Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis

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Der Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis (VPM) war ein psychologisch-pädagogisch orientierter interdisziplinärer Verein. Er wurde 1986 von der Psychologin Annemarie Buchholz-Kaiser (* 12. Oktober 1939; † 21. Mai 2014[1]) aus den Resten der Zürcher Schule für Psychotherapie von Friedrich Liebling gegründet und galt als politisch rechtsaussen.[2][3] Der Rechtskonservativismus des VPM stand dabei in deutlichem Gegensatz zur progressiven Ausrichtung der Zürcher Schule.[4] Der Verein wurde von Fachorganisationen, Sektenexperten und ehemaligen Mitgliedern wegen vertretener Positionen und autoritärer Strukturen kritisiert und führte deshalb zahlreiche Prozesse.[5][6]

Tätigkeit und Ziele

Der VPM sah sich in der Tradition der Individualpsychologie Alfred Adlers, der Kulturanthropologie sowie der Entwicklungspsychologie. Nach eigenen Aussagen bezog er auch neuere wissenschaftliche Befunde mit ein. Als Ziel gab der Verein an, die Psychologie für jeden Menschen zugänglich und nutzbar zu machen. Vorbild sei die Medizin gewesen, die sich über Jahrhunderte aus verschiedenen Schulen und Richtungen zu einer wissenschaftlich anerkannten Disziplin entwickelte. Nach eigenen Aussagen hat der VPM neben psychologischen, pädagogischen und sozial-ethischen Fragen von allgemeinem Interesse Forschungsergebnisse zu Fragen der Ethik, der menschlichen Wertebildung und -erhaltung besonders berücksichtigt. Der VPM sah sich selbst als politisch und konfessionell neutral und betonte gegenüber der Kritik, sich an den naturrechtlich-christlichen Werten der Schweizer Kultur und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu orientieren.

Der VPM bot Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Psychologie, der Psychosomatik und der Pädagogik an. Er veranstaltete jährlich psychologisch-pädagogische Kongresse, Schulungswochen und Arbeitstagungen zu Fragen des menschlichen Zusammenlebens und veröffentlichte über 80 Bücher und Publikationen.

Gesellschaftliches Engagement

Ärzte, Psychologen und Lehrer im VPM sahen sich mit neuen Phänomenen des späten 20. Jahrhunderts konfrontiert, hauptsächlich «Drogenmissbrauch, die Aids-Epidemie, ‹radikale› Schulreformen und ‹Werteverfall›»:

Alarmierende internationale Hinweise bewegten im Oktober 1985 eine Ärztegruppe des VPM, ein «Präventionskonzept» gegen eine HIV-Infektion auszuarbeiten. Sie setzten sich für eine umfassende Aids-Aufklärung ein.

Aufgrund der Erfahrungen mit der Behandlung der ersten Drogenabhängigen erstellten Psychologen und Ärzte im VPM ein ausstiegsorientiertes Drogenkonzept. Demnach könne eine Verbreitung der Drogensucht nur mit einer klaren Haltung gegen alle Liberalisierungs- und Legalisierungsbestrebungen eingedämmt werden. Deshalb setzten sie sich nach eigenen Angaben mit wissenschaftlichen Stellungnahmen und in Übereinstimmung mit dem UNO-Präventionskonzept und dem Suchtstoffkontrollrat (INCB) für eine Jugend ohne Drogen ein.

Postmoderne Erziehung und aus Sicht des VPM «nicht-pädagogisch orientierte radikale Schulreformen» zeigten in der Auffassung des Vereins negative Auswirkungen auf die Lernhaltung der Schüler und die Qualität der Bildung. Der VPM versuchte dem entgegenzusteuern, indem er eine «werte- und pädagogisch orientierte Erziehung und Bildung» förderte. Erklärtes Ziel war eine «lebensfrohe, hilfsbereite und leistungswillige Jugend».

Offiziell wollte der VPM «aufgeklärten bürgerlichen Werteauffassungen im heutigen gesellschaftspolitischen Meinungskampf eine demokratisch legitimierte Stimme geben» und machte dazu von verbürgten Grundrechten Gebrauch. Zusammen mit gleichgesinnten Organisationen nutzte er die direkte Demokratie in der Schweiz. Er trat ein für «Gewaltfreiheit im zwischenmenschlichen Umgang» und bezog Stellung gegen «politischen Extremismus von rechts und links».

