Diskussion:Halāl

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Anekdote zu DDR-Fleischereien entfernt

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Hier gehts um halal und nicht um Schlachter in Ost-Berlin die für jüdische Landsleute koscheres Fleisch produziert haben sollen. Weiterhin habe ich einen kritischen Aspekt aus Sicht des Deutschen Tierschutzes zur Schächtung (halal Verarbeitung) eingefügt und das halal-Produktetikett eingeführt. Ich habe den alten Weblink gegen eine seriösere Quelle eingetauscht. Haram

Trotzdem sollte man die Bedeutung von helal geschlachtetem Fleisch für die Juden in Deutschland erwähnen. Da die islamische Infrastruktur überall in Deutschland besser ausgebaut ist als die jüdische, kaufen viele Juden bei den meist türkischen Fleischern ein.

Möglicher Verstoß gegen das Urheberrecht

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Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Urheberrecht wurde der Artikel auf eine ältere Version zurückgesetzt. Der Text war der gleiche wie jener auf dieser Webseite: http://www.irh-info.de/projekte/halaldef.htm

Falls eine Erlaubnis bestand, das Material gemäß den Bestimmungen der Lizenz (GFDL) zu nutzen oder Sie selbst der Urheber des Textes auf der oben angeführten Webseite sind, machen Sie dies bitte auf dieser Seite kenntlich. Er wird dann von der Seite Wikipedia:Löschkandidaten/Versionen#9._September entfernt.

Wir weisen hiermit noch einmal darauf hin, dass das Veröffentlichen urheberrechtlich geschützten Materials ohne ausdrückliche Genehmigung des Rechteinhabers illegal ist und eine Verletzung unserer Grundsätze darstellt. Wir behalten uns das Recht vor, diejenigen, die schon öfter gegen unsere Bestimmungen verstoßen haben, von der weiteren Mitarbeit auszuschließen. Auch falls der hier zuvor stehende Text eine Verletzung des Urheberrechtes darstellen sollte, würden wir uns über zukünftige selbstverfasste Beiträge freuen.

--Kurt Jansson 00:44, 9. Sep 2004 (CEST)

-- Wobei das auch nicht die ursprüngliche Quelle zu sein scheint, denn es wird auf http://www.halal.de/indexwas.htm verlinkt.

Halal und haram

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Ist jedes Produkt, was nicht halal ist, sofort als haram deklariert? oder gibts auch einen zwischenbereich? --Abdull 06:17, 21. Jun 2005 (CEST)

Entweder man darf es essen, oder nicht. Vorstellbar wäre höchstens noch: Man darf es nicht essen, aber wenn man's ist macht's auch nix. Ob es das gibt? Vermutlich nicht - also muss alles, was nicht halal ist, haram sein??? --E7 20:17, 25. Jan 2006 (CET)

Alkohol

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Ist eigentlich nur der Alkoholgenuss verboten, oder auch das Beisein an einem Tisch, an dem Alkohol getrunken wird? --Sushifresser 13:27, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zum Thema Alkoholgenuss hätt ich eigentlich generell gern mehr im Artikel - beschränkt sich das nur auf Alkohol aus Getreide und Früchten? --Schmiddtchen 22:23, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Jeglicher Alkohol ist jeglicher Alkohol. Und der Genuss ist verboten, nicht das Danebensitzen... Und wenn ein Muslim mal aus Versehen Alk trinkt (oder in den Mund bekommt während einer
westlich-medizinischen Behandlung) ist Allah auch nicht böse, ist im Koran festgehalten... (wenn der Muselmann unbeabsichtigt verzehrt, bleibt er ungestraft...)
"Muselmann" ist eine herabwertende Bezeichnung von Menschen islamischen Glaubens! (nicht signierter Beitrag von 31.17.200.250 (Diskussion) 13:22, 9. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Na ja, in einem Hadith heißt es, dass nicht nur das Trinken von Alkohol verboten ist, sondern auch das Verkaufen, das "Weitergeben", an einem Tisch zu sitzen, an dem Alkohol getrunken wird etc. 85.181.193.189 19:55, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ist eigentlich alkoholfreies Bier "halal"? Und: Was ist mit anderen Alkoholen außer Ethanol? Viele Geschmacksstoffe in Kräutern und Gewürzen sind Alkohole: Menthol (Minze), Anethol (Fenchel, Anis), Estragol (Estragon, Basilikum), cis-3-Hexenol (grüner Tee, Äpfel). --Skeptiker1 15:47, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nicht zu vergessen die Zuckerersatzstoffe, die auch mehrwertige Alkohole sind. Und Obst (und auch der Saft) enthält auch so ein halbes Prozent, manchmal mehr. Oder Gebäcke, die mit Hefe hergestellt werden. Das alles konnte man im 7. Jahrhundert natürlich noch nicht wissen, wenn man seine "Weisheiten" eben nicht von Gott bezog, sondern nur aus seiner normalen Lebenserfahrung (der damaligen Zeit) schöpfte. --188.97.74.112 08:22, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Darum geht und ging es doch nie. Der Alkohol wurde aus einem ganz bestimmten Grund verboten. Die Leute kamen nun mal angesoffen zum Gebet und so wurde es dann komplett verboten. Da benötigt es nur den gesunden Menschenverstand um zu sagen, dass Alkohol der eben nicht berauscht auch nicht verboten sein kann. So kann der Mossi gut und gerne auch zum Bäcker und Teiggebäcke kaufen und reines Gewissens verzehren. (nicht signierter Beitrag von 91.65.151.210 (Diskussion) 01:19, 15. Feb. 2013 (CET))Beantworten


