Torfvenn/Rehrbach
IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area
f1
Lage
Nordrhein-Westfalen , Deutschland
Fläche
2,663 km²
WDPA -ID
165933
Geographische Lage
51° 38′ N , 6° 52′ O 51.63755 6.8706 Koordinaten: 51° 38′ 15″ N , 6° 52′ 14″ O
Torfvenn/Rehrbach (Nordrhein-Westfalen)
Einrichtungsdatum
1991, 2004
Das Naturschutzgebiet Torfvenn/Rehrbach liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Hünxe und Schermbeck im Kreis Wesel in Nordrhein-Westfalen .
Das Gebiet erstreckt sich östlich des Kernortes Hünxe und südlich des Kernortes Schermbeck. Nördlich fließt die Lippe . Westlich verläuft die A 3 , östlich verlaufen die Landesstraße L 104 und die A 31 . Westlich schließt sich das 551 ha große Naturschutzgebiet Gartroper Mühlenbach an.
Für Hünxe und Schermbeck ist seit 1991 ein 266,28 ha großes Gebiet unter der Kenn-Nummer WES-048 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das Gebiet wurde unter Schutz gestellt, um ein typisch ausgebildetes, von Grünland geprägtes Niederungsgebiet als Relikt einer bäuerlich geprägten Kulturlandschaft mit ihren charakteristischen Tier- und Pflanzenarten zu erhalten und wiederherzustellen.
Naturschutzgebiet
Alter Rhein, Jenneckes Gatt, Niepgraben |
Bachtal am Hasenkamp |
Bachtal am Wefelnberg |
Bachtäler südöstlich Hünxe |
Bagelwald im Wackenbruch |
Binnendünen am Lichterholzweg |
Bislicher Insel |
Bislicher Meer und Wat Ley |
Blink |
Bruch- und Auenwald und angrenzender Eichenwald am Ostrand der Leucht |
Bruckhauser Mühlenbach |
Dämmerwald |
Diersfordter Wald |
Dingdener Heide |
Drevenacker Dünen |
Droste Woy, Rheinaue zwischen Wesel und Bislich |
Erlenbruchwald und Landwehr in der Leucht |
Feuchtgebiet bei Menzelen-Ost |
Feuchtwiesen an der Straße Neuenroisfeld |
Feuchtwiesen Bucholter Bruch und Nordhang Testerberge |
Forschungsrevier im Orsoyer Rheinbogen |
Fossa Eugeniana nördlich vom Kamperbrucher Feld |
Fürstenberg |
Gartroper Mühlenbach |
Grenzdyck |
Hagener Meer/Bellinghover Meer/Lange Renne |
Hasenfeld und Rheinvorland zwischen Eversael und Ossenberg |
Hemmings Schlinke |
Hohe Ley, Wesendonker Abzugsgraben, Urselmanns Ley, Tacke Ley |
Hünxer Bachtal |
Im Fort westlich der Vellenfurth |
Im Venn |
Insel im Haferbruchsee |
Isselniederung |
Issumer Fleuth |
Kaninchenberge |
Kirchheller Heide, Schwarzbach |
Kleine Dingdener Heide |
Krummbeck |
Leucht |
Lichtenhagen |
Lippeaue (WES-001) |
Lippeaue (WES-092) |
Lipperandsee |
Loosen Berge |
Momm-Niederung |
Mumbecker Bach |
Nieder Heide am Egelsberg |
Niederkamp und Mönchschall |
Nieper Altrheinrinne bei Bloemersheim |
Nieper Altrheinrinne |
Nördlicher Tüschenwald |
Oberer Hollebach |
Plankenbach |
Quell-Bachsystem Siegewinkelbach |
Quellbachsystem Osterbach/Langefortsbach |
Rayener Berg |
Reeser Schanz, Rheinaue zwischen Obermörmter und Vynen, bei Gut Grindt und Haus Lüttingen |
Renaturierungsgelände Büdericher Ziegelei |
Rheinaue Bislich-Vahnum |
Rheinaue Walsum/Dinslaken |
Rheinaue zwischen Büderich und Perrich |
Rheinvorland nördlich der Ossenberger Schleuse |
Rheinvorland östlich von Wallach |
Rheinvorland zwischen Mehrum und Emmelsum |
Rigauds Busch |
Risswald |
Scholtenbusch |
Schwafheimer Bruch |
Stapelbach |
Steinbach |
Stollbach |
Torfvenn/Rehrbach |
Üfter-, Rüster- und Emmelkämper Mark |
Weseler Aue und Leygraben bei Flüren |
Winkelscher Busch