Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/November/10

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Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Sportler treten für ihren jeweiligen Staat an, nicht für ihre Nationalität. Dem. Rep. ist keine Nationalität. Obendrein ist Nationalität kein objektives Kriterium, die korrekte Bezeichnung im Deutschen ist Staatsangehörigkeit. Dementsprechend die Kategorie umbenennen, dann ergeben sich für die Unterkats wesentlich weniger Unklarheiten. Siehe auch gestrige Diskussion zu Kategorie:Person nach Staat.-- Alt Wünsch dir was! 11:13, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte nicht verschieben, da es nichts bringt. Denkt mal an schottische Fußballer oder jungfräuliche Sportler. -- NCC1291 12:11, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jungferninslisch ist aber sicher keine Nationalität. Und um die Frage, ob Österreicher eine Nationalität ist, hats dieses Jahr schon richtig Zoff gegeben. Ich kann mir auch eine Kategorisierung "nach Land" vorstellen, aber ich bin der Meinung, dass sie sich daran orientieren sollte, für welches Land bzw. welchen Verband der Sportler angetreten ist; falls er nicht für einen Staat angetreten ist, sollte es sich an der Staatsangehörigkeit orientieren. Reinhold Messner wird derzeit auch als Bergsteiger (Italien) kategorisiert.-- Alt Wünsch dir was! 14:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht machst du dich erst einmal mit dem Zustand vertraut: Sportler werden bei vom IOC anerkannten Sportarten in der Regel nach der Nationalität des jeweiligen Verbandes kategorisiert, für den sie starte(te)n. Was an Messner als bergsteigender Italiener übrigens falsch sein soll, erschließt sich mir nicht. Wa allerdings endlich abgeschafft werden sollte, ist die Zersplitterung der Unterkategorien von Kategorie:Person nach Staat. Ohne MB geht das wohl aber kaum. --Matthiasb 15:37, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Nationalität" ist natürlich nicht richtig, "nach Staat" oder ""Staatsangehörigkeit" ist aber ebenso falsch. Wir kategorisieren Sportler nach dem nationalen Verband - wenn möglich (Messner braucht zum Bergsteigen keinen Verband, da muss die Staatsbürgerschaft herhalten). Wenn dich die Bezeichnung Kategorie:Sportler nach Nationalität so sehr stört, versuch halt eine Verschiebung auf Kategorie:Sportler nach Land. --NCC1291 17:15, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wär mir auch recht und eine akzeptable Lösung.-- Alt Wünsch dir was! 17:20, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke 'nach Land' waere die beste Loesung, Der Begriff Nation und Nationalitaet wird nunmal weltweit unterschiedlich ausgelegt, und ist als Kriterium nicht brauchbar. das gleiche gilt fuer Staat und Staatsangehoerigkeit, da dies eine Akzeptanz durch andere Staaten vorausetzt, und die ist nicht immer gegeben (Man denke nur an Mazedoinien, oder auch die DDR-Manschaft bei der olympiade vor der gegenseitigen Anerkennung). Land gibt eine eher neutrale, geographische Orientierung.
