen Einwanderungshintergrund mitbringen. Wenn man die dt. Einwanderer und deren Küchentraditionen mitzählt dürfte man bei 2 Millionen Einwohnern landen, die NICHT von einer wie auch immer imaginierten Regionalküche geprägt sind. Viel wichtiger bei der Betrachtung der Einflüsse und vorherrschenden Lebensweisen sind jedoch industrielle Herstellungsweisen von Nahrungsmitteln und vor allem der nationale und internationale Handel mit Gütern, der die Verfügbarkeit von Produkten für die hiesige Küche seit mehr als einem halben Jahrhundert verändert hat. Um es hier klar und deutlich zu machen: Im Hier und Jetzt werden mehr Kiwis aus Neuseeland konsumiert als Teltower Rübchen aus Brandenburg. Dem muss in diesem Artikel, wenn er zeit- und wahrheitsgemäß sein will, Rechnung getragen werden. Lear 21 (Diskussion) 20:03, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
In welchen Quellen steht das so, oder ist das Deine reine Privatmeinung? Oliver S.Y. (Diskussion) 20:36, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das sagt einem, mit Verlaub, der gesunde Menschenverstand. "Regionalküchen" leben von den Produkten, die in ihrer weiteren Gegend wachsen. Berlin, als Stadt, hat jedoch keine landwirtschaftlichen Flächen auf denen man durch Selbstversorgung eine 100% eigene Berlin-Regionale Küche aufbauen könnte. Alles was bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aus näherer Umgebung importiert wurde konnte als Grundlage zur "Berliner" Küche dienen. Hinzu kamen Produzenten wie Bierbrauer, die die Zutaten veredelten und dadurch zur Berliner Markenprodukten wurden. Heute sind es die Einflüsse durch nationalen und internationalen Handel, die die Berliner Konsum- und Kochtraditionen bestimmen. Und nebenbei ist es keine Theoriefindung, wenn man schlicht die vorhandene Lebensrealität in Berlin beschreibt und aufzählt. Eine zu beweisende Theorie wäre es, wenn ich behaupten würde, dass Berlin das leckerste Essen der Welt produziert. ;) Lear 21 (Diskussion) 21:58, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bild der Currywurst

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Hallo! Wenn wir über alle Bilder reden, stell ich auch das zur Debatte. Ich halte es für ungeeignet. Die verschiedenen Arten von Currywurst sind für mich selbst mit Ortskenntnissen nicht erkennbar. Alles durch die Sauce verdeckt. Es bleibt der Eindruck, als ob das eine typische Anrichteweise wäre, wozu auch weder ein Tablett noch ein Glas Wasser gehören. Es sieht für mich auch nicht wie ein Ausstellungsstück aus, sondern das Mittagessen des Fotografen am Stand im Museum. Ich will gar keinen weiteren Streit vom Zaun brechen, was nun eine Berliner Currywurst ausmacht. Alternativen wie [12] oder [13] erscheinen mir besser geeignet.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:10, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Bild 1 (deiner Auswahl) scheint mir am besten geeignet. --BMK (Diskussion) 19:43, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Das alte Bild war zu wenig repräsentativ und von schlechter Bildqualität. Lear 21 (Diskussion) 16:54, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Sterneküche

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Hier gehts nicht um Sterneküche in Berlin. Mal davon abgesehen, daß Kleeberg, Lohse und andere keine Berliner sind, und diese Küche eher selten zubereiten, ist der Berliner Spitzenkoch per se, Tim Raue, nicht wirklich dafür berühmt, Berliner Küche zuzubereiten. Das kann man unter Weiteres erwähnen, gehört aber nicht in die Einleitung einer Regionalküche.