Mossi ist auch eine Beleidigung. Was soll denn dieser Müll oder Schwachsinn. Haben sich die Kollegen von PI und AFD hier versammelt oder was ? Moslem und Muslime sind zulässig alles andere ist abwertend (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.9 (Diskussion) 21:16, 20. Jul 2016 (CEST))

Halal Zertifikate

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Dieser Artikel ist nicht als Werbeplattform für Anbieter von Halal-Zertifikaten gedacht. Unabhängige Übersichten von Verbraucherzentralen wären was anderes. Es handelt sich um einen fast völlig unkontrollierten Markt, die Anbieter geben oft keine Prüf-Kriterien an, auch nicht ihre Rechtsform (e.V.? e.K.? GmbH? gar nichts?) und haben mehrere Namen -nacheinander, nebeneinander- oder stempeln auch nach Zertifikation von anderen. Solches erfährt man (auf französisch) hier: Untersuchung / Übersicht zu Halal Fleisch, ASIDCOM, September 2008. Deswegen bitte Werbung grundsätzlich entfernen! --Atlasowa 12:57, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Es wäre allerdings wünschenswert, das Thema etwas zu vertiefen. Hier in Berlin begegnet man „Halal“ inzwischen an allen möglichen Orten. Problematisch scheint zu sein, dass einerseits im Islam selbst nicht eindeutig klar ist, was halal sei, da gibt es einigen Spielraum, andererseits sind solche Zertifikate bisher offenbar „selbst gemacht“ und uneinheitlich, vergleichbar den früheren Bio-Siegeln. Rainer Z ... 14:50, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Halal - Tradition oder raffiniert geweckte Nachfrage für neues Marktsegment ?

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Der neue Markt für Halal Fleisch entwickelt sich rasant. In Frankreich (z.B.) werden in Supermärkten heute bereits 25% Halal-zertifizierte Produkte angeboten. Es ist daher nur noch eine Frage der Zeit, bis solche Produkte in ganz Europa erhältlich sind. Stehen diese Produkte im Konflikt mit Traditionen ? Man much sich fragen, ob es unter dem Mantel der Toleranz von der Mehrheit tatsächlich gewünscht ist, dass geltende Rechte mit "Sondergenehmigungen" umgangen werden. Denn vielen Menschen ist es nicht nur ungewohnt sondern auch befremdlich und unmoralisch, dass Tiere bei vollem Bewusstsein geschlachtet werden. Letztlich entscheiden die Supermarktketten und Religionswächter über diese Entwicklung. Mit einer schleichenden Markteinführung der Halal-Produkte wird eine Nachfrage getriggert - und dann Bedient. Nicht mehr nur in kleinen Schlachtbetriebn mit einzelnen "Sondergenehmigungen", sondern auch in Betrieben wie HERTA werden in Überschussproduktionen Halal-Produkte hergestellt und in die Supermarktketten abgepackt ausgeliefert. Naben der Frage "Tradition oder raffiniert geweckte Nachfrage für neues Marktsegment ?" ist derzeit also auch noch offen, ob das Schlachten nach Halal bei der Merheit Akzeptanz findet oder wieder verboten wird. Der Gesetztgeber in Deutschland steuert derzeit auf einen Rechtskonflikt zu. Wenn ein Betrieb Tiere bei vollen Bewusstsein schlachten darf, warum darf es ein anderer nicht ? Oder: Welche Glaubensgemeinschaft bestimmt über das Mass der Toleranz in dieser Sache ? (nicht signierter Beitrag von WishMyWorld (Diskussion | Beiträge) 13:18, 7. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Da das hier die Diskussionsseite zur Artikelarbeit ist, stellt sich die Frage, was du wie im Artikel geändert wissen möchtest. Das solltest du präzisieren. Ob das Schächten Tieren mehr Leid zufügt, als moderne Schlachtmethoden mit vorhergehender Betäubung ist übrigens umstritten. Rainer Z ... 17:53, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das ist doch nicht umstritten. Wenn die Betäubung nicht funktioniert, dann ist das Leid genau so groß wie das Schächten ohne Betäubung. Funktioniert aber die Betäubung, dann leidet das Tier gar nicht. Wer z.B. einmal im Krankenhaus operiert wurde, der weiß doch selbst, daß er bei einer funktionierenden Betäubung nichts mehr spürt und nichts mehr wahrnimmt, warum sollte also ein betäubtes Tier bei der Schlachtung mehr Leid erfahren? Diese Argumentation, daß das Schächten ohne Betäubung für das Tier besser wäre, wird doch also nur von denjenigen angeführt, die ihre Tradition aufrecht erhalten wollen. Rein wissenschaftlich betrachtet ist die Betäubung für das Tier aber besser um diesem das Leid zu ersparen. --84.59.21.8 09:41, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dazu möchte ich anmerken, dass das eine sehr grobe Vereinfachung ist. Im Krankenhaus vor einer OP wird die Anästhesie in jedem Einzelfall von einem Facharzt ausgeführt und überwacht, der dafür mehrere Jahre akademische und praktische Ausbildung vorweisen muss. Das trifft in Schlachthöfen nicht zu.
"Funktioniert aber die Betäubung, dann leidet das Tier gar nicht." ist der Idealfall, spielt aber in der industriellen Verarbeitung von Nutztieren sicher eine andere (untergeordnete) Rolle als im Krankenhaus. Tiere die geschlachtet werden, werden nicht professionell anästhesiert, das ist schon ein Unterschied. Professionelle Anästhesie erfolgt bei sowas mit Mitteln, die die Vigilanz drastisch herabsetzen (Propofol zB) und mit Schmerzmitteln (Fentanyl zB) gleichzeitig. Ersteres unterdrückt die Reaktion auf Schmerzreize, das zweite schaltet die Schmerzreize tatsächlich aus. Man kann durchaus "bewusstlos" wirken und trotzdem Schmerz wahrnehmen. --2A02:908:2113:6F20:1585:F64C:84B4:32E9 11:37, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nicht-Muslime

