Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/August/10

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Sollte die Kategorie nicht mit einem Bindestrich zwischen Natura und 2000 geschrieben werden? --Svens Welt 10:31, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sollte sie, durchkoppeln auch, wenn ein Bestandteil alleine ohne Kopplung geschrieben würde. --Ulkomaalainen 10:53, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da eindeutig, hab ich den Bot beauftragt. --Catrin 14:44, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss, es ist beliebt, die Welt in Achtel-, Viertel- und Halbjuden einzuteilen, und Tesla war sicher ein Kroato-, äh, Serbo-, äh, Irgendsonjugo-Amerikaner, aber am Ende isses wohl doch Theoriefindung, warum Steve Buscemi aber nicht Jay Leno ein Italo-Amerikaner ist. Fossa?! ± 11:25, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

absolut nutzlose Kategorien die sich auf der en:wp starker Beliebtheit erfreuen aber hier keinen Mehrwert bringen.löschen --Tresckow 11:46, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten und Kategorie:Octoroon anlegen! --Asthma 11:50, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • LA ungültig, Wikipedia:Löschkandidaten/23._Januar_2007#Kategorie:Italo-Amerikaner (bleibt). Man möge sich auch en:Maps of American ancestries durchlesen. Behalten. --Matthiasb 12:00, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Dazu, dass Du Dich auf die en berufst, sag ich mal nichts, der LA ist gueltig denn "erscheint mir sinnlos" und "Theoriefindung" sind dann doch sehr unterschiedliche Begruendungen. Fossa?! ± 12:03, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
      • Ne, als Theoriefindung bezeichnest du, warum Jay Leno kein Italoamerikaner ist... eigentlich enthält der Antrag gar keine Begründung. --Matthiasb 12:07, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
        • Es ist ein Beispiel fuer Theoriefindung. Leno bezieht sich selbst in jeder zweiten Show auf seine italienische Abstammung, wird hier aber nicht gelistet; Buscemi, der kein Hallabaloo aus seiner Abstammung (kennst Du seinen Stammbaum, ich nicht), hingegen nicht. Fossa?! ± 12:15, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
          • Ne, das ist ein Beispiel für überarbeitunsgwürdige Artikel. Bei Leno stehtstand die Abstammung im Artikel, er ist aber nicht so kategorisiert, Buscemi ist kategorisiert, zum Auffinden des italienischstämmigen Vaters muß man aber EN:WP bemühen. Theoriefindung ist was anderes. --Matthiasb 12:25, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
      Nachtrag: Ich hatte mich auf EN:WP berufen, weil ich keine Zeit hatte, lang zu recherchieren. Amtliche Zahlen des UN Census Bureaus finden sich hier (PDF!), insbesondere Tabelle 2. --Matthiasb 19:04, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
      Was das U.S. (nicht "UN") Census Bureau da aufzählt, sind die Ergebnis auf die Frage nach der Herkunft/Abstammung (ancestry) in der Volkszählung. Dort werden jeweils nur diejenige Herkünfte aufgenommen, die die Befragten selbst angegeben haben, vgl. im Text: In 2000, 58 percent of the population specified only one ancestry, 22 percent provided two ancestries, and 1 percent reported an unclassifiable ancestry such as “mixture” or “adopted.” Another 19 percent did not report any ancestry at all, a substantial increase from 1990, when 10 percent of the population left the ancestry question blank (Table 1).) Eine "italienische Herkunft" wird dort also genau den Leuten zugeschrieben, die eine solche selbst angegeben haben, und niemandem sonst, wobei die Richtigkeit der jeweils gemachten Angaben nicht weiter überprüfbar ist. Eine externe Zuschreibung einer Abstammung fand also nicht statt. Wenn man für die Kategorie dasselbe Verfahren anwenden würde, hätte ich nichts dagegen, das würde aber bedeuten, das man dort nur Leute einordnen darf, die von sich selbst sagen, sie seien "italienischer Abstammung" oder "Italoamerikaner" (je nach Kategoriename), genauso wie ich es vorgeschlagen hatte. -- 1001 20:24, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da möchte jemand die Welt seinen persönlichen Phantasien anpassen. In Amerika ist es aber durchaus üblich, seine Abstammung so zu benennen, auch wenn das im täglichen Leben keine großen Auswirkungen hat. Wenn das eine Deutscher nicht versteht, liegt das sicher nicht an den Amerikanern ;-) Behalten --m  ?! 