Wikipedia:Meinungsbilder/Neue Relevanzkriterien für Wissenschaftler
Eine schon lange, immer wieder kontrovers diskutierte Angelegenheit ist der Umgang mit der Relevanz von Wissenschaftlern. Insbesondere geht es um ein einfach nachprüfbares Kriterium. Zur Zeit werden Personen mit Professur an einer anerkannten Hochschule dann als relevant angesehen, wenn die Bedeutung ihrer Forschungsleistung im Artikel dargestellt wird (siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Wissenschaftler).
Problematik
[Quelltext bearbeiten]Die aktuellen Relevanzkriterien haben sich in verschiedenen Löschdiskussionen als unpraktisch herausgestellt; insbesondere ist die Auslegung des derzeitigen Kriteriums umstritten, dass bei Wissenschaftlern, die „eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben“, ihre wissenschaftliche Arbeit „zumeist“ als bedeutend angesehen werde, was als relevanzbegründend gilt. Das Problem wird dadurch verschärft, dass es zum Einen viele verschiedene Arten von Professorentiteln gibt, selbst wenn man sich auf Deutschland beschränkt, und zum anderen unterschiedliche Auffassungen darüber existieren, inwieweit selbst der Professorentitel an einer „normalen“ Universität ein Garant für wissenschaftliche Bedeutung ist. Entsprechend ist eine Änderung oder Präzisierung der bestehenden Relevanzkriterien wünschenswert.
Diskutiert wurde unter anderm in: Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#RK Wissenschaftler .28noch nicht ganz erledigt.29, Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2006/Aug#Wissenschaftler, Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2007/Feb#Relevanz von Professoren, Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2007/Jun#Relevanz eines Asst.-Prof. Dr. Daniel Schoch , Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2007/Sep#Relevanzkriterien für Wissenschaftler, Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv#Kriterien zu Wissenschaftlern und vielen weiteren Stellen.
Die Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Die Diskussion wurde am 12. Mai 2008 gestartet und hatte insgesamt 23 Teilnehmer. In der Diskussion haben sich folgende Punkte herausgebildet:
- Neben der eigentlichen Diskussion, ob Professoren per se relevante Wissenschaftler seien, wurden auch andere Aspekte der aktuellen RK diskutiert, wie zum Beispiel die Vermengung mit Qualitätskriterien des Artikels.
- Es wurden insgesamt fünf Vorschläge gemacht.
- Es gab während der Erstellung (mal wieder) eine Diskussion der aktuellen RK: Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2008/Jun#Wissenschaftler
Auf Grund der Diskussion und der dortigen Argumente schlage ich die Abstimmung vor:
Aktuelle Relevanzkriterien
[Quelltext bearbeiten]Die derzeitigen Relevanzkriterien (Wikipedia:Relevanzkriterien#Wissenschaftler) lauten:
Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. Dies gilt zumeist für Wissenschaftler, die:
- eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben (jedoch keine Juniorprofessuren),
- einen anerkannten Wissenschaftspreis erhalten haben (z. B. Wolf-Preis oder Leibniz-Preis),
- aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen international anerkannt sind oder
- Inhaber eines hohen Amtes innerhalb einer weiterführenden Lehranstalt sind (zum Beispiel Rektor oder Präsidenten einer Hochschule).
- Erstbeschreiber oder (wissenschaftlicher) Namensgeber einer rezenten oder fossilen Organismengruppe oder Art (Pflanzen, Tiere, Bakterien, Viren, etc.) sind.
Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen.
Pro
[Quelltext bearbeiten]Für die Beibehaltung des Professors als Relevanzkriterium per se spricht:
- Es ist einfach zu handhaben.
- Ähnlich wie bei Landräten in der Politik, Bischöfen in der Religion, Generälen im Militär oder Sportler in einer Profiliga wird für Professoren angenommen, dass der Titel eines Professors ein geeignetes Surrogat für eine ausreichende wissenschaftliche Arbeit sei.
- Bevor ein Wissenschaftler heutzutage auf eine Professur an einer anerkannten deutschen Universität und gleichgestellte Hochschule berufen wird, wird dort seine wissenschaftliche Befähigung durch Fachleute, zumeist in einer Berufungskommission, überprüft. Bei aller Subjektivität dieser Einschätzungen ist doch davon auszugehen, dass diese Überprüfungen fundierter und zeitaufwändiger durchgeführt werden, als es uns hier bei der Wikipedia möglich ist. Auch in anderen Fällen übernehmen wir Einschätzungen Dritter als Grundlage für unsere Relevanzbeurteilung: So gilt beispielsweise ein Fußballer als relevant, der in einem Spiel der 2. Bundesliga eingesetzt wurde, ohne dass wir entscheiden, ob wir ihn auch aufgestellt hätten.