Auflösung des VPM

Am 3. März 2002 gab der VPM offiziell seine Auflösung bekannt.[7] Der Journalist Hugo Stamm ist jedoch der Ansicht, dass dies nur aus "taktischen Gründen" geschehen sei und die Anhänger seine Aktivitäten weiterführen. VPM gab die Zeitschrift Zeit-Fragen im gleichnamigen Verlag[8] heraus, die bis heute als Print- sowie als Web-Projekt existiert.[9]

Gruppen, die eine ähnliche Ausrichtung vertreten und sich auf Friedrich Liebling berufen, sind beispielsweise die Stiftung Psychologische Lehr- und Beratungsstelle, die Zürcher Schule für Psychotherapie, die Psychologische Lehr- und Beratungsstelle, der Europäische Verband zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis, der Arbeitskreis qualifiziertes Studium, die Gesellschaft (bzw. das Institut) zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis und die Hippokratische Gesellschaft Schweiz.

Aktionen von VPM-Anhängern nach der offiziellen Auflösung

Nach der Auflösung des VPM im Jahre 2002 gab es wiederholt Berichte, wonach die früheren VPM-Anhänger weiterhin organisiert aktiv sind.

  • seit 2002: VPM-Publikationsorgan «Zeit-Fragen» und Kongressreihe «Mut zur Ethik» weiter aktiv. Zeit-Fragen wird ausser auf seiner eigenen Webseite seit 2000 durch das von dem französischen Verschwörungstheoretiker Thierry Meyssan verantwortete Réseau Voltaire kontinuierlich in mehreren Sprachen veröffentlicht, darunter in Französisch in mehr als 200 Ausgaben unter dem Titel «Horizon et Débats».
  • 2003: Schweizer Referendum gegen Reformprogramm «Armee XXI»
  • 2008: Im Internat Schloß Bohlingen e.V. (Baden, Deutschland) laut Medienberichten[10][11] extrem restriktive Erziehungsmethoden gegenüber problematischen Jugendlichen; das Internat wurde demnach von einer VPM-nahen Trägerschaft gegründet.
  • 2009 bis 2010: Einbindung[12][13][14] in die Vereinigung gegen mediale Gewalt (VGMG) um den Berner SP-Kantonsrat Roland Näf, die weit reichende Verbote gegen Gewalt darstellende Unterhaltungsmedien und insbesondere so genannte Killerspiele anstrebt. Es befand sich rund ein Dutzend ehemaliger VPM-Anhänger unter den Gründungsmitgliedern der VGMG; diese verlinkte bis zum Frühjahr 2010 billigend VPM-nahe Webseiten und publizierte auf ihrer Titelseite Texte von VPM-Anhängern. Auf Aufforderung der Vereinigung traten die ehemaligen VPM-Anhänger im Frühsommer 2010 aus dem Verein aus.

Vereine, die dem VPM nahegestanden haben sollen

Als Vereine, die massgeblich von VPM-Mitgliedern gegründet wurden, gelten folgende:

Kritik

Innerhalb von 15 Monaten (1992 und 1993) erschienen 2.727 kritische Artikel über den VPM allein in der Schweizer Presse. Fast jeder Artikel enthält einen «Sektenvorwurf». Ehemalige Mitglieder beklagen autoritäre Strukturen und dass ein Abweichen von der «richtigen Meinung» nicht geduldet werde. Es gebe auch eine sehr klare Freund/Feind-Einteilung. Auch die Wissenschaftlichkeit der Methoden des Vereins wurde mehrfach in Frage gestellt. Mit dem Bundesgerichtsurteil von 1996 gegen die Fichierung von VPM-Mitgliedern durch die Erziehungsdirektion des Kantons Zürich kam die Kampagne grösstenteils zum Erliegen.[20]

Einem Zeit-Artikel von 1993 zufolge sei der Verein «bekannt für rabiate Auftritte, Diffamierungen und eine unglaubliche Prozeßwut», Gegner des Vereins erlebten fanatische Rufmordkampagnen und würden mit Gerichtsprozessen überzogen, so dass Zeugen verstummten und selbst Zeitungsredaktionen das Thema gescheut hätten. Homosexualität werde vom Verein als zu heilende Krankheit behandelt. Aussteiger würden teils erheblich diffamiert oder sogar zu Hause ausspioniert.[21]

Der «Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.» (BDP) gab 1994 folgende Pressemitteilung heraus:

«Der BDP hält an seiner Einschätzung fest, daß es sich beim VPM um einen Psychokult handelt, der durch seinen Namen bei Behörden, in Fachkreisen und der allgemeinen Öffentlichkeit den Eindruck einer psychologisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft zu erwecken sucht und sich zudem nach außen den Anschein einer caritativen Organisation gibt, die Menschen in persönlichen Schwierigkeiten oder bei persönlichen Nöten mit psychologischem Rat und mit psychotherapeutischer Behandlung Hilfe leistet. Diese sogenannte psychotherapeutische Betätigung des VPM entbehrt jedoch nach Auffassung des BDP jedweder fachlichen Grundlage.»[22]