13:34, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In Amerika ist es aber durchaus üblich, seine Abstammung so zu benennen: Ja, und? Die Kategorie ist derzeit voelkisch definiert (Abstammung bis in die dritte Generation hinein: Ob die Abstammung ethnischer Art sein soll, ob jemand mit sardischem Opa nun Sardo-Amerikaner oder Italo-Amerikaner ist, ist unklar), nun bringst Du Selbstidentifikation als Merkmal ins Spiel. Wenn Du dann die Kategorie so umdefinierst, dann musst Du bei jedem hier Eingeordnenten mit zuverlaessiger Quelle nachweisen, dass er sich als Italo-Amerikaner identifiziert. Selbstredend gilt das dann auch fuer die die in zwoelfter Generation Il Padrone folgen. Fossa?! ± 13:44, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Allein Deine abwertende Wortwahl ("völkisch") zeigt schon die ideologische Motivation Deines Löschantrags. Du darfst es gerne auch "Migrationshintergrund" nennen, wenn das in Deinem verschobenen Weltbild besser klingen sollte. --m  ?! 14:00, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kleine Anmerkung: Die Kategorie ist im Moment überhaupt nicht definiert, und wenn sich das nicht bald ändert gehört sie allein schon deswegen gelöscht. --NoCultureIcons 14:03, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber bitte umbenennen in Italoamerikaner, vergleiche Matthias' Dudenfund eins drunter. --Ulkomaalainen 14:42, 10. Aug. 2007 (CEST) Die Zusammenstellung der Nachnamen lässt darauf schließen, das hauptsächlich danach kategorisiert wird. Da zeigt welcher Unsinn da betrieben wird. --Catrin 14:56, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Italo-Amerikaner bzw. deren Migrationsgeschichte, Kultur u. Selbstverstaendnis ("Identitaet") sind in meinem Fach (Romanistik), insbesondere natuerlich in den USA, seit einiger Zeit ein nicht ganz unwichtiges und finanziell gut ausgestattetes Arbeitsgebiet. Als Thema fuer einen Artikel und als Einzelinformation in Artikeln ueber Personen, Gruppen, Institutionen und Industrien ist das also durchaus relevant. Als Personenkategorie ist es aber wegen der mangelnden Eindeutigkeit der Zuordnung und der fraglichen Relevanz fuer die jeweils kategorisierte Einzelperson ganz ungeeignet, und das auch dann, wenn wir zugestehen, dass nicht alle Fragen der Volkszugehoerigkeit unter den Begriff des "Voelkischen" fallen. Hier also loeschen.--Otfried Lieberknecht 15:17, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wonach wird hier abgegrenzt? Selbst Einwanderer? "Italienischer Lebensstil" (da freut man sich dann über Al Capone)? Entweder klar abgrenzen (imho schwer, wenn man z.B. etwas in der inzwischen als "Uramerikanisch" geltenden Andretti-Familie wühlt) oder weg damit. --TheK ? 15:47, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die derzeitige Kategoriebeschreibung (Dieser Artikel beschäftigt sich mit gebürtigen US-Amerikanern italienischer Abstammung) ist vollkommen inakzeptabel. In den Bereich der Theoriefindung gehört das zwar nicht, wohl aber in den Bereich des völkischen Nationalismus (wer prüft hier eigentlich die Ahnenpässe?). Akzeptabel wäre die Katgeorie lediglich dann, wenn ausdrücklich nur Artikel über Menschen in sie aufgenommen würden, die sich selbst (aus welchem Grund auch immer) als "Italo-Amerikaner" oder "Italoamerikaner" betrachten, unabhängig davon, ob sie dass durch ihre Vorfahren begründen oder einfach damit, dass sie Italien toll finden, alle übrigen hingegen aus der Kategorie entfernt würden, unabhängig davon, ob irgendein italienischer Nationalist sie für sich beansprucht. -- 1001 16:50, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das -- die Defintion des Begriffs "Italo-Amerikaner" als Person, die sich selbst aus welchen Gruenden auch immer als "Italo-Amerikaner" betrachtet und bezeichnet -- waere dann Deiner Meinung nach keine WP-Begriffsbildung, sondern eine Art Forschungskonsens? Und genauso verfahren wir dann auch bei Kategorien wie "Deutscher", "Österreicher", "Spanier" etc? Liebe Leute, legt lieber mal den Hammervorwurf des "voelkischen Nationalismus" beiseite, wenn ihr damit keine besseren als solche Einfaelle zu schmieden versteht! Es gibt genug vernuenftige Gruende, diese Kategorie zu loeschen, da koennen wir auf solchen Kanonendonner gerne verzichten. --Otfried Lieberknecht 18:41, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Italoamerikaner sind alle, die sich selbst als Italoamerikaner definieren und von anderen, die sich als solche definieren, auch als solche anerkannt werden ist imho die einzige brauchbare Definition, die dem derzeitigen Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung entspricht. - "Deutsche", "Österreicher", "Spanier" lassen sich auch über Staatsangehörigkeit definieren, die subjektive kulturelle, politische oder ethnische Identität und die Staatsangehörigkeit sind zwei verschiedene Dinge, daher sind diese Begriffe polysem, wobei eine der Bedeutungen ohne Rückgriff auf subjektive Einstellungen objektivierbar ist, wenn man das denn unbedingt will. Eine italoamerikanische Staatsangehörigkeit gibt es meines Wissens nicht, daher ist die subjektive Definition die einzig haltbare.-- 1001 18:48, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kategorie definieren, Nicolas Cage, alias Nicholas Kim Coppola, einbauen und als real existierend, schnell behalten--Martin Se !? 21:20, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier werden im Namen "sozialwissenschaftlicher Forschung" Dinge vermischt, die nichts miteinander zu tun haben. Richtig ist, dass der Eigenwahrnehmung und Eigendarstellung ein wichtiger Stellenwert eingeraeumt wird, falsch ist, dass davon die Definition des wissenschaftlichen Gegenstandes abhaengig gemacht wuerde -- diese Forschung beschaeftigt sich nicht zuletzt mit Assimilationsprozessen von Italo-Amerikanern, die sich nicht als solche verstehen und nicht so wahrgenommen werden sollen. Die Zuordnung ist darum selbstverstaendlich primaer und zwingend von der Abstammung abhaengig, und sonst von garnichts. Die Forderung, dass die Kategorisierung eines Individuums von dessen Genehmigung abhaengig zu machen sei, ist eine Forderung der politischen Korrektheit (was ja noch nichts schlechtes ist), keine Forderung der Wissenschaft, der solche Kategorisierung heute ohnehin kein sonderliches Anliegen ist. Wir diskutieren hier die Frage, wie Personen zur Strukturierung von Themengebieten sachgerecht zu kategorisieren -- d.h. schlicht: mit einer Suchhilfe zu verlinken sind: das ist eine Frage, bei der wir inhaltlich und ethisch moeglichst wenig falsch machen wollen, uns selbst moeglichst wenig unnoetige Arbeit aufhalsen wollen und trotzdem die erwartbaren Suchbegriffe der Leser moeglichst bedienen wollen. --Otfried Lieberknecht 09:34, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Forschung über Assimilationsprozesse ist nur deshalb überhaupt möglich, weil man heute davon ausgeht, dass Personen ihre Identität in sozialer Interaktion mit anderen selbst konstruieren. Wenn man davon ausginge, dass eine "italoamerikanische" Identität bei Personen, die in den USA ansässig sind und biologischer Vorfahren haben, die in irgendeiner Weise Italiener waren, automatisch vorhanden sei (wie es eine Definiton über "Herkunft" oder "Abstammung" ohne weitere Erläuterungen impliziert), wäre nicht erklärbar, worin eigentlich die Assimilation besteht und welcher Zusammenhang zwischen Assimilation und potentieller italoamerikanischer Identität besteht. Wenn man hingegen davon ausgeht, dass Einwanderer, die aus Italien in die USA kamen, zunächst eine sei es "italienische" sei es regionale (z.B. "sizilianische"), sei es bloß lokale Identität hatten, sie - oder zumindest ihre Kinder - ihre Identität dann jedoch in dem Bestreben, an der amerikanischen Gesellschaft teilzuhaben, veränderten und eine wie auch immer geartete "amerikanische" Identität annahmen oder anzunehmen versuchten, gleichzeitig