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Dürfen eigentlich auch Nicht-muslime halal essen oder sind die Produkte nur zum Verzehr durch praktizierende Muslime vorgesehen? -- Honza 21:56, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich dürfen auch Nichtmuslime Halal-Produkte essen. Warum sollten sie nicht? Rainer Z ... 23:55, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dürfen Nicht-Muslime Halal schlachten? Oder ist da irgendwo eine Durchführung durch "Rechtgläubige" vorgeschrieben? Dieser Text des Islamrates jedenfalls verlangt daß nur Muslimische Schlachter die Schlachtung durchführen bzw. die Maschinen bedienen dürfen. Inwieweit ist das authentisch? 87.161.237.189 10:20, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Aus der Erinnerung: Das Schächten, also das Schlachten durch Ausbluten mittels Kehlschnitt, ist in Deutschland grundsätzlich aus Tierschutzgründen verboten (ob andere Methoden sanfter sind, sei mal dahingestellt). Für Juden und Moslems gibt es Ausnahmeregelungen, da dort das Schächten Bestandteil der Religionsausübung ist, die ebenfalls einen gewissen Schutz genießt. Da geht es um Rechteabwägung. Daher nehme ich an, dass das Schächten tatsächlich nur Glaubensanhängern gestattet wird.
Unabhängig davon verlangen die islamischen Regeln tatsächlich, dass die Schlachtung durch Muslime zu erfolgen hat. Eine vergleichbare Regelung dürfte es auch im Judentum geben. Rainer Z ... 14:41, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es hat nicht nur die Schlachtung durch Muslime zu erfolgen, sondern während der Schlachtung soll das Fleisch an Allah geweiht werden. Wodurch es zu einem Götzenopfer für alle Christen wird. Und somit eigentlich kein Christ es essen dürfte. (Siehe Apostelgeschichte 15:29 und 21:25) (nicht signierter Beitrag von 109.126.125.182 (Diskussion) 01:10, 15. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Nun, nicht jeder Nicht-Muslim ist Christ. Rainer Z ... 12:18, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das man als Christ kein Opferfleisch essen darf ist völlig richtig, aber warum sagt einem kein Muslime das, daß er sein Fleisch vor dem Schlachten noch Allah opfert? Ich erfahre das hier zum Ersten mal. In Zukunft werde ich also beim türkischen Dönerladen nur noch Döner ohne Fleisch bestellen können, wenn der Dönerbudeninhaber nur geopfertes Fleisch verarbeitet. Ein Christ. EDIT: Ich habe jetzt nochmal bei http://www.metro24.de/pages/DE/Sortiment/Fleisch/Fleischsortiment/Halal nachgelesen. Sofern die Angaben dort richtig sind, so wird das Halal konforme Fleisch nur gesegnet, aber nicht geopfert. Segnen und opfern sind IMO zwei verschiedene Dinge. Was stimmt also nun? Wird Halal konformes Fleisch nun geopfert oder nur gesegnet? Kann ein Muslim mir dazu eine Antwort geben? --84.59.21.8 09:51, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Könnte gut sein, das du einen Haufen widersprüchlicher Antworten bekommst. Es ist ja nicht mal ganz klar was „halal“ überhaupt genau bedeutet. Jedenfalls ist es überhaupt kein Problem, in Berlin in einem Lebensmittelgeschäft oder einem Imbiss als offenbar Ungläubiger Halal-Fleisch oder -Fleischprodukte zu bekommen. Rainer Z ... 17:28, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nur so zur Anmerkung: Muslime, Juden und Christen verehren den selben Gott. Was soll das also mit einem Götzenopfer zu tun haben? --81.223.28.42 05:54, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein. Das widerspricht dem Glaubensbekenntnis. --62.224.205.107 10:13, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Quatsch. Das Credo (ich vermute, gemeint ist das nizäno-konstantinopolitanische) ist älter als der Islam, und falls die Schahāda gemeint ist, so findet dieser Widerspruch auch keine Stütze darin, ganz im Gegenteil. Und alle abrahamitischen Religionen verehren denselben Gott, Allah ist nur das arabische Wort für „Gott“. Der Islam betrachtet sich als „Weiterentwicklung“ des Christentums, so wie das Christentum sich als „Weiterentwicklung“ des Judentums begreift (kontinuierliche Offenbarung). Wer solche elementaren religionswissenschaftlichen Kenntnisse nicht hat, braucht bei solchen Themen echt nicht den Schnabel aufreißen. Die Quelle der Islamfeindlichkeit ist in derartiger Ignoranz zu finden. --Florian Blaschke (Diskussion) 04:10, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Tierschutz

