Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2017/Februar/26

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(26. Februar 2017)
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Ist es sinnvoll neben der Kategorie:Karl Liebknecht eine Kategorie:Liebknecht einzuführen? --Rita2008 (Diskussion) 19:03, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

ja, durchaus. aber die themenkategorien der familienmitglieder gehören natürlich in die familie eingefügt. --W!B: (Diskussion) 21:57, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Frage wurde beantwortet. --Orci Disk 11:49, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

für österreich nicht üblich: Kategorie:Geographie (Österreich) nach Bezirk. vergleiche diese diskussion, der bezirk in österreich hat für geographie kaum eine relevanz, er ist eine reine verwaltungsinstanz (behördenkram) – das war dem anlegenden autor wohl nicht bewusst: wir springen bei geographie tunlichst direkt vom land auf die gemeinden, das sind die gebietskörperschaften. in den bezirkskategorien stehen bisher sowieso fast immer nur eine handvoll grundlegender geographieartikel (meist der wichtigste fluss und die 2,3 wichtigsten gebirgs-großgruppen). -- W!B: (Diskussion) 22:00, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Siehe eins drunter; die Oberkaategorie ist hier von der dort diskutierten Gewässerkategorie abhängig. --Matthiasb – (CallMyCenter) 13:23, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Gelöscht, unübliche Zwischenebene. --Orci Disk 11:11, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

vergleiche vorstehende. diese ist noch extremer, das führt zum vollen satz aller "geoobjekte nach bezirk", das ist weitestgehend unnütz. auch in den flussartikeln selbst hat der eintrag keinerlei sinn, kleinere flüsse werden ebenfalls gleich nach gemeinde kategorisiert, und für die 1,2 großflüsse je bezirk braucht (wie ebenfalls oben gesagt) keine kategorie. -- W!B: (Diskussion) 22:00, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

@W!B:: Naja, das ist das Problem. Das haben wir beide (und ich dann separat nochmal mit Benutzer:Herzi Pinki) länger diskutiert. Das Problem ist, daß wir den Zweig unterhalb von Kategorie:Gewässer in Österreich ja (wie in allen Ländern) nutzen, um die Gewässer dem Zweig Kategorie:Hydrologie zu unterstellen, aber eine Gewässerkategorisierung auf Gemeindeebene wollen wir net. Da ist deine Annahme kleinere flüsse werden ebenfalls gleich nach gemeinde kategorisiert ungenau, die kommen da nur mit allen anderen geogr. Objekten in z.B. Kategorie:Geographie (Judenburg), eine Kategorie:Gewässer in Judenburg ist ja unerwünscht. Kategorie:Gewässer im Bezirk Murtal ist also eigentlich systemrelevant, und selbiges gilt eigentlich für Kategorie:Geographie (Bezirk Murtal).
Wenn wir also die Bezirksebene net wollen, müssen wir sie ersetzen. In OÖ, NÖ und Salzburg können wir die Viertel bzw. Gaue nehmen, aber was machen wir in Tirol, Vorarlberg, Burgenland und Steiermark? --Matthiasb – (CallMyCenter) 13:14, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
@Matthiasb: danke dir, das nun ist endlich einmal eine wirklich sachdienliche argumentationslinie. die viertel oder gaue zu nehmen, würde mir persönlich natürlich sehr gut gefallen. zum glück haben wir mit NUTS:AT 3 eine der örtlichen regionsgröße angemessene durchdachte und auch in der allgemeingeograpie bestens verankerte (also nicht an den haaren herbeigezogene respektive allzu fach-elfenbeintürmische) gliederung, die eben genau das leisten würde: viertel/gaue sind da implementiert, burgenland lässt sich sauber dritteln, und tirol fünfteln und vorarlberg halbieren. genau so sieht österreich aus, geographisch-wissenschaftlich wie im selbstverständnis der menschen: die sogenannte "natürliche" gliederung österreichs, nicht nur heute, sondern auch historisch, da diese regionen, weil traditionelle raumbegriffe, hochgradig stabil sind. nur wäre das eine regionalgeographische gliederung, die zwar endlich mal wirklich sinnvoll wäre, aber leider so gar nicht in das denkschema des politischen fällt, wie das die (insbesondere deutsche) geofantenbanden in die hintersten winkel vorantreibt. wenn die auch nur ein bisserl geographisches grundverständis hätten, wärs ja kein problem. leider klammern sie sich ganz hilflos an deutsche denkmodelle. das beste gegenbeispiel ist dann gleich nebenan slowenien, die haben sowieso gar nichts zwischen "gesamtstaat" und "gemeinde", bis eben auf die historische gliederung (die als "österreichische hegemonie" dort zu recht abgelehnt wird) und die NUTS:SI-regionen (die aber noch keine amtlich-politische gliederung sind, und auch noch nicht so richtig in der landeskunde verankert, weil tendenziell neumodern nach 1991 übergestülpt): drum kann sich dort die politik auch noch nicht entscheiden, noch viel weniger wir. spätestens dort erleiden die deutsch-denkifanten sowieso schiffbruch. genug des lamentierens ;).
gewässerkategorie auf gemeindebene wollen wir nicht, d'accord. geographie auf gemeindebene brauchen wir für den gutteil österreichs absehbar etliche jahre noch nicht (aber hie und da damit anzufangen, ist kein schaden). aber bezirksebene brauchen wir – imho(!) – schon gar nicht, nicht für geographie geschweige denn für gewässer. für eine "palast"revolution
Österreich wird geographisch prinzipiell nach Bundesland – NUTS-3-Region – Gemeinde gegliedert.
stehe ich vollster und inniglicher begeisterung zur verfügung ("Kategorie:Fluss im Ausserfern, Kategorie:Berg im Südburgenland, Kategorie:Ort im Pinzgau, Kategorie:Straße im Mühlviertel", das zergeht mir auf der zunge, exakt so sieht mein weltbild aus, und das der meisten österreicher auch). und so ein modell für jedes einzelne land je nach lokaler eigenheit durchdiskutiert und einmal festgeschrieben, in eine liste eingetragen (mit hinweis auf die fachdiskussion und -entscheidung) und damit hat sichs. hauptsache, es „wildert“ nicht irgendwer mit seinen eingefahrenen denkmodellen andernorts, wo das fachlich gar nichts bringt. wer von slowenien nichts versteht, braucht dort nicht zu kategorisieren, wer von österreich nichts versteht, braucht hier nicht zu kategorisieren. eigentlich sind wir seinerzeit eh aufgebrochen, die WP so zu handhaben. keine ahnung, wo genau das verlorenging (ich glaub, es braucht schlicht zu viel sachverstand, das ist in der WP unmodern geworden, "gefühlte wahrheit" und so weiter [mist, schon wieder lamentiert]). drum ja auch der LA. sollte sich das österreichprojekt für "doch nach Bezirk" entscheiden, wäre ich unglücklich, aber beschluss wär beschluss. beschlössen wir hingegen, anstatt der NUTS-3-Regionen für NÖ und OÖ ("fünf viertel") die traditionellen "vier viertel" zu nehmen, und vorarlberg nicht zu halbieren, passte es mir auch: die regel würde dann Österreich wird geographisch prinzipiell nach Bundesland – Region laut Liste Österreichprojekt ("NUTS-3-Varianten") – Gemeinde lauten. die beleglage wäre ein bisserl komplexer, aber händelbar (weil die älteren regionsbegriffe auch noch gut verankert sind). --W!B: (Diskussion) 13:53, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Diskussion, ob österr. Gewässer generell nach Bezirk kategorisiert werden sollen, kann und soll nicht an einem Einzelfall diskutiert werden. Dazu bitte eine geeignete Diskussionsseite z.B. im Geographie-Projekt aufsuchen. Diesen Einzelfall gelöscht, da akutell keine übliche Kategorisierungsebene. --Orci Disk 10:57, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]