jedoch zumindest ein Teil von ihnen einen positiven Bezug zu Italien oder italienischer Kultur bewahrten oder neu entwickelten, dann lässt sich die Entstehung einer "italoamerikanischen" Identität (und ebenso anderer ähnlicher "Bundestrich-Identitäten") erklären. In diesem Kontext ist klar, dass die italoamerikanischen Identität nicht von Anfang an vorhanden ist, sondern erst in den USA konstruiert wird, und zwar von einigen, nicht von allen, die "italienischer Abstammung" sind. Einerseits kann die Assimilation von Anfang an scheitern, dann bleibt es bei einer italienischen, sizilianischen oder anderen hergebrachten Identität (möglicherweise verlassen die Betreffenden die USA auch wieder, vielleicht aber auch nicht), andererseits kann die Assimilation auch zu 100 Prozent Erfolg haben, dann entwickelt sich eine einfach nur amerikanische, nicht spezifisch italoamerikanische Identität (in den Daten des US Census gibt es auch Leute, die unter "ancestry" einfach "American" angeben, und das sind keine Angehörigen indigener Völker); vielleicht ändern die Betreffenden dann auch noch ihren Nachnamen, wenn sie durch interethnische Heiraten nicht ohnehin schon einen nicht-italienischen Nachnamen tragen, und schon ist nichts mehr von "italienischer" oder "italoamerikanischer" Identität übrig. - Die Sozialwissenschaften können diese Prozesse analysieren, ihre Aufgabe und ihr Anliegen ist dabei eben diese Analyse, nicht die Klassifikation oder Kategorisierung von Menschen nach nicht von diesen selbst artikulierten Kategorien. Eben deshalb kann man sich aber auf keine wie auch immer geartete "wissenschaftliche" Begründung berufen, um irgendjemanden als "Italoamerikaner" zu kategorisieren, wenn er sich sebst nicht als solchen betrachtet. -- 1001 23:30, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oops. Zur Frage der politischen Korrektheit, der ja aus USA zu uns rüberschwappte: Werden wir demnächst Hitler und Stalin fragen, ob sie, ganz PC, damit einverstanden sind, als Kategorie:Diktator klassifiziert zu werden? Ach so, haben wir ja gelöscht, wir sind ja soooowas von korrekt. Aber, ist es nicht gerade politische Korrektheit, Italoamerikaner als solche zu bezeichnen und nicht mit allen anderen US-Amerikanern in einen Topf zu werfen? Haben wir halt nicht verstanden. --Matthiasb 13:27, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Diktator" ist ein politischer Begriff, keine Bezeichnung einer ethnischen oder kulturellen Identität, und bezieht sich semantisch auf eine Form von politischer Herrschaft. Ob es sinnvoll sein kann, jemanden als "Diktator" zu klassifizieren, hängt davon ab, ob es eine politikwissenschaftlich haltbare Definition von "Diktatur (einer einzelnen Person)" gibt. -- 1001 23:30, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
gelöscht, s. Otfried Lieberknecht, Catrin, Fossa
sebmol ? ! 14:17, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie Italoamerikaner (siehe eins drüber). Gerne würde ich die völkische Theoriefindung weiterführen und fragen: Ist Arnold Schwarzenegger ein Austro- oder ein Deutschamerikaner (Henry Kissinger zählt ja nunmehr, gab ja schon mal andere Zeiten)? Aber es sollen ja keine Theorien gefunden werden. Fossa?! ± 11:31, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Arnold ist natürlich Steiermorkameriganer, wie man deutlich hören kann, das unterscheidet ihn deutlich von Wolfang Puck der ist Lei-Lei-Ami —Gentry² 19:34, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

siehe oben löschen --Tresckow 11:47, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antrag ungültig, da Whl. von Wikipedia:Löschkandidaten/4. Oktober 2006; Wikipedia:Löschkandidaten/23. Januar 2007 --Helehne 11:59, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiederholungantrag. Wie oft soll das denn noch probiert werden? Bisses klappt? zuletzt hier, aber auch am 4. Oktober bereits ausführlich diskutiert. --Matthiasb 12:04, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In beiden Faellen wurde nicht "Theoriefindung" als Begruendung genannt. Fossa?! ± 12:05, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unsinn, du nennst gar keine Begründung, sondern vergleichst Schwarzenegger mit Kissinger.