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Sollte der Vollständigkeit halber nicht erwähnt werden, dass Halal-Schlachtungen von Tierschützern scharf kritisiert werden und sie eigentlich gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen? Die freie Religionsausübung hebt dies zwar laut Juristenmeinungen wieder auf, doch insgesamt ist die Schlachtung ohne Betäubung durchaus fragwürdig. (nicht signierter Beitrag von 91.44.19.23 (Diskussion) 20:30, 6. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Man sollte halal-Fleisch auch nur an Menschen verkaufen dürfen, die strengstens praktizierende Muslime sind (s. Gegen-Bsp. Frankreich), d.h. man müsste Rationierungsheftchen wie in Kuba haben - allerdings mit der Bescheinigung des Muftis, dass der Fleischkäufer und seine x-köpfige Familie jeden Freitag-Nachmittag in der Moschee beten. Mein Freund ist praktizierender Muslim (betet 5 x am Tag) aber er kann auch "normales" Fleisch essen, hier bei uns im traditionell christlichen Europa. Das ist für ihn kein Problem, weil er (Originalton) "nicht bei sich zuhause oder und auch nicht in einem muslimischen Land ist". Er isst auch Pizza gerne, besonders, wenn ich ihm eine Ecke ohne Schinken reserviere. Ist also eine Frage der Einstellung, nicht des Glaubens.-- Gozudar (Diskussion) 00:20, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kenntlichmachung von Halalfleisch

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Sind die Produzenten von Halalfleisch zur Kenntlichmachung verpflichtet? Ich kann mir kaum vorstellen, dass dem deutschen Verbraucher, der sich um Tierschutz Gedanken macht und beispielsweise Eier aus Freilandhaltung kauft, da keine Hinweise bekommt. An vielen Dönerbuden wird auch Alkohol verkauft. Ist man dann auf der sicheren Seite? Es kann ja nicht angehen, dass man sicherheitshalber südländisch aussehende Verkäufer meiden muss.

Einerseits interessiert mich das selbst, andererseits gehört es meiner Meinung nach auch in den Artikel.

Gruß Erich (nicht signierter Beitrag von 92.225.136.220 (Diskussion) 00:41, 9. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Die Hersteller kennzeichnen das halall-Fleisch nicht -also z. b. mit einem Stempel-, es ist jedoch auf der Verpackung deutlich angegeben. Z. B. in den Dönerbuden wird es jedoch ausgepackt und auf den Grill gesteckt, da kann man nicht sicher sein von welchem Hersteller es kommt. Jedenfalls ist für diejenign, die Fleisch von derart getöteten Tieren nicht essen wollen auf jeden Fall Vorsicht geboten.

Gruß--83.61.173.130 04:04, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Halal und Tierschutz

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Dieser Abschnitt atmet Empörung und zeigt offen eine Weltanschauung. Koenraad Diskussion 04:33, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Inwiefern? Zustimmen würde ich wenn die Fakten falsch wären, was sie aber nicht sind.

Es erscheint so dass hier Zensur (in Form von Nichterwähnen, bzw. löschen misliebigen Inhalts) stattfindet. dunibluni Diskussion 14:33, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wir haben den Artikel Schächten, der der richtige Ort für die Darstelung dieser Schlachtmethode unter dem Gesichtspunkt des Tierschutzes ist. Dieser Aspekt kann also im Halal-Artikel komplett entfallen, es genügt ein Link auf Schächten an geeigneter Stelle. Rainer Z ... 21:32, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Es scheint, beim Durchlesen der Diskussionsseite, dass "Rainer Z." duchaus als Tierquäler bezeichnet werden kann. (nicht signierter Beitrag von 89.0.251.222 (Diskussion) 03:29, 7. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Neutralität ist imho wiederhergestellt, Quellen sind eingefügt, das entsprechende Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ordnungsgemäß ergänzt, Baustein ist entfernt worden. Nur in der Zusammenfassung steht was anderes, leider verschrieben *g... Ich fand es dennoch notwendig, den Aspekt des Tierschutzes ebenfalls zu erwähnen, also habe ich das Thema zusammengefasst und einen Link auf Schächten gesetzt. --chika-chaaan 15:08, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
....sofern das Fleisch des getöteten Tieres von Personen verzehrt wird, denen zwingende religiöse Vorschriften den Verzehr des Fleisches nicht geschächteter Tiere ausnahmslos verbieten.
Liest sich komisch.
Darf Halal Fleisch nur Muslimem zugänglich sein? --62.224.205.107 10:00, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