 Umbenennung per Bot in Kategorie:Sportler nach Land Uwe G.  ¿⇔? RM 15:09, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gemäß oben. Nur ein Teil dieser Sportler ist für Gesamtdeutschland angetreten, obendrein sogar oft gegen die BRD. Die derzeitige Kategorisierung verzerrt die Gegebenheiten und ist nicht objektiv.-- Alt Wünsch dir was! 11:16, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo steht denn, daß Kategorie:XY (Deutschland) die Bundesrepublik meint? Das ist schon richtig so. --Matthiasb 11:59, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann kann ich theoretisch auch jeweilige Kategorien für das Kaiserreich und die BRD anlegen? Wenn dem so ist, wäre ich auch zufrieden.-- Alt Wünsch dir was! 14:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne, kannste nicht. Was du aber tun kannst, wäre die Lektüre von Deutschland#Staatsgründung. --Matthiasb 15:47, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist Schwachsinn, weil die meisten nie für Deutschland angetreten sind. Wieso also dort einkategorisieren? Wenn du damit argumentierst musst du auch konsequent sein: entweder mit Nationalität (dann geht es hier um eine deutsche Nation, die alle deutschen Staaten umfasst), oder mit Staatsangehörigkeit (dann geht es um Staaten, und die DDR war bis 1990 nicht Teil der Bundesrepublik).-- Alt Wünsch dir was! 15:51, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne, geh du mal lesen, was ich dir verlinkt habe. Und ggf. noch den dort verlinkten Artikel zum Deutschen Reich nach 1945 – das ist gerade aus DDR-Sicht hier ziemlich überraschend. ;-) --Matthiasb 17:43, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke mal, du beziehst dich auf den Abschnitt Staatsvolk. Dass das BVfG das 3 Jahre vor der Wiedervereinigung entschieden hat, ist natürlich schön. Ob damit Personen, die in der DDR verstorben sind, automatisch Bundes-Deutsche wurden, ist allerdings fraglich, und ob das BVfG da das letzte Wort hat auch (der Satz unter dem Zitat ist ja ohnehin unbelegt). Das ist aber auch nebensächlich, weil diese Sportler nunmal nicht für Deutschland, sondern für die DDR antraten.-- Alt Wünsch dir was! 17:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja mei So einfach ist das nicht wenn sich Staaten aufloesen. Um aber eine navigation zu ermoeglichen, und dafuer sind die kates ja da, ist ein Sinvolle Unterscheidung eben DDR/BRD(bis 1990) und BRD noetig - oder wem das zu kompliziert ist dann eben DDR/BRD/Deutschland - letzteres wenn der Sportler vor 1945 oder nach 1990 fuer Deutschland angetreten ist. Ein Sportler kann ja mehreren Kates angehoeren, oder? Raffzahn 13:43, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Die Olympiateilnehmer sind klar getrennt (Kategorie:Olympiateilnehmer (DDR) und Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland), Kategorie:Olympiateilnehmer (Saarland) haben wir auch). --NCC1291 19:52, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, weil da die Kategorisierung anhand der nationalen Verbände erfolgt. Das wäre prinzipiell auch möglich.-- Alt Wünsch dir was! 19:55, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist halt die, dass die DDR aus Sicht der Bundesrepublik Inland war, die BRD aus Sicht der DDR aber Ausland. Ich persönlich fände es ziemlich daneben, den DDR-Persönlichkeiten absprechen zu wollen, dass sie Deutsche sind. Alles lassen wie es ist. --HyDi Sag's mir! 20:10, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das gilt vielleicht für die Hallstein-Doktrin. Spätestens mit Brandt hat sich das Verhältnis aber verschoben und an den Gegebenheiten orientiert. Der Wikipedia steht es meiner meinung nach nicht zu, über so problematische Konzepte wie Nationalität oder Ethnizität zu urteilen; deshalb müssen wir und an die Staatsangehörigkeit halten. Aus Sicht der DDR waren nämlich auch Westdeutsche potentielle DDR-Bürger, nur solange das nicht im jeweiligen Pass steht, halte ich es für falsch, danach zu kategorisieren. Russlanddeutsche, die Birnes Einladung nicht gefolgt sind, finden sich schließlich auch nicht in Kategorie:Deutscher, siehe german Gref. Und das, obwohl sie nach Gesetzeslage Deutsche sind.-- Alt Wünsch dir was! 20:43, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Hyperdieter: Bei Sportlern zählt nur die Sicht der internationalen Verbände. Das IOC hat auch lange nur eine gesamtdeutsche Mannschaft gekannt, bis schließlich doch zwei teilnahmen und gegeneinander antraten. Andere Persönlichkeiten kann man damit nicht vergleichen. --NCC1291 21:06, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Toter Alter Mann: Dass auch DDR-Bürger Deutsche im Sinne des Grundgesetzes waren, hat nun gar nichts mit der Hallstein-Doktrin (da ging es um einen Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik in internationalen Gremien) zu tun und hat sich auch nicht durch Brandts Neue Ostpolitik (da ging es um Reiseerleichterungen und viele andere Dinge) nicht geändert. Eine völkerrechtliche Anerkennung der DDR durch die Bundesrepublik hat es eben gerade nicht gegeben. Westdeutsche hatten eben ab 1967 gerade keine Staatsbürgerschaft der DDR. Der wesentliche Unterschied ist, dass die DDR-Bürger aus westdeutscher Sicht zum Staatsvolk gehörten (und halt auch problemlos einen entsprechenden Reisepass bekommen konnten, während umgekehrt die DDR-Staatsbürgerschaft durch Westdeutsche *beantragt* (oder im Falle der Republikflüchlinge ja auch entzogen) werden konnte, diese also nicht *gegeben* war. Die Kategorisierung als Unterkat zu Sportler (Deutschland) entspricht so gesehen also dem Verständnis des Grundgesetzes.