- Eine Einschränkung der Relevanz von Wissenschaftlern auf herausragende Berühmtheiten entspräche nicht Relevanzkriterien in anderen Bereichen, etwa Wikipedia:Relevanzkriterien#Schauspieler, Film-Stab, Moderatoren. So gilt etwa bereits ein Kameramann als relevant, der an einem Film mitgewirkt hat, der in den Verleih gekommen ist. Es ist nicht sinnvoll, ausgerechnet bei Wissenschaftlern, die in der Wikipedia nicht überrepräsentiert sind, besonders streng zu verfahren.
- Angesichts der Tatsache, dass schon lange die überwiegende Mehrzahl der Professoren als relevant angesehen wird, könnte eine völlige Streichung oder erhebliche Einschränkung diesbezüglich zu einer Flut von Löschanträgen gegen Artikel aus dem Bestand der Wikipedia führen, die dann auch gute Erfolgschancen hätten. Eine drastische Reduktion des Artikel- und Informationsbestands der Wikipedia wäre die Folge.
Contra
[Quelltext bearbeiten]- Nicht jeder Professor wurde aufgrund seiner wissenschaftlichen Arbeit berufen oder arbeitet im Bereich der Wissenschaft. So gilt dies zum Beispiel nicht in einer Fachhochschule#Forschung an Fachhochschulen. Im internationalen Vergleich haben Professorentitel eine stark unterschiedliche Bedeutung. Eine Unterscheidung der unterschiedlichen Hochschulen, bzw. Professoren und der jeweiligen Berufungspraxis ist jedoch schwierig.
- In der englischprachigen Wikipedia en:Wikipedia:Notability (academics) ist ein Professur nicht per se relevant. Unter en:Wikipedia:Notability (academics)/Precedents stehen Beispiele für Argumente für eine Relevanz wie zum Beispiel: full prof/named prof at reputable university, department head/laboratory head, jedoch wird keine Relvanz gesehen bei: low-level/unspecified-level prof.
- Laut Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist 7.2. ist Wikipedia kein allgemeines Personenverzeichnis. Nur für Personen von enzyklopädischer Bedeutung sollten Artikel angelegt werden. Ein Anhaltspunkt für die Bedeutung ist beispielsweise, ob eine Person auch in mehreren anderen Nachschlagewerken vorkommt. Dies ist nicht für jeden mit einem Professorentitel der Fall. In einen Gelehrtenkalender aufgenommen werden dabei in der Regel alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich habilitiert haben bzw. die als Professorinnen und Professoren an einer deutschsprachigen wissenschaftlichen Einrichtung regelmäßg forschen und lehren, und den Fragebogen dieses Who’s Who auszufüllen, ohne dass dabei eine Wertung der individuellen Leistungen vorgenommen wird. Hauptanliegen ist, ein möglichst vollständiges Bild der deutschsprachigen Wissenschaftslandschaft zu zeichnen. Da die Einträge freiwillig sind, kann jeder selbst kontrollieren ob, und wie er darin aufgeführt wird. Fachhochschulprofessoren würden beispielsweise jedoch nicht darunter fallen.
- Die Quellenlage für Artikel zu beliebigen Professoren ist schlecht, in der Regel gibt es keine neutralen Quellen, die meisten Artikel können also Wikipedia:Belege nicht erfüllen. Die Nachfrage nach Artikeln aller Professoren tendiert nahe gegen 0, auf gleichem Niveau bewegt sich die Verbesserungsaktivität (beides lässt sich über http://stats.grok.se/ und die Versionsgeschichte überprüfen). Die meisten Artikel, die sich auf den Professorentitel als Relevanzkriterium berufen, haben praktisch keinen Informationswert; in der Regel erfährt man nur die Lebensdaten und den Fachbereich (und vielleicht noch irgendwelche Auszeichnungen). Ersteres ist meist egal; letzteres wird fast jeder Leser vorher schon wissen (denn sonst sucht er gar nicht nach diesem Artikel). Detaillierte Informationen, welche Erkenntnisse der Wissenschaftler jeweils geliefert hat, gibt es praktisch nie, wären aber erforderlich, damit der Artikel für die meisten Leser einen Nutzen hat.
- Professoren sind in der Regel keine Personen des öffentlichen Lebens. Viele wünschen keine Artikel über sich und sehen die eigene Arbeit nicht als so bedeutend an, dass sie einen Eintrag in einer Enzyklopädie rechtfertigen würde. Dies wird durch die Quellenlage bestätigt, zu vielen Professoren gibt es keine neutralen Quellen, die die wissenschaftliche Bedeutung hervorheben. Ergebnis ist, dass Professorenartikel häufig ein Zerrbild des Wissenschaftlers geben weil in Abwesenheit neutraler Beurteilungen die häufig unkundigen Wikipedianer diese Bewertung vornehmen müssen, etwa bei der Auswahl der wichtigen Schriften.
- Professoren sind zumeist nur einem sehr kleinen Personenkreis (eigene Studenten, Kollegen) bekannt – im Gegensatz zu praktisch allen anderen relevanten Personen. Wikipedia ist nicht dazu da, Personen bekannt zu machen.
- Dass es ähnlich problematische Regelungen beispielsweise auch für Filmmitwirkende gibt, ist kein Grund, diese Regelung beizubehalten; anderenfalls würden sich derartige Regelungen ständig gegenseitig decken.
- Ordentliche Professoren an Universitäten sind relevant, anders verhält es sich mit Honorarprofessoren und FH-Profs
Vorschlag 1
[Quelltext bearbeiten](von Benutzer:Mfranck)
Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. Dies gilt zumeist für Wissenschaftler, die:
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Begründung: Da Professorentitel sehr unterschiedlich vergeben werden, ist der Titel per se nicht ausreichend für Relevanz. Deshalb wird er auf den jeweils höchsten akademischen Rang beschränkt.
Nebenbei wird das sehr spezifische Kriterium der Tierart allgemeiner gefasst.
Die Vermengung mit Qualitätskriterien wird gestrichen.
Vorschlag 2
[Quelltext bearbeiten](von Benutzer:Amberg)
Aufgrund der Diskussion und der dortigen Argumente schlage ich folgendes Vorgehen vor:
Die bisherigen Relevanzkriterien für Wissenschaftler werden überwiegend beibehalten, jedoch mit ein paar Änderungen. Der Wortlaut sieht dann wie folgt aus:
Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. Dies gilt für Wissenschaftler, die:
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Der bisherige Zusatz
- Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen
wird als Qualitätsanforderung bei den Relevanzkriterien gestrichen.
Begründung:
- Die Formulierung „zumeist“ hat zu ständigem Interpretationsstreit geführt. Deshalb wird sie gestrichen.
- Anforderungen an die Artikelqualität gehören nicht zu den Relevanzkriterien. Falls (unüblicherweise bei Personenartikeln) Anforderungen an die Artikelqualität gestellt werden sollen, die über die üblichen Stubanforderungen hinausgehen, so können diese auf einer separaten Seite formuliert und bei den Relevanzkriterien verlinkt werden, analog etwa zu Wikipedia:Richtlinien Musikalische Werke oder Wikipedia:Richtlinien Literarische Werke#Qualitätsstandards für Artikel zu literarischen Einzelwerken. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass bei den musikalischen und literarischen Werken, die keinen eigenen Artikel erhalten, eine Einarbeitung in den Artikel zum jeweiligen Künstler oder Autor stattfinden kann; eine Möglichkeit, die vergleichbar für Personen nicht gegeben ist. Ferner ist sicherzustellen, dass die Qualitätskriterien sich wirklich nur auf die Artikelqualität beziehen und nicht strengere Relevanzkriterien durch die Hintertür einschmuggeln, insbesondere, dass die vorgenommene Definition von "als bedeutend angesehen" nicht unterlaufen wird.
Vorschlag 3
[Quelltext bearbeiten](von Benutzer:TheK)
Die Frage irgendwelcher Leistungen spielt für die Relevanz keine Rolle. Es zählt ausschließlich, ob die Personen wiederholt (zeitlich) in den allgemeinen, überregionalen Medien auftauchen oder gar so bekannt sind, dass dritte Werke über die Person (nicht ihre Arbeit!) geschrieben hat.
Zudem muss aus dem Artikel hervorgehen, worin die konkrete wissenschaftliche Leistung der Person besteht (eine ähnliche Regelung gibt es schon, wird aber kaum durchgesetzt).
Vorschlag 4
[Quelltext bearbeiten](aus Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#RK Wissenschaftler .28noch nicht ganz erledigt.29), modifiziert von Benutzer:P. Birken, um „nationale“ Wissenschaftler, etwa Juristen nicht auszuschließen und Wikipedia:Belege als wichtigen Punkt herauszustellen.
Ziel dieses Vorschlags ist es, festzuzurren, dass Wissenschaftler durch wissenschaftliche Leistungen relevant werden und dass diese anhand unabhängiger Quellen im Arikel dargestellt werden sollten, um die Relevanz darzulegen.
- Einen anerkannten Wissenschaftspreis erhalten haben (z. B. Wolf-Preis oder Leibniz-Preis),
- Die Person gilt nach unabhängigen Quellen als wichtiger Experte oder als wichtige Figur in ihrem Feld.
- Inhaber eines hohen Amtes innerhalb einer weiterführenden Lehranstalt sind (zum Beispiel Rektor oder Präsidenten einer Hochschule).
- Erstbeschreiber oder (wissenschaftlicher) Namensgeber einer rezenten oder fossilen Tiergruppe oder Tierart sind.
- Wenn sie der Entdecker eines relevanten Begriffes/Satzes/Methode sind oder eine solche nach ihnen benannt ist.
- Wenn sie Begründer/Pionier eines anerkannten Forschungszweiges sind
- Wenn sie als Fachbuchautoren relevant sind
Vorschlag 5
[Quelltext bearbeiten](von mir)
- einen anerkannten Wissenschaftspreis erhalten haben (z. B. Wolf-Preis oder Leibniz-Preis) oder
- Inhaber eines hohen Amtes innerhalb einer weiterführenden Lehranstalt sind (zum Beispiel Rektor oder Präsidenten einer Hochschule).
- und zudem aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen international anerkannt/bekannt sind,
wobei die Bekanntheitsgrenzen (auflagenstarke oder vielzitierte Veröffentlichungen, Rezeption in den Medien, usw.) so gewählt werden, dass ca. 5–10 % aller Professoren dieses Kriterium erfüllen.
Modalitäten des MB
[Quelltext bearbeiten]Abstimmungsmodalitäten
[Quelltext bearbeiten]Es gilt die einfache allgemeine Stimmberechtigung. Das Meinungsbild ist gültig, wenn wenigstens 100 stimmberechtigte Benutzer während des Abstimmungszeitraums abgestimmt haben.
- Ein Vorschlag gilt als beschlossen, wenn die Pro-Stimmen die absolute Mehrheit erreichen und den Kontra- und Ablehnungsstimmen überwiegen. Erreicht keiner der Vorschläge alleine eine absolute Mehrheit, gibt es einen zweiten Wahlgang, in dem nur die beiden Vorschläge mit den meisten Stimmen des ersten Wahlgangs zur Abstimmung stehen.
Zeitplan
[Quelltext bearbeiten]Das Meinungsbild beginnt am XX.XX.2008 um 0:00 Uhr und endet am XX.XX.2008 um 23:59 Uhr. Der evtl. durchzuführende zweite Wahlgang beginnt am XX.XX.2008 um 0:00 Uhr und endet am XX.XX.2008 um 23:59 Uhr.
Stimmberechtigung zu diesem Meinungsbild überprüfen
- Sollte der jeweilige Vorschlag übernommen werden, gelten die neuen RK für Wissenschaftler ab dem XX.XX.2008.
- Sollte das MB abgelehnt werden, gibt es keine neue RK.
☒Abstimmung
[Quelltext bearbeiten]Vorschlag 1
[Quelltext bearbeiten]Pro
[Quelltext bearbeiten]Wer hier stimmt, ist für den Vorschlag 1
Vorschlag 2
[Quelltext bearbeiten]Pro
[Quelltext bearbeiten]Wer hier stimmt, ist für den Vorschlag 2
Vorschlag 3
[Quelltext bearbeiten]Pro
[Quelltext bearbeiten]Wer hier stimmt, ist für den Vorschlag 3
Vorschlag 4
[Quelltext bearbeiten]Pro
[Quelltext bearbeiten]Wer hier stimmt, ist für den Vorschlag 4
Vorschlag 5
[Quelltext bearbeiten]Pro
[Quelltext bearbeiten]Wer hier stimmt, ist für den Vorschlag 5
Contra alle Vorschläge
[Quelltext bearbeiten]Wer hier stimmt, ist für die Beibehaltung der alten Relevanzkriterien
Ablehnung des MB
[Quelltext bearbeiten]Wer hier stimmt, ist gegen dieses Meinungsbild, die Art der Durchführung, generell gegen ein MB zu diesem Thema oder hat andere Motive.