Werden jetzt die Tiere betäubt oder nicht? "Betäubung in Österreich Usus Die Hasskampagne gegen Halal ist dabei stark von Unwissen gekennzeichnet. So bezieht Merkur (wie es auch Spar praktizierte) seine Produkte nur von Fleischern, die das Tier vor dem Schächten betäuben. Diese Praxis wird von einer Mehrheit der muslimischen Organisationen in Österreich als "halal" akzeptiert. Das Tier leidet somit nicht stärker als bei anderen gängigen Arten der Schlachtung. Halal, das aus dem Arabischen mit "erlaubt" übersetzt werden kann, bedeutet bei Fleischprodukten, dass jene kein Blut mehr enthalten, der Schlächter Muslim ist und vor der Schlachtung ein Gebet ausspricht. Muslimen, die gläubig leben wollen, ist der wissentliche Konsum von anders präparierten Produkten untersagt. - derstandard.at/2000027080862/Halal-Fleisch-Nach-Spar-Rueckzieher-nun-Hasskampagne-gegen-Merkur" (nicht signierter Beitrag von Pascä (Diskussion | Beiträge) 17:36, 12. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Weitere Lebensmittel

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Ich habe einige muslimische Freunde, die unter Hinweis auf ihre religiösen Gebote z.B. Meeresfrüchte und Pferdefleisch abgelehnt haben. Gibt es eine Liste von Speisen, die man vor diesem Hintergrund meiden sollte? Eventuell wäre auch ein Hinweis darauf angebracht, dass Weingummi in islamischen Ländern mit anderer (Rinder-) Gelatine hergestellt wird, da die in Europa übliche aus Schweinefleisch hergestellt wird. -- Euroklaus 09:10, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist ein weites Feld, wie ich fürchte. Der Begriff entstand zu Zeiten, als es viele heutige Lebensmittel nicht gab oder dort nicht gab. Eine verbindliche Liste gibt es meines Wissens nicht. Und es gibt strengere und weniger strenge Auffassungen. Rainer Z ... 16:11, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wünschenswert

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Es wäre wünschenswert, im Artikel über "halal" auch zu erfahren, welche Maßstäbe und welche Kriterien für "halal" im einzelnen gelten, was also als "halal" gelten kann und was davon ausgenommen werden muß. Der Artikel schleicht wie die Katze um den heißen Brei, kommt aber hinsichtlich der konkreten und vollzähligen Kriterien die "halal" von "nicht halal" trennen, nie richtig auf den Punkt. Es ist gerade so, als würden die Autoren sagen wollen: Ja, "halal" - das ist was, aber WAS - das sagen wir euch nicht so richtig. Warum das? Gibt es da Peinlichkeiten? Dinge, die man vor "Ungläubigen" verbergen will? Gar rassistische Ressentiments, die man für sich behalten will? (Heiden werden ja von allen drei "großen Buchreligionen" in ihren Schriften ganz offen mit dem Tode bedroht - das kann jedermann in den religiösen Texten nachlesen und keine einzige dieser "Religionen" hat sich jemals von dieser mörderischen Ideologie distanziert!)) Beweise von Diskriminierung und Ausgrenzung Andersdenkender und anderer Kulturen und Religionen auch hin den halal-Kriterien??? Oder schreiben hier wieder mal Leute, die selber keine so richtige Ahung über den beschriebenen Gegenstand haben? Jedenfalls: Auch hier eine recht "merkwürdige", wenig vertrauenswürdige Methode enzyklopädischer Wissensvermittlung seitens der "wikipedia" ... Hella (nicht signierter Beitrag von 79.242.148.58 (Diskussion) 13:31, 14. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Überarbeitungsbaustein

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Grund: eslam.de steht auf der WP-Blacklist. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:07, 10. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Da der Link inzwischen entfernt und die Passage übererarbeitet wurde, habe ich den Baustein entfernt. Sollte der Abschnitt weiteren Überarbeitungsbedarf haben, bitte mit Begründung wieder einfügen. --Vierteltakt (Diskussion) 11:50, 6. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Namenskonventionen Arabisch

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Nach den Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch ist in Text und Lemma die Wikipedia-Transkription zu verwenden, also wenn ich das recht lese, halāl statt halal. Der Artikel ist folglich entsprechend zu verschieben.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden oder übersehen ? --Enst38 (Diskussion) 20:52, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Es scheint keinen Widerspruch zu geben, ich verschiebe daher den Artikel.--Enst38 (Diskussion) 06:07, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Bin für Halal im Lemma - dann einmal das Arabische und als seine Erklärung die DMG - (arabisch حلال, DMG ḥalāl) - dann durchgehend halal. Vgl. die Diskussion: DMG halbieren? DMG-Langsilben als Eindeutschung ohne Konsonanten-Diakritika, ein schlechter Kompromiss https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Arabisch#DMG_halbieren?_DMG-Langsilben_als_Eindeutschung_ohne_Konsonanten-Diakritika,_ein_schlechter_Kompromiss 84.160.35.199 10:15, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Verwirrt? Wissen statt Glaube: Was Richter versäumen, muss die Wissenschaft korrigieren!

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Was Juristen meinen, ist oft genug eine Ausflucht und ein Fluchtreflex zur Vermeidung zukünftiger Gerichtsverfahren. Juristen neigen daher viel mehr als vermeintlich angenommen wird, aus Gründen des Selbstschutzes dazu, etwas durchzuwinken, weil der Weg des geringeren Übels systemisch vorgegeben scheint.

Daher ist es mehr als geboten, außerhalb der staatlichen Ordnungszwänge ein Verständnis von wahr und falsch bzw. akzeptabel und absurd aufrecht zu erhalten. Es ist prinzipiell für Physiker unmöglich, wenn Energie aus dem Nichts auftaucht. Für Juristen sollte es unformulierbar sein, wenn kleine Menschen im Namen einer Religion beschnitten werden, denn eine Religion kann aus Mangel an Wissen keine Aussagen zu gesundheitlichen Fragen geben.

Das Gleiche gilt für das Schächten von Tieren. Dass Menschen keine bereits verendeten Tiere essen sollten, hat in erster Linie etwas mit dem Risiko einer Lebensmittelvergiftung zu tun. Wer in der Wildnis zu überleben gezwungen ist, der muss das Risiko abwägen. Es gilt aber: Kein Experte einer Religion (als einer Menge von Glaubens- und nicht Wissenssätzen) ist in der Lage, eine fundierte Analyse und Begründung für das rituelle Schächten und betäubungslose Töten von Tieren zu geben. Dazu fehlt ihm Wissen.

Wenn Menschen nicht verstehen können, was sie befolgen sollen, dann deuten sie wörtlich. Sie werden zu sog. Wortsklaven: Und die Speise derer, denen die Schrift gegeben wurde, ist euch erlaubt, wie auch eure Speise ihnen erlaubt ist. Von einer vergleichbaren Unwissenheit ist das orthodoxe Judentum erfüllt, wenn es glaubt Fleischküche und Milchküche strikt trennen zu müssen.

Die moderne Wikipedia-Gemeinde muss sich fragen lassen, ob sie gestalten oder bloß berichten will. Wenn sie Ersteres in eigenständigen Denkakten vollziehen möchte, dann ist eine kritische Analyse (nach Auswertung aller verfügbaren Wissensquellen) aus heutiger Sicht notwendig, bei allen Themen, über die berichtet wird.

Eine Wikipedia-Show, die nachbetet, was hier oder dort schon steht, wird langfristig gleichbedeutend mit, na was wohl? Einer Religion! (nicht signierter Beitrag von 146.60.49.92 (Diskussion) 16:35, 8. Mär. 2015 (CET))Beantworten


Danke --Lümütü (Diskussion) 22:53, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Theorien

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Hallo! Lassen sich die unterschiedlichen Ansichten an bestimmten Schulen, Ausrichtungen oder Epochen festmachen? Mal paar Gedanken aus meinem eigenen Erleben:

  • 1. In islamischen Ländern werden die Regeln generell strikter eingehalten, auch durch Personen, die sich nicht als streng religiös fühlen. "Gruppendruck" ist da wohl genauso verantwortlich wie das Angebot an halal-Waren
  • 2. Es wird zwischen "Fleisch" und "Geflügel" unterschieden, während Säugetiere regelkonform geschächtet werden müssen, ist das bei Geflügel egal, unabhängig vom "Ausbluten". Für manchen scheint da zu gelten, Blut ist es nur, wenn ich Blutgefäße sehe.
  • 3. Gewebeblut wird als weniger schädlich als Aderblut betrachtet
  • 4. "Hauptsache kein Schwein" - alles andere ist vermeintlich legal, egal wie es gestorben oder geschlachtet wurde, darum Besuch bei McDonalds und BurgerKing völlig unproblematisch
  • 5. Schwein ist nur schädlich, wenn man es bewußt ist. Braten in Schmalz oder gemeinsames Garen von Schwein und Rind ist unproblematisch

Auch erscheint es mir widersprüchlich, daß soviel Wert auf die Sorte und Qualität von Fleisch gelegt wird, aber gleichzeitig der Genuss von Drogen und Alkohol als unproblematisch angesehen werden. Bigotterie, Unwissenheit oder wirklich unterschiedliche theologische Ansätze? Oliver S.Y. (Diskussion) 21:57, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

vegan = halal?