Die (IMHO berechtigte) Frage ist nur, ob es im Zusammenhang mit Sport sinnvoll ist, das so zu kategorisieren. Einerseits ja, weil sich das ja klar abgrenzen lässt. Andererseits fehlt dann eine Entsprechung für bundesdeutsche Sportler in der Zeit der getrennten Mannschaften. Könnte man zwar auch klar fassen (die lief ja 1968-1990 unter FRG und wurde erst 1991 (?) für die gesamtdeutsche Mannschaft wieder in GER geändert), wird aber für viele Benutzer verwirrend sein, weil der Staat, für den diese Sportler antraten, ja fortbesteht. Von daher halte ich die jetzige Regelung für die bessere Lösung. --HyDi Sag's mir! 10:50, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben nunmal zwei deutsche Staaten (gehabt) und man kann nicht den einen als Durchgaengig betrachten (BRD) und den anderen als ab und zu erwaehnter Sonderfall. Es ist auf jeden Fall fuer die Informationssuche wichtig wenn man sehen kann ob ein bestimmter Sportler zwischen 1945 und 1990 fuer die BRD oder die DDR angetreten ist. Nebenbei, die Olympiade war nur die letzte Veranstaltung, bei der die Ilusion der einheitlichen Manschaft beibehalten wurde - andere Sportveranstaltungen habenbereits vorher in Ost und West unterschieden (was dann meist dazu fuehrte, dass nur entweder BRD oder DDR-Sportler antraten :) Raffzahn 13:43, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm. Eine richtig konsequente Lösung gibt es wohl so oder so nicht, weil ja anderseits sich für die westdeutschen Sportler (Wissenschaftler etc.) formell wenig geändert hat (sportlich natürlich sehr viel), da ihre Institutionen und Verbände fortbestehen, während die der DDR mit ihrem Staat weitgehend aufgelöst wurden. Ein Ansatz könnte IMHO sein, dass man die Mitglieder der Nationalmansnchaften GDR und FRG in den Jahren 1949-1990 in getrennten Kats führt und die DDR-Sportler-Kat als solche auflöst und sie gleich unter Sportler (Deutschland) einordnet. Nur das deutet einen Bruch in Westdeutschland an, den es so ja auch nicht gab. Daher bin ich da etwas unentschieden. --HyDi Sag's mir! 14:16, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Z.B. Robert Enke: wenn man ihn in DDR steckt, muss Deutschland konsequenterweise weg. Umgekehrt fehlt aber seine Zeit bei Jena.-- Alt Wünsch dir was! 11:26, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Keine UmsetzungKarsten11 07:47, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Erläuterung: Diese Nationalitätenkats können (wie man an der Disk oben sieht) unterschiedlich verstanden werden: Deutsche als Ethnie, als Staat, als Nationalität, als Sportverbandsmitglied. Für die Frage hier spielt dies keine Rolle. Zunächst ist es sinnvoll DDR-Personen in einzelnen Kats zu erfassen und nicht in der Oberkat Deutscher aufgehen zu lassen. Zweck der Kategorien ist es, zusammengehörendes zusammenzufassen. Und unterschiedliches zu unterscheiden. Und da war die deutsche Teilung genauso Realität wie die Tatsache, dass es eben zwei deutsche Staaten waren. Wenn wir nun die Historie anschauen, haben wir eine Grundmenge (Deutsche, egal wie definiert), die sich bezogen auf die Kategorien Staatsangehörigkeit und Zugehörigkeit zu Sportverbänden während einer definierten Zeit aufgespalten und danach wieder vereinigt haben. Dennoch gehörten alle Elemente dieser Gruppe immer zur gemeinsamen Obermenge. Das ist in der Kat festgehalten.Karsten11 07:47, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Deutscher vernünftig definieren (hier erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute nacht schon die HRR-Kaiser rausgeworfen, bitte nicht alles von Herrman dem Cherusker über Dietrich von Bern bis zu Erich Honecker da reinstecken. Überkat ist Kategorie:Person nach Staat, also bitte höchstens Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches von 1871, besser noch Beschränkung auf BRD und ansonsten neue Kats für die jeweiligen deutschen Staaten.-- Alt Wünsch dir was! 11:27, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und warum wartest du die Definition nicht ab, bevor du die Kaiser zu Undeutschen machst? Otto I. - III. unter Bayern einsortieren? --Eingangskontrolle 15:27, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Unter Person HRR, Person Frankenreich, Person Europa − aber sicher nicht als Deutscher, ebensowenig wie als Italiener. Der Kerl hat weder Deutsch gesprochen (und selbst wenn, etwa insoweit wie Beatrix. Die derzeitige Definition taugt hingegen garnix. -- Alt Wünsch dir was! 15:35, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, fuer die Ottonen gilt dass sie (im Gegensatz zu den meisten Pipiniden und damit Karl dem Grossen), als Sachsen schon Deutsch sprachen. Gerade beim Deutschn versagt aber jede Kategorsierung und ist eben imemr eine Frage des Zusammenhangs. Raffzahn

Zum Kategorie-Aufräumen brauchen wir keine Löschdiskussion. Im Prinzip hast du recht, ich störe mich bei den von mir angelegten Artikeln über württembergische, badische etc. historische Personen auch immer daran, dass meist schnell jemand die Deutscher-Kategorie vergibt. Hier gehört wirklich mal durchgeputzt. Aber für per se Deutsche brauchen wir trotzdem noch die Kategorie, und sei es nur als Oberkat. -- · peter schmelzle · d · @ · 21:37, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier ist keine LD, sondern eine Kategoriediskussion, die zwecks höherer aufmerksamkei bei den LK gesubstet wird. Und: Ja, eine genauere Definition wäre wirklich sinnvoll, ist aber nicht leicht. --HyDi Sag's mir! 10:54, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ICh habe auf der Diskusionsseite der Kat einen Vorschlag gemacht, vielleicht lieber da weiter diskutieren? --HyDi Sag's mir! 12:55, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar ist eine Definition nötig. Katdisk ist der richtige PlatzKarsten11 07:38, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die unzureichende Definition von Deutscher sollte nicht zu POV-Kategorisierungen erfolgen. Nur da, wo es sinnvoll ist, sollte eine AUsnahme gemacht werden, ansonsten sollten DDR-Bürger nicht pauschal als Staatsbürger der BRD eingeordnet werden. Kann aber bleiben, falls Deutscher anständig definiert wird.-- Alt Wünsch dir was! 11:27, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Steht hier irgendwas von Kategorie:Deutscher? Die ist doch schon seit diesem Edit raus. --Erell 11:36, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben, darum sollte das auch für die Unterkats wie Kategorie:Sportler (Deutschland) oder Kategorie:Architekt (Deutschland) gelten.-- Alt Wünsch dir was! 14:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man mag ja über die Sinnhaftigkeit reden. Wie ich aber oben dei den Sportlern schon schrieb: Mit der verlinkten Hallstein-Doktrin hat die Frage, ob DDR-Bürger Deutsche sind nun wirklich gar nichts zu tun. Ach, ich sehe ja jetzt erst, dass DDR-Bürger auf einmal keine Deutschen mehr sein sollen (zumal das auf der Disk ja eigentlich in die andere Richtung geklärt war). Ich habe jetzt den bemängelten Abrassimow rausgenommen und die Löschung revertiert. Meine Meinung zur Kat: Bei allen Personen, die eine besondere Funktion für oder in der DDR (Z.B. Sportler, Politiker) hatte, ist eine solche Kat sicher sinnvoll. Eine eigene Kat für DDR-Staatsbürger erachte ich für wenig sinnvoll, zumal wenn diese in der DDR überhaupt nicht in Erscheinung getreten sind. Bei den meisten der 82 Personen in der Hauptkategorie bezweifele ich , dass die wirklich darin sein müssen, z.B. Heinz Barth. (Ansonsten wünsche ich mal viel Spaß dabei, bei den sicher 10.000 ostdeutschen Biographien - unabhängig von ihrer Rolle in der DDR - also von Angela Merkel bis hin zu Fanny Fischer überall "Person (DDR)" hinzuzufügen.) --HyDi Sag's mir! 13:52, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich mich erst von der Diktion des Antrages hier habe irritieren lassen: Nach dieser LD (in LP bestätigt), derzufolge eine Kategorisierung nach DDR-Staatsbürgerschaft unerwünscht neige ich inzwischen dazu, das in der Tat wieder aus Deutsche auszugliedern, allerdings soltle sich der Inhalt IMHO dann auch auf Personen beschränken, die für die DDR eine bedeutende Rolle gespielt haben. Ein paar Leute aus der Hauptkat, bei denen das nicht der Fall ist, hatte ich deswegen rausgeworfen. Wer mag, kann sich ja hier noch mal äußern. --HyDi Sag's mir! 12:58, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch hier: Klare Definitionen und Umsetzungen sind sinnvoll. Hier ist aber der falsche PlatzKarsten11 09:23, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sonstige DDR-Kats (abgelehnt)[Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls nicht pauschal nach Deutschland kategorisieren. Wo das Sinn macht (Architektur, Militäranlagen etc., also alles was auch nach 1990 erhalten blieb), behalten, ansonsten eher trennen, gemäß Zugehörigkeit nach Staat, nicht nach nationalistischem Konzept.

Und ja, ich weiß, en:WP:NCR, aber die Diskussion ist nötig.-- Alt Wünsch dir was! 11:27, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die von Dir verlinkte Seite gibts in der en: nicht. WB 12:30, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, geändert -- Alt Wünsch dir was! 14:41, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich schreibs mal hier hin, gilt aber in teilen auch für oben: Deutsch ist nicht die BRD alleine. unter deutschland verstehe ich auch das deutsche reich von 1871 bis 1918, die weimarer republik von 1918 bis 1933, das deutsche reich von 1933 bis 1945, die lücke zwischen 1945 und 1949, die brd von 1949 bis 1990, die ddr von 1949 bis 1990, und gesamtdeutschland von 1990 bis heute. demnach liegt hier ein mißverständnis vor. eine herausnahme der ddr-kategorien ist nicht notwendig, da sie in diesen kategorien auf augenhöhe mit den anderen deutschen staaten stehen. -- Radschläger sprich mit mir 13:05, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sofern eine solche Kategorisierung neben anderen besteht − ja. Alle bisherigen deutschen Staaten allein als Unterkategorien der Bundesrepublik haut nicht hin. Wenn dementsprechend die BDR auch erfasst wird, spricht nichts gegen die derzeitige Lösung, leider ist das aber nicht überall der Fall.-- Alt Wünsch dir was! 14:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist aber auch generell schwierig mit den Kats, unter Umständen wäre dann einer under Weimar, Drittes Reich, Zone, DDR und Gesamtdeutschland zu kategorisieren. -- GMH 16:09, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht zwingend. Bei Personen ja, bei ihren Funktionen schon weniger. Niemand war über 80 Jahre hinweg als Sportler tätig, und auch bei den Architekten wirds dann schon knapp.-- Alt Wünsch dir was! 16:16, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schauspieler, Schriftsteller, Politiler, vielleicht nicht in allen Kats, aber sicher in mehreren.. GMH 17:03, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kann ja auch ein Bot übernehmen.-- Alt Wünsch dir was! 17:35, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@†: Wir kategorisieren aber keine Personen aus der Bundesrepublik, wir kategorisieren Personen aus Deutschland. Und Deutschland wurde 1871 gegründet und besteht seitdem ununterbrochen fort. (Das ist so ähnlich wie mit Frankreich, die haben seit 1789 schon die fünfte Republik und sind trotzdem immer Frankreich gewesen...) Eine Aufsplitterung ist somit nicht nur unnötig, sie wäre sogar falsch. --Matthiasb 17:49, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Aufsplittung ist aber genau das, was bei zwei deutschen Staaten vorliegt. Man kann nicht den einen einfach beim anderen reinstecken oder umgekehrt.-- Alt Wünsch dir was! 19:56, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte jetzt höchstens diskutieren, ob eine eigene Kat für DDR-Persönlichkeiten überhaupt sinnvoll ist - bei Politikern oder Sprotlern, die ben für diesen Staat in Erscheinugn getreten sind, könnte das schon sein. Aber "Deutschland" schließt die DDR mit ein (gerade weil die SED das immer anders gesehen hat, muss man ihr nicht heute den Gefallen tun, das zu ändern. Alles lassen wie es ist. --HyDi Sag's mir! 20:14, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht hier nicht um die SED, und sich Änderungen zu verweigern, weil das ihr angeblich einen Gefallen tun würde, halte ich für ein schlechtes Argument. Hier geht es um 40 Jahre deutscher Geschichte, die eben nicht einfach aus dem Blickwinkel BRD betrachtet werden kann. Und die auch nicht Teil der bundesdeutschen Geschichte war, sonst würde man u.A. heute etwas darüber in der Schule lernen und nicht nur über die Montagsdemos.-- Alt Wünsch dir was! 20:21, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ich kann glaube ich, genauso an eine Wand reden: Die Kategorien beziehen sich auf Deutsche, nicht auf Bundesdeutsche. Deutschland ist ein seit 1871 ununterbrochen existenter Staat. Was ich oben meinte, war übrigens der Alleinvertretungsanspruch der DDR für ganz Deutschland. ;-) Aber egal: Wir haben Deutschland, daß 1871 als Deutsches Reich gegründet wurde, 1919 eine neue Verfassung (die Weimarer Verfassung erhielt), aber immer noch das Deutsche Reich war, bis 1945 und darüber hinaus. 1949 hat die Bundesrepubkik die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches angetreten und diesem nachwievor bestehenden Teil ist die abtrünnige Republik (wie man das heute im Kaukasus bezeichnen würde) 1990 wieder beigetreten. Aber egal welches Regime in West und Ost herrschte und herrscht, es ist Deutschland. (Die Diskussion ist ebenso abstrus wie die auf EN, wo man nicht kapiert, daß es am 3. Oktober 1990 im Westen nicht zu einer Änderung des Staates gekommen ist.) --Matthiasb 21:20, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Den Norddeutschen Bund von 1867 hast du vergessen. Wenn es hier nicht um Staatsangeörigkeit geht, sondern um Deutsche im Sinne von Nationalität, dann gibt es keinen Grund, DDR-Bürger extra in einer Unterkat zu kategorisieren. Das ist nämlich eine Staatsangehörigkeit, von der die Nationalität unberührt bleibt. In dem Fall also Unterkat auflösen.-- Alt Wünsch dir was! 21:33, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Toter Alter Mann: Es dürfte ja wohl unstrittig sein, dass es sinnvoll ist, Personen, die in irgend einer Art als Funktionsträger der DDR in Erscheinung getreten sind, auch als solche zu kategorisieren. Ansonsten gehst du IMHO von einem falschen Analogieschluss aus, nämlich der dass es überall eine Kat:BRD (1949-1990) geben muss, wo es eine Kat für DDR-Wasauchimmer gibt. Dies unterstellt einen symmetrischen Kategoriebaum, den es nicht gibt. Vielmehr werden unterkats oft nach Zweckmäßigkeit gebildet, und ich unterselle in den meisten Fällen, dass die Arbeit in den DDR-Gremien irgendwie so prägend war, dass eine gemeinsame Kategorisierung dieser Personen einem Orientierungsinteresse der Benutzer Rechnung trägt. (Es ist IMHO ja nun nicht so, dass die entsprechenden Leute durch so eine Kat gebrandmarkt wären, und es werden ja auch nicht irgendwelche Bürger so kategorisiert - Angela Merkel z.B. hat keine DDR-Kats). Warum es (im sinne des Grundgesetzes) durchaus vertretbar ist, das so zu lassen, hatte ich oben bei den Sportlern ja schon erörtert. Eine perfekte Lösung gibt es nicht, weil 1990 ja (IMHO leider) kein neuer Staat gegründet wurde (dann könnte und sollte man das klar abgrenzen), sondern der eine dem anderen beigetreten ist. Von daher erscheint mir die Lösung, das als Unterkat zu Deutschland zu führen, als beste Lösung. --HyDi Sag's mir! 11:18, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sinnigerweise sollte man sich an das halten, was [[1]] definiert ist, oder? Andererseits ist es doch so, dass ich als Leser nach DDR suche, wenn ich was über die DDR lesen will und nicht nach Deutschland mein Fazit wäre also DDR-Kategorien behalten, überschneidende Themen (zB eben Frau Merkel) in die einzelnen Kats einordnen. Macht doch net immer alles so schwer...--Shiyounin 08:19, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe obenKarsten11 09:21, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]