--Matthiasb 12:08, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es steht Theoriefindung im Lemma und auf der Begruendung eins weiter oben, auf die ich mich beziehe. Ich hab die hier nur noch mal plastisch ausgeschmueckt. Fossa?! ± 12:12, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwei Wörtbucheinträge habe ich auch noch auf Lager; einer aus dem 19. Jahrhundert, einer von 2005. (Mit Deppenbindestrich gibt's noch 679 weitere Theoriefindung ist nicht. --Matthiasb 13:35, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schwarzegger ist selbstverständlich ein Austro-Amerikaner ;-) --Matthiasb 12:08, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Lemmata erscheinen dem ungeübten Auge übrigens inkonsistent benamst. So einmal Bindegestrichelt, einmal durchgeschrieben. Mag korrekt sein, mag das noch mal wer bestätigen, der in Deutsch sicherer ist? --Ulkomaalainen 12:10, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Duden steht beides ohne Bindestrich, in einem Wort. Soviel zum Thema Theoriefindung. Das im übrigen von Kollege Astma in seinem Beitrag vom 7. Okt 2006, 20:43 angemeldet wurde. Es ist also ein Widergänger. --Matthiasb 12:15, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig von oben genannten Argumenten und Kriterien: Als (Hobby-)Genealoge finde ich es schlicht interessant, ob ein Amerikaner deutsch-, italienisch- oder sonstwoher-stämmig ist, da dadurch auch sehr oft ein ganzer Kulturraum mit dieser Person bzw. Familie verbunden ist. Neutral. --Seeteufel 12:22, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fossa mal wieder. Auch wenn es in manche Hirne nicht hineinpasst: es gibt Völker, und es gibt sogar Menschen, die zweien gleichzeitig (oder nacheinander) angehör(t)en. Selbstverständlich behalten. --m  ?! 13:32, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die derzeitige Kategoriebeschreibung (Deutschamerikaner sind US-Amerikaner mit deutscher Herkunft oder Abstammung. Letztere werden höchstens bis zur 3. Generation als solche bezeichnet und auch nur dann, wenn sie sich selbst zu dieser Abstammung bekennen.) ist etwas weniger inakzeptabel als diejenige der vorherigen Kategorie. Akzeptabel wäre die Katgeorie allerdings lediglich dann, wenn der erste Satz der Kategoriebeschreibung ganz gestrichen würde und ausdrücklich nur Artikel über Menschen in sie aufgenommen würden, die sich selbst als "Deutschamerikaner" betrachten, unabhängig davon, wie sie das begründen. -- 1001 16:55, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

löschen --Gospelix 21:35, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

gelöscht, s. eins drüber
sebmol ? ! 14:21, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Könnte man eine weitere Kategorie aufmachen, die die Hymnen nach Staat sortiert. Vielleicht Kategorie:Nationalhymne nach Staat, wobei dann bei der jeweiligen Hymne nach dem | der Staatsname genannt wird. So sucht man vergeblich in der Kategorie, weil die Namen der Musikstücke ja zumeist nicht so bekannt sind. --Bahnmoeller 14:52, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was soll das bringen? Der einzige Effekt wäre, dass die Hymnenlemmata dann nicht in alphabetischer Reihenfolge angezeigt würden. Da der Staatsname nach der Pipe eh nicht angezeigt wird, wäre das Ordnungsprinzip der Hymnenlemmata komplett undurchschaubar. Sinnfrei --78.51.74.234 15:25, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kategorie so belassen. Die einzelnen Hymnen sind schon parallel auch in der jeweiligen Landeskategorie eingeordnet. 200 Schnittmengenkategorien mit meistens nur einem Element aufzumachen, halte ich nicht für sinnvoll. -- 1001 16:58, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Denke, die Liste reicht für den angegebenen Zweck. Soweit ich sehe, haben auch andere Wikipedias keine solche Kategorie. Die wäre zwar in der Tat praktisch, aber ich weiß nicht, ob wir für jedes Sortierungsinteresse eine Kategorie brauchen (auch wenn die Sortierung nach Staat in diesem Fall zugegebenerma0en naheliegt). --Proofreader 17:48, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Kategorie pro Staat wollte ich nicht. Das die Lösung, wie von mir vorgeschlagen den Leser verwirrt, da ja die Lemmata nicht geändert werden, sondern nur nach dem verdeckten Kriterium sortier werden, habe ich nicht bedacht. Aber ich habe eine praktikable Lösung gefunden: Ich habe die Kategorienbeschreibung so ergänzt, das eindeutig klar ist, dass man eine Listung nach Staaten bei der Liste findet (Leider muß die Liste separat gepflegt werden). --Bahnmoeller 18:16, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kategorien des Typs Thema X in Raum Y mit zwei Variablen (bleiben)[Quelltext bearbeiten]

Ich beantrage die Löschung der Kategorien des Typs Thema X in Raum Y mit zwei Variablen, von denen es derzeit die folgenden vier gibt (wohlgemerkt nur dieser vier Kategorien, nicht der in ihnen enthaltenen fachspezifischen, auch noch anderswo eingeordneten Kategorien):

Kategorie:Thema nach Kontinent[Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Thema nach Staat[Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Thema nach Region[Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Thema nach Ort[Quelltext bearbeiten]

Diese Kategorien mit zwei Variablen (Thema als X variiert nach beliebigen Themen, der geographische Raum als Y varriiert nach Kontinenten, Staaten, Regionen oder Orten) sind schon ihrem Namen nach ausschließlich Hilfskategorien. Zur Kategorisierung von Artikeln werden ausschließlich Kategorien benötigt, in denen sowohl X als auch Y durch einen konkretes Thema bzw. einen konkreten geographischen Raum ersetzt sind, z.B. Kategorie:Politik (Frankreich) mit X = Politik und Y = Frankreich. Hilfskategorien sind nur dann sinnvoll, wenn sie zu einer besseren Strukturierung der tatsächlich zur Kategorisierung von Artikeln verwendeten Kategorien beitragen. Das ist hier jedoch nicht der Fall. Eine Kategorie wie Kategorie:Politik (Frankreich) (die ich hier als Beispiel nehme, die sich aber durch jede andere Kategorie diesen Typs ersetzen ließe) ist auch ohne die Kategorien mit zwei Variablen eindeutig auffindbar. Wie man dem Kategoriebaum entnehmen kann, kann man einerseits von der Kategorie:!Hauptkategorie über Kategorie:Regionalthema und Kategorie:Staat als Thema zu Kategorie:Frankreich (Variable Y) gelangen und dort die Kategorie:Politik (Frankreich) finden (daneben ist hier auch noch der Umweg über Europa als Kontinent möglich), andererseits kann man von der Kategorie:!Hauptkategorie über Kategorie:Gesellschaft nach Kategorie:Politik (Variable X) gelangen und dort unter Kategorie:Politik nach Staat ebenfalls Kategorie:Politik (Frankreich) finden. Die Hilfskategorien mit zwei Variablen fügen diesen Wegen lediglich überflüssige Verzweigungen hinzu, die keinen praktischen Wert haben, denn wer eine durch ein konkretes X und ein konkretes Y definierte Kategorie sucht und sie sowohl über Kategorie:X als auch über Kategorie:Y finden kann, benötigt keinen dritten Weg dorthin. -- 1001 17:23, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hä bitte? (Auf deutsch: Was will dieser LA denn löschen?) --Matthiasb 17:47, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dieser LA will genau die 4 Kategorien ersatzlos löschen, die oben als Zwischenüberschriften verlinkt sind. Zuvor sollen alle Kategorien, die derzeit als Unterkategorien in sie einsortiert sind, aus diesen 4 Kategorien entfernt werden, selbst aber ansonsten unverändert bestehenbleiben. Begründung dafür: Die 4 genannten Kategorien sind für eine inhaltlich sinnvolle und vollständige Systematik nicht erforderlich. -- 1001 18:02, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Kategorienname ist eher verwirrend, das war schon öfters diskutiert worden. Warum kann die Kategorie:Thema nach Kontinent eigentlich nicht Kategorie:Kategorien nach Kontinent (usw.) heißen, wie es in sämtlichen IWs der Fall ist? --Matthiasb 18:07, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir geht es aber gar nicht um den Namen, sondern darum, dass diese vier Kategorien systematisch überflüssig sind. Die Kategorien, die dort direkt eingeordnet sind (wie z.B. Kategorie Politik nach Staat etc.), sind selbst Hilfskategorien, um die jeweiligen Fachkategorien (bei diesem Beispiel die Kategorie:Politk) übersichtlicher zu gliedern, und als solche sinnvoll. Fachübergreifende "Sammelkategorien für Hilfskategorien" brauchen wird aber imho nicht. Theoretisch wären noch mehr solche Kategorien mit zwei Variablen möglich, z.B. Thema nach Sprache, Thema nach Kulturkreis oder Thema nach Gebirge, schließlich gibt es in einigen Bereichen Kategorien ... nach Sprache, ... nach Kulturkreis und ... nach Gebirge, spezielle Sammelkategorien für diese wären aber genauso überflüssigen wie die vier die es schon gibt. -- 1001 18:41, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde sie eigentlich aus dem von mir angedeuteten Grund sinnvoll. Unser Kategoriesystem weicht sowas vom Standard der IWP ab, da schaffen diese vier Kategorien doch zumindest einen rudimentären Ansatzpunkt, bei Artikeln deren IW-Lemma man nicht kennt irgendwie zum Ziel zu kommen.--Matthiasb 18:53, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Imho ist ein wesentliches Problem des derzeitigen "Kategoriesystems" der deutschsprachigen Wikipedia, dass es einerseits nur in Teilen ein wirkliches System ist, während andere Teile total unsystematisch sind, andererseits aber in manchen Bereichen eine Form von "Übersystematisierung" stattfindet, das heißt die Anlage von Kategorien ohne erkennbare Funktion beim Auffinden von Artikeln, nur weil sie gerade eine schöne Systematik ergeben. Zu diesem letzten Fall würde ich auch einen großen Teil der "Hilfskatgeorien" zählen, die nicht selbst Artikel sammeln, sondern nur andere Kategorien "ordnen". - Was ist eigentlich bei Kategorien der "Standard der IWP"? Ich habe bisher keinen solchen wahrgenommmen. - In denjenigen Fällen, in denen die hier von mir zum Löschen vorgeschlagenen vier Kategorien Interwikis enthalten, sollte das auch bei den fachspezifischen Unterkategorien der Fall sein, ansonsten wären die Interwikis in den Sammelkategorien nämlich falsch, denn dann würden sie ja nicht miteinander äquivalente Kategorien sammeln. -- 1001 20:45, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Problem etwa darin, daß tw. die Kategorien nur abschnittsweise in der Hierarchie Äquivalente haben, ohne jetzt ein konkretes Beispiel suchen zu wollen; sagen wir, die erste Stufe ist nicht identisch, die zweite und dritte schon, die vierte und weitere wiederum nicht, bildlich also etwa einer Sanduhr entsprechend. - Standard meinte ich nicht im Sinne von Normierung, sondern, daß die meisten WPe eine stärkere Konzentration von Schnittmengenkats führen, während in DE hier oftmals auf Catscan verwiesen wird. Welche Strömung hier letztlich Recht hat, mag nicht Gegenstand dieser Diskussion sein, das Kat-System in EN:WP ist sicherlich stark überarbeitungsbedürftig und viele andere Sprachen orientieren sich daran blindlings. --Matthiasb 21:43, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleiben
sebmol ? ! 14:27, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann hier keinen Löschgrund erkennen. Es gibt genügend Kategorien, die zur Übersichtlichkeit und Systematik selbst keine Artikel sondern nur Kategorien ordnen. Sie schaden niemanden und verstoßen gegen keine Grundprinzipien der Wikipedia, es gibt also auch keinen Grund, sie zu löschen. sebmol ? ! 14:27, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Geowissenschaft sollte umbenannt werden in Kategorie:Geowissenschaften. Sowohl ihrem Beschreibungstext (In diese Kategorie sollen alle Artikel aus dem Bereich der Geowissenschaften eingeordnet werden.) als auch ihrem Inhalt nach umfasst sie Artikel aus dem gesamten Fachgebiet der Geowissenschaften, deren Namen nun einmal ein Plural ist, deshalb sollte der Kategoriename in Abweichung von der Singularregel an den des Artikels Geowissenschaften angeglichen werden. -- 1001 17:41, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

bleibt, s. Wikipedia:Namenskonventionen/Kategorien
sebmol ? ! 14:30, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]