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Sind vegane Lebensmittel automatisch halal? Oder welche Fettnäpfchen können bei rein pflanzlichen Lebensmitteln noch passieren? --mauriceKA (Diskussion) 19:19, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Maurice! Auch an dieser Stelle triffst auf mich, da ich hier seit 10 Jahren mitwirke. "Ihr" vermischt permanent zwei verschiedene Aspekte. Die "Streng vegetarische Ernährung" verzichtet auf die Verwendung tierischer Erzeugnisse. Deshalb ist sie für die vegane Ernährung grundsätzlich geeignet. Die vegane Lebensweise vermeidet darüber hinaus die Nutzung von Tieren und nichtessbaren Erzeugnissen. Was sie jedoch nicht vermeidet ist die Verwendung von Alkohol, neben den Regeln für den Fleischkonsum für viele Muslime eine der wichtigsten Regeln, teilweise in der reduzierten Auslegung des Trinkens, teilweise jedoch in der strikten Auslegung der Verwendung zur Speiseherstellung. Darum gibt es ein eigenes Zertifizierungssystem für halal/helal, welches für vegane Lebensmittel gelten kann, aber nicht grundsätzlicher Natur ist, wenn jemand es strikt auslegt. Wenn Du nach Fettnäpfchen fragst, sind auch die Gifte zu beachten (Koran 2:195, 4:29). Das betrifft nicht nur den Tabakkonsum, sondern auch die Verwendung von stark alkaloidhaltigen Substanzen wie Drogen, aber auch Koffeinkonzentrate (Energydrinks) oder größere Mengen von Kaffee. Ein veganes Tiramisu kann deshalb also durchaus haram, ungeeignet sein. Ansonsten gilt vielen Muslimen auch die Reinheit als wichtig, welche für die Veganer eher von untergeordneter Bedeutung sind. Es sollen darum auch nicht die selben Werkzeuge und Geräte bis hin zu Geschirr und Transportgefäßen für haram und halal verwendet werden, selbst wenn diese dazwischen normal gereinigt wurden.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:49, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Klingt logisch. Da hätte ich ja selbst drauf kommen können ;-) --mauriceKA (Diskussion) 17:04, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt: Halāl-Fleisch

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Dieser Satz sollte imho überarbeitet werden: Das traditionelle betäubungslose Schlachten, das Schächten, wird in den meisten Ländern praktiziert und von den meisten Muslimen bevorzugt. Obwohl die Betäubung mit dem islamischen Recht Fiqh vereinbar ist, wie muslimische Gelehrte bestätigt haben, wird es von den meisten Muslimen nicht akzeptiert, da sie befürchten, dass die Tiere die Betäubung nicht überleben. Im ersten Satz steht etwas von den meisten. Ohne Quelle sollte man das Wort streichen. Man könnte auch den Teil darunter zusammenfassen, dass es unterschiedliche Auslegungen gibt und es je nach Ansicht anders gehandhabt wird. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 22:45, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wieso? Mal von WP:Q abgesehen, solltest Du die Zweifel an dieser Formulierung begründen können. Kennst Du 100 Ländern, wo das nicht praktiziert wird? Es stellt schon zurecht die weltweite Verbreitung dar, und weist den Kritikern die Minderheitsposition zu. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:33, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich kritisiere die Formulierung nur ohne Quelle. Wenn da genug Quellen angegeben sind, kann die meinetwegen so stehen bleiben. Du kannst ja sicher auch keine 100 Länder auf zählen, wo das praktiziert wird. Was mir gerade einfällt: Eine Betäubung kann auch durch einen Stromschlag erfolgen. In D ist das die bevorzugte Variante, da alles andere der Lebensmittelindustrie zu teuer ist oder mit dem Tierschutzgesetz nicht vereinbar ist. Nun fehlt z.B. noch, ob entsprechende Methoden in anderen Ländern {primär,sekundär,…} angewendet werden. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 23:40, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Auch der Pfeil oder die Gewehrkugel sind erlaubt, sogar Hunde!

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Ich weiß zwar nicht, wie zitierfähig und seriös diese Quelle ist, kann mal ein Gläubiger den Inhalt prüfen und gebenenfalls in den Artikel einbauen?--2001:4DD7:87EE:0:981:77C5:B2D2:EA21 22:55, 20. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Die Ausnahmen sollten erwähnt werden