Auch die «Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie e. V.» (DGIP), die sich wissenschaftlich anerkannt auf das Werk von Adler stützt, bezog zur Berufung des VPM auf Alfred Adler kritisch Stellung:

«Der Bundesvorstand der DGIP distanziert sich von den Aktivitäten und psychologischen Auffassungen des VPM. Dieser beruft sich zwar in seiner Theoriebildung ebenso wie die DGIP auf die Individualpsychologie Alfred Adlers. Der sektenhafte Anspruch des VPM und seiner Organisationen auf eine Art Definitionsmonopol steht aber im krassen Widerspruch zur wissenschaftlichen Orientierung der Individualpsychologie.»[23]

1996 legte die Bundesregierung einen Entwurf[24] für eine Informationsbroschüre vor, in dem unter anderem auch der VPM thematisiert wurde. Dagegen wehrte sich der Verein mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung. Das Oberverwaltungsgericht Münster wies diesen Antrag des VPM u. a. wie folgt ab:

«Vor dem Hintergrund der gesamten vorstehenden Ausführungen erweist sich auch die zusammenfassende Einschätzung in der geplanten Broschüre ...», «für den einzelnen besteh(e) die Gefahr, daß eine tiefe Abhängigkeit zu der Gruppe entsteht, der individuelle Lebenslauf den Gruppennormen und dem ‹Gemeinschaftsgefühl› angepasst wird und so eine zunehmende Entfremdung zum bisherigen sozialen und persönlichen Umfeld entsteht», bei summarischer Prüfung als sachliches Werturteil, das auf einem vertretbar gewürdigten Tatsachenkern beruht. Das oben näher beschriebene Konzept des VPM einer Steigerung des Gemeinschaftsgefühls, der Absolutheits- und Heilsanspruch sowie die subtilen Macht- und Kontrollmechanismen lassen die Warnung der Antragsgegnerin (gemeint ist hier die Bundesregierung), es bestehe die «Gefahr» der Gruppenanpassung und Abhängigkeit sowie der Entfremdung, als nicht unsachlich erscheinen. Eine solche Gefährdung kommt nicht nur für Mitglieder des VPM, sondern für alle in Betracht, die an den Aktivitäten des VPM und seiner Mitglieder teilnehmen. Hierzu zählen nicht nur (junge) Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche, die ebenfalls eine Zielgruppe des VPM sind.[25]

Der VPM führte über hundert Prozesse allein in Deutschland, teilweise über mehrere Instanzen. Die meisten Klagen wurden unter Verweis auf die Meinungsfreiheit abgewiesen. So heisst es zum Beispiel im Urteil Oberlandesgericht Celle 13 U 115/98 VPM ./. Hemminger u. a.:

Das Landgericht hat nach Durchführung einer umfangreichen Beweisaufnahme durch Vernehmung einer Vielzahl von Zeugen die Klagen abgewiesen. Zur Begründung hat es zu den einzelnen angegriffenen 54 Passagen ausgeführt, warum es sich um zulässige Meinungsäußerungen, nicht nachweislich unwahre Tatsachenbehauptungen, die gerechtfertigte Verbreitung von Tatsachenbehauptungen bei Wahrnehmung berechtigter Interessen handele.[26]

Literatur

Herausgegeben vom VPM

  • Standort Schule – Schul«reform» – die heimliche Abschaffung der Schule, 4 Bände, Verlag Menschenkenntnis 1991, ISBN 3-906989-05-4
  • Ausgegrenzt: VPM – Menschenrechtsverletzungen im schweizerischen Alltag, 34 Erfahrungsberichte, Verlag Menschenkenntnis 1993, ISBN 3-906989-30-5

Pro

  • Gerhard Besier/Erwin K. Scheuch (Hrsg.): Die neuen Inquisitoren, Religionsfreiheit und Glaubensneid, Band II, Edition Interfrom 1999, ISBN 3-7201-5278-2 (darin abgedruckt: Martin Kriele, Gutachterliche Stellungnahme im Verfahren Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis gegen die Bundesrepublik Deutschland, 4. November 1993)
  • Felix Flückiger: «Sekten»-Jagd. Die Neue Intoleranz – Fakten, Hintergründe, Einwände. Alpenland Verlag, Zürich 1998; ISBN 3-9521711-0-7 (mit einem ausführlichen Kapitel über den VPM)

Contra

  • Ingolf Efler, Holger Reile (Hrsg.): VPM – Die Psychosekte. Rowohlt Verlag, Reinbek 1995, ISBN 3-499-19911-4.
  • Hansjörg Hemminger: VPM. Der «Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis» und Friedrich Lieblings «Zürcher Schule». Evangelischer Presseverband für Bayern : München, 1994, ISBN 3-583-50663-4
  • Eugen Sorg: Lieblingsgeschichten. Die «Zürcher Schule» oder Innenansichten eines Psycho-Unternehmens., Weltwoche Verlag : Zürich, 1991, ISBN 3-855-04130-X
  • Hugo Stamm: VPM – Die Seelenfalle. «Psychologische Menschenkenntnis» als Heilsprogramm. Werd Verlag, Zürich 1993, ISBN 3-859-32162-5
  • Thomas Zschaber: Manipulation und Indoktrination durch Sprache. Eine Literaturanalyse mit einer anschließenden Untersuchung von pädagogisch-psychologischen Doktrinen. Verlag Paul Haupt : Bern, Stuttgart, Wien, 1993, ISBN 3-258-04798-7

Einzelnachweise

  1. Todesanzeigen in der Neuen Zürcher Zeitung vom 27. Mai 2014, S. 14
  2. Hugo Stamm: Dominatorin einer Grosssekte. Nachruf in: Tages-Anzeiger vom 23. Mai 2014
  3. Politisierende Psycho-Sekten von Rechts, von Martin Dietzsch / Anton Maegerle (Pseudonym)
  4. Lieblings «Zürcher Schule»: Psychologie und Menschlichkeit, Peter Boller
  5. Bundestags-Drucksache 13/8170, Zwischenbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“, 1997, S. 20f (PDF-Datei; 3,23 MB)
  6. OVG Münster, Az: 5 B 168/94
  7. Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis (VPM). In: Sekten und Weltanschauungen in Sachsen. Abgerufen am 16. Juli 2019.
  8. http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Artikel/Politisierende_Psycho-Sekten.htm
  9. VPM bei AGPF http://www.agpf.de/VPM.htm
  10. Holger Reile: Schikaniert und beschimpft im Internat. In: neues-deutschland.de. 11. April 2009, abgerufen am 28. Oktober 2018.
  11. Schulskandal: Dubiose Internatspädagogik Anne Kathrin Reiter, Focus, 18. März 2009
  12. VPM-Anhänger mischen mit Hugo Stamm, Tagesanzeiger, 19. März 2010
  13. Psychosekte mischelt bei Game-Verbot mit Lukas Mäder, 20min, 19. März 2010
  14. "Killerspiel"-Verbot in der Schweiz Bastian Birke, Telepolis, 13. März 2010
  15. El Awadalla: Die Rechte in Bewegung – Seilschaften und Vernetzungen der «Neuen Rechten». Picus Verlag, Wien, 1995.
  16. Renate Oschlies: Unterstützung einer KZ-Aufseherin brachte Verein ins Zwielicht / Faust verteidigt Mitarbeit von Sekten-Aktivisten: Renger sieht ihren Namen durch Gedenkbibliothek mißbraucht. 21. August 1996, abgerufen am 16. Juni 2019 (deutsch).
  17. Frank Nordhausen: Dresdner Justizministerium bestätigt Kontakte von Siegmar Faust zur rechten Psycho-Sekte VPM: Sekten-Vorwurf gegen sächsischen Stasi-Beauftragten. 16. März 1998, abgerufen am 16. Juni 2019 (deutsch).
  18. FOCUS Online: Opfer gegen Opfer. Abgerufen am 16. Juni 2019.
  19. dpa: Die CDU hält ihre schützende Hand nicht mehr über Faust. 31. März 1999 (welt.de [abgerufen am 16. Juni 2019]).
  20. Universität Bern: Bundesgerichtsurteil BGE 121-360 «VPM-Fichen» vom 28. November 1996: Staatsrechtliche Beschwerde gegen den Regierungsrat des Kantons Zürich
  21. Frank Nordhausen: Warnung vor einer Psychosekte. In: Die Zeit. Nr. 43/1993 (online).
  22. Report Psychologie 19, August 1994, zusätzlich Pressemitteilung, Informationen Deutscher Psychologen vom 15. Juli 1994
  23. Aus einer Erklärung der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e. V., in: Psychologie Heute, Mai 1994
  24. Matthias Holzbauer: Der Steinadler und sein Schwefelgeruch. Das neue Mittelalter. Die Verfolgung religiöser Minderheiten in der Geschichte. Verlag das weisse Pferd, Marktheidenfeld 2003, ISBN 3-9808322-3-6, Seite 381
  25. Beschluss des OVG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Mai 1996 (Az. 5 B 168/94), S. 18
  26. http://www.agpf.de/OLG-Celle-13U115-98-VPM.htm Urteil OLG-Celle-13U115-98-VPM