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:54, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte nimm zur Kenntnis, dass das Thema "Küche" in einer vielschichtigen modernen Millionenmetropole mit Menschen aus aller Herren Länder sehr viele Facetten hat. Empfehlenswert zur Orientierung ist hierzu der Artikel German Cuisine [14] oder auch Cuisine of New York City [15]. Momentan sieht es so aus als würdest Du von einem "Regional-Küchen" Begriff ausgehen, der sich an den Zuständen einer ländlichen Region des 19. Jahrhunderts orientiert. Das erscheint unzulänglich. Grüße Lear 21 (Diskussion) 18:09, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wir haben in der Wikipedia ein etabliertes System, wie derartige Artikel gestaltet werden. Du bist lange genug dabei, um das zu wissen. Und es geht hier erstmal um die Frage des WO, nicht des OB. Und es gibt viele Diskussionen darüber, was Berlin nun ist, können wir gern vertiefen. Es ist jedoch der Teil Berlin-Mark Brandenburgische Küche, der durch die Stadtentwicklung eine Eigenständigkeit gegenüber Bernau, Nauen und Frankfurt/Oder erhielt. Das Problem ist eher, daß heute Brandenburg mit dem Bundesland verbunden wird, wo die Lausitzer Küche mit einfließt, anderes Problem. Du willst die Traditionen der Gastronomie beschreiben, welche aber nur ein Teil der Regionalküche ist, der andere besteht in der privaten Hauswirtschaft, wo diese Traditionen auch gepflegt werden. NYC ist da nicht wirklich geeignet als Vergleich. Du willst hier einfach private Theorieetablierung betreiben, und sry, daß ist schon in einem Abschnitt ein Problem, den gesamten Artikel darauf umzuschreiben erregt Widerspruch, weshalb wir in die Diskussion gehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:15, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Berlin ist sehr wohl mit anderen Weltmetropolen zu vergleichen. Wer an Pariser Küche denkt, weiß das dort viele Spitzenrestaurants zu finden sind. Eine ähnliche Entwicklung ist in Berlin zu beobachten. Berlin ist, Stand jetzt, in Europa die Nr. 4 mit den meisten Sterne-Resaurants. Das scheint ein sehr relevanter Fakt zu sein, der übrigens auch in der Einleitung zur Hamburger Küche Erwähnung findet. Mit Verlaub, mir scheint, dass vielmehr Du selbst ein sehr eingeengtes veraltetes Verständnis über die Berliner Küchenkultur aufrechterhalten willst. Lear 21 (Diskussion) 18:42, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist Sterneküche in Berlin, aber nicht entsprechend unserer Artikelstruktur "Berliner Küche". Ich hab Dir jetzt bereits mehrfach den dafür vorgesehenen Ort genannt, aber auch dort musst Du WP:WWNI und WP:KTF beachten. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Touriführer online.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:51, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wer ist wir ? Wer ist uns ? Der Artikel sollte einfach alle relevanten Phänomene der in Berlin konsumierten Waren Speisen Gerichte aufzeigen. Die Spitzenküche gehört selbstverständlich dazu. Es tut mir Leid das feststellen zu müssen, aber die total eingeschränkte Definition von Themen die der Berliner Küche zuzuordnen sind ist nicht zeitgemäß. Berlin ist seit mehr als Hundert Jahren eine moderne Großstadt, deren Bewohner sich unterschiedlich ernähren und Essen zubereiten. Lear 21 (Diskussion) 19:04, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Woher nimmst Du diese Selbstsicherheit selbst bestimmen zu wollen, daß´hier solche "Phänomene" reinsollen? Du stellst damit die komplette Artikelstruktur der Wikipedia auf den Kopf, und das ohne entsprechende Quellen bislang überhaupt andeutungsweise zu benennen. Wieso soll die asiatisch insperierte Asiaküche Raues oder die Seefischküche Lohses zur Berliner Küche gehören? In welchem Übersichtswerk werden sie dazugezählt? Und was ist mit Leuten wie Rockendorf und Stier? Wo sind diese in Deinem Konzept? Weder das Hugos noch Lange haben bislang eine Erwähnung in der Wikipedia. Also sry, erzähle Du mir bitte nicht, daß Du weißt, was in der Wikipedia relevant ist. Die Lücken sind riesig, und der Artikel hier ist sicher nicht der angemessene Schauplatz für solche persönlichen Ambitionen. Denn er bewertet sowas Subjektives wie jährliche Restaurantkritiken zu enz. Basiswissen auf, ohne es jedoch richtig für den Leser nachvollziehbar zu beschreiben. Wir - nehm einfach die interessierten Nutzer in der Wikipedia, welche die 300 Küchenartikel geschrieben haben, da hat sich ein gewisses Muster entwickelt, ganz ohne Formatierungsvorlage. Was woanders üblich ist, kann übernommen werden, gänzlich Neues, was die Artikelstruktur wesentlich ändert, sollte nur im Konsens eingeführt werden. Gerade wenn man wie Du auf Quellen und Hochwertiges setzt, sollte es leicht für Dich sein, zu überzeugen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:34, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe sicherlich kein grundsätzliches "Gesamt-Konzept" für den Artikel. Und es sollten auch nicht alle Phänomene des Kulinarischen Berlins mit rein. Es wäre schon viel gewonnen, wenn grundsätzlich anerkannt wird, dass eine Unterscheidung von privater familiär geprägter Hausmannskost und Restaurantküche weltfremd ist in einer Stadt wie Berlin und im Sinne eines breitangelegten Artikel nicht überzeugt. Mir liegt auch nicht daran den Imbiss-Kneipen-Restaraunt-Teil hier aufzublasen. Im Idealfall ist er ein Mosaikstein im Gesamt-Lemma, so wie zuletzt. Was jedoch nicht überzeugt ist die aktive Diskriminierung gegenüber wesentlichen Gastrothemen wie Cocktailbars oder Ethnoküchen. Übrigens findet man in Reiseführern über Berlin einen ganz guten Einblick über das was als relevante Berliner Küche wahrgenommen wird. Dort stehen neben Tipps zu Currywurstbuden auch Hinweise zum Berliner Bier, zu Sternerestaurants oder auch zur Thaiwiese. Lear 21 (Diskussion) 21:12, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich warte immer noch auf Deine angekündigten Quellen, welche diese Beiträge hier über die bloße Meinung stellen. Denkst nicht, wir anderen Berliner und Nichtberliner haben auch Meinungen zu Artikelthemen? Wir sind aber nunmal kein freies Blog, wo jeder mal ran darf. Und Reiseführer sind ausdrücklich nicht die Quellen, worauf wir Artikel schreiben! Das hat Nichts mit Diskriminierung zu tun, wenn man Jemanden wie Dir nicht jeden Unfug durchgehen lässt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:23, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Was denn für Quellen ? Beim Thema Sterneküche sind die Michelin Bewertungen, die renommiertesten der Welt und bereits im Artikel verankert. Dass Berlin eine starke vegetarische Szene hat wurde in der "Überarbeiteten Version" von mir gezeigt. Hier [16] wird Berlin weltweit auf sogar Platz 1. gelistet. Und das sind nicht die einzigen Belege. Lear 21 (Diskussion) 21:34, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Du bist wie ich ein Dutzend Jahre bei Wikipedia, meinst Du die Frage wirklich ernsthaft? Wo steht im Michelin eine Zusammenfassung über die Berlins Sonderrolle? Das kann man als Basis nehmen, aber keine Collage aus einer privaten Meinung und Versatzstücken. Genauso die Frage, was der Michelin definiert, was für Küchen die Sterneköche kochen. Und das eben nicht als Momentaufnahme 2017/18, sondern von "zeitüberdauernder Bedeutung", also nicht wirklich maßgeblich, ob nun getrüffelte toskanische Feldtaube oder getrüffelte schwedische Nordlandwachtel serviert wurde. Ich mache mir übrigens schon die Mühe, viel mehr zu lesen, als ich in der Wikipedia einbringe. Eines der interessantes Konzepte der Berliner Sterneküche ist für mich Nobelharts und Schmutzig, Schwerpunkte, regional und saisonal typisch. Deren Region ist jedoch Ostelbien mit Berlin-Brandenburg und MeckPomm, weshalb Müritzzander und Produkte aus Seewalde verwendet werden, was der Großregion entspricht, die aber kaum ein anderer so als Kulturregion definiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:45, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

OK, so kommen wir irgendwie nicht voran. Um es mal klar auszudrücken, was ich hier erwarte:

  • Erstmals wurden vier Berliner Restaurants im Jahr 1966 von Guide Michelin bei der ersten Vergabe von "Sternen" ausgezeichnet. Seitdem erlangen regelmäßig mehrere Restaurants diesen Erfolg, derzeit 21 in Jahr 2018, mit zusammen 28 Sternen (14*/7**). Langjährig erfolgreich sind Beispiel A, B. Frühere hervorgehobene Restaurants waren Beispiel C, D.

Mehr muss es eigentlich für eine Enzyklopädie nicht sein. Vor allem nicht in solch kleinem Segment, wenn man sich an den riesigen Markt von 5000 Unternehmen wagt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:01, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Dir sollte klar sein, dass Spitzenleistungen in jedem Bereich die Berliner Kultur prägen. Es ist kein Zufall, dass in Artikeln über die Museen in Berlin NICHT die tausenden Überraschungseierfiguren-Sammlungen in privaten Haushalten erwähnt werden sondern in erster Linie die Museumsinsel. Mir ist auch ehrlich gesagt nicht klar, was Dein Problem ist. Der gesamte Artikel ist momentan in mittelmäßigem Zustand und zur Hälfte eine Liste mit wenig zusammenhängendem Text. Die Sektion Restaurants ist nur eine von 25. Jeder Autor mit Erfahrung, der an einer Entwicklung des Lemmas interessiert ist, müsste erkennen, dass rein textlich und inhaltlich noch viel aufgebaut werden müsste um den Artikel zur Reife zu verhelfen. Stattdessen baust Du hier ein imaginiertes Hindernis nach dem anderen auf. Lear 21 (Diskussion) 22:24, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das hier war ein Konsensvorschlag. Wie nun bereits mehrfach gesagt, halte ich Deine gesamte Intention für eine reine BNS-Aktion, da sie allen Projektregeln widerspricht. Wir sind weder das Echo von Michelin, noch sind wir ein Reiseführer. Hier geht um die Küche. Wir haben viele Artikel in der Wikipedia, welche Deinen Vorstellungen folgen. Guide Michelin (Berlin), Gastgewerbe in Berlin, Berliner Gastronomie - all die sind in unserem Systme möglich. Du willst hier aber scheinbar unbedingt etwas beschädigen, nur weil Du es meinst, nicht weil es so sein muss. Und das sind keine imaginären Hindernisse. Wenn Du mir eine Quelle nennst, wo die Berliner Gastronomie als Teil der Berliner Küche beschrieben wird, können wir über alles reden. Nur für Deine Art Meinungscollage ist hier kein Raum. Im Übrigen ist der Artikel in etwa auf dem Level vergleichbarer Werke. Das liegt am Themenkreis, aber auch der Intention vieler, sich wiederzufinden. Wenn Du Fehler entdeckst, benenne sie, nur falsch weiter ausbauen, daß war vieleicht mal 2008 möglich, nicht mehr 2018.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:45, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Überarbeitete Version

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Diese Version [17] bietet neben hochwertigem Bildmaterial eine Vielzahl an neuen, relevanten und belegten Aussagen. Im Gegensatz zu vergangenen Versionen. Der textliche Inhalt der Einleitung wurde an die Entwicklungen in der Stadt seit den 1950er angepasst. Falls es kontrovers wahrgenommene Aussagen gibt sollten sie hier thematisiert werden. Grüße Lear 21 (Diskussion) 18:14, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bilder mit Paprikasalat, Karotten und Coladose sind kein "hochwertiges Bildmaterial", sondern beliebige Schnappschüsse, die nicht zum Thema passen. Du hast mit Deinem Edit so viele Veränderungen vorgenommen, daß nur ein Revert blieb. Gehe einfach davon aus, daß es eine Konsensversion 30.Juni 18 gibt. Wenn Du Änderungen daran vornehmen willst, stell sie hier vor, und wir sprechen drüber, aber jeder dieser Kampfedits wird zurückgesetzt, was dem Artikel und uns nicht gut tut. Was Du da betreibst ist TF in Reinform, die nichts mit enz. Basisarbeit zu tun hat. Und auch Deine Quellen sind nicht so überzeugend, daß sie eine spontane Änderung rechtfertigen.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:19, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wovon redest Du ? Man sieht keine Cola-Dose. Nur wenn man das Bilder anklickt, was die wenigsten Leser tun. Der Karottenanteil in dem Dönerbild beträgt 1%. Du verlierst Dich in sehr unwichtigen Details. Von einer "Konsens" Situation kann auch nicht die Rede sein, denn die Version, die jetzt erst seit einem Monat hochgeladen ist, wurde sofort wegen des Eingangsbildes kritisiert. Von 3 Personen. Übrigens sollte es nicht das geringste Problem darstellen, wenn hier tatsächlich andere qualitativ wertige / relevante Bilder vorgeschlagen werden. Nur zu. Vermieden werde sollte jedoch die mehrfache Darstellung der gleichen Inhalte. Auch das stellt die Version sicher im Gegensatz zu der älteren Variante. Lear 21 (Diskussion) 19:20, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bist Du blind? Das da im Hintergrund sind sogar 2 Coladosen, ok, für mich Coke light, mag auch eine Discountermarke mit dem Design geben. Das ist nen Schnappschus, kein Bild zur Illustration. Und Du bist es, der von "hochwertig" spricht. Da sollte ein Bild schon inhaltlich und qualitativ unstrittig sein. Essen besteht nunmal aus Details, wie der Frage, was typisch ist. Und da sieht ein Berliner Döner für mich wie [18] aus. Also deutlich sichtbarer Anteil an Rotkohl, Gurke und Tomate. Sowas sollte man vorab klären, und nicht nach eigenem Gusto gehen. Keine Ahnung, wie Du "Wertigkeit" bemisst. Das Bild allein hat aber schon so viele Mängel, daß es bei Alternativen immer aussortiert werden sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:23, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Der Unterschied zwischen uns ist, dass Du bei 2% Mängeln Dich nicht entscheiden kannst ein Bild für wertig zu befinden, während ich bei 98% hochwertiger Anteile in einer Bildkomposition erkenne, dass das Foto gut genug ist um es zu verwenden. BTW, mir liegt es nicht über klitzekleinste Details zu lamentieren. Mache Gegenvorschläge. Zeige bessere Bilder, die hier in der Datenbank verfügbar sind. Dann kann man darüber neu entscheiden. Grüße Lear 21 (Diskussion) 20:53, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Lies nochmal bitte WP:AI. Ich weiß immer noch nicht, wie man hier darauf kommt, daß da beim Döner eine Bildkomposition beabsichtigt war, und nicht mal jemand schnell die Kamera gezügt hat, um einen Schnappschuss von seinem Essen zu machen, was wiederum eben nicht typisch für das Gericht ist. Außer Du meinst, Fleisch und Fladenbrot müßten erkennbar sein, daß reicht. Vieleicht beim Hauptartikel, aber hier gehts ja eben um die in Berlin typische Variante. Die nicht vorgegeben ist, nur "Salat", aber wir können spielen, ich benenne Dir für jeden Laden, der Karotten und keinen Rotkohl anbietet die doppelte Anzahl ohne Karotten, mit Rotkohl ;) - Darum sollten Bilder von Regionalküchen auch immer in diesen Regionen gemacht werden. Gelben Paprika halte ich übrigens auch in Dänemark nicht für typisch im Salat.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:21, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Der Einleitungstext präsentiert gegenwärtig den Stand der Berliner Küche im Jahr 1900. Das war vor 118 Jahren. Der aktuelle Zustand der Einleitung ist deshalb nicht zeitgemäß und sollte aktualisiert werden. Lear 21 (Diskussion) 20:43, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? Für solch billige Polemik ist das Thema nicht geeignet! Die Literatur stammt aus den letzten 30 Jahren, die ENWs aus den letzten 3. Wir sind hier kein Hipsterblättchen, das gratis auf dem Klo verteilt wird, um Trends zu setzen. Was ist Deine Intention bei all dem? Wissen willst offenbar gar nicht weitergeben, sondern Deine Meinung, was vermeintlich relevantes Wissen ist. "Zeitgemäß" ist nicht wirklich das Merkmal, was hier gilt, siehe WP:WWNI und WP:RK.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:48, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Nochmals: Der Artikel heißt Berliner Küche und nicht Essen und Gatsronomie in Berlin im Jahr 2018. -- Achim Raschka (Diskussion) 21:12, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Langsam beginne ich zu zweifeln ob Du in Berlin je gelebt hast. In der zurückliegenden Version steht, dass Hugenotten (im 17. Jahrhundert) oder Schlesier die Küche verändert haben. Nichts anderes ist im 20. Jahrhundert durch Zuwanderung der Italiener, Griechen, Chinesen, Vietnamesen, Araber, Türken und Yugoslawen passiert. (Die Schwäbische Einwanderung zwischen 1990-2010 sei hier mal unerwähnt) Ich befürworte nichts anderes als die Beschreibung wesentlicher Entwicklungen zwischen 1950-2000. Lear 21 (Diskussion) 21:21, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Berliner Küche#Gastronomie

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Hallo! Wir sind ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert, und wissen schon, was der Leser hier erwartet, egal ob es dazugehört. Darum gibt es bereits diesen Abschnitt. Ich bin aus bestimmten Gründen auch nicht glücklich darüber, darum mein Vorschlag. Bevor man sich weiter an der Einleitung reibt, erstmal hier den Text zu überarbeiten, der in dieser zusammengefasst werden soll.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:21, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

OK, dann fangen wir mal an. Berlin hat derzeit etwa 5000 Gastronomiebetriebe [19]. Allgemein betrachtet man die Zeit seit der Wiedervereinigung 1990 als Epoche, nicht beliebige Jahreszahlen wie 2000 oder 2010. Das "Kneipensterben" wurde zwar auch in Berlin festgestellt, wenn man damit aber den Wirtschaftszweig der Schankbetriebe meint, hat sich in Berlin dessen Zahl allein von 2001 bis 2010 verdoppelt [20]. Wobei da zu hinterfragen ist, was sich mit dem Begriff verbindet, zB. Shishabars. Denn die Statistik sagt auch, das Hamburger Schankbetriebe mit 73% Anzahl 129% Umsatz gegenüber Berlin erwirtschaften, oder 75% mehr Umsatz je Betrieb. Was auch eine andere Schwerpunktsetzung vermuten lässt, die es hier zu beschreiben gilt. Bei 5000 Betrieben relativiert sich auch stark die Zahl der Sternerestaurants, egal ob es nun 10, 20 oder 30 sind. Typisch sind sie genausowenig wie 100 vegetarische Falafelstände.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:35, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe nicht das geringste Problem damit, wenn der Gastronomieteil weiter ausgebaut wird. Im Gegenteil. Mein Anliegen ist, dass der gesamte Artikel möglichst viele Teile der Berliner privaten Küche/Gastronomie/Marktsituation spiegelt. Und dabei sich nicht wiederholt. Doppelt gezeigte Fotos sind kein guter Ausweis für einen hochwertigen Artikel. Im Gastroteil kommen mir momentan die internationalen Läden zu kurz denn Berlin hat eine große Asia-Imbiss-Szene viele türkisch/arabische Läden und viele Griechen und Italiener. Lear 21 (Diskussion) 18:55, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Nochmals, Du bist hier im falschen Thema! Ein Emigrantin wie Marlene Dietrich konnte auch 1940 in LA "Berliner Küche" kochen, genauso wie bis heute viele noch authentisch "Ostpreußische Küche" kochen, ohne je dagewesen zu sein. Du willst den Bereich Essen und Trinken der Berliner Alltagskultur beschreiben, dafür ist nicht der Artikel vorgesehen, sondern der Abschnitt im Artikel Berlin. Alles was Du hier schreibst ist blanke Theoriefindung, und erhält darum ausdrücklichsten Widerspruch von mir! Du bist kurz vor der Grenze zur BNS-Aktion damit, denn es ist völlig überflüssig, hier solchen Aktionismus durchzuführen. Vor allem da Dir der Charakter von Wikipedia als Enzyklopädie ziemlich egal zus ein scheint, und Dir eher eine Reiseführertext vorschwebt, nur dann bist Du auf der völlig falschen Website! WP:Q nennt "solide recherchierte" Quellen als Basis der Alltagsarbeit hier. Da genügt es nicht, einen beliebigen Zeitungsartikel/Reportage/Kolumne per Google aufzutun, und Phrasen und Behauptungen abzuschreiben. Das macht Mühe, und ja, wahrscheinlich ist der Gastroanteil deshalb auch sehr überschaubar, weil es sehr wenig Angaben von zeitüberdauernder Bedeutung dazu gibt, was die Berliner Gastronomie von Anderen unterscheidet. Und es ist eher ein Merkmal der Einwandererkulturen generell, daß als erster der Bereich Handel und Gastronomie wächst, da er bei sehr geringem finanziellen Aufwand ein eigenes Einkommen sichert. Auch das egal ob Berlin, NYC oder Singapur. Enz. Wissen ist das Besondere daran. Dazu gehört sicher das Thaiessen im Preußenpark, aber der gehört erstmal im entsprechenden Abschnitt ausführlich beschrieben, damit er im Berliner Artikel erwähnt wird. Es ist aber sicher kein Bestandteil der Berliner Küche, nur weil der Park in Berlin liegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:17, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Vielleicht was zum Erinnern für die Berlina, die es vergessen haben, vielleicht was zum Ergänzen?

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Ein interessanter Artikel! Iss schon doll watt die Berlina so vadrücken. - Meine Familie lebt seit etwa 120 Jahren in der Stadt. Meine Großmutter (in Berlin geboren) hat Apfelplinsen gebacken im Winter, im Sommer gab es Kirschkaltschale mit Froschaugen oder Wackelpudding, nicht zu vergessen Stachelbeer- oder Rhabarberkuchen. Zum Geburtstag kam der Kalte Hund oder Süßes Berliner Brot. Und wenn garnichts da war, Armer Ritter mit Zucker bestreut. Und dazu gab es immer Muckefuck. - Bei den Gerichten im Artikel hab ich Tatar nicht gefunden, das war zu Ostzeiten Standard in jeder Berliner Kneipe, viell. hab ich's auch übersehen. Häckerle fehlt noch bei Fisch. Hecht gebraten kenne ich nicht, nur gekocht und unbedingt mit Petersiliensoße. Bei den Urberliner Kneipen dürfte die Letzte Instanz nicht fehlen. Zur letzten Instanz, seit 1621 bis heute in Betrieb, das sind fast 400 Jahre Berliner Gastronomie, und ein absoluter Superlativ. - Übrigens, was oben über das Eisbein geschrieben wurde, ist Quatsch. Ich kenne auf Anhieb drei Gaststätten, die leckeres Eisbein haben, das riesigste gibt es in der "Kartoffel" Nähe Alex, direkt gegenüber der Marienkirche. Das wiegt mindestens anderthalb Pfund. Hier mal ein Link, für die, die erzählen es gäbe nix: Eisbein in Berlin (10 Seiten) - Im Handel kann es schon sein, da gibt es die meist eingeschweißt und nur noch zum warm machen. Aber in der Russen-Kaufhalle an der Leninallee kriegt man die immer frisch und in Super Qualität. Weiterhin frohes Schaffen und immer etwas kühlen Wind umm Kopp, wünscht Adelfrank (Diskussion) 07:36, 28. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Du vermischst da private Erinnerungen mit enz. Arbeit. Das hat was mit Essen und Trinken in Berlin zu tun, nicht wirklich etwas mit Berliner Küche. Die gehört zur Märkischen/Ostelbischen/Nordostdeutschen Küche. Dafür ist aber eine Artikeldiskussion nicht vorgesehen. Im Übrigen schreiben wir 2018, nicht 1988. Man kann sich also schon angewöhnen, aktuelle Straßennamen zu verwenden, und Ostalgie ala Kaufhalle hat auch nichts hiermit zu tun. Übrigens komm ich auf 160/130 Jahre. Später Hinzugezogene sind wichtig, aber um 1900 war das alles hier schon fertig. Und Großmütter laufen an der Landsberger auch Einige herum, die nach 1975 in Berlin geboren wurden, auch nicht wirklich ein Indiz. Die Plinsen sprechen eher für einen Einschlag aus der Lausitz/Sachsen, oder auch für ne Oma bei den Restwenden wie bei mir.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:12, 28. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Currywurst

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oder dem Ruhrgebiet da gibt es (wieder mal) Diskussionen:Jetzt soll es in Bückeburg gewesen sein Gruß AVS (Diskussion) 12:51, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Na ja, die schon im Artikel steht: „Gerüchteküche“. -- Detlef  ‹ Emmridet  (Diskussion) 13:50, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Wirtschaft

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Die Aufteilung in die Abschnitte Berliner_Küche#Unternehmen und Berliner_Küche#Produktionsstätten halte ich für willkürlich und schlage vor, sie zusammen zu legen.--81.200.199.163 12:15, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten