Thomas de Courten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Thomas de Courten (2023)

Thomas Jan de Courten (* 29. Juli 1966 in Basel; heimatberechtigt in Geschinen und Siders) ist ein Schweizer Unternehmer und Politiker (SVP).

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

De Courten wurde in Basel geboren als Sohn des Chemikers Donald J. de Courten und dessen aus Dänemark stammenden Frau Heidi de Courten-Kjölbye. Er stammt aus der alteingesessenen Familie de Courten aus Siders und Geschinen, respektive ursprünglich aus der Lombardei. Seine direkten Vorfahren (Linie Longinus) sind in den 1880er Jahren an die Ostküste der Vereinigten Staaten emigriert. Sie kehrten 1893 in die Region Basel zurück, wo de Courtens Ururgrossmutter ursprünglich beheimatet war.[1][2] Er wuchs in Oberwil BL auf und studierte an der HWV Basel (heute FHNW) Ökonomie.

Politik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas de Courten war von 2003 bis 2011 Mitglied des Landrates des Kantons Basel-Landschaft und wurde 2011 in den Nationalrat gewählt.

Familie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er hat drei Kinder und wohnt in Rünenberg. In der Schweizer Armee bekleidete er den Grad eines Oberleutnants.

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Thomas de Courten – Sammlung von Bildern

Fussnoten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Le Nouvelliste 14. November 2015 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 1. April 2023.
  2. ↑ Obergommer Geschichte, Genealogie und Kultur. Abgerufen am 2. April 2023.
Personendaten
NAME Courten, Thomas de
ALTERNATIVNAMEN Courten, Thomas Jan de (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker (SVP)
GEBURTSDATUM 29. Juli 1966
GEBURTSORT Basel
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Thomas_de_Courten&oldid=245601681“