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Die Fastenregeln haben Ausnahmen, sofern es solche für 'halal' gibt, sollten sie erwähnt werden.--Maschinist1968 (Diskussion) 07:41, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

fragwürdig begründete reverts bezüglich einem ZDF Beitrag

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ca 10 Jahre wikipedia, davon fast 8 Jahre angemeldet

und nie kam ein derartig begründeter revert einer reputablen Quelle (ZDF) vor

also revertierte ich und stellte den Zustand mit dem Interview wieder her

doch der Kollege Benutzer:Saint-Louis, für dessen Behauptung sich auf der Seite Wikipedia:Weblinks beim überfliegen, bzw der Suche mit entsprechenden Begriffen Nichts fand, (es ist eine üble Unsitte, nicht konkrete Absätze sondern nur die zentrale url der Regelseiten zu verlinken) gibt sich uneinsichtig

ich schrieb ihn auf seiner Diskussionsseite an

wie sich nun zeigt ein sehr schnell, kurz angebunden agierender Kollege, der meint, mit locheren die fakten verdrehenden Sprüchen wie "Na, da sitzt der Revertfinger aber locker." und Begrifflichkeiten wie "Name- und Linkdropping" agieren zu müssen/können und die kaum gegonnene Diskussion via Ansage auf seiner Diskussionseite für beendet zu erklären sowie den Diskussionsabschnitt in Windeseile für die Archivierung zu markieren. Eine derartig ruppig, rüde, männlich Vorgehensweise ist mir bisher selten begegnet.

Nun also hier die Fortsetzung dervom Kollegen auf seiner Diskussionsseite autoritär abgewürgten Diskussion:

ich hatte dort angefangen Folgendes zu schreiben, entschied mich dann aber es hier hin zu verlagen, da er in seiner unfreundlich unkooperativen, unkollegialen Art noch vor der Markierung zur Archivierung, per ordre de mufti die Verlagerung befahl

Ich habe nun auf der Diskussionseite des Lemma Wikipedia Diskussion:Weblinks unter Audio und TV/Video Verlinkung um eine Klärung gebeten ob deine, einer ca 10 Jahre langen Praxis entgegenstehende Behauptung, irgendeine Substanz hat

zu deinen weiteren Ausführungen und Aktionen: es ist durchaus üblich, wenn es zu einer Person bisher kein Lemma gibt, Links anzugeben, die diese Person kontextualisiert

also auch in diesem Fall ist deine Praxis ein Ausreißer zu jahrelanger Erfahrung

deine unsachlich, polemische Formulierung/wortwahl "Name- und Linkdropping" deutet außerdem darauf hin, daß deine Motivation mehr ist, als nur eine formale

ich werde nun den in vielen anderen Lemmata auch praktizierten Zustand wiederherstellen.

--Über-Blick (Diskussion) 01:28, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten

was der polemisch, provokative Begriff "Linkdropping" mit der Kontextualiserung einer Person gemein hat erschließt sich wohl auch nur Menschen die gegen Kontext, Offenheit und Aufklärung sind

eine zivilisierte, kollegiale Umgangs- und Ausdruckform sieht anders aus

--Über-Blick (Diskussion) 01:36, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Wie aus der Diskussion auf WP:WEB hervorgeht, stehst du mit deiner Ansicht allein auf weiter Flur. Auch Einzelnachweise dienen nicht dazu, weiterführende Weblinks unterzubringen, sondern um Aussagen im Artikel zu belegen. --(Saint)-Louis (Diskussion) 10:52, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Stör und Kaviar

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Stimmt es, dass Fische ohne Schuppen, ähnlich wie im Kaschrut, verboten sind? Damit auch Kaviar, der aus dem Stör (ohne Schuppen) stammt? Stimmt es auch, das Khomeini zufälligerweise im Traum gesehen haben will, dass der Stör versteckt ein paar Schuppen beseitzt und iranische Schiiten deshalb jetzt Kaviar essen dürfen? (nicht signierter Beitrag von 93.240.223.138 (Diskussion) 15:21, 24. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Das Verbot von Fischen ohne Schuppen gilt nur bei den Zwölfer-Schiiten, also vor allem im Iran. Anderen Muslimen sind alle Fische erlaubt (wobei Shrimps oft als Fisch gelten). Das heißt, durch Islamisierung des iranischen Rechts hätte der Iran Millionen an Einkünften aus dem Kaviarexport verloren, denn Muslime sollten mit unreinem Essen auch nicht handeln. Die Feststellung, dass der Stör am Schwanz doch ein paar Schuppen hat, ging nicht auf einen Traum Khomeinis zurück, sondern auf die Untersuchung einer Expertenkommission aus Theologen, Biologen und Fischern. Hier ist ein guter Artikel dazu. --Curryfranke (Diskussion) 16:44, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Halal-Käse

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Ich fragte mich, was ein Halal-Siegel auf einem Käse aussagt und fand dann diese Webseite: https://spiegato.com/de/was-ist-halal-kaese Das mit dem Lab fand ich interessant, weil es gut die Komplexität aufzeigt und mal nicht die typische Sicht auf das reine Fleisch und Schächten zeigt. Wenn das so stimmt, fände ich es gut, wenn das jemand einbaut oder zumindest bestätigt, daß es so ist. --Grummelbacke (Diskussion) 10:26, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

"Bestimmte Teile des Tieres, die nicht gegessen werden dürfen, differieren zwischen beiden Glaubensrichtungen"

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In der Quelle für den Satz findet sich dazu gar nichts. Woher stammt die Info dann? Und worauf soll sich die Quelle sonst beziehen? --217.240.192.86 23:26, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten